Die Jagd – Eine Sommernachtsgeschichte, Teil 2

Josephine wusste nicht, wie und wohin sie schauen sollte, und ihr Blick wich nun nach unten aus, als Matt sich ihr wieder gegenüber setzte und sie ruhig ansah. Das lenkte ihn ab, weil er es natürlich genau so wollte, weil er gehofft hatte, dass sie unsicher sein würde. Aber ab hier kam er nicht mehr ohne Worte aus, er wartete also einfach schweigend ab, direkt vor ihr sitzend, beobachtete, wie sie das Glas Wasser durstig in einem Zug leerte und brachte ihr wortlos ein neues. Er beendete seine einfache Mahlzeit, ohne dass ein Wort fiel, sogar ohne die Nachfrage, ob sie denn auch gerne ein Stückchen gehabt hätte. Er hatte sie mit etwas Trinkbarem versorgt, da lag der Gedanke ja nahe, dass er ihr auch einen Happen des Fleisches nicht verwehren würde. Aber sie fragte nicht nach, also bekam sie auch nichts. Jetzt hatte er doch den deutlichen Eindruck, dass sie etwas abwesend war, zumindest sprach sie zunächst einmal weiterhin nicht und sah ihn auch nicht mit allzu großer Angst in ihren großen Augen an. Er überlegte für einen Moment, ob er sie durch eine Ohrfeige wieder etwas mehr in das Geschehen zurückholen sollte, verwarf diesen Gedanken dann aber gleich wieder, weil ihm doch rasch klar wurde, dass es für solche starken Handlungen noch zu früh war.

Der Wind rauschte leise in den Blättern der Bäume über ihnen, das Feuer knisterte leise und behaglich, ansonsten war es sehr ruhig hier draußen. Matt beschloss, es auch weiter so ruhig angehen zu lassen, die Jagd konnte eh nur bei Tag erfolgen, im Dunklen war die Verletzungsgefahr für sie wie auch für ihn einfach zu hoch. Also stand er nach einer kleinen, schweigenden Weile wieder auf und trat wieder hinter Josephine. Er griff von hinten vorsichtig um sie und nahm ihre Handgelenke wieder nach hinten. Damit brachte er ihr seine Anwesenheit augenscheinlich wieder deutlicher in Erinnerung, denn er fühlte und überwand jetzt einen leichten Widerstand, den er aber gar nicht als solchen wahrnahm, so wenig war er für ihn spürbar. Er fesselte ihr wieder die Handgelenke hinter ihrem Rücken mit den gepolsterten Handschellen. Dann, immer noch hinter ihr kniend, griff er wieder in die blonden Haare ihres Hinterkopfs und zog ihren Kopf nachdrücklich und schmerzhaft zurück an seine Schulter, so dass sie nach oben sehen musste.

Jetzt sah sie wieder erschrocken zu ihm auf, sah ihm direkt in die Augen. Er hielt ihren Blick wieder ein paar eindringliche, schweigende Minuten lang. So war er noch nie mit einer Frau verfahren, so hatte es auch für ihn etwas wirklich Neues und Spannendes. Wieder vergriff er sich im wahrsten Sinne des Wortes nicht an ihr, griff ihr nicht über die Schulter und nahm ihre vollen Brüste nacheinander in die Hand, die sich unter der Bluse und ihrer jetzt wieder beschleunigten Atmung deutlich und äußerst reizvoll für ihn abzeichneten. Wieder konnte er quasi fühlen, wie er sie in seiner Hand hielt und durchknetete, wie sich ihre Brustwarzen an seiner Handfläche aufrichteten, wie ihr ein leises Stöhnen entfuhr.

Sie schaute ihn an und erahnte an seinem Blick, der immer noch auf ihren Brüsten hing, dass er Dinge mit ihr tun würde, die sie sich wohl herbei geträumt hatte, die sie aber im realen Erleben fürchtete. Er sah ihr wieder in die Augen und sah diese Erkenntnis in ihrem Blick aufdämmern. Sie wusste nun schon, dass sie diese Dinge durch kein Wort mehr würde verhindern können, dass ihr eine Begegnung mit ihren eigenen Ängsten bevor stand und dass der Mann über ihr irgendwie davon zu wissen schien. Und das alles, ohne dass ein einziges Wort zwischen ihnen gefallen wäre.

Matt wiederum fühlte den harten Griff in ihrem Haupthaar und visualisierte auf der Stelle und wesentlich deutlicher als sie, wie er ihre Bluse mit einem Griff einfach aufreißen würde, ihr den BH mit einem Messerschnitt herunter schneiden würde, seine Hand weiter und weiter auf ihrer seidigen, leicht feuchten Haut nach unten bis in ihren Schoß schieben würde, sie dabei alleine durch die Härte und die Schmerzen seines Griffes in ihrem Haar bewegungslos mit zu ihm aufgerichtetem Gesicht halten würde. Wie er ihre feuchten Schamlippen teilen und liebkosen würde, langsam und sinnlich, mit ihrer Feuchtigkeit spielen würde, ihre Perle reizen würde, bis er sie dann endlich mit zwei Fingern nehmen würde. Wie sie unwillkürlich leicht zuckend dabei ihre Beine um sein Handgelenk etwas schließen würde, wenn er sie tiefer und immer fester nehmen würde. Wie er dann fühlen würde, wie sie kam, wie ihre Muskeln um seine Finger herum spielten, während er ihr Gesicht immer noch nach oben zwingen würde. Wie ihr ein leises „ooooh“ entfahren würde, sie dabei mit weit aufgerissenen Augen in den Sternenhimmel starren würde. Und dann würde es ihn mächtig überkommen beim Anblick ihrer Lust – und an dieser Stelle stoppte Matt seine Fantasie wieder gewaltig, denn sonst hätte er sich jetzt und hier wirklich unmöglich noch weiter im Griff behalten können und wäre auch genauso mit ihr verfahren.

Statt all dieser Dinge erlaubte er sich nun nur eines: Er senkte sein Gesicht und küsste ihre leicht geöffneten, roten und sinnlichen Lippen, leicht und vorsichtig, nicht wie ein Liebhaber, sondern eher wie ein Freund. Beides würde er werden, ihr Liebhaber und ihr Freund, aber nicht heute Nacht, nicht jetzt sofort, und morgen dann ganz anders, als sie es sich jetzt wohl vorstellen konnte. Mit diesem ersten scheuen Kuss bestätigte er sanft ihre Ahnungen, genauso wie mit dem immer noch festen Griff in ihrem Hinterhauthaar. Dann entließ er sie wieder aus diesem Griff, nahm ihr wortlos die Sicht mit einer schwarzen Schlafbrille und klebte ihr sorgfältig einen Streifen schwarzen Klebebandes über die eben noch geküssten Lippen. Er drückte sie zur Seite und legte sie in seinen Armen auf der Seite ab. Um sich abzusichern, dass sie ihm auch wirklich nicht entkommen würde, verband er ihre Handfesseln mit ihren Fußfesseln, das aber nicht schmerzhaft oder allzu sehr einengend, er wollte nur ihre Bewegungsfreiheit wirksam damit weiter einschränken.

Seine Vorfreude war riesengroß, sein Appetit auf sie hätte größer nicht sein können, gerade weil er sie in dieser Nacht vor allem beschützte, sogar vor seiner eigenen Lust auf sie. Morgen schon würde das ganz sicher ganz anders werden.

Dann näherte er sich mit seinen Lippen ihren zartem Ohr. „Schlafe!“, befahl er ihr leise raunend, „du kannst bis morgen Vormittag hier unbesorgt so schlafen, ich werde dich nicht anrühren. Morgen dann werden wir weiter sehen. Und für diese Nacht bitte keine Angst mehr vor mir.“ Das waren seine ersten Worte an sie. Er wusste nicht, wie sie das aufnahm, aber sie legte sich nach ein paar Minuten möglichst bequem zurecht. Er hatte Mooskissen gesammelt, um ihr ihr karges Nachtlager noch etwas bequemer zu machen, das schien er auch erreicht zu haben. Er legte noch eine wärmende Decke über ihren zierlichen Leib, dann tat er dasselbe wie sie, legte sich neben sie auf eine Decke und schlief, die Augen auf sie gerichtet, langsam ein. Er träumte von der Jagd, von ihr, wen sollte das auch verwundern?

***

Matt erwachte am nächsten Morgen nach einer wunderbar entspannenden Nachtruhe, wilde Träume untermalt mit leisen Naturgeräuschen, die ihn richtig in den Schlaf gesungen hatten. Es war wirklich kein Wunder, dass er den Aufenthalt unter freiem Himmel bevorzugte, wenn er das tun konnte, das kam seiner eigentlichen Natur am nächsten, er war jemand, der sich niemandem beugen wollte und der seine Unabhängigkeit liebte.

Bei diesem letzten Gedanken wanderten seine Augen zu seiner Josephine, die immer noch in fast derselben Position wie gestern Nacht ruhig neben ihm lag. Ihre langsamen, ruhigen Atemzüge legten ihm nahe, dass sie noch schlafen musste. Es war ja auch ein anstrengender Tag für sie gestern gewesen. Nun, der heutige würde so ganz anders für sie verlaufen, aber ganz sicher nicht weniger anstrengend, und sie musste dafür bereit sein, das hieß, sie musste heute Morgen etwas essen und trinken, damit sie ihm auch gewachsen war. Der lange Schlaf in dieser einseitigen Position hatte mit Sicherheit seine Spuren in ihren Gliedern hinterlassen, sie musste sich jetzt auch bewegen können. Matt hatte nicht vor, einer völlig ausgehungerten und zudem noch flügellahmen Frau hinterher zu jagen. Dieser letzte Gedanke ließ ihn fast jungenhaft grinsen, dann streckte er sich ausgiebig und richtete sich auf.

Josephine rührte sich weiter nicht. Sie schien seinen ersten Befehl an sie von gestern Nacht wörtlich befolgt zu haben, so tief, wie sie im Moment schlief. Matt sah erst auf den Stand der Sonne, vergewisserte sich dann nur anhand seiner Armbanduhr. Es war bereits Vormittag, Zeit, um aufzustehen und es anzugehen, sonst würde er die Jagd eventuell heute nicht beenden können. So etwas hatte er durchaus in seine Überlegungen mit einbezogen. Josephine musste schon sehr verzweifelt sein, um die Flucht über das Wasser zu wagen, denn die Schwimmstrecke war selbst für einen guten Schwimmer lang und Land war nirgendwo in Sicht. Dennoch hatte er vorsorglich den Motor des Bootes unbrauchbar gemacht, indem er ihm ein kleines Teil entnommen hatte, das er bei sich trug und schnell wieder neu platzieren konnte, falls sie das doch versuchen sollte und er sie auffischen musste. Und um sie in so einem Fall dann auch wirklich rasch genug finden zu können, hatte er die für sie bereit liegende Kleidung präpariert, hatte in einen Saum ihres T-Shirts einen GPS-Sender einnähen lassen. Er wusste nicht genau, wie sie denn wohl auf sein Spiel und seine Spielregeln dabei reagieren würde, deswegen diese Vorsichtsmaßnahmen. Er wollte nicht, dass sie irgendwie wirklich zu Schaden kam, sei es durch Ertrinken oder durch einen Beinbruch. Letzteres konnte auch er nicht zuverlässig verhindern, ersteres schon.

Er erhob sich geschmeidig und gut gelaunt, warf einen langen Blick auf seine schlafende zukünftige Beute hinunter. Josephines blonde Haare waren leicht zerwuselt und schimmerten wie echtes Gold in der Vormittagssonne, ihre Haut schien weich wie Pfirsichhaut zu sein, nur dieser schwarze Klebestreifen verunzierte in diesem fast vollkommenden Moment ihr süßes Gesicht. Sie lag ein wenig auf den Bauch gedreht, um trotz der hinter ihrem Rücken gefesselten Hände einigermaßen bequem liegen zu können. Matt sah seine Fesselung ihrer Hand- und Fußgelenke mit Wohlgefallen an. Diesen langen Blick auf sie gönnte er sich, dann kniete er bei ihr nieder. Er streichelte ihr sanft über die blonden Haare und sie fuhr erschrocken zusammen, sie schien tatsächlich noch geschlafen zu haben. „Shhht“, machte er nur leise, und sie beruhigte sich sofort wieder. Er holte ein bereit liegendes Seil mit  einer Handschelle an jeweils einem der Enden heran, schloss die eine, größere Handschelle um sein eigenes Handgelenk, die andere um das seiner noch auf dem Boden liegenden neuesten Errungenschaft. Dann machte er Josephine zügig frei, entfernte das Seil, das ihre Hand- und Fußfesseln miteinander verbunden hatte, nahm ihr dann sowohl Hand- wie auch Fußfesseln ab, befreite sie von dem Seil um ihre Taille und entfernte schließlich auch die Schlafbrille.

Josephine sah ihn noch schlaftrunken, aber zunehmend wacher werdend an. Sie bemerkte rasch, dass sie nicht mehr gebunden war, kam ebenfalls etwas mühsamer als er zum Sitzen und rieb sich ihre erstarrten Hand- und Fußgelenke, um ihre Blutzirkulation wieder anzuregen. Matt deutete auf den Klebestreifen, der ihren Mund bedeckte.

„Du wirst das vielleicht selber abziehen wollen, Kleines“, sprach er sie an. Sie starrte ihn für einen Moment lang so perplex an, als hätte sie das Sprechen ganz verlernt in der gestrigen Nacht, dann aber begriff sie und zog sich den Klebestreifen vorsichtig von den Lippen.

„So, auf mir dir!“, befahl er ihr energisch und sah von oben mit Wohlgefallen auf sie herab. Josephine bemerkte mit einem langen Blick das Seil, das sie beide verband, die Handschelle selbst hatte sie eben beim Reiben schon bemerkt. Sie schätzte ihre Situation gut und schnell ein, er war stolz auf sie. So langsam wurde aus diesem Stolz aber mehr, so langsam musste er sie auch dann mal so richtig stramm durchficken. Die Schonzeit ging für sie eindeutig zu Ende. Diese Schonzeit war nun definitiv lang genug gewesen, aber ihr stand ja auch eine anstrengende Jagd mit allem Drum und Dran bevor.

Sie kam seinem Befehl umgehend und etwas mühsam nach, stand leicht schwankend auf ihren nackten Füßen und sah ihn mit leicht glänzenden Augen und geröteten Wangen an.

„Warum bin ich hier?“, fragte sie ihn leise und sah ihm ruhig und forschend in die Augen.

Er kam nicht umhin, sie zu bewundern. Sie verhielt sich sehr richtig, nicht wie eine Beute, sondern eher so, als wäre sie ihm ebenbürtig, trotz der eindringlich hilflosen Situation, in die er sie gestern Nacht gebracht und auch über die Nacht belassen hatte. Er hätte sie sich jederzeit sofort nehmen und sie sofort nageln können, aber jetzt verhielt sie sich, als wäre das niemals so gewesen. Matt stellte an seiner Denkweise, seiner eigenen Wortwahl in seinen Gedanken fest, dass seine Hormone nun endgültig Besitz von ihm ergriffen. Und er merkte das auch an seiner gewaltigen Erektion, die mit der berühmten ‚Morgenlatte‘ des Mannes wirklich nicht mehr das Geringste zu tun hatte, diese Erektion hatte er einzig und alleine Josephine zu verdanken.

„Weil ich dich richtig stramm durchficken möchte, mein Schätzchen“, antwortete er ihr brutal ehrlich und hatte sofort ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. „Komm, bewege dich etwas, auf mit dir, geh mit mir ein Stückchen, dann erkläre ich dir, wie ich mir das mit dir vorstelle! Nebenbei kannst du die Blutzirkulation deiner eingeschlafenen Arme und Beine wieder in Gang bringen, so dass deine Glieder wieder geschmeidig werden, denn du wirst sie gleich brauchen, sowohl deine Arme wie auch deine Beine!“ Er lächelte bei dem alarmierten, kritischen Blick, den sie ihm nun zuwarf. Er hatte sie definitiv erschreckt mit seiner Wortwahl, aber sie hielt ihm stand, senkte diesmal nicht den Blick. Ihre Augen waren rehbraun, ihre zarten Wangen röteten sich stärker, daran trug er noch keine Schuld, noch nicht mit Taten, nur mit seinen Worten. Taten würde er dann gleich sprechen lassen.

Er deutete auf das kleine, von ihm vor ihrer Entführung bereits sorgsam aufgebaute Zeltlager, die Decken und ihre Fesseln, die auf ihrer Decke lagen. „Wie du siehst, habe ich dich hier erwartet, meine Schöne!“, kommentierte er das nur mit einer jetzt sanfteren Stimme. Seinen Weckruf hatte sie gut vernommen, nun konnte er ihr auch den nötigen den Zuspruch geben, den sie von ihm nun brauchte, um nicht unkontrolliert in Panik zu verfallen. Ihre Erlaubnis, eine Entscheidung ihrerseits, ein Safewort oder ähnliches bedurfte es hier und jetzt nicht, er alleine bestimmte die Spielregeln und sie würde sich wohl oder übel nach ihnen richten müssen. Er hatte die Ermächtigung, zu handeln, wie es ihm gefiel, genauso und nicht anders.

„Wir zwei spielen jetzt ein Spiel miteinander, wir werden eine Jagd veranstalten“, informierte er sie vorab.

Wieder folgte sie seiner Anweisung so schnell und direkt, dass er den Eindruck nicht loswurde, dass sie noch immer etwas abwesend, nicht ganz bei ihm war, zumindest tat sie das ihr Aufgetragene so ohne Verzug, als wäre es keinerlei Überwindung für sie, und er stellte sich vor, dass ihr diese ganze Situation gerade richtig unwirklich erschien, weil sie sich selbst so noch nie erlebt hat. Also ließ er sie mit einer ersten Erklärung des auf sie Zukommenden seine Anwesenheit noch deutlicher spüren.

„So lange dieses Seil uns verbindet, bist du vor mir ganz sicher, mein Schätzchen. Unser Spiel beginnt in dem Moment, in dem ich es losmache und du ganz frei bist. Dieses Seil zwischen uns sollte dir also Ruhe und Sicherheit vermitteln. Sei klug und nutze sie jetzt, um mir genau zuzuhören, wo du dich nun befindest und was ich mit dir vorhabe. Du merkst selber, dass du am kommenden Geschehen einen merklichen Einfluss haben kannst, deswegen kann ich dir jetzt nur raten, mir aufmerksam zuzuhören.“

Das tat sie auch und er griff sie vorsichtig am Ellbogen, um ihr bei einer Geländestufe zu helfen, ohne dass das Seil sich allzu sehr verhedderte. Auch das ließ sie widerspruchslos zu und ließ sich von ihm brav helfen. Weiterhin berührte er sie nicht. Er verharrte für einen Moment und betrachtete sie nur, wie sie da stand in ihrem engen Rock, ohne Unterhöschen, mit nackten Füßen und nur noch einer dünnen Bluse bekleidet, die ihre Brüste vor seinen Blicken schützte. Noch. Noch tat sie das. Er verharrte nicht etwa, weil er überlegen musste. Nein, er ließ sie zum Denken kommen. Sie versuchte zu ergründen, was er da mit ihr im Sinn hatte, und er deutete ihr unwillkürliches Aufeinandersetzen ihrer Füße, das er für sich nur als süß bezeichnen konnte, als ein Zeichen von Nervosität. Sie schien eine neue Stufe, eine Steigerung seiner Behandlung ihrer Person zu erwarten. Er gönnte sich diesen Genuss ihres derzeitigen Anblicks wieder ein kleines Weilchen, bis die Befürchtung in ihm aufkam, der Rolle, die er ihr gegenüber einnahm, nicht mehr überzeugend gerecht zu werden. Also erklärte er ihr nun, was ihr bevor stand.

„Ja, Liebes, warum bist du hier?“, setzte er mit sanfter Stimme an, während sie ruhig nebeneinander am Ufer entlang gingen und sich gemeinsam mit dem jetzt eher hinderlichen Seil zwischen ihnen einen gangbaren Weg suchten. „Du hast meine Aufmerksamkeit erregt, unwissentlich, als du im Netz auf der Plattform mit jemandem deine intimsten Wünsche ausgetauscht hast.“ Er sah die Erkenntnis sofort in ihren Augen aufblitzen, sie sah ihn schockiert an, fast bohrend. Er grinste nur in sich hinein und ließ sich nicht stören in seinem Monolog.

„Ich kann dir nur dazu sagen, sei gottfroh, dass ich es gesehen habe! Frantic Heart ist nicht von schlechten Eltern und mit Vorsicht zu genießen! Und so eine Warnung aus meinem Mund sollte jede Frau wirklich ernst nehmen, ich weiß genau, wovon ich da spreche. Ich weiß wirklich nicht, was ich getan hätte, wenn du mich nicht interessiert hättest, ob ich diese Frau dann auch gewarnt hätte. Wahrscheinlich schon, aber ganz anders als dich jetzt, Kleines. Du machst mich richtig an, mir gefällt sehr, was du denkst und wie du dich ausdrückst, und deswegen habe ich dich gleich einmal für mich aus dem Verkehr gezogen. So eine süße Maus sollte nicht ungeschützt frei herumlaufen! Verstehst du, was ich dir damit sagen will?“

Sie schüttelte nur den Kopf, und wieder grinste er bei ihren forschenden, wachen Augen in sich hinein, ließ sich sein Amüsement nicht anmerken.

„Du hast einen gewaltigen Fehler gemacht, als du dich so frei im Netz einem völlig Fremden offenbart hast, das sollte dir eigentlich klar sein. Offensichtlich war und ist es das aber nicht. Ich habe dich also nur in meinen Schutz genommen. Mir ist klar, dass du das so jetzt noch nicht zu würdigen weißt, aber das wirst du schon noch erkennen, da bin ich mir ganz sicher. Und ich habe eine gewaltige Lust auf dich bekommen, ich will dich bewusstlos ficken! Also bist du jetzt hier bei mir, auf einer kleinen, abgelegenen Insel, die schwimmend nicht zu verlassen ist, es sei denn, man ist lebensmüde und will gerne ertrinken. Und du bist eine kluge Frau, du willst ganz sicher leben. Ich werde dich gleich frei lassen und wir beide werden, sagen wir mal, ein kleines Geländespiel machen. Du bist die Beute und ich der Jäger. Ich werde auf dich Jagd machen, und sollte ich deiner habhaft werden, dann kann ich mit dir genau das tun, wonach mir gerade ist. Verstehst du jetzt, Liebes?“

Seine letzte Nachfrage stellte er in einem diskret ironisch – lächelnden Tonfall, den sie aber nicht weiter wahrzunehmen schien. Sie sah ihn nur sehr schockiert an.

„D-d-du hast mein Gespräch mit Frantic Heart mitverfolgt?“, fragte sie ihn zutiefst unbehaglich. „Du hast gehört, dass ich unerfüllte Wünsche habe, und jetzt willst du sie mir auf deine Weise erfüllen? Ist das so?“ Wieder sah sie ihm forschend in die lächelnden Augen.

„Ja, ich denke, so kann man das stehen lassen, Kleines, gut aufgepasst! Das ist eine passable Zusammenfassung“, lobte er sie eindeutig. „Unser kleines Geländespiel wird mit einer fast einhundertprozentigen Sicherheit damit enden, dass wir beide ein sehr intimes Zusammentreffen haben werden. Das fehlende eine Prozent hängt von deiner Schlauheit ab. Es gibt dafür keine Spielregeln im üblichen Sinne, weil die Grundlage dieses Spieles nichts Spielerisches hat, es sei denn, du zählst sexuelle Spiele dazu. Davon gehe ich nun aber einmal nicht aus. Mir persönlich liegen solche sexuellen Spielarten auch nicht. Unser Geländespiel basiert auf dem ganz realen Kampf zwischen Jäger und Beute. Und du weißt, was der Preis ist, den ein Beutetier zahlen muss, wenn sein Jäger es erwischt: Es muss sterben. Jäger und Beute zahlen für dieses Intermezzo mit ihren ganzen Kräften, aber das Beutetier dann auch mit seinem Leben. Der Jäger wiederum verhungert, wenn er nicht genügend Beutetiere reißen kann, denn es ist ihm nicht möglich, sich einfach vom herum wachsenden Gras zu ernähren. Dieser Vorgang der Jagd ist also letzten Endes ebenso  lebensnotwendig im Sinne von lebenslimitierend für den Jäger, wenn er überleben will.“

Er sah, wie Josephine ihre Augen bei seinen Ausführungen erschrocken aufriss, sie schien ihn gut verstanden zu haben. Er lächelte sie anerkennend an, ließ sich aber dadurch in seinem Redefluss nicht behindern.

„Dich werde ich jagen, aber nicht töten, wenn ich dich zu fassen bekomme, Kleines. Ich werde dir wehtun, aber ich werde dich nicht verletzten, du hast von mir nichts Derartiges zu befürchten, keine Gefahr für Leib und Leben. Was du aber befürchten solltest, das ist, dass ich mit dir als erfolgreicher Jäger dann verfahre, wie es mir gefällt, und ich kann mir da gerade so einiges vorstellen, wenn ich dich so ansehe. Verstehst du mich? Deswegen mein Hinweis auf die Sicherheit, die ich dir mithilfe dieses Seiles zwischen uns eingeräumt habe. Ich werde mich daran halten, so lange wir beide miteinander verbunden sind, bist du vor mir sicher. Klinke ich das Seil aus, dann solltest du sofort rennen, dann bist du die Beute und ich der Jäger. Und ich habe eine gewaltige Lust auf dich! Aber ich halte mich an dieselben Regeln, die ich für dich aufstelle. Eine Wahl lasse ich dir nicht, und mitbestimmen bei der Aufstellung der Regeln kannst du auch nicht. Verschwende deine Atemluft also ab jetzt nur noch auf sinnvolle Dinge, diesen guten Rat kann ich dir jetzt nur noch geben.“

Josephine schluckte sichtbar. „Du machst aus diesem intimen Gespräch, das ich mit dir gar nicht geführt habe, eine Jagd auf mich?“, fragte sie ihn rundheraus und mit einer sehr unbehaglichen Stimme. „Aber du kennst mich doch gar nicht! Warum entführst du denn ausgerechnet mich dafür?“ Sie sah ihn mit deutlichem Unbehagen, ja fast schon mit wieder erwachender Angst in den Augen an. „Und wenn ich jetzt nicht will? Wenn ich bei deinem Spielchen einfach nicht mitmache? Bringst du mich dann um??“

Diesmal lachte Matt laut und deutlich amüsiert auf. Josephine kam aus ihren eingefahrenen Gedankenmustern so schnell und vor allem von alleine nicht heraus. Aber wen sollte das wundern? Ihn sicher nicht, er kannte das nur zu gut von seinen Frauen. „Also ich kenne dich schon viel besser, als dir das im Moment lieb ist!“, entgegnete er mit Lachfältchen in den Augen, aber ansonsten wieder ernst. „Und daran bist du, wie ich dir eben schon verdeutlicht habe, beileibe nicht unschuldig. Die Aussage sollte lauten: Du kennst mich doch gar nicht! Das stimmt, aber das wird sich schnell ändern, mein Liebes, du wirst mich heute noch sehr gut kennen lernen, wenn alles so läuft, wie ich mir das vorstelle. Überraschungen kommen manchmal ganz anders daher, als man es erwartet, und dann sollte man sie auch so annehmen. Und was werde ich tun, wenn du dich meinem Spiel verweigerst? Nun, kleine Lady, du hast in dem Spiel eine kleine Chance, mir zu entwischen, eine ganz reale. Wenn du die nicht ergreifst, dann nehme ich dich auf der Stelle hier und jetzt und lege dich über mein Knie. Dann versohle ich dir deine reizende Kehrseite, bis sie rot glüht und du auf Tage hinaus nicht darauf sitzen können wirst. Und danach nehme ich dich dann durch. Das kannst du auf der Stelle so haben, ich muss eh schwer an mich halten. Nur ein Wort von dir und wir machen es so!“ Er sah sich bei seinen Worten schon nach einer passenden Sitzgelegenheit um und fand sie auch sofort in Form einer alten, verwitterten und einfachen Steinbank. Und seine Muskeln spannten sich ganz von selbst bei diesem Gedanken an, er fühlte sich so herrlich lebendig, vital, zum Sprung bereit wie der Jaguar.

Josephine sah seine Reaktion und schwieg deutlich erschrocken. „Das meinst du ernst, ja?“, vergewisserte sie sich nur.

„Oh ja“, antwortete er ihr, „das ist mein voller Ernst!“

„Du machst mir Angst!“, erwiderte sie leise und eingeschüchtert.

„Was habe ich dir eben noch gesagt?“, entgegnete Matt gefährlich leise. „Verschwende deine Atemluft nicht mit sinnlosen Dingen! Und verhandeln kannst du mit mir nicht! Entweder du hörst dir jetzt die Spielregeln an und befolgst sie aufs Wort, oder wir beide machen da auf der Bank weiter, wie ich es dir eben ausgeführt habe. Und du hast mein Wort, auch dann bin ich mit dir bis in die Nacht heute beschäftigt! Ich habe eine Menge Erfahrung in solchen Dingen! Alle anderen Frauen, die ich so wie dich an mich genommen habe, hatten bisher zu diesem Zeitpunkt schon einen wunderbar weichgeklopften, dunkelrot prangenden Arsch und ließen sich wunderbar ficken! Du hast auch einen wunderschönen, der nach so einer Behandlung schreit, das habe ich gestern Nacht schon fühlen können. Du erinnerst dich? Also sei dankbar, dass es für dich anders läuft, und bitte etwas höflicher, verschwende meine Zeit nicht mit Unsinn. Ich bin nicht bereit, das so hinzunehmen! Und das Seil schützt dich nur im Fall unseres Geländespieles für diesen Moment. Ansonsten bindet es dich einfach und effektiv an mich!“

Seine leisen, nachdrücklichen Worte hinterließen so viele Leerstellen zum Dahinter- und Weiterdenken für Josephine, dass sie sofort verstummte.

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©Matt

Bitter-tasting trust, Teil 2

Oder: Ein Gespräch mit Herrn Gernot, Teil 2

(So, Ihr Lieben, hier kommt der 2. Teil der Geschichte um Josephine, die wohl insgesamt 3 Teile bekommen wird. Ich möchte euch noch einmal auf den völlig fiktiven Charakter aufmerksam machen, denkt daran, diesen Dialog hat es so niemals gegeben, das ist keine Abschrift oder so etwas. Und ich habe mich im Nickname von Florian verschrieben, ich ändere ihn hier auf „Frantic Heart“, übersetzt: rasendes Herz. I`m sorry for that!)

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Wieder hielt Matt erstaunt im Lesen inne. Josephine war also auch noch verheiratet, das bestärkte ihn in seinem Eindruck, den er schon die ganze Zeit von ihr hatte: Sie schätzte das Risiko, das sie hier einging, nicht richtig ein, nicht ein kleines bisschen. Es gab sicherlich genügend Frauen, die sich mit Männern trafen, die geschickt im Internet mit Worten umzugehen wussten, so wie Florian neben ihm. Die dann vielleicht auch so ein Treffen dominieren konnten und hinterher zu Protokoll gaben: Er war mir aber dann doch ein wenig zu langsam und zu zärtlich. Die es gerne härter gehabt hätten. Diese Frau gehörte Matts Ansicht nach aber nicht dazu, sie zog eher den Typ Mann an, der seine eigene Schiene durchzog. Und das war generell nicht ungefährlich.

Josephine Hartmann: „Ich denke, es gibt mehr als eine Form von Liebe. Wenn ich meinem Mann nichts wegnehme, sondern eher mehr geben kann, dann fühle ich mich nicht so, als wenn ich ihn mit jemand anderem betrügen würde. Da profitierst du von der Vorarbeit dieser Autoren, die ich eben erwähnt habe. Und jetzt bin ich total unruhig und fühle mich damit ziemlich alleine! :D“

Frantic Heart: „Das Problem kenne ich. Bei Frauen gibt es so etwas. Ich hatte zwei Frauen, die beim Sex zuvor noch nie einen Orgasmus hatten. Denkst du denn, du bist so weit, dass du deine eigenen Grenzen austesten lernen willst? Dass du deine Fantasien in die Realität umsetzen willst?“

Josephine Hartmann: „Das hat mich eben auch jemand anderes gefragt, was reizt dich, der Gedanke, benutzt zu werden, Schmerzen, Erniedrigung, oder ein Konglomerat? Das fragt er mich quasi nach der ersten Mail! Nein, das liegt viel tiefer. Ich hab Probleme damit, jemandem richtig vertrauen zu können. Ich bin auch fremdbestimmt worden, aber das war beruflich und hat mich geschädigt, weil ich mich gegen Ausbeutung gewehrt habe. Ein Objekt will ich eigentlich nicht sein, aber ich habe Sehnsucht danach, mich bei jemandem fallen lassen zu können, mich jemandem hinzugeben, dem ich auch wirklich vertrauen kann, der weiß, was er da tut. Und diese Wunschvorstellung bekommt dann ganz handfeste erotische Züge bei mir. Aber bisher hat es mich nicht erregt, mit dir zu schreiben. Das würde es wahrscheinlich erst, wenn ich wüsste, dass du das wirklich auch wollen und ernst meinen würdest. Um das mal ganz klar zu sagen, das hat mir schon immer gefehlt, in der Form, dass ich zusammen mit einem Mann bisher keinen Höhepunkt hatte. Wenn ich nicht irgendwann kapiert hätte, dass ich das auch selber machen kann, würde ich meinen, ich wäre irgendwie unnormal. Das ist es aber nicht. Ich kann mich nur so ohne weiteres nicht fallen lassen, weil eben genau diese Ebene fehlt, denke ich. Warum das so ist, das weiß ich auch nicht.“

Frantic Heart: „Du willst es erleben, dich hinzugeben, du willst einmal das Objekt sein? Du willst erleben, wie es sich anfühlt, nicht bestimmen zu können und zu dürfen, dich fallen zu lassen und einfach nur zu gehorchen? Erregt es dich, mit mir zu schreiben? Und weiß dein Mann davon?“

Josephine Hartmann: „Mein Mann weiß von diesen Dingen überhaupt nichts. Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, und mit so einer Gefühlsebene würde er sich nie beschäftigen, da käme er einfach nicht drauf. Er weiß nicht, was ich für Träume habe, was ich schreibe, er weiß in der Hinsicht nur, dass ich schriftstellerisch tätig bin. Aber du darfst das nicht so verstehen, dass ich mit ihm zusammen nicht zufrieden wäre. Wir haben uns gegenseitig das Leben gerettet und wir haben wilde Zeiten durchgemacht. Das hier ist eben eine Ebene, auf die er nicht kommt. Man kann nicht alles haben im Leben, er ist wunderbar, er tut auch sehr viel für mich, er ist auch ein toller Mann, nur diese Ebene, da kommt er gar nicht drauf.

Und mein Verlangen ist immens. Ich habe angefangen, es aufzuschreiben, wenn du das lesen würdest, würdest du das wahrscheinlich nicht mehr fragen. Aber irgendwann kommt man an den Punkt, wo man sich fragt, wie das aussehen würde, wenn es real wäre. Was ich mir dann noch wünschen würde. Das ist ein riesiger Unterschied. Es gibt auch andere sehr tiefgehende Beziehungen, Liebe hat viele Gesichter. Das nimmt meinem Mann nichts, das gibt ihm eher etwas. Und ich hab nicht mehr wirklich etwas zu verlieren. Deswegen hab ich diesen Schritt gemacht.

Frantic Heart: „Wie groß ist dein Verlangen?“

Josephine Hartmann: „Ja, mein Verlangen hat eine andere Ebene als die, die ich gewöhnt bin. Keiner, der mich fragen würde, würde von mir diese Antwort bekommen. Das hat verschiedene Gründe, ich bin ja nicht unehrlich. Im Grunde fragt niemand mit so einer Intention. Wir kennen uns überhaupt nicht, und du stellst diese Frage ernster als jeder andere. Das ist sehr ungewöhnlich für mich. Aber ich nehme das ernst, du kannst mir glauben, dass ich meinen richtigen Namen so schnell normalerweise niemals herausrücken würde. Ich kann deine Intention dabei nicht verstehen, aber ich hab das Gefühl, dass du es ernst meinst. Deswegen fühle ich mich im Moment nicht unwohl. Aber wie hast du das eben mit deiner Anrede gemeint, als du mich ’subi‘ genannt hast? War das abwertend gemeint?“

Matt stutzte wieder. Diese Frau behielt den Überblick über dieses Gespräch besser als er, dachte er anerkennend, aber er war auch der Ansicht, dass man Frauen an bestimmten Punkten nicht allzu viel reden lassen sollte. Das waren die Punkte, an denen dann er handelte und den Frauen, die er sich vornahm, das Reden verging. Florian konnte das nicht tun, das war einer der Nachteile des Internets, dachte Matt leise in sich hinein grinsend. Er schien das mit kurzen und knapp formulierten Fragen und Antworten auf ihre Fragen zu versuchen. Aber Matt fragte sich auch, wie sich Florian wohl verhalten würde, wenn er diese Frau jetzt vor sich sitzen haben würde.

Frantic Heart: „Du meinst, als wir über das waterbording gesprochen haben und ich ’subi‘ gesagt habe? Das war nicht abwertend gemeint, das ist die normale Ansprache. Also eigentlich ist das eine lieb gemeinte Ansprache.“

Josephine Hartmann: „Ich frage mich gerade, ob du mich auch so anreden würdest und ob das unter ‚Kontrolle abgeben‘ fällt, will sagen, ob ich so eine Frage überhaupt stellen dürfte.“

Frantic Heart: „So! Da habe ich dich! Natürlich darfst du mir eine Frage stellen, ich entscheide dann, ob ich bereit bin, sie dir auch zu beantworten. Was geht jetzt in dir vor?“

Josephine Hartmann: „Ich fühle mein Herz. Linksthorakal, genau, ist richtig!“

Frantic Heart: „Erregtheit? Aufgeregt?“

Josephine Hartmann: „Aufgeregt ja, massiv! Und erregt, also so, als wurde man gerade erschreckt.“

Frantic Poison: „Sag mir nochmal, wo du gerade bist und was du anhast!“

Josephine Hartmann: „Ich bin in meinem Zimmer, wir schlafen getrennt. Aber die Tür ist immer offen, ich kann also nicht reden. Und ich habe ein T-Shirt und eine Leggins an.“

Frantic Heart: „Keine Unterwäsche?“

Josephine Hartmann: „Doch, 😀 .“ Klar, Unterhose und BH eben.“

Frantic Heart: „Ich will, dass du den Slip ablegst. du wirst keinen Slip tragen heute!“

Josephine Hartmann: „Es könnte sein, dass mein Mann noch im Bad ist!“

Frantic Heart: „Schau nach!“

Josephine Hartmann: „Sekunde!“ und nach 1 Minute: „So, wieder da! Er ist nicht hier oben.“

Frantic Heart: „Das war aber eine lange Sekunde!“

Josephine Hartmann: „Ja, weil ich ihn schon ausziehen wollte, aber dann hab ich befürchtet, er kommt doch hoch. Du machst jetzt aber keinen Blödsinn mit mir?“

Frantic Heart: „Nein. Ich will nur, dass du dies für mich tust, wenn es geht.“

Josephine Hartmann: „Ja, es wird gehen.“

Frantic Heart: „: Ich will, dass du nach und nach ganz langsam Dinge für mich tust. Ich kann dich beruhigen. ich erwarte nichts Schlimmes von dir, aber ich erwarte, dass du das auch tust!“

Josephine Hartmann: „ 😀 Alles klar!“

Frantic Heart: „Und denk schön brav an mich!“

Josephine Hartmann: „Darauf kannst du Gift nehmen! Willst du wissen, was so gerade bei mir abläuft? Interessiert dich das?“

Frantic Heart: „Na, dann mach mal! Oder willst du lieber, dass ich mich weiter mit dir befasse?“

Josephine Hartmann: „Wie du willst!“

Frantic Heart: „Wie sehr fühlst du dich gerade zu mir hingezogen?“

Josephine Hartmann: „Oh Mann, wenn ich nur wüsste… sehr!“

Frantic Heart: „Wenn du nur was wüsstest?“

Josephine Hartmann: „:D Was du damit bezweckst!“

Frantic Heart: „Wie sehr erregt dich meine Anwesenheit?“

Josephine Hartmann: „Jetzt im Moment bin ich sehr froh, dass du überhaupt da bist!“

Frantic Heart: „Das ist aber nicht die Antwort auf meine Frage. Ja, ich bin noch hier und ich habe mir sogar heute Nacht für dich Zeit genommen, obwohl ich in ein paar Stunden schon arbeiten muss.“

Josephine Hartmann: „Ja, das weiß ich, es ist ja auch schon 2:00 Uhr durch. Wenn ich froh bin, dass du da bist, dann bin ich nicht so erregt für den Moment. Da müsste ich echt lügen, aber ich bin ja auch nicht dauergeil oder so etwas.“

Frantic Heart: „Ich wollte nur eine Antwort. Bist du ungestört?“

Josephine Hartmann: „Ja, jetzt ja!“

Frantic Heart: „Du willst mir gehorchen?“

Josephine Hartmann: „Ja!“

Frantic Heart: „Fühlt es sich gut an das zuzugeben?“

Josephine Hartmann: „Du willst ja nicht hören, was ich zu erzählen hätte! Ja, ich bin sogar ein wenig stolz darauf!“

Frantic Heart: „Doch, will ich. Du hast nicht reagiert darauf, als ich geschrieben habe, dass du loslegen sollst.“

Josephine Hartmann: „ 😀 Und ich wusste nicht, ob du das jetzt hören willst oder selber etwas machen willst! Willst du, dass ich dir das sage, wenn es mir wichtig ist?“

Frantic Heart: „Ja.“

Josephine Hartmann: „Ok, ja, also wichtig ist es auf jeden Fall! Ich wollte dich jetzt nicht…., na, ist ja jetzt auch egal. Ich habe versucht, deinen Wunsch zu erfüllen, und es auch geschafft. In den vergangenen Minuten hab ich mich wieder beruhigt, du hast mich so verschreckt, dass deine Anwesenheit mich erst auch nicht mehr beruhigen konnte.“

Frantic Heart: „Was für einen Wunsch?“

Josephine Hartmann: „Den mit dem Slip!“

Frantic Heart: „Du warst die ganze Zeit erregt!“

Josephine Hartmann: „Erregt? Verängstigt! Erschrocken!“

Frantic Heart: „Was bist du jetzt?“

Josephine Hartmann: „Jetzt gerade fühle ich mich so lebendig! Ich hab beschlossen, mich so zu pflegen, wie ich es tun würde, wenn du jede Minute vor der Tür stehen könntest.“

Frantic Heart: „Okay, und das tat dir gut?“

Josephine Hartmann: „Gut tun ist da nicht der richtige Ausdruck. Ich hatte keine Freude mehr am Leben, und heute hat mich es gefreut, lebendig zu sein! Ich kann dir das unmöglich heute Nacht erklären.“

Frantic Heart: „Du bist bereit, dich mir hinzugeben.“

Josephine Hartmann: „Du bringst das immer so direkt auf den Punkt! Ja! Und ich hab so langsam das Gefühl, dass das so richtig ist. Bei mir ist das so, entweder es kommt sehr schnell oder nie! Aber dass es sehr schnell kommt, hab ich natürlich nur selten bisher erlebt.“

Frantic Heart: „Und nun ist es so. Du willst, dass ich die Macht über dich übernehme, über deinen Körper und auch über deinen Geist.“

Josephine Hartmann: „Wie du das ausdrückst! Da muss ich erst mal tief Luft holen.“

Frantic Heart: „So, wie es ist, denke ich.“

Josephine Hartmann: Ja, ich bin dazu bereit, ich hab nur eine Bitte.“

Frantic Heart: „Sprich!“

Josephine Hartmann: „Ich möchte, dass du mich anschaust und ehrlich bist, und wenn dir nicht gefällt, was du siehst, mir das ehrlich sagst. Es ist ganz egal, wie andere das sehen, ich hab da ein grundlegendes Problem mit meinem Aussehen. Immerhin bin ich 10 Jahre älter als du, und mein Körper gibt langsam nach. Ich meine, ein Model war ich nie, aber bevor ich mich darauf einlasse, möchte ich von dir wissen, ob du damit klar kommst, oder was es dir ausmacht.“

Frantic Heart: „Dann zeige dich mir komplett!“

Josephine Hartmann: „Das kann ich eigentlich erst morgen, wenn mein Mann nicht da ist, das geht jetzt nur sehr schwer. Ähm, du meinst, du willst mich erst im Ganzen sehen?“

Frantic Heart: „Ja, wenn du eine ehrliche Antwort willst….“

Josephine Hartmann: „Ja, ganz sicher! Okay, ich muss nur noch warten, bis mein Mann noch einmal hier drinnen war, dann geht es, nicht zum Reden, aber zum Zeigen, und nur ganz kurz.“

Frantic Heart: „Ok.“

Josephine Hartmann: „Aber ich hätte wenigstens gerne Reizwäsche angezogen, oh Gott!“

Frantic Heart: „Ja das darfst du. Erregt dich der Gedanke sehr?“

Josephine Hartmann „:D das geht jetzt aber nicht mehr!“

Matt hatte noch nie erlebt, dass ihn ein Dialog dermaßen fesseln konnte wie der, der sich gerade vor seinen Augen entwickelte. Normalerweise hätte er so etwas langweilig gefunden, aber nicht jetzt, jetzt fand er die Psychodynamik, die sich bei beiden Beteiligten entwickelte, faszinierend. Sowohl die der Frau wie auch die seines Freundes, den er nicht wieder erkannte. Es war Matt ganz klar, so etwas machte die Frau zum ersten Mal, sein Freund hingegen nicht, der verhielt sich ausgesprochen erfahren. Und noch etwas hatte einen solchen Einfluss auf Matt, dass er begann, unruhig sein Gewicht auf dem Sessel zu verlagern, immer hin und her. Diese Frau hatte ganz sicher kein Gefühl von Erregung oder gar Lust, wenn sie sich Florian jetzt vor der webcam zeigen sollte.

Frantic Heart: „Was? Dich zu zeigen oder Reizwäsche anzuziehen?“

Josephine Hartmann: „Mich zu zeigen!“

Frantic Heart: “Doch, das geht, in Reizwäsche oder auch ohne!“

Josephine Hartmann: „Erregt sein? Ich hab eine Todesangst davor!

Frantic Heart: „Und wieso kannst du die Reizwäsche nicht mehr anziehen?“

Josephine Hartmann: „Weil wir unsere Schlafzimmer getrennt haben, warte mal, Sekunde!“

Frantic Heart: „Ok.“

Josephine Hartmann: „Sekunde!“

Frantic Heart: „Ok.“

(Nach ein paar Minuten) Josephine Hartmann: „Oh Mann, jetzt war ich im Schlafzimmer, mein Mann schläft schon. Und ich hab die Reizwäsche herausholen können, ohne dass er etwas gemerkt hätte. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!“

Frantic Heart: „Er ist weg?“

Josephine Hartmann: „:D Ja, ist er, gleich geht es.“

Frantic Heart: „Ok. Ich bin gespannt.“

Josephine Hartmann: „Hm, erregt dich das denn?“

Frantic Heart: „Ja. Macht erregt, und die habe ich und ich bin gespannt.“

Matt musste fast gewaltsam einen Impuls unterdrücken, seinen Freund von der Seite her anzustarren. So klar hatte er noch niemals von ihm seinen Bezug zur Macht gehört, Macht ausüben oder Macht über sich selbst erleben, ganz egal. Matt war an dieser Stelle dermaßen in den Dialog involviert, dass er ganz spontan dachte: So würde ich das niemals tun!, und sich damit impulsiv in die Rolle der Frau hinein dachte. Deswegen war er über ihre Antwort dann auch nicht wenig verblüfft.

Josephine Hartmann: „:D Ok, das verstehe ich, ja. Du kannst wirklich Gift darauf nehmen, dass ich das niemals tun würde, du bist die einzige Ausnahme. Weil es für mich nämlich noch schmerzhafter wäre, wenn du das erst sagst, wenn ich Gefühle für dich zugelassen habe. Aber eines muss ich dir auch noch sagen, darf ich?“

Frantic Heart: „Ja!“

Josephine Hartmann: „Ich kenne mich mit dieser ganzen Materie nicht aus, aber ich weiß, was Demütigung ist. Von meiner Arbeit her. Also wenn es um Demütigung geht, da habe ich einschlägige Erfahrungen, und zwar ganz reale. Ich werde im Moment ganz einfach über das Ohr gehauen von meinem Seniorpartner, und ich kann nichts dagegen tun. Und das, nachdem ich so viele Jahre dort geschuftet habe wie ein Tier! Daran musst du denken, das ist kein Spiel für mich. Wenn du so etwas gerne machst, dann musst du mir vorher klar machen, dass es bei dir anders ist.“

Frantic Heart: „Ich achte auf dich, denn als erstes kommt der Mensch, dann die Neigung.“

Josephine Hartmann: „Ich sage dir das nur, weil mich das schwer geschädigt hat.“

Frantic Heart: „Ich werde dir jeden Schritt erklären und erläutern.“

Josephine Hartmann: „Ja, ich sag immer, alles ist gut und schön, man kann mit allem spielen, so lange man nicht selber darunter ernsthaft gelitten hat und dadurch geschädigt wurde.“

Frantic Heart: „Ich war mit einer nervenkranken Frau zusammen.“

Josephine Hartmann: „Was hatte sie denn?“

Frantic Heart: „borderline“

Josephine Hartmann: „Ah, ok, schwer oder leicht?“

Frantic Heart: „Schwer!“

Josephine Hartmann: „Und wie lange hast du es mit ihr ausgehalten? Beziehungsweise,  was hat euch getrennt?“

Frantic Heart: „Vier Jahre, fast fünf.“

Josephine Hartmann: „Das ist wirklich lange. Und wieso ging es zu Ende?“

Frantic Heart: „Es ging nicht mehr. Man wird kalt und stumpft ab.“

Josephine Hartmann: „Ja, mein Mann hat schwere Zeiten mit mir durchgestanden. Eigentlich gehen unter so etwas alle Ehen kaputt. Wenn du mich so triffst, merkst du mir das nicht an, aber ich habe Schwächen

Frantic Heart: „Ich werde behutsam sein mit dir.“

Josephine Hartmann: „Ich will damit sagen, dass ich im Alltag Probleme habe, überhaupt wieder Fuß zu fassen und ein geregeltes Leben auszubauen, aber vom Umgang her und psychisch merkt man es eigentlich nicht mehr.“

Frantic Heart: „Ist mir völlig bewusst.“

Josephine Hartmann: „Ich habe nur Stimmungsschwankungen in der Art, dass ich mal mehr, mal weniger belastbar bin, und das kann plötzlich kommen.“

Frantic Heart: „Okay das habe ich verstanden. Ich werde behutsam vorgehen und darauf achten, wie du drauf bist. Bist du bereit?“

Matt sah auf. Er war am Ende des Dialoges angekommen und sah auf den Bildschirm seines Freundes. Wie er erwartet hatte, zeigte der dasselbe Bild an. Florian nahm ihn nur am Rande wahr und bedeutete ihm, naher zu ihm heran zu rutschen mit dem Sessel. Er drehte den Bildschirm so, dass sie beide nun gut sehen konnten, was er zeigte. Matt konnte es irgendwie nicht glauben, dass es das zu werden schien, was er gerade dachte, aber es war so. Die fremde Frau machte ernst, sie verließ sich auf die Angaben und vertrauensbildenden Maßnahmen eines ihr völlig fremden Menschen aus dem Internet und war dabei, ihre webcam einzuschalten. Matts Geist war wie leergespült. Er war nicht erregt, und er wollte in die Augen der fremden Frau sehen. Jetzt würde er das gleich tun können. Florian neben ihm dagegen war erregt. Er rutschte unruhig auf seinem Sessel herum, seine Augen waren starr auf den Bildschirm gerichtet. Matt hatte keinen Zweifel, er würde jetzt auch seinen Schwanz herausholen, wenn ihm danach war. Aber so weit schien er noch nicht zu sein, er wartete nur äußerst angespannt erregt.

Josephine Hartmann: „So, warte mal, wenn ich jetzt auf Video-Anruf gehe….“

[02:58:17] *** Anruf an Frantic Heart ***

[02:58:25] Frantic Heart: „So, ich sehe deinen Kopf!“

[02:58:35] Frantic Heart: „Und ich weiß nicht, wieso du dich versteckst!“

[02:58:59] Frantic Heart: „Das hast du nicht nötig!“

Tatsächlich sah auch Matt jetzt das Gesicht der Frau in einem ungesund blassen Licht, das wahrscheinlich ihr eigener Laptop abstrahlte. Er sah ihr in die Augen, sah ihre Not, ihre Angst darin, diesen Ausdruck kannte er nur zu gut. Sie war an einem Punkt, wo er sie aufgefangen hätte, wäre er derjenige, der dieses Gespräch führen würde. Und Florian hatte durchaus Recht, Josephine hatte entfernte Ähnlichkeit mit seiner Charlene, sowohl vom Alter wie auch vom Typ her. Sie gefiel auch ihm auf Anhieb. Sie war vor dem Bildschirm, mehr als ihr Gesicht war von ihr nicht sichtbar.

[02:59:52] Sophia: „Ja, siehst du mich?“

[02:59:56] Frantic Heart: „Ich will nun Stück für Stück mehr von dir sehen!

[03:00:00] Frantic Heart: „Ja, ich sehe dich!“

[03:00:44] Frantic Heart: „Weiter!“

[03:01:18] Frantic Heart: „Zieh den BH aus für mich!“

[03:01:51] Frantic Heart: „Wie geht es dir?“

Diese Frage war rein rhetorischer Natur für Matt. Josephine hatte feucht glänzende Augen, und es zogen sich zwei Falten um ihre Mundwinkel. Es ging ihr ganz offensichtlich und für jeden sichtbar nicht gut. Sie trat aber etwas vom Bildschirm zurück, zog aber den schwarzen Spitzen-BH folgsam aus und entblößte ihre vollen Brüste. Florian wurde neben ihm noch unruhiger.

[03:02:02] Sophia: „Schlecht!“

[03:02:17] Frantic Heart: „Das muss es nicht. Du tust es für mich!“

[03:02:21] Frantic Heart: „Und du willst es tun!“

[03:02:38] Sophia: „Ich zieh mich wieder an, Sekunde.“

[03:02:44] Frantic Heart: „Stop!“

[03:03:07] Frantic Heart: „Lass ihn aus. Fang an, dich so zu akzeptieren wie du bist.“

[03:04:08] Sophia: „Da würde mein Mann Augen machen, das geht nicht!“

[03:04:31] Frantic Heart: „Ich will, dass du dir in deinen Schritt fasst für mich!“

[03:04:45] Sophia: „Das stimmt, ich mache das für mich, weil ich wissen will, ob ich dich abstoße.“

[03:05:03] Sophia: „Was, vor der Kamera?“

***

©Matt

All the beautiful sounds of the world in a single word, Maria, Teil 5

Sie schrie wie am Spieß. Er begann, sie hart zu nageln, packte mit der freien Hand ihr Genick wie das eines Kaninchens im Fanggriff und beugte sie so weit nieder, dass sie sofort wusste, er hatte sie voll in seiner Gewalt. Es war grandios! Er nagelte die schreiende, sich panisch windende Frau vor sich hart und schnell, fühlte, wie seine Stöße ihren zarten Unterleib erschütterten. Er griff voll in ihren gespreizten Schritt und hielt ihren Unterleib für sich in dieser Position. Er fühlte, wie sie verzweifelt gegen seinen brutalen Griff im Nacken aufbegehrte, aber sie konnte ihn natürlich nicht brechen. Er wusste, ein schier versengendes Brennen raubte seiner Maria gerade vollends den hübschen Verstand, sie durchlebte gerade den Schmerz in einer für sie neuen Steigerung und einer bisher nie gekannten Intensität, und das durch seine harten Stöße. Dieser Gedanke ließ ihn schon wieder vor Wonne fast abheben. Das war der Grund, warum er gerne so viele verschiedene Frauen hart durchfickte.

Er verlangsamte nun seine brutalen Stöße, denn er fühlte, er würde sonst sofort kommen, so geil machte ihn diese kleine Schlampe.

„Nein, aufhören!“, schrie sie die ganze Zeit unter Heulen und gellenden Schreien und machte ihn damit nur noch schärfer auf sie. Er klatschte ihr harte Hiebe auf ihre versohlten Backen, sah im Spiegel in ihr vor Pein verzerrtes Gesicht. Gewalt war etwas völlig Neues für seine kleine Fickmaus, bisher war sie noch nie vergewaltigt worden. Er war der erste Mann, der das mit ihr tat, und er tat es gründlich. Der Gedanke, dass bisher kein Mann ihren heißen kleinen Arsch so wie er behandelt und benutzt hatte, machte ihn nur noch mehr an.

„Na, willst du weiter von mir in deinen versohlten, heißen Arsch gefickt werden, Sklavin?“, fragte er sie spöttisch, als er sich sicher sein konnte, dass seine Worte wieder in ihren schmerzvernebelten Verstand vordringen würden. „Oder soll ich dich lieber wieder vorne weich ficken?“ Er lächelte breit, als wenn sie da eine Wahl hätte! „Na los, rede, du kleine Sklavin, oder dein Arsch wird das wieder ausbaden müssen! Ich will deine Antwort auch hören, wenn ich dich schon danach frage!“ Nur mühsam konnte er sich zurück halten, die heiße Enge ihrer zarten Darmwand legte sich wie ein Handschuh um seinen empfindlichen Schwanz tief in ihr und massierte ihn unglaublich aufschäumend, ein schweres Ziehen brannte durch seine Hoden. Er konnte seinen schon wieder aufziehenden Orgasmus kaum noch zurückhalten, und so fickte er seine Sklavin ganz langsam, wobei ihre Massage immer noch ausreichte, um ihm ein unkontrolliertes Stöhnen zu entlocken.

Seine harten Stöße versetzten Maria in eine fast unkontrollierbare Panik. Zwar hatte der erste überwältigende Schmerz etwas nachgelassen, da er sie ja nun langsamer fickte, aber der Gedanke an seinen riesigen Schwanz in ihrem zarten After alleine schon reichte aus, um sie in dramatischer Angst zittern zu lassen. Der monströse Schmerz nagelte sie aber auch gleichsam in seinem Griff fest, sie konnte sich nicht mehr bewegen. Trotzdem hielt Matt sie energisch gebeugt, damit ihr das in jeder einzelnen Sekunde klar war, dass er sie so brutal in den Arsch fickte und sie dagegen völlig machtlos war. „Bitte, nicht so!“, brachte sie deswegen nur wimmernd mit einer viel zu langen Latenz heraus.

Sofort zog er das Tempo wieder an. Der Schmerz nahm in ihr wieder zu, und ein lautes Keuchen entkam ihren aufgerissenen Lippen, bei jedem Stoß, denn er fickte ihr gerade quasi die Luft aus den Lungen. Er hielt mit seiner Hand ihren Unterleib kräftig seinen Fickstößen entgegen und zog in ihr das Tempo weiter an. Ohne Gnade rammte er ihr seinen Schwanz immer wieder bis ganz zum Anschlag hinein, schlug mit seinem Unterbauch wie in einer weiteren Prügelstrafe auf ihren versohlten Arsch, jetzt konnte ihn nichts mehr bremsen.

„Bitte, bitte, aufhören, du zerreißt mich…“, kreischte sie keuchend auf. Ihr Wimmern, Flehen und verzweifeltes Schreien stachelte ihren Herren nur noch mehr an, er knallte sie jetzt gnadenlos durch, sie sah nur noch Sternchen, und er ebenfalls. Dann kam es ihm erneut siedend heiß, er spritzte seinen Saft tief in ihren wundgefickten Darm. Er füllte ihren Unterleib damit, verharrte zuckend tief in ihr. Maria hing jetzt völlig erschöpft und halb bewusstlos in seinem harten Griff. Ihre Augenlieder flackerten, ihre Augen rollten sich kurz nach oben.

Matt ließ ihr ein wenig Zeit, wieder genoss er schweigend die wundervolle Erleichterung, die seine Adern durchzog, betrachtete seine erotische neue Frau lächelnd vor sich im Spiegel, sah herab auf ihren versohlten Arsch, in dem sein Schwanz immer noch hart verschwand. Mit dieser dritten brutalen Vergewaltigung heute Nacht hatte er ihr erfolgreich das Hirn aus dem Leib gevögelt, zumindest für ein Weilchen. Er streichelte wieder ihre Perle hoch, wartete, bis sie sich in seinem harten Griff wieder regte.

Er zog sie hart wieder an sich, als sie wohl die Augen wieder aufzuschlagen versuchte, mit dem Kopf auf jeden Fall hochruckte. Mit einer Hand in ihrem Schritt hielt er ihren Unterleib an sich gepresst, mit der anderen Hand glitt er zu ihrem Hals und ergriff ihn fest von vorne. So sah er sie im Spiegel an sich gepresst. Er nahm ihr etwas die Atemluft, und sie keuchte auf, riss erschrocken ihre blauen Augen unter der undurchdringlichen schwarzen Binde auf.

„Na, wieder bei mir, mein schönes Kind?“, fragte er sie hart und fickte sie langsam weiter in seine haltende Hand hinein. „Wie fühlt du dich denn so prächtig durchgezogen, Kleines?“ Er fickte sie schneller, kippte ihr Becken leicht nach vorne, so dass er ihre schmale Taille bewundern konnte. Er zog seinen Griff um ihren Hals mahnend weiter zu, und sie atmete erschrocken tief durch.

„Völlig leer, Herr“, antwortete sie ihm dann gehorsam, aber mühevoll. „Als würde mein Körper nicht mehr zu mir gehören!“

Er lächelte bei ihren Worten und nickte. „Gut in Worte gefasst, mein Liebes! Aber das werden wir gleich wieder andern!“, meinte er lachend zu ihr. „Spreize deine Beine weiter auf! Sofort!“ Mühsam gehorchte sie ihm und sank schwer mit ihrer Vulva in seine haltende Hand. Jetzt hatte sie überhaupt keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Um ihr das noch klarer zu machen, stand er auf und ließ sie in seinem Griff hängen. Er hielt sie nur am Hals und im Schritt bei sich, und ihre Unterschenkel nahmen ein klein wenig auf der Bettkante aufliegend ihr hängendes Gewicht von ihrer Wirbelsäule. So fickte er sie jetzt in der Luft hängend durch, sah im Spiegel auf dieses prächtige Bild.

Er drehte ihren Kopf langsam zu einer Seite, vorsichtig, um sie bei diesem Manöver nicht wirklich zu verletzen, und küsste das erste Mal sanft ihre keuchenden, atemlosen Lippen, während er sie weiter anal durchfickte. Nach der vorangegangenen Brutalität tat ihr dieser zärtliche Kuss gut, sie öffnete die Lippen und er drang mit der Zunge in ihren Mund ein, küsste sie lange in einem innigen Kuss, der seinen Schwanz schon wieder härter werden ließ. Heute Nacht war er mit seiner kleinen Maria scheinbar unerschöpflich. Er würde zu ihr nur zärtlich sein, wenn sie ihm so ausgeliefert war wie jetzt. Ihr Körper entspannte sich ein wenig unter seinem innigen Kuss, ließ sich von ihm jetzt weich durchstoßen. Ein Kribbeln durchfuhr ihren Körper. Ihre harte Enge um seinen Schwanz massierte ihn prächtig, sein dicker Schwanz tauchte immer schneller in ihre warme, tiefe Enge ein, und sein Blick ruhte wohlgefällig auf ihrem athletischen Körper mit den dicken, in seinem Rhythmus pendelnden Möpsen und den langen, schlanken Beinen.

Er kniete sich langsam wieder mit ihr hin, sah wohlgefällig, wie ihre Knie ebenfalls gehorsam auf dem Bett einknickten. „Knie auseinander!“, befahl er ihr nur, und sie spreizte sie wieder so, dass sie in seinem festen Griff hing. Er lächelte auf dieses Bild im Spiegel, sah, wie seine gehorsame Sklavin von ihm dabei die ganze Zeit weiter gefickt wurde. Dieses Manöver war tatsächlich riskant gewesen, aber sie hatte ihm ja aufs Wort gehorcht und sich nicht bewegt.

Dann griff er um ihren Hals herum richtig zu. Sofort begann sie, nach Luft zu ringen, und gleichzeitig fickte er sie nun wieder schnell und steinhart. Kräftig trieb er seinen Pfahl in ihren engen hinteren Eingang hinein, immer schneller fickte er sie. Wieder tat er das so grob und brutal wie möglich, sein Becken klatschte auf ihre malträtierte rote Haut. Dabei zog sie aber verzweifelt Luft, begann, sich hilflos leicht zu winden.

„Du atmest erst wieder, wenn ich es dir gestatte, Kleines“, befahl er ihr es scharf, „beherrsche dich und lass dich von mir ficken! Lass dich ganz fallen! Sonst setzt es etwas!“

Sofort wurde sie ruhig. Er ließ wieder locker, mühsam holte sie Luft, rang schluchzend nach Atem, während er sie immer härter fickte. Ihr Schluchzen und ihr leidendes Stöhnen brachten seine Lust wieder zum Überkochen. Ihre Brüste hüpften jetzt regelrecht, so hart stieß er sie. Er senkte ihren Oberkörper wieder etwas ab und fickte sie so hart, dass ihr Darm um seinen empfindlichen riesigen Schwanz ihn fast wahnsinnig machte mit seiner Enge. Lautes, schnelles Klatschen Haut auf Haut erfüllte jetzt die Luft, ihr Stöhnen und Wimmern wurde wieder rhythmisch schnell, zu einem Sound, den er liebte. Jetzt, beim vierten Mal, hielt er wieder lange durch, fickte seine Sklavin wieder über zwanzig Minuten so schnell und hart. Maria litt offensichtlich wieder große Schmerzen, wie ihr lautes Schluchzen und das Zittern ihres ganzen Körpers ihm zeigten.

„Na, mein kleines Mädchen“, sagte er laut zu ihr, musste sein lautes Klatschen und ihr Schluchzen übertönen, „du weißt, ich werde dich nicht wirklich verletzen! Ein wenig mehr Vertrauen bitte! Dein eindeutiges Benehmen heute erfordert nun mal ein strammes, hartes langes Durchficken! Du bist doch jung und knackig! Sei froh über meine ungezügelte Lust, mit der ich dich durchficke!“

Er wurde wieder wild und unglaublich geil bei ihrem Aufheulen, stieß sie schnell und erbarmungslos immer wieder in seine gegenhaltende Hand, bis es ihm dann endlich ein viertes Mal kam und er seinen Saft tief in ihren jungen Leib trieb. Er stöhnte tief auf und warf den Kopf zurück, bis sein Zucken endlich abgeebbt war.

Dann sah er erst wieder auf seine kleine Lady herunter, die reglos in seinem festen Griff hing. Er lächelte. Sie war ihm jetzt aber doch eindeutig zu sehr im körperlichen Schock. Da musste er wohl noch etwas mit ihr klären. Er ließ sie einfach auf dem Bett zusammen sinken. Sie blieb reglos so liegen, den Anus weit klaffend. Er stand lächelnd auf und sah auf dieses prächtige Bild. Er fühlte sich topfit nach diesen vier einzigartigen Orgasmen. Seine neue junge Sklavin war sehr schlank, hatte lange, muskulöse, sehnige Beine und nur leicht gerundete, schmale Hüften. Ihr runder Arsch war ganz sicher das Resultat von Sport seit ihrer Kindheit, und ihre schmale Taille und ihre prächtigen Glocken waren einfach ein Gottesgeschenk. Nun, sie atmete keuchend, als er sie so betrachtete, regte kein Glied unter seinem prüfenden Blick, sie schien der Ansicht zu sein, dass seine brutale, mindestens zweistündige Vergewaltigung ihr ein Recht dazu gab. Er zog sich wieder an und ging einen Raum weiter, holte sich dort ein breites Lederpaddle heraus und setzte sich neben seine reglose Sklavin. Er packte sie bei ihrem gefesselten Oberkörper und legte sie sich bäuchlings über den Schoß, setzte sich bequem mit ihr zurecht. Ihr schon wunderschön versohlter Arsch war noch einmal fällig. Er streichelte ihn einen Moment sanft, dann griff er sich das Lederpaddle und packte ihren Nacken so hart wie eben, drückte ihr Gesicht mit der Wange hart auf die Matratze.

„Du erinnerst dich doch sicher daran, dass ich dich darauf vorbereitet habe, dass ich dir weh tun werde, nicht wahr?“, fragte er sie sanft. Er erwartete momentan keine Antwort von ihr. „Das kann ich, und das tue ich, nur, weil ich es so will!“ Das war so nicht ganz richtig, er wollte ihr auch an ihrem eigenen Zustand und ihrer eigenen Reaktion, die sie jetzt zeigen würde, ganz klar machen, dass er sie keinesfalls bewusstlos gefickt hatte. Er wollte, dass sie jetzt nicht in Selbstmitleid badete, das würde sie empfindlich für ihr weiteres Leben schwächen, in allem anderem, aber nicht darin. Darin wollte er seine neue Frau keinesfalls versinken sehen, das war auch seine Angelegenheit nun, so, wie sich die Dinge für ihn jetzt darstellten.

Dann ließ er sofort das Lederpaddle in einem ersten harten Hieb auf ihre wunden Backen klatschen. Er wusste, dass ihr das Lederpaddle sehr viel mehr weh tat als seine Hand vorher, aber nicht so weh wie der Ledergürtel. Dessen Hiebe hatte er mitgezählt, denn nur seine Breite machte die Qualen dieses Riemens für sie etwas erträglicher. Ihr runder, knackiger Arsch war von den bereits empfangenen Hieben deutlich gezeichnet, aber das hielt ihn nicht davon ab, sie jetzt erneut so schwer zu versohlen. Er lauschte ihrem erwachenden verzweifelten Schrei. Aha, sein Mädchen kam wieder zu Sinnen!

Während er darauf wartete, dass ihr Schrei sich legte, rieb er mit dem ledernen Folterinstrument über ihre angstvoll bebenden Backen. Als sie sich wieder etwas entspannt hatte, schlug er erneut laut klatschend zu und rieb das Leder über ihre zarte, glühende Haut.

Er ließ Maria einen Moment Zeit, um sich zu fragen, wie oft er jetzt wohl noch zuzuschlagen gedachte. Als er sah, dass sie Luft holte, grub sich das Paddle erneut in ihren gequälten Po. Sie wimmerte mitleidserregend, ihre Tränen tropften auf das Laken. Laut aufklatschend traf das Paddle sie wieder, und wieder, und wieder. Das Paddle war wirklich sehr laut, wenn es auf ihren blanken Arsch auftraf, aber Maria wurde sehr schnell viel lauter. Bald schon war das Zimmer von ihren Schreien erfüllt. Sie bäumte sich wieder völlig erfolglos gegen seinen Griff in ihrem Nacken auf, sie strampelte verzweifelt, was ihre wunderschönen Backen wieder in eine überaus reizvolle Bewegung gegeneinander und pausenlos zum strammen Wackeln brachte. Er war sehr zufrieden mit seinem Mäuschen, er hatte sie richtig eingeschätzt. Sie hatte noch genügend Feuer im Leib, er musste es jetzt nur wieder wecken. Hieb auf Hieb teilte er ihr wieder methodisch aus, über ihren ganzen Arsch und die Oberschenkel verteilt. Er ignorierte wieder ihr verzweifeltes Weinen und ihr heftiges Winden auf seinem Bein. Er schlug sie so hart, dass die Schläge durch ihren ganzen Unterleib fuhren, das etwas erloschene Brennen auf ihren Backen setzte wieder voll beißend ein.

Der Mann, der dieses Folterinstrument so überaus geschickt führte, legte nun eine Pause ein, um ihren wunden Arsch zu begutachten. Er ließ seine Finger über die geschwollene Haut fahren und brachte die Sklavin dazu, sich aufzubäumen, wenn er fest auf die dunklen Striemen drückte. Er umfuhr ihre von ihm weit aufgedehnte, klaffende Rosette, die sich nun unter den Schmerzen rasch wieder ganz verengte. Bei jeder Berührung klemmte Maria ihre Pobacken zusammen. Er lächelte über ihre mädchenhafte Reaktion.

Kaum hatte sie ihre Backen wieder etwas gelockert, traf das Paddle erneut darauf auf. Maria kreischte vor Schmerz und fuhr mit den gefesselten Händen nach hinten. Die kurze Pause hatte ihre Haut noch empfindlicher gemacht, umso mehr erschütterte jetzt jeder seiner Schläge ihren ganzen auf seinen Oberschenkeln liegenden zarten Unterleib.

„So ist es doch schön, mein Mädchen“, lobte er sie lachend, „schön weiter brüllen!“

„Aufhören, …, oh Gott, … bitte, bitte!“, kreischte sie, und mit jedem Wort wurde ihre Stimme höher.

„Na, mein Mädchen, wie sprichst du mich an?“, fragte er sie lächelnd und betrachtete sie, wie sie strampelnd und heulend auf ihm lag.

„Herr, bitte, Erbarmen“, heulte sie zum Steinerweichen, und sofort fasste er sie noch fester im Nacken und versohlte sie hart weiter, wieder methodisch, schlug gleichbleibend fest vom Steiß bis zu den Oberschenkeln. Jeder Schlag, auch wenn er gleichbleibend hart blieb, fuhr immer brennender durch ihren Unterleib und machte ihren Arsch bald zu einem brennenden Inferno. Er wiederholte jetzt methodisch seine Schläge auf genau dieselben Stellen in einer raschen Abfolge, versohlte ihre Backen auch seitlich genau. Maria schrie nun ohne Unterbrechung, versuchte ebenso verzweifelt wie sinnlos, mit ihrem kleinen Arsch seinen Schlägen zu entgehen. Er verschärfte sein Versohlen immer weiter. Sie verlegte sich auf ein unartikuliertes Heulen, Flehen und Betteln, doch er kümmerte sich nicht darum. Schließlich hing sie wieder gebrochen schluchzend und wimmernd über seinem Oberschenkel, hatte jede Gegenwehr aufgegeben. Sechzig Schläge mit dem Paddle teilte er ihr noch aus, die sie hinzunehmen hatte.

Wieder wartete er ruhig ab, bis ihr völlig außer Kontrolle geratener Körper über seinem Oberschenkel ruhiger wurde, streichelte nur sanft über ihre wie glühende Kohlen brennende, puckernde Gesäßhaut. Er genoss Marias Schreie wie Musik, lauschte ihnen, bis sie endlich wieder ruhiger wurden.

„Nun, Maria, haben wir beide uns jetzt verstanden? Ich kann dich züchtigen, so oft ich nur will, und ich kann dich ficken, so lange, so oft und so hart, wie ich es will. Ist das jetzt ganz klar für dich geworden?“

„Ja, Herr“, wimmerte sie leise.

„Dann knie dich jetzt hin und erwarte meinen nächsten Befehl! Sofort!“ Gehorsam und zu seiner großen Freude gehorchte sein strammes Mäuschen jetzt sofort und stemmte sich mühsam hoch. Er half ihr geduldig, sie konnte ihre Arme ja nicht mit bewegen und hatte zudem brennende, fürchterliche Schmerzen im Unterleib. Aber jetzt mühte sie sich redlich, ohne Selbstmitleid. Er wartete ruhig ab, bis sie unterwürfig mit gesenktem Kopf auf dem Bett vor ihm kniete. Er stand auf und musterte sie lächelnd, ihre reizvolle, schnelle Atmung, ihre wackelnden Glocken, ihr dunkelrot glühender Arsch im Spiegel, ihr vier Mal von ihm brutal durchgefickter, wunderschöner Leib. Er war sehr zufrieden.

„Gut, Sklavin! Du wirst jedes Mal nach jeder Aktion von mir, sei sie auch noch so hart gewesen, vor mir knien und meine weiteren Befehle erwarten! Ist das klar?“ Seine Stimme war scharf, er wollte, dass sie das jetzt in ihr kleines Köpfchen bekam.

„Ja, Herr!“, antwortete sie ihm demütig. Er hob ihr Gesicht an, streichelte ihr wieder über die tränennassen Wangen. Sie sah mit in Tränen schwimmenden Augen zu ihm auf, hatte vor Heulen einen Schluckauf. Er betrachtete lächelnd, wie ihre Brüste darunter hüpften, ließ sie weiter knien und auf seinen Befehl warten. So vergingen ein paar schweigende Minuten.

„Gut, Sklavin!“, sagte er dann mit freundlicher Stimme. „Du darfst dich auf den Bauch legen und dich ausruhen, bis ich mit deiner Erziehung fortfahre. Drehe dich zur Seite!“ Er betrachtete lächelnd, wie sie auf ihren Knien herumrutschte. Dann legte er zwei Kissen vor sie, ein hohes für ihren rot prangenden Arsch und ein weiteres für ihren Brustkorb.

„Lege dich hin“, befahl er ihr leise und half ihr, sich auf die beiden Kissen zu legen. Das hintere Kissen hob ihren Arsch hoch in die Luft, das vordere erhob ihren Brustkorb ebenso, so dass sie ihr Gesicht zur Seite auf das Laken legen konnte. Sie streckte die langen, schlanken Beine gehorsam aus.

„Bleib so, wo du bist, Püppchen!“, befahl er ihr. Er ging ins große angrenzende Badezimmer und holte einen nassen Lappen sowie zwei verschiedene gelartige Pflegesalben mit Cortison und Analgetikum Zusätzen. Er wischte Maria im Schritt umsichtig und gründlich sauber, lächelte dabei, weil sie nun so gehorsam kein Glied mehr rührte. Dann trug er die kühlende Salbe dick auf ihren  geschwollenen Arsch und ihre Oberschenkel auf, bewunderte dabei einmal mehr mit Muße ihren schlanken Wuchs, ihre schmalen Hüften und ihre sehr zierliche Taille. Er strich dabei jetzt voller Besitzerstolz über ihre zarte, von ihm hervorragend weichgeklopfte Haut ihrer Backen und Oberschenkel, prüfte noch einmal mit festen Griffen in ihr Fleisch genau nach, ob sie wirklich so ohne Körperfett war. Mit seinem Ergebnis war er sehr zufrieden. Danach trug er mit sanften Fingerkuppen die zweite Salbe auf ihre dick angeschwollenen, von ihm wundgefickten Schamlippen und ihre geschwollene Rosette auf, verrieb sie sorgfältig und intim bis tief in ihre Scheide, so vertraut mit ihrem Körper umgehend, als würde er das schon sehr lange so tun. Er fickte sie mit der abschwellenden Salbe eine ganze Weile mit zwei Fingern ruhig durch, sowohl in die Scheide wie auch in ihren Anus, nahm immer wieder reichlich Creme nach. Er ging mit ihr wie mit seinem kostbaren Eigentum um, voller Besitzerstolz und völlig selbstverständlich. Er wollte sie möglichst rasch wieder einsatzbereit für sich wissen. Dann setzte er sich neben ihren Oberkörper und nahm ihre Brüste, auf denen sie lag, in seine beiden Hände. Er knetete sie ruhig durch, hob ihren Oberkörper an und bewunderte die schlanke, gebogene Rückenlinie, die sie nun zeigte. Er war ein Kenner. Ihre Rückenlinie ging elegant in ihren geteilten Arschbacken auf und setzte sich dann in ihren elegant geschwungenen Oberschenkeln fort. Er war sehr zufrieden mit sich, sie so überaus hart eingeritten und gleichzeitig dabei nicht mehr als unbedingt nötig beschädigt zu haben. Sie würde eine märchenhaft schöne und dabei überaus gut fickbare Frau in seinem Besitz abgeben. Als er mit seiner langen Pflege und Inspektion fertig war, streichelte er ihr schließlich über die tränennasse Wange. „Du wirst auf viele Tage hinaus nicht mehr sitzen oder stehen können, mein Mädchen“, sagte er sanft zu ihr. „Ich reiche dir jetzt eine Schmerztablette an, die nimmst du, zusammen mit einem großen Glas Wasser!“ Er reichte sie ihr an die Lippen an, sie nahm sie sofort, dann saugte sie mit dem Strohhalm ein großes Glas Wasser ganz leer.

„So ist es schön!“, lobte er sie nun sehr eindeutig. „Du wirst sehen, wenn du mir gehorchst, dann werde ich auch gut für dich sorgen!“ Er setzte sich neben sie und streichelte über ihren Rücken. „Hat dir denn mein Kuss vorhin gefallen, mein Kleines?“, fragte er sanft. Er setzte keinen Nachdruck hinter seine Frage, jetzt musste sie von selber kommen.

„Ja, Herr!“, antwortete sie ihm leise und ergeben. „Sehr sogar!“ Er meinte sogar, etwas wie Sehnsucht aus ihrer weichen Stimme jetzt heraushören zu können. Er war sich nicht ganz sicher.

Er beugte sich zu ihrem Gesicht nieder, nahm ihr Kinn in seine Hand und drehte es leicht nach oben, küsste sie erneut sanft und innig, sehr lange und so vertraut, als wäre sie schon seit Monaten in seinem Besitz. Sie erwiderte den Kuss, ruckelte leicht an ihren Fesseln. Sie wollte ihn ebenfalls berühren können. Aber das gestattete er ihr noch lange nicht. Er küsste sie über das ganze Gesicht, kleine, fliegende Küsse. Dann stand er wieder auf. „Schlafe ein wenig!“, befahl er ihr nur und ließ sie so liegen.

Er ging in aller Ruhe duschen und machte sich frisch. Dann aß er einen Happen und trank zwei Gläser Whiskey, sein Blick ruhte immer wieder lange auf seiner windelweich gefickten und nun gut gepflegten Sklavin auf dem Bett. Er hatte schon wieder Lust auf sie, aber nun musste er sich etwas zurück nehmen. Schließlich hatte er sie höchstpersönlich durch ihre ganz persönliche Hölle geführt, und er gedachte, sie auch dort wieder heraus zu führen, dann natürlich völlig nach seinem Ermessen verändert. Nachher würde er sie dann ausgiebig duschen und vielleicht noch gepflegt durchficken. Bis dahin mussten aber die hochwirksamen Präparate ihre Arbeit tun können. Einen Anruf musste er nun noch tätigen, nein, eigentlich zwei.

Das erste Gespräch führte er mit einem guten Mann, den er in Augsburg für derartige Zwecke hatte. Er beschrieb ihm Marias Auto, wo es stand und dass er die Schlüssel dafür in der Hütte heute Nacht noch abholen lassen konnte. In solchen Fällen wurden die Autos umgespritzt, die die Fahrgestellnummer wurde geändert, und sie wurden weiter verkauft. Auf die Frage nach der Besitzerin des Autos lachte er gut gelaunt.

„Die liegt hier bei mir auf dem Bauch auf zwei Kissen, ja“, antwortete er dem Mann am anderen Ende, „saftig versohlt, mit einem rubinrot angeschwollenen Arsch und windelweich gefickt, die Hände auf dem Rücken gefesselt, wie immer. Die gehört jetzt mir!“ Er beschrieb ihm seine neueste Errungenschaft lachend, dann gab er ihm ihren Namen und ließ ihre Sachen aus ihrem Zimmer zu sich bringen. Er wollte morgen früh mit ihr schon nach Hause unterwegs sein. Damit verwischte er endgültig alle Spuren, die sie hinterlassen hatte. Morgen früh würde er sie ihre Freundinnen informieren lassen, dass sie unvermutet ins Ausland fahren würde, und damit würden ihre Spuren sich dann verlieren. Im zweiten Telefonat informierte er das Hotel, dass ihre Sachen dort in der Nacht noch abgeholt werden würden. Man merkte Matt an, er hatte mit solchen Dingen mehr als nur etwas Erfahrung.

Dann befand er, dass Maria inzwischen genug geruht hatte. Er holte sie energisch auf und führte sie in das Badezimmer. Für ihren Klogang machte er sie kurz los, dann fesselte er ihre Hände wieder. Er duschte und wusch sie selber, und zwar wirklich überall, besonders gründlich in ihrer Scham und ihrer Rosette. Er spülte auch ihre Scheide durch. Sie verhielt sich nach seinen harten Maßnahmen lammfromm, und er legte sie nach ihrer gründlichen Reinigung einfach nackt auf den Esstisch, an dem er vorhin noch gegessen hatte.

„So, mein Liebes“, befand er dann, „du bist so gut fickbar jetzt, ich will dich noch ein oder zwei Runden gepflegt durchficken, bevor wir endgültig schlafen gehen. Nichts Wildes mehr, nur ein oder zwei sanfte, gepflegte Ficks, wenn du schön brav bist.“ Er hatte nicht vor, die schwer durchgezogene und verprügelte junge Frau jetzt noch mehr als nötig ranzunehmen, mit seinen derartig schwer gezüchtigten Frauen war er sanft und liebevoll. So schwer gezüchtigte Frauen verlangten einen bewussten Umgang.

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(Ende des fünften Teils der Geschichte um Maria, ©Matt)

All the beautiful sounds of the world in a single word, Maria, Teil 4

 „Das Versohlen deiner prallen Arschbacken ist phantastisch für mich, Kleines“, sagte er leise über ihr. „Auch dein Anblick ist das. Phantastisch, wie du mir nur deinen strammen wackelnden Arsch präsentierst! So gefällst du mir am besten, mein Kleines, nur dein Arsch und meine laut klatschenden Schläge!“ Sie heulte nur weiter, konnte sich aber trotz seiner harten Worte immer mehr fassen. Er glitt mit seiner Hand wieder vorsichtig tastend tiefer, sie fühlte sie auf einmal wieder in ihrem Schritt. Sie stöhnte weinend auf, er streichelte ihren Schritt mit vorsichtigen Fingern und fuhr dann mit einem Finger tastend wie bei einer Untersuchung in ihre Scheide, schob ihn tief vor. Er bewegte ihn leicht tief in ihr, tastete ihre Scheide ruhig und vorsichtig tief innen ab. Alles ok da drinnen, konstatierte er ruhig für sich, er hatte sie nicht verletzt. Sie war sogar relativ wenig angeschwollen aber er hatte sie ja auch noch nicht richtig hart durchgevögelt. Ihr weißglühender, heiß brennender Hintern und seine Untersuchung ließen sie erstarren. Ihr Kopf hing immer noch fast auf dem Boden und ihre strammen Schenkel hielt er immer noch eisern zwischen seinen Oberschenkeln eingeklemmt.

„Nun, mein Kleines, was hättest du denn jetzt gerne? Willst du durchgefickt werden oder darf es noch eine Tracht Prügel mehr setzen?“ Er lächelte auf ihren jetzt immer dunkler rot leuchtenden Arsch herab, der langsam richtig anschwoll und damit immer praller wackelte, sah auf seinen Finger tief in ihrer Scheide. Als ob sie da eine Wahl hätte! Aber ihre stotternden Worte und ihr hilfloses Heulen erregten ihn maßlos, er lächelte, seine Augen blitzten auf, als ihre mühsam gestammelten Worte von unten herauf zu ihm drangen. Er schob einen weiteren Finger in sie vor und begann, sie wieder mit zwei Fingern zu ficken, gleichzeitig streichelte er mit der anderen Hand bedeutungsschwer ihre glühend heißen Bäckchen.

„Du- du- durchficken, Herr“, stammelte sie heulend. „Nur nicht mehr schlagen, bitte! Diese Schmerzen ertrage ich nicht mehr!“ Er streichelte weiter ihren heiß brennenden Arsch und nickte dann. Er fickte sie aber einfach schweigend so weiter, die andere Hand schwer streichelnd auf ihren Backen, über ihnen schwebend wie ein Damoklesschwert, sein Einverständnis hatte sie ja nicht sehen können. Er ließ sie wortlos bewusst im Ungewissen, fickte sie mit den Fingern durch und streichelte ihre heißen Bäckchen. Das hatte er so bisher noch nicht tun können, ihre angespannten, kernigen Backen versohlen und sie gleichzeitig ficken. Er streichelte ihr einmal lang den tief gesenkten Rücken hinunter, immer noch schweigend.

„Mein Liebes, ich entscheide hier, wann du die Schmerzen nicht mehr ertragen können wirst, die ich dir zufüge!“, stellte er diesen wichtigen Sachverhalt für sie dann mit leiser, überlegter Stimme klar. „Mit Schmerzen kenne ich mich aus, und du glaubst ja gar nicht, was du an Schmerzen ertragen können wirst, bis das dann wirklich nicht mehr geht!“ Ihr Körper erstarrte, ihr leises Heulen brach unvermittelt ab, er sah es ihr an, sie hatte seine bewusst hart gewählten Worte sehr gut verstanden. Er nickte zufrieden.

Dann verstärkte er ruckartig seine Fickbewegungen, fickte sie jetzt kräftig mit seinen Fingern ruhig auf seinem Oberschenkel herab hängend durch. Dann setzte er die nächsten Schläge, bewusst schmerzhaft und schwer klatschte seine Hand furchtbar hart auf ihre strammen, nachfedernden knallroten Backen. Links, rechts, links rechts, immer methodisch aufeinander und mit vollem Körpereinsatz seinerseits setzte er sie jetzt, fickte sie dabei immer härter durch. Er ignorierte ihr verzweifeltes Aufheulen völlig, seine Schläge, jetzt sehr rhythmisch, waren so hart, dass sie ihren zierlichen Körper erschütterten und ihr die Luft aus den zarten Lungen trieben. Ihr Heulen wurde zu einer rhythmischen Sirene, die von unten zu ihm herauf stieg. Er lächelte, er liebte dieses Heulen an ihr, das zeigte ihm, dass er sie völlig im Sack hatte. Sie wehrte sich nicht mehr, ließ sich von ihm den strammen Arsch ohne jede Gegenwehr durchprügeln und heulte nur zum Steinerweichen. Er wollte sie lauter heulen hören, fickte sie deswegen jetzt immer härter und tiefer, lauschte dem lauten Knallen seiner Hand Haut auf Haut auf ihrem wackelnden Arsch, genoss diesen prachtvollen Anblick, wie ihre elastischen Backen nachwackelten, sah genau auf seine Finger, die immer tiefer in sie stießen. Er betrachtete genau, wie seine harten Schläge das Blut kurz aus ihrer Haut trieben, seine Hand für einen Moment wie ein hellerer Abdruck auf ihrem Prachtarsch abgebildet blieb, bis das Blut wieder dunkel in die zarte Haut schoss und sie sich ihrer dunkelroten Umgebung wieder anpasste. Als er ihren ganzen Arsch vom Steiß bis tief auf die Oberschenkel noch einmal gründlich so eingedeckt hatte, stellte er seine Schläge dann erst einmal ein und betrachtete lächelnd sein Werk, sie immer weiter fickend. Wieder wartete er geduldig, bis ihr lautes Schreien wieder abebbte. Sein Schwanz sprengte jetzt fast seine Hose, nun war sie definitiv fällig, nun würde er sie durchvögeln, wirklich windelweich ficken. Nun hing sie trotz der maßlosen Schmerzen, die er ihr bereitet hatte, ruhig über seinem Oberschenkel. Seine eigene Handfläche brannte inzwischen von seinen harten Schlägen. Er freute sich schon auf die zukünftigen Sitzungen mit ihr, er würde ihr den drallen Arsch überall strammziehen, auch in der Öffentlichkeit. Jetzt war ihr Arsch zwar durch sein methodisches hartes Versohlen glühend heiß und brannte in ihrem ganzen Unterleib nach, aber er wusste aus Erfahrung, da ging noch etwas heute. Noch konnte er so einiges ab.

„Ich denke, du bist so weit, mein Liebling“, sagte er dann schließlich sanft über ihr und tätschelte ihren schwer versohlten Arsch genüsslich. „Dir ist aber schon klar, was das bedeutet, dass ich dich heute versklavt habe?“

„Ja, Herr“, antwortete sie ihm heulend, gebrochen über seinem Bein hängend.

„Wiederhole es!“, wies er sie scharf an.

„Du hast mich heute Nacht zu deiner Sklavin gemacht, Herr“, wiederholte sie schluchzend von unten herauf. Er nickte ruhig und streichelte ihr durch die zerwuselt herabhängenden Haare. Ihre Stimme war kaum noch zu verstehen. Dann half ihr lächelnd hoch. Er öffnete endlich seine feste Beinzwinge und stellte sie auf ihre wackeligen Füße. Er stützte sie umsichtig, stand auf und sah lächelnd auf seine neue Sklavin herab. Er hielt ihr schweigend sein Taschentuch um die Nase, sie putzte sie sich gründlich und laut schnaubend, schluchzte immer wieder auf.

„Dann komm mit mir“, befahl er ihr ruhig. „Ich will dich jetzt endlich ficken, meine Kleine! Das habe ich mir jetzt redlich verdient!“ Er sah, wie ihr Gesicht erschrocken zu ihm auffuhr und streichelte ihre tränennassen Wangen sanft. „Keine Bange, nach diesem Marathon auf deinem reizenden Arsch wird der Rest für dich eine Spazierfahrt, Kleines!“, beruhigte er sie lächelnd. Er nahm sie um sie Hüfte und führte sie völlig nackt in die Hütte.

Sie ging brav sofort mit ihm, er sah mit Genugtuung auf sie herunter, sie befolgte jetzt jeden seiner Befehle. Mit deutlich sichtbare Angst und unverhohlenem Schmerz zwar, aber immerhin gehorchte sie ihm aufs Wort. Sie ging nur etwas steifbeinig, sie musste ihr Arsch wirklich höllisch schmerzen. Aber trotz dieses schmerzenden Körperteils lief sie neben ihm mit geraden Schultern, den Kopf aufrecht, sie bewegte sich mit einer gewissen Anmut in seinem sie führenden Arm, die aber keineswegs künstlich wirke. Matt war sich sicher, Maria behandelte alle Menschen gleich, sie schenkte einem wohnungslos auf der Straße Lebenden das gleiche Lächeln wie ihrem Professor an der Uni. Sie dachte nicht darüber nach, es allen Recht machen zu wollen, auch ihm jetzt nicht, sie war sich Ihrer selbst so sicher, dass sie einfach DA war.

Sie dachte auch nicht darüber nach, was andere von ihr dachten. Wie viele Frauen hatten ihn an dieser Stelle gefragt, was er in ihnen sah, wie viele! Maria stellte ihm diese Frage nicht. Natürlich wollte sie von anderen Menschen  gemocht werden wie alle Menschen, aber sie machte sich nicht abhängig von der Meinung anderer. Sie wusste offensichtlich, dass die Meinung der anderen mehr davon abhing, was sich in deren Köpfen abspielte, und weniger davon, wie sie tatsächlich war. So hatte sie sich auch im Café schon verhalten, das war einer der Punkte, der ihn an ihr so angezogen hatte.

Er hatte beobachten können, dass sowohl Männer wie Frauen an ihr beides bewunderten, ihren Charme und Ihre Freundlichkeit, gleichzeitig wusste aber jeder, dass man ihre Sympathie weder kaufen noch durch Schmeichelei gewinnen konnte. Sie behandelte mit Sicherheit die Männer so, wie sie es wollte und nicht so, wie es die Männer vermeintlich von ihr erwarten. Gerade das machte ihn nun so richtig scharf auf sie. Er hatte ihr nach allen Regeln der Kunst den nackten Arsch versohlt, und dennoch bewegtes sie sich frei und ungekünstelt neben ihm in seinem führenden Arm, kam gar nicht auf die Idee, ihn nach seinen Vorlieben zu fragen, um ihm alles nun rechtmachen zu können und so weiteren Schlägen entgehen zu können.

Er machte in der Hütte das Licht an und schloss die Tür hinter sich. Dann trat er wieder zu Maria, die brav auf ihn gewartet hatte. Er umfasste jede ihrer prächtigen Möpse von hinten und drückte sie kräftig in seinen großen Händen, die gerade eben noch auf der blanken Haut ihrer wackelnden Backen getanzt hatten. Er fühlte zufrieden, wie sie zusammen zuckte. Er bewegte sich leise wie eine Katze.

„Nun, mein Kleines, du bist meine Sklavin, das heißt, du hast keine eigenen Rechte mehr, weder auf dich als Persönlichkeit noch als Mensch. Du gehörst mir, ich kann dich jetzt stramm durchficken. Mir ist danach, dich gewaltsam zu vögeln, dich zu vergewaltigen. Ich will, dass du das weißt! Das mache ich fast immer so mit jeder meiner Frauen, die ich neu an mich nehme, und mit jeder anderen auch. Für mich ist das völlig normal! Ich will dich stöhnen und heulen hören, wenn ich dich jetzt ficke, ich will sehen, wie es dir weh tut! Ist dir das klar, mein Mäuschen?“

Seine Stimme blieb trotz seiner eiskalt drohend erklärenden Worte freundlich, aber er griff mit einer Hand in eine ihrer heiß glühenden Backen und kniff sie kräftig hinein. Sie heulte auf, sofort packte er mahnend ihre Brust in seiner anderen Hand und quetschte sie warnend zusammen. Wieder kniff er sie in ihre dralle Backe, und er konnte sich wirklich kaum noch beherrschen, ihr seinen schon schmerzenden Schwanz nicht direkt hier hart in den Arsch zu rammen. Aber er wollte sie nicht jetzt im Stehen schon so hart vögeln, etwas Zeit zur Vorbereitung auf das Kommende brauchte sie nun, die wollte er ihr geben.

Er wartete kurz auf ihre Antwort. Dann bekräftigte er seine Worte noch. „Ich will, dass du es weißt, mein Mäuschen, dass ich dich vergewaltige. Das wird kein netter, gemütlicher und komfortabler Fick, wie du es bisher kennen gelernt hast! Ich habe alle Rechte über dich, ich kann dich auch zu Tode ficken heute Nacht. Sei dankbar, wenn ich das nicht tue! Frauen auf der ganzen Welt ergeht es heute Nacht schlechter als dir! Ist das klar?“ Seine letzten Worte waren jetzt scharf geworden, und er kniff sie begleitend noch einmal in ihre stramme Backe.

„Aua, aua! Ja, Herr!“, schluchzte sie auf.

„Gut“, sagte er leise hinter ihr, „dann vorwärts mit dir! In die Fickposition!“ Er führte sie zu einem breiten, schmucklosen Bett mit einem riesigen Spiegel an der Wand dahinter. Sie ließ sich weich führen, ging ohne zu zögern oder mit den Füßen zu tasten blind in die Richtung, in die er sie mit seiner Hand in ihrer schmalen Taille lenkte. Über irgendetwas unvermutet zu stolpern war jetzt anscheinend die geringste ihrer Sorgen, sie hatte seine eindringliche Warnung also verstanden. Direkt vor dem Bett hielt er sie mit beiden Händen um ihre schmale Taille herum fest.

„Dann steige hoch!“, befahl er ihr mit harter Stimme. „Und knie dich einfach direkt auf die Kante der Matratze!“ Sie gehorchte, kniete jetzt demütig und gehorsam vor ihm, die Arme immer noch hinter ihrem Rücken gefesselt. Er ließ sie einen Moment so, trat einen Schritt zurück und zog seinen Mantel aus, legte ihn beiseite, schlüpfte aus seinen eleganten Schuhen und schob sie mit dem Fuß zu seinem Mantel. Dann öffnete er seine Hose, befreite endlich seine steinharte, vor wilder Erregung heiß pochende Erektion und ließ die Hose mit klapperndem Gürtel herab. Er stieg aus, legte sie auf den Mantel und zog sich auch sein teures graues Oberhemd aus. Darunter trug er ein ebenso feines schwarzes Shirt. Dabei sah er im Licht endlich sein Werk in voller Pracht, ihr Arsch prangte schon fast purpurrot, eine phantastische Arbeit. Trotz seiner harten Gürtelhiebe waren kaum Striemen zu sehen, nur ein sehr feines Muster. Das brachte so nur ein Fachmann wie er fertig. Er sah kurz auf seine eigene Erscheinung hinter ihr im Spiegel, er achtete streng auf sich, war gut durchtrainiert. Es hatte seine Gründe, warum er seine Vorlieben so direkt auslebte.

„Sehr gut“, lobte er sie leise. „Jetzt spreize die Beine… weiter… noch weiter, die Knie auseinander, Mädchen! …. ja, so ist es gut!“ Er trat wieder hinter sie, zwischen ihre gespreizt stehenden Füße und fasste sie leicht um die Taille. „So, und jetzt vorbeugen!“ Er hielt sie fest, als sie sich vornüber beugte, bis in die Waagerechte. „Das ist deine Fickposition für mich, Sklavin Maria!“, verdeutlichte er ihr mit kalter Stimme diese Position und ließ sie einen Moment so am ganzen zierlichen Körper zitternd warten, hielt sie nur mit seinen Händen um ihre schmale Taille herum fest. Diese eindringlich demütigende Position sollte sich in ihren Geist brennen. Und er wusste, das tat sie im Moment auch wie ein Brandeisen. Er lächelte auf sie herab. Seine kleine, brave Frau! „Ich werde dich von hinten ficken“, kam seine dunkel ruhige Stimme dann von ihrer Rückseite, er musste sich schlicht und ergreifend zur Ruhe zwingen, deswegen klang sie drohend. Er betrachtete lüstern ihren sich angstvoll anspannenden Körper vor sich im Spiegel, ihre wippenden Brüste unter ihrer schnellen Atmung. Sie begann, kräftiger zu zittern, er fühlte es mit seiner besitzergreifenden Hand auf ihrer schmalen Taille und er sah es im Spiegel.

„Bitte, Herr, vergewaltige mich nicht!“, flehte sie leise fast außer sich vor Angst. Er lächelte.

„Ich habe es dir eben erklärt, Maria! Aber ich will deine Bitte mal deinem glühenden Arsch zuschreiben! Du bist meine Sklavin und du bist dazu da, genau das ist es, wofür ich dich bei mir habe! Klar und deutlich genug jetzt?“

Er nahm seinen schmerzhaft prall erigierten Schwanz ohne Umschweife in die Hand, hielt sein groß angeschwollenes, pochendes Glied bereits gegen ihre Scham gerichtet und hob Maria leicht mit dem Oberkörper wieder an, so, dass sie leicht nach vorne gebeugt verharrte. Dann spreizte er ihre dunkelrot geklopften, prall angeschwollenen Backen und ließ seine Eichel in ihre nasse Scham eintauchen, zwischen ihre inneren Schamlippen. Sie stöhnte bebend auf. Er suchte und fand mit seiner empfindlichen Spitze ihr kleines Loch. Er wollte sie ja nicht verletzen, wenn er sich jetzt in sie hineinrammen würde. Deswegen schob er seine Eichel sensibel vor, bis sie ihren Scheideneingang mit ihrem ganzen Umfang weitere. Er sah noch einen schweigenden Moment auf dieses prachtvolle Bild vor sich im Spiegel. Der bebende, kräftig zitternde zierliche Körper seiner Sklavin, die er schon mit seiner Eichel so weit penetrierte und so weit dabei weitete, dass ihr die Tränen herabkullerten vor Schmerz.

Dann packte er mit dem rechten Arm um ihren Oberkörper, legte seine Hand auf ihre linke pralle Brust, packte sie grob und rammte ihr gleichzeitig von unten seinen Pfahl ganz hinein, gab ihr sofort seine volle Länge zu schmecken. Und es empfing ihn Nässe, eine unglaubliche, warme Nässe, keinerlei Trockenheit, ihre Scheide war nur unglaublich eng. Er ließ seine junge Sklavin aufbrüllen vor Schmerz, fühlte, wie sich ihre enge Scheide schlagartig massiv dehnte und um seinen harten Schwanz herum fast ebenso hart zusammen zog, um ihn aufnehmen zu können. Mein Gott, war ihre Scheide eng!, dachte er noch wie berauscht, dann übermannte es ihn endgültig und er ließ sich gehen, alle Dämme brachen in ihm.

Er legte blitzschnell den anderen Arm stützend um ihren Unterleib und zog seinen Schwanz halb heraus, ramme ihn wieder so tief in sie hinein, dass er tief in ihr hart anstieß und sie brutal innen weitete. Sie brüllte vor Schmerz erneut auf, und er fickte sie brutal in schnellen, harten Stößen, immer halb heraus und sofort blitzartig mit einem energischen Schwung seines Beckens wieder ganz tief in sie hinein. Sie war unglaublich eng, massierte seinen Schwanz wirklich hervorragend, und ihre panisch aufgerissenen Augen, ihr panisches Entsetzen verlieh diesem ersten brutalen Akt eine ganz besondere Note, eine zusätzliche Würze. Das war nicht der erste Schwanz, den sie in sich fühlte, aber es war ganz sicher der längste und dickste, und seine Vorbereitung trug nun Früchte, sie wusste, dass er sie brutal vergewaltigte, ihr bewusst eine unglaubliche Gewalt antat.

Das törnte ihn unglaublich an, er packte sie und stieß sie rhythmisch schnell und sehr hart, ließ ihre prachtvolle Möpse bei jedem harten Stoß in sie hüpfen. Kraftvoll trieb er seinen großen, breiten Schwanz in ihre enge Scheide vor, die durch die panische Angst und die unglaublichen Schmerzen seiner jungen Sklavin noch enger war. Er wusste, für sie fühlte es sich an, als würde er sie in zwei Teile tief in ihr reißen. Das gefiel ihm außerordentlich gut, er hielt seinen Blick fest auf ihren hüpfenden Brüsten und ihrem angstvoll aufgerissenen Mund und nagelte sie eisenhart. Maria schrie ununterbrochen, weinte und flehte, doch all das nutzte ihr herzlich wenig. Für sie musste sich sein Schwanz wie eine glühende Eisenstange in ihrer zarten Scheide anfühlen.

Er nagelte sie nur noch härter und schneller, versenkte seinen Schwanz bis zum Anschlag in seine Sklavin, so dass Haut auf Haut klatschte, und das so schnell, als würde er sie wieder versohlen. Er hämmerte sie schnell und hart, legte seine ganze Kraft in seine schnellen Stöße, fickte die heulende Frau so brutal wie möglich. Ihr mitleiderregendes Winseln stachelte ihn noch mehr an, ihre hüpfenden Brüste, ihr zierlicher Körper, ihm ganz in seinen kräftigen Armen ausgeliefert, der enge Kranz tief in ihr, den er weitete und der sich muskulös um seine Spitze legte, das alles schickte ein glühendes Brennen durch seine Adern.

Er stöhnte schwer auf, fühlte, wie es gewaltig in ihm aufstieg. Und dann biss er ihr hart mit voller Kraft in die völlig verspannte Nackenmuskulatur und ergoss sich relativ rasch das erste Mal heiß und stöhnend in sie, pumpte seinen aufgestauten Saft in mehreren Schüben heiß in das tiefste Innerste seiner laut schreienden neuen Sklavin.

Er verharrte so tief in sie gerammt, bis sein zutiefst entspannendes, befriedigendes und befreiendes Zucken endlich wieder nachließ, genoss ihr Heulen und Flehen wie Musik in seinen Ohren, genauso wie seine nur zögernd abflauende, brennende Erregung, die ihn hatte förmlich zum Tier werden lassen. Entspannung durchflutete seine Adern schwer wie eine Droge, er schloss selig die Augen.

„Das war zum Warmwerden, meine Schöne“, raunte er ihr dann leise an ihrem Ohr zu. „Mann, war das gut! Jetzt habe ich dich aufgebohrt, jetzt bist du wundervoll fickbar und geschmiert wie mit Öl! Stelle dich auf einen wilden Ritt ein! Ich hab noch viel mit dir vor!“

Seine arme kleine Maria stöhnte zum Gotterbarmen. Er lächelte bei diesen Lauten, beschloss aber bei sich, ihr gleich wieder einen wesentlich besseren Grund zum Heulen zu geben.

Er hielt für eine Weile seinen ganz tief in seine Sklavin gestoßen Schwanz in ihr ruhig, genoss es, wie ihre engen Scheidenwände seinen Schwanz massierten. Dann bewegte er seinen nur leicht weicher gewordenen Schwanz tief und langsam weiter in seiner heulenden und wimmernden Sklavin, fickte sie genüsslich in seinen Armen langsam weiter durch, bis sein Schwanz durch ihre Massage schon wieder stramm in sie stieß. Sie bemerkte das natürlich, ihr Heulen wurde wieder lauter und panischer.

Er griff um ihre prachtvollen Glocken und knetete sie hart, fickte sie dabei schon wieder schneller in ihr tiefstes Innerstes, aber noch nicht richtig schnell. Er walkte ihre großen Glocken mit harten Griffen durch, legte sich dabei den Oberkörper seiner Sklavin leicht auf seine knetenden Hände etwas nach vorne zum nächsten Fick bereit. Nun war sie in der besten Stellung, um sie so richtig lange ein zweites, genüssliches Mal so richtig durch zu vögeln. Er griff mit einer Hand in ihren prallen, verwalken Globus und genoss ihr Zappeln und Aufkreischen dabei. Ein harter Schlag folgte sofort darauf, als Strafe, sie heulte auf und er wiederholte das auf der anderen Seite.

Er sah auf ihre hinter ihrem Rücken gefesselten Arme herunter und stieß sie schon wieder schneller. „Ich werde dir mitten in der Öffentlichkeit den Arsch versohlen, Kleines, und dich stramm durchficken, wann immer mir danach ist!“ Er sah auf ihren nach vorne gestoßenen Rücken herunter, hörte ihr lautes Heulen. Er gab ihr ein paar feste, laut klatschende Schläge auf jede straffgezogene Arschseite, versohlte sie so genüsslich ein paar Minuten auf die Randpartien ihrer heißen Bäckchen weiter. Marias Schluchzen vermischte sich mit Aufstöhnern, als er sie immer härter dabei stieß. Ihre prallen Glocken wackelten dabei in seinen Händen.

„Tue ich dir weh, mein Kleines?“, fragte er sie sanft an seinem Ohr.

„Ja, Herr, es brennt wie Feuer“, schluchzte die zierliche, durchgefickte Frau in seinen Händen. Er grinste und stieß sie sofort noch härter. Sie schrie auf, er sah, wie ihr die Tränen herab rannen.

„Du führst dich so jung und unschuldig auf, als wärest du noch eine Jungfrau, mein Kleines! So hat dich wohl noch kein Mann rangenommen? Sprich!“

„Nein, Herr!“, schluchzte sie laut auf. Sofort richtete er sich grinsend etwas auf und verpasste ihr ein paar hart aufklatschende Hiebe auf ihre gerittenen Backen, auf jede ein paar äußerst harte, laut klatschende, vollmundige Schläge, die im Raum knallten wie kleine Explosionen.

„Oh, Gott, ist das gut, Kleines!“, stöhnte er dabei leise an ihrem Ohr auf. „Du bist verdammt eng! Entspanne dich, mein Kind! Lass dich von mir durchvögeln und schreie schön, wenn es dir weh tut! Dann bin ich sehr zufrieden mit dir heute Nacht!“

„Oh Gott, Herr… bitte nicht!“, schluchzte sie laut auf. Ihre flehentliche Stimme war zu viel für ihn und er griff sich hart ihre Brüste. Der wilde Ritt ging in die zweite Runde.

„Ja, nenne mich ruhig deinen Gott, mein Kleines!“, raunte er ihr süffisant zu. „Und stelle mich zufrieden, sonst peitsche ich dich gleich richtig aus!“ Das hatte er nicht mehr vor, zumindest nicht heute Nacht, aber er grinste, als er ihr angstverzerrtes Gesicht im Spiegel beobachtete.

Er stieß seinen wieder prall breiten Schwanz jetzt in seiner ganzen Länge in ihren Leib vor, fühlte wieder, wie er sie brutal dehnte dabei. Kraftvoll trieb er ihn schneller in sie hinein, und es gefiel ihm außerordentlich. Er liebte ihre Anspannung und den Wiederstand, den sie ihm unwillkürlich entgegen setzte, er würde sie heute Nacht noch so windelweich ficken, dass sie das nicht mehr tun würde. Er grinste, beschleunigte seine Fickstoße, als ihr Heulen wieder an Lautstärke zunahm.

„Versuche, zu lernen, dich zu entspannen, wenn du von mir richtig durchgefickt wirst, Kleines“, sagte er grinsend hinter ihr und nagelte sie nur umso härter weiter. „Dann wird es leichter für dich! Ich bin ein kräftiger Mann, keines von deinen Weicheiern, ich nehme dich auch richtig ran. Und außerdem muss ich dich dafür bestrafen, wenn du widerspenstig bist! Das ist dir doch immer klar, mein kleiner, versohlter Schatz?“

Er genoss das sehr stramme Fleisch ihrer Halbkugeln und das Reiben ihrer Nippel in seinen Handflächen. Maria schrie und weinte die ganze Zeit. Nachdem er sie gerade schon das erste Mal überaus befriedigend genagelt hatte, war seine Ausdauer jetzt nahezu unerschöpflich. Er konnte sich lange zurückhalten und fickte seine neue Sklavin sehr, sehr lange so hart weiter. Beinahe zwanzig Minuten hielt er das durch, stieß sie rhythmisch immer wieder hart in seine Hände, vögelte ihr alles aus dem Leib, brutal und kräftig. Ihre warme, nasse Enge machte ihn immer rasender, und er liebte ihr deutliches Unbehagen, ihre unwillkürlich offenbarte Unwilligkeit und ihren noch deutlicher geäußerten Schmerz, stieß sie nur noch härter durch. Er wusste, sein riesiger Schwanz war sehr groß im Vergleich zu ihrer engen Scheide, und er genoss es, sie so hart zu rammeln. Der Herr des Hauses fickte seine neue zarte Sklavin schnell und gleichmäßig, zwickte dabei in ihre Nippel und drehte sie zwischen seinen Fingern. Maria begann, kräftig zu zittern, unter jedem harten Stoß in ihr Innerstes zu japsen, als würde er ihr regelrecht die Luft aus den Lungen rammeln.

Er fickte sie nun noch härter. Marias Scheide war sehr eng und muskulös, ihr Körper war prachtvoll, es war ein vollkommener Hochgenuss für Matt, ihn so hart zu stoßen. Er verstärkte seine Anstrengungen und fühlte nun wieder, wie ihr Innerstes sich um seine Spitze herum eng wie eine muskulöse Glocke presste. Sie kreischte auf, er wusste, wie schmerzhaft das für sie war, wenn er ihren Muttermund so dehnte. Sie wand sich leicht unter seinen auf ihren Arsch knallenden Stößen und machte ihn damit wieder fast gefährlich scharf. Schon fast eine halbe Stunde vögelte er sie nun schon so hart, und so langsam kam es ihm wieder wie eine Sturmflut. Er wusste, dass er sich nun nicht mehr zurückhalten konnte, nagelte sie nun kurz und tief, sehr schnell, lauschte ihrem durchgehenden Kreischen wie Musik. Dann kam es ihm wieder siedend heiß, Feuer durchrollte seine Adern, und er pumpte sein Gold in mehreren Stößen durch ihren Muttermund, schlug sie dabei laut knallend auf die Backen, als gäbe er Pistolenschüsse ab. Er zuckte lange und ausdauernd in ihr, hob sie dabei besitzergreifend an seine kräftige Brust und stieß sie weiter, schlug sie weiter auf die drallen Oberschenkel, die aufreizend nachwackelten.

Das Bild im Spiegel war prachtvoll, seine junge, gefesselte Sklavin von ihm mit beiden Armen fest umschlossen an seine breite Brust gedrückt, und er fickte sie ohne Unterbrechung weiter, er wurde zwar wieder weicher und eine paradiesische Entspannung durchflutete ihn, aber für sie ging der Fickmarathon weiter.

Als er wieder Luft hatte, streichelte er mit einer Hand die Wangen seiner durchgeschüttelten Sklavin. „Nun gut, Maria“, raunte er ihr süffisant grinsend ins Ohr, „ich hoffe, du lernst deine Lektionen heute Nacht! DAS ist richtiges Ficken von einem richtigen Mann! Ich gewöhne dich gerade an dein neues Leben und deine neuen Aufgaben!“

„Ja, Herr“, wimmerte sie erschöpft. Er hielt sie schon fest und dachte mit Vergnügen daran, wie sie nach ihrem Einficken durch ihn auf dem Bett liegen würde, völlig erschöpft und wund angeschwollen, bewegungslos, als hätte er sie tatsächlich lebensgefährlich verletzt. Aber jetzt war es an ihm, sie wieder zum Kreischen zu bringen, seine kleine Maus. Er genoss ihren festen, zierlich an ihn gepressten Körper, in den er sich rhythmisch immer wieder tief versenkte, nun langsam und gemäßigt.

„Du siehst nicht sehr glücklich aus, mein Mädchen!“, raunte er ihr zu, und sie schluchzte leise auf. Er hielt sie mit einem Arm weiter, fuhr aber nun mit der anderen Hand zärtlich über ihre samtweiche Haut, bis er ihren Kitzler fand und ihn sanft rieb. Er fühlte seinen kräftigen Schaft dabei in sie einfahren, regelmäßig und sehr dick.

„Ooooh“, machte sie leise, und er biss ihr zärtlich ins Ohr. „Das gefällt dir wohl, mein Rehkitz?“, fragte er sie sanft und rieb ihre Perle weiter hoch und prall auf. „Na, magst du das?“

„Ja, Herr“, antwortete sie ihm leise bebend. Er leckte in ihr Ohr, fühlte, wie ihren gestoßenen Körper ein Schauer durchschüttelte. Er fickte seine Sklavin weiter, rieb ihre Perle sanft weiter und fühlte, wie sie sich leicht vor Erregung zu winden begann. Er lächelte, als er sie so im Spiegel betrachtete, aber er wusste, sie würde nicht kommen. Er dagegen wurde schon wieder spitz, als er die Windungen ihres schlanken Körpers unter seinen Stößen in sie fühlte. Er nahm sie wortlos so weiter, ließ sie Zärtlichkeiten fühlen, küsste ihr den salzigen Schweiß von der Haut. Den hatte er ja auch auf ihre zarte Haut gezaubert. Bei den Gedanken an ihre harte Fesselung in der Jagdschlinge war er dann wieder hart. Bevor sie das aber so genau fühlen konnte, entzog er sich ihr rasch.

Er streichelte ihre Perle weiter, beugte sie aber mit der anderen Hand jetzt nach vorne. So kniete sie jetzt vor ihm, von seiner streichelnden Hand in ihrem Unterleib fixiert, und ihr knallroter Arsch leuchtete ihn an. Ihre Backen spreizten sich unwillkürlich. Er fasste ihr zärtlich mit der anderen Hand von hinten zwischen ihre Beine und streichelte sie dort ebenfalls. Das war natürlich viel besser als seine Fickstöße, deswegen entspannte sie sich zunehmend.

Er strich mit seinen nassen Fingern ihre hocherotische Ritze hinauf, machte ihr kleines Arschloch bereit für seinen finalen Fangstoß. Sie ahnte nicht, warum er immer wieder ihre Rosette benässte. Eine erfahrenere Frau hätte das an dieser Stelle natürlich sofort gewusst, aber ihre weiche Entspannung ihrer feinen Rosette und ihres nachgiebigen Körpers ließ ihn wissen, dass sie noch nie anal gefickt worden war. Eine Jungfrau also noch! Er streichelte sie zärtlich weiter, vermied es auch sorgsam, ihre glühenden Arschbacken zu berühren jetzt. Dabei richtete er wie ein Tänzer elegant seinen nassen Speer gegen ihre ebenso nass glänzende Rosette. Das war ein unglaublich erotischer Augenblick für ihn, den er voll auskostete. Ihre prallen, rot versohlten Backen, ihre ganze rot versohlte, anschwellende Kehrseite, ihr weicher, gefesselter, schon stramm eingefickter Körper vor ihm kniend in Fickposition, dabei gehalten und gestreichelt von seinen fingerfertigen Händen.

„Das gefällt dir, meine Kleine, nicht wahr?“, murmelte er sanft.

„Ja, Herr“, antwortete sie leise und süß beschämt, `sehr sogar`, wollte sie fortfahren, aber als er sie fragte, nahm er seinen prall erigierten Penis schon in die Hand. Es brauchte nun eine geübte Technik von ihm und Kraft, um seinen Schwanz mit einem Stoß in ihre hintere Pforte zu treiben. Er hielt mit der streichelnden Hand ihren Unterleib gegen, und dann schlug er mit seinem steinharten Schwanz mit einem Stoß durch ihre Rosette, weitete sie schlagartig auf seine volle Weite und stieß in ganzer Länge in ihren engen Darm vor, bis sein Becken auf ihre malträtierte Haut klatschte. Aus ihrem „see….“ wurde ein brüllender, heller Urschrei, und sie fuhr nach vorne wie vom Blitz getroffen, wurde von seiner harten Hand in ihrem Unterleib aber in Position gehalten. Er zog seinen Schwanz halb zurück und rammte ihn wieder vor. Er hatte trotz ihrer jungfräulichen Enge kein Problem damit, seinen dicken Schwanz so weit, wie es nur ging, in ihren zarten Darm vorzutreiben. Er wusste, sie fühlte ihn gerade, als würde er sie in zwei Teile reißen, nun von hinten, und das enthemmte ihn wieder vollends.

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(Ende des vierten Teils der Geschichte um Maria, ©Matt)

All the beautiful sounds of the world in a single word, Maria, Teil 3

 „Ja, Herr!“, schrie sie gellend auf, und er nickte lächelnd. Er legte den Gürtel wieder auf ihrer bebenden Taille ab. „Ja, das genau wollte ich von dir hören, meine Schöne!“, sagte er zufrieden in ihr Schluchzen hinein. „Bei jedem Satz, auf den du mir nicht sofort so antwortest, auf wirklich jeden, mit dem du mir nicht mit Herr antwortest, bekommst du einen weiteren Schlag über deinen strammen Arsch gezogen. Hast du das verstanden, meine Kleine?“

„Ja, hab ich“, stammelte sie heulend. Sofort hatte er den Gürtel wieder in der Hand und zog ihr einen weiteren laut aufklatschenden, furchtbar brennenden Hieb über. Ihre Backen zappelten wild, sie strampelte, und sofort schlug er wieder so hart zu. Er lächelte. Sie schrie, gellend laut und panisch, und er schlug wieder zu. Es klatschte erneut schwer auf.

„Ja, Herr, das habe ich“, brüllte sie dann.

„Nun denn, wir beide fangen an, uns zu verstehen, meine Schöne!“, sagte er sanft und legte den Gürtel wieder auf ihrer Taille ab. Die schöne Frau war völlig aufgelöst auf ihm liegend, ihre demütigende Position hatte sie völlig vergessen. Er beschloss, ihren völlig aufgepeitschten Zustand zu nutzen, in dem sie sich gerade befand. Zwar erregte ihn ihre harte Fesselung immer mehr, aber wenn er sich jetzt nicht im Griff behielt, würde er sie gleich jetzt und hier bewusstlos prügeln.

Er presste also seinen haltenden Arm fest um ihren gefesselten Oberkörper, hob ihren gemartert zuckenden Unterleib auf seinen Oberschenkeln mit der anderen Hand leicht an. Er stellte sein linkes Bein über ihre schlanken, festen Oberschenkel und klemmte sie dann hart zwischen seinen Beinen ein, leicht gespreizt. Ihr immer roter leuchtender Po hob sich nun hoch in die Luft. Er ließ ihren Oberkörper herabsinken, löste mit einem schnellen Griff den festen Knoten in ihrem Nacken und befreite sie von der Jagdschlinge. In aller Ruhe zog er ihr Pullover und BH aus, dann führte er die nackten Arme der jungen, Rotz und Wasser heulenden, bebenden Frau auf ihren Rücken und fesselte sie dort erneut aneinander. Dann griff er an ihre Knöchel, löste ihre Fußschlinge und zog ihr Jeans und Unterhose nach hinten weg. Er beließ es erst einmal dabei und steckte die zweite Fessel in seine Manteltasche.

Er betrachtete die nun völlig entkleidete, laut heulende Frau auf sich eingehend und genüsslich. Dann hob er ihren jetzt nackten, gefesselten Oberkörper wieder in seinen bemäntelten Arm, ließ ihre phantastischen Möpse wieder auf seinem Arm hervor springen, und hob sie wieder fast bis in die Waagerechte. Ihr Hintern war immer noch ihr am höchsten empor gestrecktes Körperteil auf ihm liegend. Er ließ den Gürtel liegen, wo er war, und streichelte ihre jetzt heiß nachglühende, zitternde Kehrseite. Dann fuhr er ihr von hinten wieder zwischen die Beine in ihre Scham und drang mit zwei seiner Finger in sie ein, stieß sie schnell und hart durch.

„Gut, mein kleiner Liebling, haben wir beide uns nun verstanden?“, fragte er sie freundlich, während er sie ununterbrochen hart mit seinen Fingern fickte.

„Ja, Herr, ich hab dich verstanden!“, heulte sie leise, aber gut hörbar für ihn.

„Bist du denn überhaupt schon einmal so versohlt worden, meine Schöne?“, fragte er sanft und ehrlich interessiert, das war wichtig für ihn jetzt, auch wenn ihn alleine schon die Assoziationen, die ihm bei seiner Frage kamen, bald wieder übermannt hätten.

„Nein, Herr“, schluchzte sie jetzt zunehmend leiser.

„Dann ist es jetzt aber allerhöchste Zeit dafür, Kleines!“, brachte er es kurz und bündig auf den Punkt und genoss, sie zusammenzucken und sich ein wenig schütteln fühlen zu können, als ihr ein Schauer über den Rücken lief.

Er lächelte breit, fickte sie sofort härter durch. Sie war richtig nass und sehr heiß jetzt. Es war für ihn immer wieder das Gleiche, richtig satte Schläge auf den Allerwertesten machten die Weiber erst so richtig fickbar. Er musste das wissen, er tat so etwas schließlich immer. Maria hatte also überhaupt keine Schmerztoleranz entwickelt bisher, deswegen waren seine harten Schläge für sie ein halber Weltuntergang und hatten sie scheinbar schon gebrochen. Das war gut. Ihr leichter Körper wurde von seinen harten Stößen in ihr Innerstes immer wieder in seinen Arm gestoßen. Für sie war das nun viel besser als weitere Schläge. Das war ihm klar. Sie ließ geschlagen ihren Kopf hängen und rührte sich nicht mehr in seinem haltenden Griff um sie.

„Gut, Maria. Dann antworte mir jetzt bitte auf ein paar Fragen. Und ich kann mich nur wiederholen, es gnade dir Gott, wenn du lügen solltest! Hast du mich jetzt verstanden?“

Die junge, unverbrauchte und völlig überraschend so überaus reizvolle junge Frau auf ihm gefiel ihm immer mehr. Deswegen suggerierte er ihr nun, dass er sie schon lange beobachtet hatte und dementsprechend alles über sie wusste. Er wusste ja eigentlich nur das wenige, was er heute aus ihrem zugegebener Maßen recht laut und launig geführtem Gespräch mit ihren Freundinnen in diesem Café hatte heraushören können. Aber die nun fachgerecht verprügelte junge Frau, die er gerade mit seinen Fingern schon hart und fest fickte, glaubte ihm jetzt in ihrem gebrochenen Zustand jedes Wort, das er ihr sagte. Er musste diesen geistigen Zustand in ihr nur noch festigen, und er hatte ein paar dringliche Fragen an sie.

„Hebe deinen Kopf, wenn ich mit dir spreche, junge Dame!“, befahl er ihr streng. Sofort ruckte ihr Kopf hoch und sie sah ihn mit ihren blauen Augen an, aus denen die Tränen kullerten und über ihre Wangen rannen. Sie biss sich angstvoll auf die volle Unterlippe und nickte mit glänzenden Augen. Er hielt ihren Blick eindringlich und musste sich wieder gehörig zusammenreißen, um seine Gesichtszüge kontrollieren zu können und sie nicht merken zu lassen, wie süß sie gerade aussah.

„Weiß irgendjemand, wo du heute hingefahren bist?“

„Nein, Herr“, antwortete sie ihm mit bebender, sich überschlagender Stimme. „Ich bin überraschend heute Mittag weggefahren, es war ein sehr spontaner Entschluss!“

Er nickte lächelnd. So weit, so gut. „Weiß denn jemand, dass du überhaupt nach Augsburg fährst?“ Sie sah ihn an, ihre panisch verwirrten Augen suchten hilflos in seinem ruhigen Gesicht nach einem Hinweis, was er wohl hören wollte. Sie schluckte schwer.

„Nein, Herr. Das ist eine Kommilitonin von mir, die ich erst gestern kennen gelernt habe. Sie wollte mir ein neues Lernprogramm auf ihrem PC zeigen, und ich bin heute Mittag spontan losgefahren.“

„Soso!“, meinte er nur leise lächelnd dazu, „da bist du heute einfach so ins Blaue aufgebrochen und hast niemandem erzählt, wo du abgeblieben bist?“ Seine Stimme klang leicht belustigt, aber ihre ehrliche Antwort auf seine Frage war wichtig für ihn. Deswegen griff er in ihre schmerzend nachbrennenden Backen. Sie stöhnte gequält auf und nickte fast schon eilfertig.

„Ja, Herr, ich habe vergessen, meine Eltern und meinen Freund anzurufen. Mein Handy liegt noch in meiner Handtasche! Sie werden sich sicherlich schon große Sorgen um mich machen, normalerweise hätte ich schon lange angerufen!“ Er lächelte wieder, streichelte fest und mahnend über ihre schon schön versohlte Kehrseite.

„Es hat also kein Mensch eine Ahnung, wohin du heute gefahren bist? Du hast es auch niemandem erzählt? Heute in der Uni zum Beispiel?“ Ihre Haut war heiß und weich unter seinen festen Strichen. Die weiche Haut eines versohlten, zarten Frauenarsches fühlte sich phantastisch an, er musste das eigentlich mal mehr publik machen, dachte er sich lächelnd. Er genoss taktil mit seiner streichenden Hand die überaus sinnliche, hohe und feste Rundung ihrer Arschbacken. Mit einer Hand konnte er eine umgreifen, so schmal und gleichzeitig hoch war sie. Prachtvoll, ein runder, schmaler und hoher Prachtglobus. Maria brachte es fertig, zu erröten, trotz dieser entwürdigenden, gedemütigten Position, die sie auf ihm jetzt schon etwas länger einnahm.

„Ja, Herr“, antwortete sie ihm sofort, und ihre Stimme klang gerade deswegen so ehrlich, weil sie es selber jetzt so verschämt eingestand. „Ich mache oft einfach, was mir gerade so durch den Kopf schießt. Das ist dumm, nicht wahr? Mein Vater und mein Freund haben schon oft mit mir geschimpft deswegen.“

Er musste einfach lächeln, so süß sagte die versohlte Frau mit dem hochrot leuchtenden Arsch auf seinem Schoß das gerade. Er griff um ihr Gesicht, fasste ihr zärtlich um das zierliche Kinn, strich leicht mit dem Daumen ein paar Tränen von ihren Wangen. „Ja, mein Liebes, das ist es allerdings!“, konnte er ihr da nur zustimmen. „Aber du bist ja nur mir in die Hände gefallen, keinem wirklich gefährlichen Menschen!“ Er musste aufpassen, dass seine Stimme ihn nicht verriet bei diesem Satz, so sehr amüsierte ihn dieser Satz. Das war einfach perfekt! Er musste nur noch ihr Handy unbrauchbar machen, dann würde niemand sie so schnell überhaupt suchen können. Er strich ihr zärtlich die völlig verschwitzen Haare aus dem Gesicht.

„Und deine Freundinnen heute im Café, werden die nicht fragen, wo du jetzt abgeblieben bist? Wie viele sind es doch gleich?“ Sein Schwanz war durch die harten, sehr befriedigenden Schläge auf ihren strampelnden, nackten, steilen Arsch entlastet worden, aber nun stellte er sich schon wieder steil. Diese junge Frau auf ihm war einfach zauberhaft, und sie hatte durch seine harte Prügel noch immer nicht durchschaut, warum er sie das so genau fragte. Sie beeilte sich immer noch, ihm zu Willen zu sein und ihm eine Antwort zu geben, so schnell, dass sie überhaupt nicht dazu kam, sich dabei eine Lüge auszudenken.

„Das sind keine Freundinnen von mir, Herr“, verbesserte sie ihn eilfertig. „Ich kenne sie erst seit einem Tag! Wenn ich morgen Vormittag nicht auftauche, dann werden sie denken, ich bin einfach wieder verschwunden! Nina Nickels und Sandra Heimstätten heißen sie.“

Er lächelte in ihr tränenüberströmtes, hochrotes Gesicht mit den so hübsch erröteten Wagen. Fast so rot, wie ihr Arsch das war. Er konnte das beurteilen, er konnte es vergleichen. Er streichelte ihr wieder sanft über die Wange, so wie er schon die ganze Befragung über ihren so hübsch versohlten Hintern streichelte. Eine ganz intime Zärtlichkeit, die ihn lächeln ließ. „Dann werden sie erst in der Uni München nach dir gefragt werden, mein Kleines?“, harkte er sanft nach und sah dabei auf ihren rot leuchtenden, gestriemten, hoch in die Luft gereckten prallen Arsch und die sehr schmale Taille vor sich. Sie nickte in seiner Hand.

„Ja, Herr, aber erst, wenn sie von selber irgendwie darauf kommen würden, dass ich nicht mehr komme. Sie kennen mich ja nicht, und niemand von meinen Freunden kennt sie. Vielleicht, wenn sie ein Suchplakat von mir sehen würden….“ Sie stockte, bevor sie leise nachsetzte: „Herr…“ Jetzt erst hatte sie es begriffen, seine Kleine! Er leckte sich lächelnd über die Lippen. Das war sehr überzeugend gewesen! Erst, wenn Suchplakate in der Universität München auftauchten, dann würde man sie mit Augsburg überhaupt in Verbindung bringen! Und er hatte da schon eine Idee, wie er seine Kleine dazu benutzen konnte, diesen Verdacht dann gleich abzulenken. Das war einfach perfekt, und es war ihm einfach so in den Schoß gefallen heute! Wie oft hatte er schon sorgfältig jede Menge Überlegungen, Vorbereitungen und Planung in so ein Projekt gesteckt, und nun fiel ihm diese reizende, kleine Frau so einfach in die Arme!

„Herr“, unterbrach sie jetzt zögerlich seine Gedanken. „Du willst mich doch nicht entführen, oder?“

Blitzartig fasste er sie wieder fest und hatte ihren eigenen Gürtel in der Hand, zog ihr mit seiner vollen Kraft den nächsten laut aufklatschenden harten Hieb über ihre inzwischen noch schmerzempfindlicher gewordene Haut. Das musste er mit ihr jetzt ein für alle Male klarstellen. Sie brüllte gellend auf, und schon traf der nächste, genauso beißende Hieb in ihre fleischigen Backen, grub sich brennend hinein. Sie zappelte hilflos mit ihren Unterschenkeln, brüllte jetzt wie am Spieß, und er zog ihr wortlos den nächsten Hieb über, diesmal über das untere Ende ihrer Pobacken. Unwillkürlich versuchte sie, sich gegen seinen stählernen Griff aufzubäumen, aber er hielt sie unbarmherzig in der Position und zog ihr sofort gnadenlos den nächsten Hieb über die empfindlichen Oberschenkel. Das laute Klatschen erfüllte die ruhige Luft, er kannte kaum ein schöneres Geräusch. Ihr Brüllen wurde immer panischer, war schon lange völlig enthemmt. Und wieder traf ihren wackelnden, strampelnden Arsch der beißende Riemen, er betrachtete lächelnd dieses prachtvolle, erregende Wackeln ihrer straffen roten Backen gegeneinander. Und noch einmal unterstützte er dieses erregende Schauspiel mit einem weiteren, harten Hieb, und den letzten legte er noch einmal quer über ihre weichen Oberschenkel. Seine Kleine würde auf Tage hinaus nicht sitzen können, dachte er dabei grinsend, und wieder fühlte er, wie ihre Qualen ihn maßlos erregten. Hätte er sie mit der Hand versohlt, hätte sie sich viel rascher an die Schmerzen gewöhnen können, die er ihr bereitete, so war jeder Schlag für sie ein neues Inferno an Schmerz und Angst. Noch einmal schlug er über ihre zarten Oberschenkel, mit seiner vollen Kraft. Ihre Schreie wurden immer lauter, schwollen zu dem durchdringenden Heulen einer Sirene an. Sie zerrte an ihren Fesseln, versuchte, ihre Schenkel zu schließen, versuchte, ihren Po zusammen zu kneifen, um den unbarmherzigen Schlägen zu entkommen. Dann formten sich Worte aus ihren Schreien, kaum für ihn zu verstehen, mühsam artikuliert und ohne Zusammenhang. „Bitte, nein, bitte … das nicht … bitte … bitte … aufhören … nein, nein!”, war alles, was er verstehen konnte. Er zog ihr einen letzten furchtbar harten, klatschenden Schlag quer über ihre stattlichen runden Backen, dann legte er den Gürtel wieder ruhig über ihre Taille. Er strich ihr überaus gut gelaunt über die heiß nachbrennende Haut, genoss das Wackeln und Zappeln ihrer festen, gestriemten Backen in seinen festen Griffen in ihr elastisches Fleisch. Er liebte gestriemte Frauenarschbacken! Er fuhr der eleganten Form ihrer schlanken, trainierten Oberschenkel nach, genoss die Dehnung und Spannung ihrer kräftigen Oberschenkelmuskulatur und auch hier die feine Striemung. Ihre langen, sehr schlanken Beine waren auch Weltklasse. Er griff in ihre schmale Taille, fuhr auch sie mit seiner warmen Hand immer wieder ab, sie war wirklich so eng und damit phantastisch. Diese Frau hätte jeden Renaissancekünstler in den Schaffenswahn getrieben! Aber nur dann, wenn dieser Künstler sie auch so wie er vermöbelt hätte und damit dergestalt ihre Formen in sich hätte aufnehmen können, korrigierte er sich grinsend. So eine manuelle Prüfung ihres Körpers ließen die Frauen ja sonst nicht zu. Das hätte er stundenlang so tun können, aber seine Kleine beruhigte sich langsam und schluchzend wieder.

„Hast du das jetzt verstanden, Sklavin?“, fragte er sie kalt drohend, als sie ihren Kopf entkräftet hängen ließ. Sofort ruckte ihr Gesicht gehorsam wieder zu ihm auf. „Du stellst mir keine einzige Frage, du antwortest mir nur!“

„Ja, Herr!“, antwortete sie ihm zitternd und bebend. Er streichelte derweil wohlwollend über ihren jetzt anschwellenden Arsch, begutachtete seine feine Haut fachmännisch. Keine aufgeplatzten Striemen. Das war sehr gut, aber härter konnte er sie jetzt nicht mehr rannehmen, wenn er kein Blut sehen wollte. Er griff wieder um ihre bebenden, angespannt aufrecht stehenden Backen in ihren Schritt, fuhr mit zwei Fingern in ihre Scheide vor und fickte sie hart weiter. Dabei richtete er sie nun in seinem tragenden Arm höher auf, ließ ihn von ihren phantastischen Brüsten rutschen. Sie wackelten prall durch ihr Schluchzen vor ihm, er biss in eine saftige Halbkugel und nahm sie sich mit dem Mund vor, mit den Zähnen, fickte sie dabei energisch weiter. Sie heulte immer gedämpfter, während er ihre prallen Möpse abwechselnd in seinem Mund hatte und sie stramm stehen ließ durch seine Zähne, die heulende, gebrochene Frau dabei weiter hart mit den Fingern durchfickend. Alles an ihr fand er einfach hocherotisch, auch ihre gellenden, hohen Schreie. Sie waren so weiblich, so unschuldig. Und so langsam musste er sie dann auch mal so richtig durchficken, wenn sein Schwanz ihm nicht gleich platzen sollte.

Schließlich senkte er die sich wieder beruhigende Frau wieder in seinem tragenden Arm ab, stieß sie nur fest weiter.

„Hast du das verstanden, Sklavin?“, fragte er sie erneut, nur um ihr das Wort Sklavin im Zusammenhang mit ihrer Person zu verdeutlichen. Das hier war der beste Augenblick dafür.

„Ja, Herr, ich werde nie wieder fragen“, stammelte sie gehorsam.

„Und was bist du?“, harkte er wieder kalt drohend nach.

„Deine Sklavin, Herr“, antwortete sie ihm prompt. Sie hatte ihn trotz seiner harten Prügel gut verstanden, sein helles Köpfchen. Er lächelte wieder. Damit war es klar, er würde sie behalten. Sie würde ihm noch viel Spass machen, dessen war er sich ganz sicher.

„Du bist ein helles Köpfchen, meine Kleine, mit deinen…“, er zögerte bewusst.

„Zwanzig, Herr!“, fiel sie ihm fast schon übereilig ins Wort. „Ich bin zwanzig Jahre alt!“ Er lächelte in ihr tränenüberströmtes Gesicht. So jung war sie noch! Phantastisch! Da war es kein Wunder, dass er sie so gut hatte brechen können. Ihr Arsch brauchte jetzt noch einen Moment Pause, bevor er sich ihn weiter vornehmen konnte. „Bitte, bitte nicht mehr schlagen, Herr!“, flehte sie ihn derweil mit ihrer hohen, weichen Stimme an. Er lächelte und streichelte fest ihre anschwellenden, brennenden heißen Bäckchen.

„Das zu entscheiden wirst du doch wohl mir überlassen, mein Kleines?“, gab er süffisant zurück.

„Natürlich, Herr!“, beeilte sie sich, ihn zu beschwichtigen, während er ihre fabelhaft von seinen Schlägen brennende, heiße Haut weiter streichelte, ihre festen, stramm elastischen, gestriemten Backen immer in seiner Hand.

„Nun, mein kleiner, stramm versohlter Schatz, wie kommt es denn, dass deine Figur so athletisch ist? Treibst du denn Sport?“, fragte er sie sanft.

„Ja, Herr, ich tanze, und das schon seit meiner Kindheit!“

Er nickte, das erklärte natürlich ihre feste, stramme Figur und besonders ihren runden, knackigen Hintern. „Regelmäßig?“, harkte er nach und fuhr weiter über die perfekt gerundeten Backen.

„Ja, Herr, jede Woche zwei Mal mindestens!“ Sie ließ ihren Kopf geschlagen hängen, und er musste einen wirklichen Prügelimpuls mühsam unterdrücken, als er das sah. Sie brauchte momentan immer eine Begründung für seine Prügel, sein kleines Vögelchen, sonst würde er sie wirklich brechen, ihr den Verstand herausprügeln, und das wollte er wirklich nicht. Er musste leicht lächeln, auch einer wie er hatte es manchmal schwer.

„Das hast du gut gemacht, mein Schätzchen, du hast deinen fabelhaften Körper für mich enorm gut in Form gebracht und gehalten! Du fühlst schon, das weiß ich zu schätzen!“, lobte er sie eindeutig und mit warmer Stimme. Sie nickte nur geschlagen und mit hängendem Kopf. „Ja, Herr“, antwortete sie ihm leise, wich seiner streichelnden Hand nun auch nicht mehr irgendwie aus. Er lächelte leise. „Ich tanze auch sehr gut. Mit mir als Tanzpartner wirst du in eine richtige Topform kommen, Liebes! Und ich werde dich bei jeder Trainingsstunde stramm durchficken beim Tanzen! Wie klingt das für dich, Liebes?“ Er wartete gespannt auf ihre Antwort nun, griff schon wieder nach dem Gürtel. Seine Worte waren sehr deutlich gewählt gewesen.

„Ja, Herr!“, antwortete sie ihm erwartungsgemäß auch ohne inhaltlichen Zusammenhang und sehr zögerlich. Sofort zog er ihr blitzartig einen so harten Hieb über die stramm gestriemt hochgereckten Backen, dass sie laut aufheulte, in seinem Arm wieder nach vorne fuhr.

„Wirst du mir wohl antworten, Kleines?“, fragte er sanft, ein einprägsamer Wiederspruch zu seinen aggressiv brutalen Schlägen. Er zog ihr einen weiteren furchtbar harten, laut aufklatschenden Hieb über die stramm wackelnden runden Backen, und weil es so schön wackelte, sofort noch einen. Das laute Klatschen Leder auf Haut war prachtvoll in seinen Ohren, genauso wie ihr unbeherrschtes, ebenso lautes Schreien.

„Das klingt sehr gut, Herr!“, brüllte sie nun. „Ich freue mich darauf!“

„Worauf freust du dich denn genau, Kleines?“, harkte er drohend nach und strich ihr mit dem Leder über die versohlte Haut. „Und gnade dir Gott, wenn du jetzt nicht genau darauf antworten kannst! Das hier ist kein Spiel, das ist bitterer Ernst für dich, kleine Frau!“, setzte er leise und kalt drohend nach.

„Ich freue mich auf die Trainingsstunden mit dir und auf dein Durchficken dabei, Herr!“, heulte sie auf. Er lächelte und zog ihr einen weiteren so harten Hieb über die sanft gerundeten Globen, dass sie wieder aufbrüllte.

„Nur mein Durchficken, Liebes?“, harkte er wieder mit sanfter Stimme nach, während ihr schmales Becken sich wie wild schüttelte. Panisch ruckte ihr Gesicht zu ihm herum, sie schien fieberhaft nach der richtigen Antwort zu suchen.

„Ich freue mich auf dein strammes Durchficken dabei, Herr!“, antwortete sie ihm dann in schon vorauseilendem Gehorsam mit sich überschlagender, hoher Stimme, und er nickte, legte den Gürtel wieder ab. Er streichelte ihr nur lächelnd über die Wange, griff sie dann wieder fest um den schmalen Oberkörper und hob sie an, nahm noch einmal eine stramm aufrecht stehende Brustwarze zwischen die Zähne und schlug mit seiner Zunge hart dagegen, während er sie hart weiter mit zwei Fingern durchfickte. So wartete er, angenehm beschäftigt, bis sie sich wieder fassen konnte. Dann senkte er sie wieder in die Befragungsposition ab, ohne sein Durchficken auch nur im Mindesten zu unterbrechen.

„Dein wunderschönes weibliches Becken tanzt auf jeden Fall schon prächtig unter meinen Schlägen, Liebes“, meinte er dann süffisant. „Das überzeugt mich schon von deinen Qualitäten! Tanze noch einmal für mich so!“ Er griff nach dem Gürtel, während sie mit hochroten Wangen begann, ihr Becken kippen zu lassen.

„Oh, da muss ich wohl etwas unterstützend eingreifen, Liebes!“ Er zog ihr den nächsten brennend heiß über ihre Backen klatschenden Hieb über. Nun brüllte sie und schüttelte ihr Becken wieder. „Siehst du?“, fragte er sie lächelnd. „So werde ich dich dann trainieren! So wirst du wunderbar lernen!“ Er grinste und legte den Gürtel wieder ab. Sie heulte leise weiter. Seine Gedanken schweiften leicht ab, während sie sich wieder beruhigen durfte. Er dachte daran, wie er seine Frauen immer sofort mit solchen harten Hieben versohlte, egal, wo er gerade war. Wenn sie auch nur eine Kleinigkeit falsch machten, stand er sofort auf, nahm sie in seinen Arm und zog ihrem immer tollen Arsch erbarmungslos mindestens einen Hieb über, mal auf den Bedeckten, aber durchaus auch auf den Nackten direkt. Das war immer ein wunderbarer Augenblick für alle anwesenden Männer im Raum, und nicht selten fickte sie dann direkt einer seiner anwesenden Freunde hart durch, während er sie weiter hielt. Er würde seine kleine Puppe hier mit einem Riemen an seiner Tanzhose sofort nehmen und so züchtigen, bei jedem einzelnen falschen Schritt. Oh ja, er sah ihren strampelnden Arsch dabei schon vor sich. Das würde prachtvoll werden, und er würde sie pausenlos ficken müssen dabei. So lernte es sich erst richtig gut für Frauen, das wusste er aus eigener Erfahrung, das beflügelte sie regelrecht! Sie würde über den Tanzboden schweben, sein Vögelchen! Aber er schweifte ab. Er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf seine kleine, inzwischen wieder leise heulende Schönheit auf sich.

„Und wie viele Männer hast du denn schon an deinen Schatz hier heran gelassen?“, stellte er die nächste Frage an sie, streichelte über ihre bebenden Backen und fuhr dem Spalt zwischen ihnen nach. Sie verstand seine Frage sofort.

„Erst einem Mann, Herr“, beeilte sie sich, ihm zu antworten. „Meinen Freund!“ Er nickte und betrachtete ihre über seinem Arm hervorspringenden, nun geröteten prallen Brüste.

„Wirklich erst einen Mann, mein Kleines?“, fragte er fast beiläufig nach.

„Ja, Herr, Paul Kerskens, das ist mein Freund!“ Er nickte nur, streichelte die leise heulende Frau weiter.

„Und seit wann fickt er dich?“, fragte er dann hart und deutlich nach. Sie zuckte am ganzen Körper zusammen, sah ihm suchend in sein Gesicht. Er tätschelte nur wortlos drohend ihre Backen. Das löste ihre Zunge sofort.

„Seit zwei Jahren, Herr! A-a—aa- ber nicht so häufig.“ Er musste lächeln, als ihre Wangen wieder brennend erröteten. Das erklärte ihre fast noch jungfräuliche Scheide. Ihre Haut war inzwischen wieder etwas beruhigt, durch die weiteren Hiebe lange nicht so, wie er es jetzt gerne gehabt hätte, aber sei es drum.

„Nun, mein kleiner Liebling, dafür setzt es jetzt für dich natürlich eine Tracht Prügel“, kündigte er ihr genüsslich an. „Sei froh, dass du nur einen hattest! Du hättest von mir jetzt für jeden einzelnen Mann so eine Tracht Prügel bezogen, und wenn das bis morgen früh gedauert hätte. Damit leistest du Abbitte bei mir! Das ist dir doch hoffentlich klar, dass du das tun musst?“

„Ja, Herr“, antwortete sie ihm gehorsam, aber deutlich unsicher und verwirrt. Er senkte wortlos ihren Kopf weiter ab, brachte ihren schönen, drallen Hintern vor sich in Stellung.

Er hob die Hand und schlug ihr zwei Mal hart aufklatschend auf den nackten Hintern. Sie war so schockiert, dass sie kurz ruhig hielt. Ihr festes Gewebe federte unter seiner Hand elastisch nach und ihre weiche Haut machte ihn nur süchtig nach mehr. Wieder schlug er kommentarlos zwei Mal hart zu. Sie fuhr aufheulend mit den gefesselten Händen zurück, wollte ihren Po schützen. Sofort griff er fester um ihren schmalen Brustkorb und hielt sie eisern wie in einer metallischen Zwinge fest. Dann schlug er sie weiter. Seine harten Hiebe landeten wohldosiert immer in der gleichen, äußerst schmerzhaften Festigkeit auf ihren scharfen, muskulösen Backen. Sie schrie auf und zappelte heftig über seinem Oberschenkel, kam aber um keinen Zentimeter frei. Sie hatte Mumm, sie kämpfte, das achtete er. Er hielt ihre Oberschenkel fest zwischen seinen und ihren Rücken kräftig gebeugt unten. Sie kämpfte gegen ihn und seine Schläge an, aber seiner Kraft hatte sie wirklich nicht das Geringste entgegen zu setzen, sie brachte ihn nicht einmal dazu, sich zu schütteln. Satte, vollmundige Schläge Haut auf Haut hallten rhythmisch durch die Nachtluft. Er atmete tief durch, das war eine seiner Lieblingsbeschäftigungen, Frauen so richtig ihren Arsch zu versohlen. Ihn entspannte das wirklich ungemein, weit mehr als das meiste andere. Er ließ seine Augen nicht von ihren fest wabbelnden Backen, ihrer schmalen Taille und ihren zappelnden Unterschenkeln.

„Der weibliche Hintern ist die beste Bestrafungsfläche für eine Frau, Maria“, sagte er dabei ruhig über ihr. „Er benötigt eine entsprechende Härte der Schläge, um die erwünschte Wirkung zu zeigen. Die Anzahl der Schläge wird von dir selber bestimmt, du musst dich mir völlig ergeben. Dafür werde ich jetzt sorgen. Ich werde dich so lange richtig durchgreifend versohlen, bis dein kleiner Arsch Feuer fängt! Dann kann ich sicher sein, dass du meine Strafe für dein Verhalten auch nachhaltig fühlen wirst. Damit schade ich dir nicht, mein Kleines. Du wirst mir nach dieser Strafe auf das kleinste Wort gehorchen!“

Das erläuterte er ihr ruhig, während er sie rhythmisch immer weiter hart schlug. Er versohlte ihr den nackten Hintern methodisch und gründlich, genoss es schweigend lächelnd, wie ihr festes Fleisch unter seiner harten Hand nachwackelte und strampelte, wie sich die Halbkugeln immer neu gegeneinander verschoben. Sie wehrte sich weiter, schreiend und nach Leibeskräften, schämte sich entsetzlich vor ihm, ihr Hintern hüpfte und wackelte auf seinem Oberschenkel. Er schlug ungerührt hart weiter, bearbeitete ihren ganzen Hintern methodisch. Der Wald klang von ihren Schreien und dem lauten Klatschen Haut auf Haut wieder.

„Das kannst du doch nicht tun, Herr!“, schrie sie weinend. „Hör auf damit!“

„Du wirst deine Strafe hinnehmen, kleines Fräulein! Ich habe dir gesagt, ich werde mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln heute Nacht erreichen, dass du mir auf das kleinste Wort gehorchst! Das ist der Sinn dieser Übung!“

„Au, aua, lass das doch, Herr, du tust mir weh!“, schrie sie. Er antwortete ihr nicht mehr, zog nur mit einem angedeuteten leichten Lächeln in den Mundwinkeln eine Augenbraue hoch. So lange sie noch so viel Luft besaß, um so mit ihm zu sprechen, solche Worte zu wählen, wenn sie ihn ansprach, konnte er unbesorgt so weiter machen. Ihr kam inzwischen bei jedem seiner harten Schläge ein schmerzgepeinigtes Aufschrei über die Lippen.

Ihr Hintern glühte inzwischen heiß unter seinen harten, laut klatschenden Schlägen. Sie begann, wieder aufzuheulen, als seine Schläge noch härter wurden. Sie brannten jetzt immer schwerer nach, durchglühten ihren ganzen Unterleib. Er traf jetzt immer wieder methodisch Stellen, die er schon bearbeitet hatte, das brannte auf ihrer Haut jetzt wie Feuer nach. Sie strampelte heulend weiter, und er versohlte sie nur noch härter. Die Zeit dehnte sich, er gab nicht nach, verlegte seine Schläge jetzt gezielt auf die Unterseite ihrer Backen, dort, wo sie schon in die Oberschenkel übergingen. Er hätte sie stundenlang so weiter stramm versohlen können, ihr den Arsch so richtig stramm ziehen können, wenn es nur nach ihm gegangen wäre. Schließlich war er prachtvoll, und er hatte so eine Behandlung von ihm dringend nötig. Er begutachtete lächelnd und fachmännisch, wie sich die straffen Halbkugeln gegeneinander verschoben, wie sie elastisch nachfederten. Er genoss jeden seiner richtig hart mit voller Kraft geführten Schläge ausführlich, genoss ihr immer neues straff elastisches Nachfedern, ihr Beben und Zittern. Auch dieser Prachtarsch war einer, der sich im stetigen Gebrauch nicht abnutzte!

Schließlich war sie erschöpft und hielt heulend still. Er schlug sie für einen sehr langen Moment noch härter, zog ihren Oberkörper energisch ganz nach unten, versohlte sie sehr hart und mit schnellen Schlägen. Dann verhielt er. Ihr Hintern brannte so, dass sie es erst gar nicht bemerkte. Er streichelte über ihre glühende Haut, fuhr mit dem Finger genießerisch über ihre kleine, eng zusammengezogene Rosette, während ihr ganzer Körper auf seinem Oberschenkel in einem heftigen Aufruhr war. Sie wand sich noch mit dem Becken und dem Oberkörper eine ganze Zeit lang hilflos auf seinem Oberschenkel, er streichelte nur weiter ihren strammen Arsch und wartete ab, bis ihre Schluchzer leiser wurden und an Zahl und Heftigkeit abnahmen, ihr Körper wieder ruhiger wurde. Schließlich heulte sie leise auf seinem Oberschenkel vor sich hin, ließ sich weich herab hängen.

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(Ende des dritten Teils der Geschichte um Maria, ©Matt)

All the beautiful sounds of the world in a single word, Maria, Teil 2

„Du bekommst von mir jetzt alles, was du dir den ganzen Abend schon erbeten hast. Aber du erlaubst mir, dass ich mir meinen Fang jetzt erst einmal genauer ansehe, nicht wahr?“ Seine Stimme blieb gleichbleibend freundlich. So sprach er immer mit seinen gefangen genommenen Frauen, jemand, der so liebevoll mit ihnen sprach, konnte ihnen ja eigentlich nichts Böses wollen. Er strich ihre schwarzen, langen Haare zurück, damit er eine ungehinderte Sicht auf die harte Fesselung ihrer Handgelenke an ihrem Hals hatte. Er streichelte ihr lächelnd über die Wange und zog ihr die Augenbinde fort. Sie sah ihn mit panisch geweiteten, riesigen blauen Augen an. Phantastisch sah sie aus, so süß und hilflos in seinem Arm liegend. Sein Schwanz stellte sich an ihrem prallen Arsch wieder steil auf, sie keuchte leise auf. Er küsste sie sanft auf die blütenroten, leicht aufgeworfenen Lippen, sie schmeckte süß. Dabei ließ er seine Hand nun sinken und schob sie auf ihren Bauch, unter ihren Pullover, berührte erstmals ihre nackte Haut.

„Du wirst dein Schicksal akzeptieren müssen, Mädchen!“, sagte er etwas schärfer, als sie sich unter seiner Hand zu winden begann. „Ich habe noch ganz andere Mittel, um dich zu Gehorsam zu zwingen!“ Er fühlte dabei ihre kräftigen, sehnigen Bauchmuskeln unter seinen sensiblen Fingerkuppen sich dehnen und strecken in der Bewegung. Und er fühlte wirklich kein Gramm Fettgewebe. Er öffnete mit routinierten Griffen ihren breiten Gürtel, zog ihn ihr mit einem kräftigen Ruck zischend aus den Laschen und legte ihn griffbereit beiseite. Dann öffnete er ebenso geschickt ihren Hosenknopf, zog mit einem schnarrenden Geräusch ihren Reißverschluss hinunter. Nur ihr keuchender Atem begleitete diese kleinen, aber doch so bedeutungsvollen Laute.

„Bitte, tun Sie mir nicht weh!“, bat sie ihn leise bebend. Er lächelte und sah in ihr angstvolles Gesicht. Sie erschien ihm sehr jung, wie eine Lolita, eine Kindfrau, bezaubernd in ihrer Unschuld und dabei überaus erotisch attraktiv. Er war glücklich mit seiner Wahl, diese junge, bezaubernde Frau brauchte definitiv seine strenge Hand. Wieder küsste er ihre vollen, sinnlichen Lippen leicht und flüchtig.

„Oh doch, ich werde dir heute Nacht sehr weh tun, meine Kleine“, meinte er ruhig. „Das gehört dazu, ich werde dich unter meine harte Hand zwingen. Du wirst alles tun, was ich dir befehle, tust du das, dann kommt es auch nicht ganz so schlimm für dich.“ Er umfasste dabei fast andächtig sanft ihre schmale, bebende Taille, genoss für einen Moment nur das seidige Gefühl, das ihre glatte Haut ihm vermittelte. Die junge Frau in seinen Armen erzitterte leicht und erstarrte.

Dann fuhr seine Hand höher, zu ihren Brüsten hinauf. „Das hier wird kein Gespräch, meine Schöne, ich werde keinerlei Überredungsmethoden einsetzen und ich werde dir weiß Gott auch keine Märchen erzählen. Tränen nutzen dir nichts bei mir, Mädchen, wenn du Schneid hast, dann vertraust du jetzt einfach darauf, dass deine momentan wirklich hinreißende Hilflosigkeit mich nicht dazu verleiten wird, dir etwas wirklich Schlimmes anzutun. Denn so etwas habe ich nicht vor, darauf hast du mein Wort.“

Sie trug einen festen BH, natürlich. Er griff einmal an seinen unteren Bund und zog ihn mit einem Ruck über ihre festen Brüste. Als hätte er sie damit wie aus einer Korsage befreit, sprangen die beiden vollen Glocken ihm elastisch baumelnd in die Handfläche. Er lächelte. Ihre Haut glitt wie feine Seide über seine. Eine ihrer Brüste legte sich ihm heiß und fest, widerstandslos in die Hand. Das Mädchen mit diesen wirklich enorm beachtenswerten Brüsten begann, sich wieder stöhnend in seinem Griff zu winden. Er griff sie unter ihre gefesselten Achseln und bog sie in seinem haltenden Arm zurück. Dann zog er ihr den Pullover über die spitz nach oben stehenden Ellbogen und entblößte die baumelnden Glocken für seine Augen.

Das war ein Anblick für die Götter, dafür lohnte es sich doch, zu leben! Ein leichter Schauer durchfuhr Matt. Das Mondlicht fing sich auf der milchig weiß schimmernden Haut seines „Eroberung“. Ihre Brüste waren prall elastisch und perfekt geformt, und durch ihren nach hinten überstreckten Oberkörper standen sie stramm wackelnd unter ihren heftigen Atemzügen auf ihrem schmalen Brustkorb, sanken gerade so weit herab, dass er einen Eindruck ihrer Schwere bekam. Er griff in das feste, aber nachgiebige Fleisch und knetete eine Brust durch. Die Brustwarzen waren klein und hart, und auch die Vorhöfe klein und rosig, nicht sehr groß bei ihren großen Brüsten. Er griff sich die Brustwarze und zwirbelte sie zwischen Zeigefinger und Daumen.

Dabei betrachtete er die junge Frau eingehender. Ihr Körper hatte wirklich kein Gramm Fleisch zu viel. Sie zappelte hilflos mit ihren langen, schlanken, gefesselte Beinen, bewegte dabei ihren festen, runden Arsch weiter auf seinem stramm stehenden Schwanz hin und her. Und sie bot ihm durch ihr Winden immer neue, erregende Ausblicke auf ihre strammen, schweren Halbkugeln, die bebten und wackelten, durch seinen haltenden Griff um ihr Kreuz stramm hervor gedrückt auf ihren Rippen standen. Sie waren perfekt, er war ein Kenner. Ihr Profil fiel gerade ab bis zu den Brustwarzen, dann schwangen sie in einem perfekten Bogen wieder auf ihren Brustkorb zurück. Eine war mehr, als seine Hand fassen konnte. Und durch ihre hochgehobenen Arme hoben sie sich steil und elegant hoch, reckten sich ihm quasi einladend entgegen. Das Mädchen konnte ihre phantastischen Brüste nicht vor ihm schützen, sie war ihm gefesselt hilflos ausgeliefert, sie konnte sie nicht bedecken. Sie prangten auf seinem Arm in ihrer vollen nackten Schönheit, eine wahre Augenweide.

Er zog die Brustwarze sich drehend ganz langsam in die Länge, verstärkte dabei den Druck seiner zwei Finger. Schließlich konnte sie ein angstvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken, und er lächelte leise. „Deine Möpse sind Weltklasse, Kleines!“, sagte er sanft zu ihr. „Sage mir, wie heißt du denn wohl?“

Sie presste die Lippen zusammen, er sah auf ihr schwer nach hinten herunter hängendes Gesicht herunter. So, wie er sie hielt, konnte sie ihren Kopf nicht mehr alleine anheben, ihre Nackenmuskulatur war zu schwach dafür, zumal das Gewicht ihrer an ihren Hals gefesselten Arme noch zusätzlich an ihm hing. „Nun?“, harkte er sanft nach, und ein wissendes Lächeln umspielte seine Lippen. „Wenn ich nachsehen muss, dann wird dein kleiner Arsch gleich brennen, meine Schöne! Also sei klug und antworte mir jetzt!“ Er verstärkte den Druck auf ihre Brustwarze noch einmal ruckartig.

„Maria!“, presste sie rasch hervor, „ich heiße Maria, du Schwein!“ Oho, sie hatte Feuer! Das sah er gerne, er mochte es nicht, wenn sie sich sofort ergaben, er mochte es aber auch nicht, wenn sie anhaltend schrien. Beides tat seine kleine Maria nicht. Sie machte ihm wirklich große Freude. Nur dumme Weiber versuchten, die ganze Umgebung zusammen zu brüllen. So etwas unterband er sofort und konsequent, ein für alle Male, viel effektiver, als sie sich das vorstellen konnten. Aber in aller Regel lag er bei seiner Einschätzung der weiblichen Jagdbeute auch nie so sehr daneben, in aller Regel versuchte das keine von ihnen.

Er warf einen langen Blick auf Marias überaus schmale, gestreckte Taille und ihre sinnlichen, schmal geschwungenen Hüften auf seinem Schoß, dieser Kontrast alleine wirkte schon phänomenal erregend auf ihn. Ihre Taille war wirklich sensationell eng, und ihre Oberschenkel sanft und hocherotisch geformt in ihrer Schlankheit. Diese Frau war verdammt noch mal bald zu schön, um wahr zu sein, sie war perfekt! Und sie war nun sein!

„Hallo, Maria!“, begrüßte er sie lächelnd und überhörte den Nachsatz eben erst einmal verbal. „Es ist mir eine große Freude, deine Bekanntschaft zu machen!“ Er grinste auf ihre bebenden vollen Lippen herab. Er zog sie sanft zu sich hoch, knabberte leicht an ihrer sinnlichen, vollen Unterlippe, und das machte ihm so viel Vergnügen wie es sie zu verwirren schien. „Ich bin verliebt in dich!“, raunte er ihr zu, ganz nahe an ihrem Gesicht. „Ich will mich heute Nacht nur damit beschäftigen, deinen schönen Körper zu entdecken, meine Hübsche! Dein Kuss schmeckt wie frische Erdbeeren, am liebsten würde ich dich auffressen!“

Er ließ seine weichen Lippen über die zarte Haut ihrer Wange streifen, als er sprach. Seine Lippen wanderten zu ihrem Ohrläppchen, er biss zart in die sanfte Rundung, saugte daran, leckte über die warme, gut durchblutete, hochsensible Haut zwischen seinen Zähnen. Er konstatierte dabei mit einem Blick zufrieden, wie eine Gänsehaut die empfindliche Haut ihrer gefesselten Oberarme überzog. „Als ich dich zuerst sah, war ich einfach nur angezogen von deiner Erscheinung, Kleines. Aber als ich dich sprechen hörte, würde mir klar, dass sich ein hochintelligentes Köpfchen hinter deiner hübschen Stirn verbirgt. Du bist jung, noch unerfahren, neugierig und sehr offen, eine einfach umwerfende Mischung für mich. Und da stand für mich aber allerspätestens fest, dass ich dich gerne in die erwachsene Liebe einführen würde. Und hast du dir das nicht den ganzen Abend lang gewünscht, vielleicht dein ganzes Leben lang schon?“

Maria reagierte auf seine Worte, indem sie sich wieder anspannte und erstarrte. Ihr Atem ging schwerer, mit großen, geweiteten Augen sah sie ihn an, als hätte er gerade ihre geheimsten Gedanken erraten. Ihr Mund öffnete sich ganz leicht, ihre Unterlippe begann, leise zu zittern, und ihr ganzer Körper erzitterte dabei sachte in seinen Armen.

„Wenn du jetzt ehrlich zu dir selbst bist, dann ist genau das der Fall! Und wenn du mir das nicht verraten willst, dann wird dein Körper mir das gleich sagen!“ Sie erwiderte seinen Blick gerade mit glühenden Wangen und glänzenden Augen. Er wusste nicht, war sie nun erschrocken oder gefangen von seinen Worten? So einen Blick kannte er eigentlich nur von Frauen, die völlig gefangen in ihrer Lust waren. Ansehen konnte er ihr das nicht, aber er wusste auch so, dass er die junge Frau gerade geistig fest in seinen Griff gebracht hatte.

„Möchtest du gerne von mir gefickt werden, Maria?“ Seine Frage, genauso sanft und mit freundlicher Stimme gestellt, kam wie eine Ohrfeige für die gefesselte Frau auf seinem Schoß. Sie keuchte auf, seine Lippen lösten sich von ihrem empfindlichen Ohr, sein Blick schwang zurück zu ihren perfekten, großen milchweißen Brüsten, von denen er gerade eine in der Mangel hatte. „Ich denke mal, das heißt dann ja, mein schönes Kind!“, fuhr er lächelnd fort.

Er ließ seinen haltenden Arm wieder unter ihr Kreuz rutschen, ihr Kopf fiel schwer wieder zurück, ihre Brüste hoben sich wieder zu ihm empor. „Da sag ich doch nicht nein, mein Rehlein!“ Er griff hart um die Brust, deren Brustwarze er bis gerade noch gezwirbelt hatte, knetete sie jetzt fast schon brutal und schmerzhaft für sie durch und presste sie in seiner kräftigen Hand zur Mitte hin zusammen. Er senkte seinen Kopf und biss leise aufstöhnend in die andere. Sein Biss in diese pralle, süß-saftige Frucht war köstlich, das zarte Fleisch setzte seinen Zähnen einen nicht unerheblichen, elastischen Widerstand entgegen. Maria schmeckte überall nach Erdbeeren. Sie wand sich erfolglos auf ihm, konnte sich nicht befreien, aber ihre Gegenwehr reizte ihn nur noch mehr.

Seine andere Hand schob sich sanft auf ihrem flachen, sich schnell hebenden Bauch nach unten, erreichte ihren sanften Hügel. Er atmete tief durch, biss leise aufknurrend gleich härter in das weiche Fleisch, sie war dort unten rasiert und glatt wie ein Babypopo. Braves Mädchen! Seine Finger fuhren in ihren sensiblen Schambereich. Er fand ihre zarte Spalte feucht, fast schon nass vor und rieb ihre kleine Perle sanft und geschickt. Sie versuchte, seiner streichelnden Hand zu entgehen, presste ihren Unterleib nach unten und damit noch fester auf seinen steinharten Schwanz. Er fühlte ihre hocherotische Ritze schon durch die Jeans. Ihr Rücken bog sich elegant durch und ihre Brust drängte geradezu in seinen Mund. Darauf hatte er sich den ganzen frühen Abend schon freuen dürfen, auf diesen phantastischen Augenblick mit ihr.

Ihre feuchte, pralle Perle stand aufrecht. Er nahm ihre Brustwarze zwischen seine Zähne, knabberte immer fester an ihr und sog sie dann heftig immer wieder in seinen Mund. Er hörte sie aufwimmern, ihre Fesselung bewirkte, dass sie eine zunehmende Luftnot bekam, was sich auf ihren Körper überaus reizvoll auswirkte. Ihre Brüste bebten und wackelten schnell gegen sein Gesicht, ihr ganzer schmaler Brustkorb hob sich rasch und kräftig, so dass er ihre Rippen sich heben und senken sehen konnte. Er streichelte ihre zarten Schamlippen, sanft und ausführlich. Sie wurden schon nass. Matt wusste, die Frauen reagierten auf sexuelle Gewalt mit Feuchtigkeit, aber Maria war auch erregt, auch, wenn sie sich das selbst bewusst nicht eingestehen konnte. Er war jetzt in ihrer Hose und zwischen ihren zarten Oberschenkeln mit seiner Hand, drängte sie auseinander, damit er ihre weichen inneren Schamlippen von vorne bis hinten umfahren konnte, mit seinen streichelnden Fingerkuppen ganz in ihre heiße Tiefe eintauchen konnte.

„Bitte, lassen Sie mich doch los, bitte, bitte!“, stöhnte sie, und er lachte leise, wechselte die Brust und nahm sich die andere vor. „Jetzt?“, fragte er sie, mit den Lippen über ihre warme, duftende Haut reibend, unter der er das Blut warm rasen fühlen konnte. „Wo es so schön für dich ist? Noch bin ich zärtlich zu dir, also genieße es besser! Das ist nur ein Vorgeschmack, gleich kommt es härter für dich, und du kannst davon noch viel mehr haben!“ Ihr gequältes Stöhnen und Wimmern erregte ihn immer weiter. Er genoss es, wie sie sich in seinen Armen wand und hilflos zu befreien versuchte, das machte ihn immer schärfer auf ihr weiches Fleisch sowohl zwischen seinen Zähnen wie zwischen seinen Fingern. Nichts würde verhindern können, dass die zarte gefesselte Frau auf ihm von seiner Hand nehmen musste, was er ihr austeilte, dass sie sich nicht vor dem würde schützen können, was auch immer er nun mit ihr vor haben mochte. Auch Betteln und Flehen, diese sonst so starken weiblichen Waffen, auch ihre Tränen würden ihn nicht erweichen können. Aber sie versuchte es wieder, natürlich hatte sie das noch nicht verstehen können, trotz dieser eindringlich hilflosen Position auf ihm und dem, was er mit ihr schon tat.

„Bitte, bitte, bitte, bitte!“ Tränen schwangen in ihrer zitternden Stimme mit, sie klang jünger jetzt. „Bitte tun Sie mir nichts! Meine Eltern sind reich, sie werden Ihnen viel Geld zahlen! Ganz bestimmt! Aber tun Sie mir nicht weh, lassen Sie mich los! Ich flehe Sie an!“

Er lachte leise auf. „Mein kleiner Schatz, hast du immer noch nicht begriffen, dass du eine erwachsene Frau bist und dass dein Betteln dir nichts nutzen wird?“ Er saugte immer härter an ihren Brustspitzen, biss wild hinein, reizte ihre schon schmerzempfindlich gewordenen Brustwarzen immer mehr. Ihre steilen, festen und glatten Titten waren der Hammer!

Dabei umspielte er nun mit sensiblen Fingern ihren Scheideneingang, streichelte ihn sanft, rieb ihre Perle dabei weiter auf. Damit bereitete er ihr sehr fingerfertig Lust, sie konnte es nicht vor ihm verbergen. Er verwöhnte sie, sie wurde unwillkürlich immer ruhiger und zuckte schon, als er ihr zwei Finger tief in die Scheide hinein schob. Er hob seinen Kopf und lächelte auf sie herab. Ihre steilen, glatten Titten wackelten provozierend weiter unter ihren schnellen, tiefen Atemzügen, aber er irritierte sie jetzt nicht, fuhr langsam und streichelnd in sie hinein, immer wieder, bis er fühlte, wie sie in einem ersten zaghaften Höhepunkt unter seinen Augen zuckte. Ihre enge Scheide zog sich kräftig mehrfach um seine Finger tief in ihr zusammen, und das Keuchen aus ihrem herabhängenden Mund kam jetzt abgehackt und mit angehaltenem Atem.

Er streichelte sie intensiv weiter, bis ihr Höhepunkt ganz abgeklungen war. Jetzt war sie richtig nass für ihn. Bereit. Er hätte gerne gewusst, was nun gerade in ihrer Vorstellung, ihrer Phantasie, ihrem Kopfkino ablief. Sie war jung, wie ehrlich konnte sie sich selbst gegenüber sein? Er sah ihr in die weit aufgerissenen Augen, aber sie waren weit geöffnet und starrten glänzend in die Sterne. Maria schwieg, sie verriet ihm nichts. Aber das würde er heute Nacht auch ändern.

Er wollte nun mehr von ihr sehen und fühlen. Er entzog ihr seine Finger und zog ihre enge Jeans samt Unterhose mit zwei harten Rucken über ihr Becken bis auf die halbe Höhe ihrer Oberschenkel herunter. Das Mondlicht glänzte milchig weiß auf der nun nackten Haut ihres wunderschönen Schoßes. Ihr praller Arsch senkte sich nun weich elastisch und gut fühlbar auf seinen steinharten Schwanz, ihre hocherotische Ritze rieb gut fühlbar über seine Finger, die er wieder in sie senkte. Sie keuchte immer noch leicht benommen. Er spreizte energisch mit den Fingern ihre strammen Oberschenkel und neigte den Kopf, sah sich ihre Vulva gut zwischen seinen Fingern an, spreizte sie für seine Augen. Ihm gefiel sehr, was er da sah. Ihre inneren Schamlippen waren nun prall und feucht, gut durchblutet, aber sie öffneten sich zierlich wie eine Blüte unter seinen geschickten Fingern, zeigten ihm ihr immer noch leicht zuckendes Loch im Mondlicht. Sie war schön dort unten.

Er sah einige lange Augenblicke genüsslich auf ihr geöffnet da liegendes Allerheiligstes. Dann wurde es Zeit, sein kleines eingefangenes Vögelchen etwas näher zu befragen, befand er. Er fuhr mit zwei Fingern wieder tief in sie vor, nahm sie nun aber schneller, fickte sie mit den zwei Fingern durch. Ihre warme, feuchte Enge umschloss seine tief in ihr arbeitenden Finger, er sah dabei lächelnd auf ihre strammen, in seinem in sie vorstoßenden Rhythmus wackelnden Möpse vor ihm herunter.

„Nun, mein Schätzchen“, sprach er sie mit einer weiterhin ruhigen, freundlichen Stimme an, „schön, dass du schon durch mich gekommen bist. Das ist brav. Ich beobachte dich nun schon länger. Es wird Zeit, dass du mir ein paar Auskünfte gibst. Und wage es nicht, mich jetzt zu belügen, wenn ich dir einen guten Rat geben darf!“ Er hörte an ihrem leisen, gequälten Stöhnen, dass sie ihn gut verstanden hatte. Aber sie antwortete ihm nicht direkt.

Er stieß sie einen Moment schweigend härter durch, ihr ganzer zierlicher Körper wurde auf seinem Schoß in diese Stoßbewegung gebracht, immer wieder von ihm in seinen haltenden Arm gestoßen. Er betrachtete das lächelnd eine weitere schweigende Weile. Er streichelte wieder ihre Perle dabei und sah mit Wohlgefallen, wie sie ihre entspannt daliegenden Oberschenkel wieder leicht schloss und leise aufstöhnte. Perfekt. Sie ließ sich von ihm schon gut fingern.

„Na?“, harkte er leise nach. „Willst du mir nicht antworten? Du wirst langsam unhöflich, ich hoffe, das ist dir klar, Kleines. Und lange lasse ich mir das von dir nicht mehr bieten! Du wirst es gleich bereuen, wenn du jetzt nicht sofort nachgibst!“ Eine erfahrene Frau hätte diese seine Drohung weiter erregt, aber seine kleine Maria war das nicht, Matt hatte eine ziemlich klare Vorstellung, was sich gerade in ihr abspielte. Sie hatte Angst und war gleichzeitig erregt, und die Erregung verwirrte sie zunehmend. Trotzdem bot sie ihm weiter tapfer die Stirn, was er honorierte. Wieder presste sie nur ihre Lippen aufeinander, aber er erhaschte einen wirklich schönen Blick auf die echte, schamhaft süße Maria, als sie stark errötete, ihre Wangen in Flammen standen. „Und? Sollten dich meine Finger etwa schmerzen?“, erkundigte er sich dann bei der schamhaft erregten und gleichzeitig angsterfüllten jungen Frau in seinen Armen.

Sie wich mehrmals kurz seinem Blick aus, rang offenbar mit dem Wunsch, seinem Drängen einfach nachzugeben, und der Scham über ihre scheinbar eigene Verdorbenheit, diesem Gedanken in sich überhaupt Raum zu geben. Und weil Matt diesen Kampf in ihr ganz bezaubernd fand, ließ er sie das ganz alleine mit sich selbst ausmachen.

Er lächelte leise, er verstand die Hinweise gut, die ihr ihm ausgelieferter Körper auf seinem Schoß ihm gab. Er rieb ihre Perle weiter, sensibel und vorsichtig, fingerte sie stärker und tiefer. Er senkte den Kopf und biss noch einmal in eine der vor ihm schwingenden strammen Halbkugeln, saugte mit zusammengerollter Zunge heftig an der Brustwarze. Sie stöhnte leise von unten herauf auf. Er rieb die kleine, nasse Fleischerhebung weiter, saugte abwechselnd an ihren Nippeln und stieß sie härter.

Er ließ sich Zeit, er wusste, ihre ganze Scham musste jetzt brennen, in dem gleichen sanften Feuer, in dem sie seine in sie hineinstoßenden Finger jetzt empfinden musste. Sie wurde immer nasser. Er ließ ihr Zeit, das zu begreifen und zu genießen, auch wenn ihr praller Arsch seine Erektion jetzt schon fast schmerzhaft aufrieb. Dann kam sie erneut. Sie wand sich stöhnend auf ihm mit immer noch herab hängendem Kopf, ihre enge Scheide zuckte krampfhaft um seine tief in ihr reibenden Finger. Er betrachtete lächelnd sein zuckendes Mädchen, wartete, bis sie wieder ruhig auf ihm lag und nur von seinen Fingern weiter durchgestoßen wurde.

„Nun?“, fragte er sie dann erneut. Ihre wackelnden strammen Halbkugeln auf seinem Arm machten ihn fast verrückt, es war nun wirklich an der Zeit, sich ihren anderen zweien zu widmen. Sein schmerzender Schwanz musste unbedingt entlastet werden. „Gefällt es dir, von mir so durchgefickt zu werden? Antworte mir!“ Wieder presste sie nur die Lippen aufeinander. Ihr Stolz siegte über ihre Lust, noch, und er bekam den Eindruck, dass sie sich trotz ihrer eindringlich ausgelieferten Position auf ihm ihrer Schönheit deutlich bewusst war. Nicht nur er, auch sie hielt dieses Spiel gerade in Gang. Es wurde höchste Zeit für ein paar schwere Geschütze, befand er. Sie war offenbar fest entschlossen, ihm ihre Willensstärke zu demonstrieren, daher antwortete sie ihm nicht mit Worten, aber ihre Augen fanden langsam wieder seine und forderten ihn doch auf, weiter zu machen. Maria erwies sich als leidenschaftlich und klug, deswegen rangen diese starken Gefühle in ihr, und ihre glänzenden Augen erzählten ihm das.

„Willst du nun, dass ich dir deine geheimsten Wünsche erfülle, meine Schöne? Dann erzähle sie mir jetzt. Respektvoll wirst du von mir immer behandelt werden, aber auch nicht gerade zimperlich. Also rate ich dir ein letztes Mal im Guten, mir zu antworten!“  Ihr Atem stockte plötzlich, aber sie funkelte ihn nun eindeutig zornig an. Seine Drohungen bewirkten, dass sie ihn nicht mehr zu beschimpfen wagte, und sie musste ihm auch innerlich Recht geben durch sein momentanes Handeln an ihr, aber sie hatte auch eindeutig noch keine kalte Dusche von einem Mann bekommen. Matt konnte regelrecht fühlen, wie sie mit dieser Forderung von ihm kämpfte, aber sie entschloss sich doch, weiter zu schweigen. Und im Grunde hatte er das auch wirklich gar nicht anders gewollt, er wäre enttäuscht gewesen, hätte sie ihm nun nachgegeben. Ihm war nur wichtig, dass sie verstanden hatte, dass ihr eigenes Verhalten das herauf beschwor, was nun kam, und das hatte sie, denn er hatte sie nachdenken und diese Entscheidung ganz alleine für sich selbst treffen lassen.

„Na gut, Prinzessin, wie du willst!“, sagte er leise über ihr. Er zog seine Finger aus ihrer nassen Scheide, fasste sie fest um den Rücken und die strammen Oberschenkel und drehte sie auf sich wie eine Puppe auf ihren Bauch. Ihr strammer Arsch kam in sein Blickfeld, die beiden Globen standen rund und fest nach oben, so, wie er sie nun hielt.  Sie waren ebenfalls eine Augenweide. Er legte ihren Unterleib mit nach oben gerecktem Po auf seinem Schoß ab, hielt ihren gefesselten Oberkörper waagerecht in seinem warmen, bemantelten Arm, ihre großen Brüste sprangen auf seinem Arm hervor. Er schob ihren Pullover ganz in ihren Nacken und betrachtete lächelnd die schmale, elegante Linie ihres Rückgrats, ihre gestreckte, schmale Taille, ihre schmalen Hüften, schloss dabei ihre enge Jeans um ihre strammen Schenkel. Dann zog er genüsslich den Slip ganz auf Mitte der Oberschenkel, so, dass sie seinem Tun auch wirklich folgen konnte.

Die zwei prachtvollen Halbkugeln verschlugen ihm glatt den Atem. Er streichelte sie fest, sie zappelte wieder und ihr Arsch wackelte umso erregender. Er griff prüfend in ihr strammes Fleisch. Prachtvoll, ihr Arsch war wirklich eine wahre Augenweide, sehr griffig und fest. Er wölbte sich hoch und rund über ihren schmalen Hüften auf seinem Schoss auf, wie ein runder, fester Apfel. Er tätschelte die ihm ausgelieferten Backen leise, rieb sie fest. Er ließ seinen Gesichtsausdruck nun fahren und seiner Erregung entsprechen, da sie ihn nicht mehr sehen konnte. Er wusste, in solchen Augenblicken wirkte sein Gesichtsausdruck zornig, er fühlte die Spannung in seinem Kiefer und um seine Augen herum. Er hatte auch eine gute Vorstellung davon, wie mühsam beherrscht sein Gesicht aussehen musste und wie groß die blanke Gier in seinen Augen war, er fühlte seine Halsschlagader in einem schnellen Tanz pochen. Zeit für ein wenig Handarbeit, sonst würde er sie gleich wie besessen durchficken.

Er betrachtete die entblößte, nackt auf ihm da gestreckt liegende Frau. Diese Frau war eine wirkliche Schönheit. Sie war von einer fast knabenhaft schlanken Statur, hatte dabei aber einen athletischen Körperbau, das hieß, leicht breitere Schultern als Hüften. Ihre herrlichen Brüste auf seinem Arm waren voll und fest, hingen natürlich kein bisschen, und ihr Arsch war apfelförmig und prall, einfach hocherotisch. Ihr Rücken bog sich anmutig durch, ihre Schulterblätter standen zart heraus. Er streichelte fest über ihre elegant geschwungene Rückenlinie, griff noch einmal in ihre prallen Backen, auf denen das Mondlicht schimmerte. Es war wirklich kein Wunder, dachte er bei sich, dass man den Arsch einer Frau mit dem Mond verglich, er wusste wirklich nicht, was schöner war.

Er streichelte mit festem Druck über die stramm auf seinen Oberschenkeln nach oben gereckten Backen, fühlte ihrem leisen Zappeln nach, griff der immer noch sich windenden Frau auf sich genüsslich zwischen die Beine und streichelte für einen Moment ihre Schamlippen. Dann zog er seine feuchten Finger wieder hoch, durch ihre erotische Ritze, die die zwei strammen Backen trennte. Er sah zwei reizende Grübchen direkt über ihnen. Dann tätschelte er diese beiden Prachtbacken liebevoll und mahnend, klopfte auf ihr stramm elastisch federndes Fleisch.

„Nun, Maria, gefällt es dir, von mir so durchgefickt zu werden?“, fragte er sie ein letztes Mal mit einem strengen Unterton in der Stimme. Sie antwortete ihm wieder nicht, presste wieder ihre Lippen aufeinander und ließ dann den Kopf fallen. Er hatte in dieser Zeit unauffällig nach ihrem eigenen Gürtel gegriffen und hielt nun sein breites Ende in der Hand. Als sie ihren Kopf so fallen ließ, war das zu viel für ihn. Er holte blitzschnell aus und zog ihr einen kraftvoll geführten Schlag quer über ihre wackelnden, stramm stehenden Backen. Das lederne Ende klatsche mit seiner ganzen Kraft auf ihre schutzlos ihm dargebotenen Backen. Der Schlag kam für sie völlig unvermutet, sie brüllte gepeinigt auf, versuchte wild, sich aus seinem stählernen Griff zu befreien. Sie zappelte wild mit den Beinen, er holte wortlos wieder aus und zog ihr einen weiteren richtig harten Schlag quer über ihre wackelnden Backen. Ihr ganzer zarter Körper auf seinen Oberschenkeln wurde von diesem Schlag erschüttert, nur die Breite des Riemens dämpfte ihn etwas. Wieder brüllte sie auf und heulte laut und wild weiter. Er sah auf ihre wackelnden herrlichen Brüste und ihren wackelnden, strammen Prachtglobus, und dann zog er ihr erbarmungslos einen weiteren, laut aufklatschenden Schlag über. Sie heulte auf wie ein verwundetes Tier, und wieder schlug er so hart über ihre strammen Backen. Sie heulte wieder auf, das Klatschen war selbst in seinen Ohren ohrenbetäubend nach der Stille mit ihr. Und noch einen Schlag setzte er auf ihre wild strampelnden Halbkugeln.

„Bleibe sofort still auf mir liegen, Kleines“, sagte er nur kalt drohend durch ihr lautes Kreischen, „sonst wird dein strammer Arsch gleich wirklich brennen!“ Sofort hielt sie still, stellte auch ihr Schreien ein und heulte nur leise Rotz und Wasser weiter. Er legte den Gürtel griffbereit auf ihre Taille und streichelte ihre nun heißen, pochenden Backen. Sie winselte gequält auf, als er fest über die sich bildenden feinen Striemen auf ihrem prachtvollen Po strich.

„Ein kluges Mädchen, meine Kleine“, sagte er sanft über ihr, rieb ihren prall elastischen Arsch mit Druck und fühlte, wie sie ihm ihre festen Backen unwillkürlich entgegen drückte. Sein festes Streicheln erleichterte ihr ihren Schmerz. „Gleich gibt es Handarbeit, meine Kleine! Haben wir uns da jetzt verstanden?“

„Ja!“, brüllte sie völlig aufgelöst, hustete dann vor Luftnot. Er nahm den Gürtel wieder von ihrem Rücken. „Wie heißt das?“, fragte er sie drohend. Sie wandte den Kopf suchend in seine Richtung, antwortete nicht sofort. Auf der Stelle zog er ihr einen weiteren, laut aufklatschenden, erbarmungslos harten Schlag über ihre Prachtbacken. Wieder brüllte sie auf, heulte laut weiter, zappelte unwillkürlich.

„Wie heißt das?“, fragte er sie erneut. Sie wandte ihm ihr panisch verzogenes Gesicht zu, versuchte, in seine Richtung zu sehen. „Ich…, ich….“, stammelte sie nur. Und sofort zog er ihr einen weiteren Schlag über die straffen Kugeln, und direkt einen hinterher auf ihre empfindlichen Oberschenkel. Sie fuhr in seinem Arm wie angestochen nach vorne, brüllte wieder auf. Er lächelte zufrieden, als er ihr hilfloses, panisches Zappeln betrachtete.

„Wie heißt das?“, fragte er wieder, sie wandte ihm erneut rasch ihr Gesicht zu, er sah regelrecht, wie sie fieberhaft nach einer Antwort suchte, die ihn zufrieden stellen würde und keine fand. Und wieder zog er ihr einen laut in der rauschenden Stille des Waldes auf ihrer bereits wie Feuer brennenden Haut aufklatschenden schweren Schlag über, und direkt danach noch einen. Wieder fuhr sie in seinem Arm gepeinigt nach vorne, ihr Brüllen wurde schon heiser und ihre Luftnot verstärkte sich. Ihre Schreie gellten nun durch den rauschenden nächtlichen Wald. Er musste ihr die Fessel um ihren Hals langsam wirklich abnehmen, ihre Sauerstoffschuld verstärkte sich trotz der Ledermanschette um ihren Hals immer mehr, und er verspürte nun eine unbändige Lust, ihr so richtig ihren Hintern zu versohlen, old-school mäßig, mit seiner Hand. Und dafür würde sie ihre ganze Atemluft brauchen.

„Wie heißt das?“, fragte er wieder, mit einer deutlichen Betonung auf dem „Wie“ diesmal.

**

(Ende des zweiten Teils der Geschichte um Maria, ©Matt)

A New Years Night Concert, Teil V (Constanze) – Die Kraft eines wundervollen Gedankens

Constanze hatte nicht den Hauch einer Ahnung, ob Matt das ernst gemeint hatte. Aber so, wie sie ihn einschätzte, machte er keine Scherze, wenn er sie so ansah. Sie schwitzte auf einmal, hatte das Gefühl, ihr Gesicht brannte, leuchtete rot auf vor Erregung. Ihr Herz begann, zu klopfen. Das waren alles Zeichen dafür, dass Matt sie wirklich getroffen hatte. Sie nahm das wirklich ernst, was Matt ihr da gerade eröffnet hatte. Nach dem Inneren eines Sterns wollte Matt nun ganz offensichtlich in ihr eigenes Innerstes blicken, und das mit dem gleichen, fast studierenden Blick. Nein, dachte sie sofort, er hatte den Stern nicht nur studiert, er hatte sich auch völlig auf ihn eingelassen, sich gefühlsmäßig in ihm eingefunden. Und er wollte ihre Gefühle genauso erleben, wie er das gestern Nacht auch schon getan hatte. Constanze schluckte, kam aber kaum zum Nachdenken, denn eine der anderen Türen öffnete sich, und eine schlanke, sehr elegant in ein enges, schwarzes Kleid gekleidete Frau kam herein. Sie war ungefähr in ihrem Alter, schätzte Constanze, hatte schwarze, kinnlang  geschnittene Haare, dunkle, lebhafte Augen und ein symmetrisches, apart geschnittenes Gesicht. Sie lächelte Constanze sofort freundlich an.

„Hallo Constanze! Ich bin Nina“, stellte sie sich vor, und Constanze hatte nicht den Hauch eines Eindrucks, als wäre Nina nicht aufrichtig erfreut über ihre Anwesenheit hier.

Nina ließ sich auch durch ihr sprachloses Staunen nicht beirren. Sie war ganz offensichtlich zu Hause hier. Sie trug bequeme, schwarze Pumps, und auch das schwarze Kleid, so exklusiv es auch aussah, wirkte auf Constanze sehr bequem. Phantastisch wurde es eigentlich erst durch seine Trägerin, der es auf den Leib geschneidert zu sein schien, ohne dabei unbequem zu werden. Es besaß keinerlei Applikationen, bestach aber optisch sofort durch einen sehr guten, klassisch einfachen Schnitt und ein entsprechendes Material. Dazu trug Nina ein passendes weinrotes Bolerojäckchen, auf das dieselben Attribute zu trafen. Wer immer hier die Kleidung aussuchte, hatte ein gutes Auge und nutzte Kleidung, um die Trägerin hervorzuheben, nicht das Kleid. Constanze kannte sich mit teurer Mode aus, sie übersah das mit einem einzigen Blick und registrierte es lediglich. Nina selbst war es, die ihre Aufmerksamkeit sofort auf sich zog.

„Ich habe mir gerade sagen lassen, du wärst im Moment ein wenig erbost“, sagte sie freundlich lächelnd und setzte sich zu ihr an den Bettrand.

„Ja, das kann man so sagen“, antwortete Constanze ihr spontan. Sie mochte die andere Frau sofort, auf der Stelle. Nina war freundlich, aber nicht nur das, sie war es wirklich ehrlich, sie begegnete ihr mit weiblicher Sympathie. Sie schien Constanze ebenfalls spontan sofort zu mögen. Constanze reagierte auf sie herzlich und mit einem sicheren Gespür für die andere, ihre weibliche Intuition sagte ihr das. Frauen hatten einfach einen anderen Zugang zueinander, wenn sie sich sympathisch waren. Und dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit und des besonderen Verständnisses füreinander brachte für Constanze ein tiefes Gefühl der Sicherheit mit sich. Begründen hätte sie das auch nicht weiter können, aber sie hatte den Eindruck, als hätte sie von Nina nichts zu befürchten. Ausgerechnet von Matts eigener Sklavin.

„Ich bin noch gar nicht so ganz fit“, bekannte sie der Fremden.

„Oh, soll ich dich noch ein wenig alleine lassen?“ Nina reagierte sofort mit ehrlicher Anteilnahme und etwas erschrocken. Constanze konnte es nicht glauben, aber die Entwicklung der Situation überrannte sie in diesem Moment völlig.

„Nein, nein“, beruhigte sie die andere deswegen ehrlich. „Bleib nur hier. Aber er ist ein Monster!!“, brach es aus Constanze heraus. Nina grinste, ihre Augen funkelten, aber immer noch freundlich und lebhaft. Es gab auch keinen noch so winzigen Augenblick, in dem nicht sofort klar gewesen wäre, auf wen Constanze sich da bezog.

„Ja, das ist er“, antwortete Nina sofort. „Aber womit hat er dich denn so aus der Fassung gebracht? Ich bin neugierig!“

„Ich habe eigentlich gedacht, ich könnte mich gut zur Wehr setzen, aber er hat einfach die besseren Karten. Er will, dass ich mich völlig fallen lasse. Und er hat mir auch beschrieben, wie er das anstellen will. Und das hat mir glasklar dabei gezeigt, dass er genau weiß, was er da sagt.“ Constanzes Tonfall war unwillkürlich empört, sie erklärte im Affekt auch nicht, worauf sie sich im Einzelnen genau bezog, aber Nina verstand sie dennoch sofort.

„Oh, was hat er denn genau mit dir vor?“, fragte sie sofort nach und lächelte noch freundlicher, richtig strahlend, und immer noch war ihr Verhalten glaubhaft sympathisch Constanze zugewandt und voller weiblicher Anteilnahme.

„Er weiß genau, wie er das angehen muss“, stotterte Constanze weiter. „Und ihm ist jedes Mittel Recht, auch solche, die er sonst nicht anzuwenden pflegt.“

„Zur Not ja“, nickte Nina. „Da hast du völlig Recht.“

„Er will mir Lust bereiten, hier auf dem Bett und in deiner Gegenwart. Ich hab ihn gefragt, ja und dann?, was passiert dann?, ich konnte mir das gar nicht vorstellen!“ Es platzte so aus Constanze heraus, sie war völlig verwirrt, fast verstört.

„Ah, ok!“, meinte Nina, „und ?“

„Na ja, jetzt kann ich es mir vorstellen!“ Constanze hatte sich nicht im Griff. „Er schätzt meine Emotionen dabei sehr treffend ein, und als er mir die Situation schilderte, konnte ich von da aus selber weiter. Das wird ein Kampf für mich, ein echter Kampf bis aufs Blut!“

„Das heißt?“ Nina sah Constanze aufmerksam an und hörte ihr einfach nur gut zu. Und Constanze, die die fremde Frau ja eigentlich noch weniger kannte als Matt, fühlte sich zu ihr hingezogen, einfach, weil Nina Matt ja viel besser als sie selbst kannte und ihr trotzdem in allem bisher Recht gegeben hatte. Nina schien unabhängig zu denken, obwohl sie sich als Matts Sklavin bezeichnete. Und diese offensichtliche Unvoreingenommenheit, die Nina da an den Tag legte, machte sie für Constanze in diesem Moment zu der richtigen Gesprächspartnerin. Sie war ebenfalls eine Frau, sie konnte Constanze verstehen.

„Na ja, erst habe ich mich geschämt bei diesem Gedanken, wollte mich verbergen, hatte Angst davor.“ Constanze wurde Nina gegenüber immer offener, denn Ninas ruhige, lebhafte Augen zeigten ihr sowohl Mitgefühl wie auch Verständnis, eine Kenntnis dieser Sachlage, der Gefühle, die gerade in ihr tobten. „Dann kam aber Lust dazu, und das hat mich wütend gemacht, richtig und echt aggressiv ihm gegenüber. Wie kann er sich so etwas mir gegenüber herausnehmen?? Und an dieser Stelle hat er mich daran erinnert, dass er mich in dieser Nacht in den Käfig gesteckt hat. Er ist sehr wohl in der Lage, auch das mit mir tun!“

Nina musterte sie mitfühlend. „Du warst heute Nacht im Käfig? Bei diesen Temperaturen? Was hast du denn nur angestellt? So etwas macht mein Herr normalerweise nicht im Winter.“ Ihre klare Stimme war nun so distinguiert, dass Constanze klar wurde, diese Frau hatte einmal im Geschäftsleben gestanden oder tat das noch, sie war weder dumm noch ungebildet, ganz im Gegenteil. Sie fing an, ihr Gegenüber wirklich zu mögen. Sie senkte die Augen.

„Ich wollte mich von der alten Brücke in den Fluss stürzen, zur Neujahrsstunde. Dein Herr hat das verhindert.“

„Ah, ok,  ich verstehe“, antwortete Nina nur mit ruhiger Stimme, so, als wären ihr solche Gefühle nicht fremd. Constanze sah die fremde Frau wieder an und begegnete ihren tiefbraunen Augen. Tatsächlich musterte Nina sie jetzt eindeutig mitfühlend, aber nicht mitleidig. Constanze fühlte sich von ihr verstanden und ermutigt, weiter zu sprechen.

„Er hat mit mir einen Handel gemacht. Ich sollte ihm eine Nacht und einen Tag schenken, danach würde er mir bei allem helfen, was ich dann zu tun gedenken würde. Nur den Tod würde er mir nicht bringen. Und daran hat er mich eben erinnert.  Ich komme aus dieser Geschichte nicht heraus, wir zwei haben ein Abkommen!“

Nina legte ihre Hände beide in den Schoß und übereinander, streckte ihre Arme und ihren Rücken grazil durch, sah kurz von Constanze weg und schloss aufatmend die Augen, eine entspannte und friedliche Haltung. Sie sah überaus reizend aus für Constanze, wie sie da schlank und elegant neben ihr auf dem Bett saß. Dann richtete sie ihren Blick wieder auf Constanze. „Stimmt!“, antwortete sie nur und lächelte sie an.

„Also, ich komme aus dieser Geschichte nicht heraus, er will mir hier auf dem Bett die Beine öffnen und mir Lust bereiten. So, wie ich ihn kennen gelernt habe, werde ich mich dagegen nicht wehren können. Also werde ich mich zurückziehen, meinen Körper instrumentalisieren. Ich werde meinen Körper als reine Rüstung einsetzen, wie einen Schild. Dann ist es völlig egal, ob ich nackt bin. Aber dann ist da ja halt immer noch die Lust.“

„Oh, wie gemein!“, stimmte Nina ihr zu und sah sie weiter offen an.

„Und was macht er dann? Er nimmt dich, und führt mir mit dir vor, was ich bekommen könnte, wenn ich nachgebe…“

„Oh, der Schuft!“, stimmte Nina ihr sofort zu.

„Und an der Stelle hab ich zu ihm gesagt, du Ungeheuer, ehrlich, Nina, wenn er das schafft, dann ist er entweder ein echter Löwenbändiger …“

„Ah, deswegen kratzbürstig!“, warf Nina lachend ein.

„Oder ich bringe ihn danach irgendwann um….“, vollendete Constanze ihren letzten Satz. „Ja, genau“, stimmte sie Nina dann zu, „ich wollte ihm ans Leder! Ich hab zu ihm gesagt, mein Geist ist wie ein Raubtier im Käfig, ich habe Übung mit so einer Situation, ich gehe an den Gitterstäben hin und her, ohne Ruhe, so lange, wie es eben dauert, bis ich einen Weg hinaus aus diesem Käfig finden kann…“

„Dann hättest du aber gleich uns alle drei auf dem Gewissen …..“, eröffnete Nina ihr immer noch mit ihrer klaren, ruhigen Stimme, „denn dann werfe ich mich dazwischen.“ Sie nahm Constanzes Äußerung schlicht und ergreifend ernst und antwortete ihr auch so, was Constanze nicht wenig beeindruckte.

Constanze musste lächeln. Nina hatte tatsächlich ihren Körperbau und ungefähr auch ihr Gewicht, aber nicht ihren Zorn in diesem Moment. Und Constanze wusste, wenn sie wirklich zornig war, konnte sie Berge versetzen. „Hm, dich verschone ich dann“, grinste sie die andere humorvoll an. „Dich räume ich dann aus dem Weg…“

Nina musterte sie weiter und lächelte nicht zurück, sondern blieb ernst. „Ja, das mag sein, dass du das tun willst, Constanze, aber ich werde meinen Herren und Partner schützen.“

„Hm, ja,….“, antwortete Constanze nachdenklich. Das war natürlich irgendwie auch völlig klar und eindeutig Ninas Recht. Sie sah, Nina meinte das ernst, auch wenn sie sie weiter anlächelte. „Bring mich nicht auf Ideen, Nina…“

„Was denn für welche?“ Nina legte den Kopf leicht schräg, als sie Constanze neugierig in die Augen sah.

Constanze lachte auf. „Du, überlasse das lieber Matt!“, empfahl sie ihr wieder herausfordernd grinsend, „ich meine, du wirst schließlich nicht immer dabei sein!  Er muss sich schon selber wehren können!“

Ninas Lächeln vertiefte sich. „Ach, du, ich kann auch gut mit Frauen umgehen, also …..“

„Wie bitte?“ Constanze sah der anderen in die Augen, und sie vermerkte wieder für sich ihr freundliches Lächeln und ihre zugewandte, zuvorkommende Haltung ihr gegenüber. Nina reagierte in fast jedem ihrer Sätze anders, als Constanze das erwartet hätte, auch jetzt wieder. Sie machte sie nicht darauf aufmerksam, dass Matt sich sehr gut alleine verteidigen konnte, sie reagierte tatsächlich ohne jede sichtbare Abwehr auf sie und nahm sie einfach ernst. Das konnte sie unmöglich spielen. Sie ging auch nicht auf Constanzes aggressiven Tonfall ein, soviel war ihr sofort klar, als sie ihr ins Gesicht sah. Nina schien sie eher zu mögen, und ihr Plan sah wohl eher so aus, dass sie vor hatte, Constanze durch ihre Liebe, ihre Zuneigung, die sie ihr entgegen brachte, von einem Attentat auf Matt abzuhalten. Nina schien überhaupt nicht eifersüchtig zu sein, und tatsächlich war Constanze das auch nicht auf sie. Hier herrschte definitiv keine Konkurrenzsituation um Matt, so viel war Constanze auch sofort klar. Das war schon vorstellbar, unter diesen Umständen, dass Nina gut mit anderen Frauen hier im Haus umgehen konnte, denn wie konnte man einem anderen Menschen besser begegnen als mit ehrlich empfundener Liebe? Wenn Nina nicht eifersüchtig war, dann war sie unter Umständen erfreut über weibliche Gesellschaft in diesem Haus, das Constanze ja doch recht groß zu sein schien. Matt hatte sicher nicht sie selbst als erste hierher gebracht. Wenn er das mit anderen Frauen auch schon getan hatte, dann war Nina diese Situation vertraut, und genau so reagierte sie ja auch. Souverän und unerschrocken. Nina war definitiv keine schwache Frau.

Constanze lachte wieder. „Ach ja, das hab ich ganz vergessen, ach du Schreck…“, stimmte sie ihr zu und signalisierte ihr gleichzeitig damit das Ergebnis ihrer Überlegungen. „Stimmt…“ Ihr wurde leicht schwindelig, diese komplett andere Denkweise von Nina, in die sie sich gerade erfolgreich hinein versetzte, war keinesfalls unsinnig, aber der ihren so fremd, dass sie sich fühlte, als würde sie plötzlich Doppelbilder sehen. Zwei völlig verschiedene Sehweisen ein und derselben Situation.

„Siehst du?“ Ninas Augen funkelten, ihr ganzes Gesicht strahlte, als würde ihr diese Situation eher Freude bereiten und keinerlei Stress. So, als wäre diese ganze Sache ein kniffeliges Spiel, dass es zu lösen galt.

„Hmm….“ Constanze musste nachdenken. Diese Situation hier wurde für sie immer schlechter überschaubar und auch immer erstaunlicher, fremder. Es kam ihr so vor, als würden in diesem Haus ganz andere Maßstäbe für zwischenmenschliche Beziehungen herrschen. „Also, ehrlich gesagt kann ich da im Moment nicht weiter, weil ich echte Zuneigung auch so beantworte, immer. Das ist wirklich eine starke Waffe von dir, deine Liebe, daran habe ich gar nicht gedacht! Damit hätte ich auch niemals gerechnet, nicht im Entferntesten! Was für eine Konstellation….“

„Tja!“, meinte Nina nur, und ihre Augen funkelten jetzt eindeutig belustigt. „Ich sage dir doch, du musst erst an mir vorbei!“

„So langsam bekomme ich Manschetten…“, murmelte Constanze, und das war die reine Wahrheit. So war diese Konstellation für sie fast nicht mehr überwindbar.

„Und da Matt mir ja eh sagt, was er will, setzt er mich dann eben auch gegen oder für dich ein“, schickte Nina nach.

„Die hatte ich gestern schon zeitweilig“, murmelte Constanze weiter. Sie meinte die Angst, die Matt ihr zu machen begann, und dachte an die Situation auf der Brücke. Ihr Blick irrte jetzt ab. „Ich hab den Eindruck, das wird für mich eine echte Mutprobe werden… Das macht mir Bauchschmerzen jetzt…“

Nina verstand sie auch ohne Nachfrage weiterhin. „Du musst es doch einfach nur zulassen“, drang ihre Stimme sanft zu Constanze vor. „Der Rest kommt dann von ganz alleine.“

Constanze sah wieder auf. „Zulassen, sagst du?“, fragte sie empört gegen. „Ufff… ja, das ist so ein Problem. Wenn es ans Zulassen von etwas geht, das ich nicht will, dann wird es schwierig. Und ihm gefällt das, je heftiger, umso besser, das hab ich eben gespürt.“ Constanze konnte es kaum fassen, dass sie ein Gespräch, das sie eigentlich mit Matt hätte führen müssen, nun gerade mit seiner Sklavin führte, einer Frau, die aus tief empfundener, gebender Liebe in seinem Sinne sprach, die aber auch sie selbst zu mögen schien.

„Ich glaube, ihm geht es da nur darum, dass du die Sklavin in dir zu und herauslässt“, erklärte Nina ihr.

Constanze richtete sich fast kerzengerade im Sitzen auf und sah die andere fast fassungslos an. Aber das, was sie sagte, und die Art, wie sie es sagte, das war alles absolut schlüssig für sie. Und es gab für Constanze nicht den geringsten Grund, der anderen gegenüber unfreundlich zu werden oder sie weniger zu mögen, als sie es jetzt schon tat. Ganz im Gegenteil, ein so loyaler Mensch musste auch sympathisch sein in ihren Augen. „Du, ich brauche einen Moment Pause“, presste sie dann hervor. „Das ist zu viel für mich, ich muss erst einmal wieder von dem Baum herunter klettern, auf dem ich gerade sitze…“

Sie lächelte die andere fast hilfesuchend an und Nina öffnete auch schon den Mund, doch dann ging auf einmal die Tür wieder auf, hinter der Matt vorhin verschwunden war.

**

Matt überblickte die Situation, die er vorfand, mit einem einzigen, langen Blick. Er hatte sich in der Zwischenzeit frisch gemacht und etwas Bequemes angezogen. Er sah Constanzes hilfesuchenden Blick, sie sah ihn so erschrocken und mit so glänzenden Augen an, dass er fast dachte, ihr wären die Tränen gekommen. Und seine Nina war gerade dabei, ihr zur Hilfe zu eilen, er kannte seine Sklavin nur zu gut. Er ging mit ein paar energischen Schritten auf das Bett zu, in dem Constanze noch immer saß. Er trat auf die andere Seite, deckte Constanze einfach ganz auf und schob wortlos seine Arme unter ihre Taille und ihre Knie. Er hob sie in seine Arme wie in der Nacht zuvor, umrundete mit ihr das Bett und setzte sich zu Nina, ließ Constanze in seinen Armen herunter auf seinen Schoß rutschen und umfasste sie dann mit beiden Armen. Er warf einen lächelnden Seitenblick zu Nina, die ihn voller Liebe in ihren dunklen Augen ansah.

„Ihr unterhaltet euch noch?“ Seine Frage war eigentlich mehr eine Feststellung.

„Du bist eine ganz Nette!“, sagte Constanze gepresst zu Nina. Nina wiederum lächelte sie an.

„Danke dir“, sagte sie einfach.

Constanze ließ sich jetzt aufatmend in Matts Arme und an ihn sinken. Er fühlte ihren raschen Herzschlag, sah ihre aufgewühlten Augen, ihre gerötete Haut, fühlte ihre schnelle, flache Atmung. Constanze war voller Angst und Unruhe, das war mehr als offensichtlich, sie rang gerade um Fassung.

„Constanze, Liebes, bitte sieh mich an“, wies er sie leise an. Constanzes Blick irrte zu seinem Gesicht, dann fiel sie in seine Augen. Ihre rasche Atmung wurde etwas ruhiger.

„Liebes, weißt du noch? Ich habe dich auf der Brücke aufgelesen. Denkst du, das wäre ein leichter oder angenehmer Tod dort unten im eiskalten Wasser geworden?“ Er sah ihr ruhig in die glänzenden Augen, sprach mit ruhiger, sanfter und dunkler Stimme, so, wie er mit seinen Frauen sprach. Sie lagen ihm am Herzen, mehr als irgendein Mensch sonst, und wer ihn besser kennen lernen konnte, wusste das auch.

„Nein“, murmelte Constanze erschüttert, „das wohl ganz sicher nicht.“ Er nickte, griff sie mit einem Arm so, dass er mit der anderen Hand ihr Gesicht streicheln konnte.

„Du hast es im Käfig zu spüren bekommen, Liebes“, sprach er langsam weiter. „Ich weiß, wie ausgekühlt dein Körper war, ich habe dich erst herausgeholt, als du fast schon das Bewusstsein verloren hättest. Und jetzt denkst du, es könnte schlimmer sein, deine Lust zuzulassen, meine Schöne? Schlimmer als DAS?“

Constanze schluckte einmal trocken und schmiegte aufatmend ihre Wange in seine Hand. Er lächelte sie freundlich an. „Aber da kann ich doch gar nichts tun, meine Reaktion auf so etwas kann ich doch nicht steuern!“ Ihre sanfte, frauliche Stimme hatte wieder einen flehenden Unterton.

„Liebes, denkst du denn, das wäre mir nicht klar?“, erwiderte er und griff nun fest in ihre Haare dicht an ihrer Kopfhaut, so wie in der vergangenen Nacht im Käfig, aber ohne ihr dabei weh zu tun. Er zwang sie nur, ihn anzusehen, und sie war auch voll bei ihm.

„Liebes, höre mir gut zu!“, mahnte er sie leise. Ihre im Sonnenlicht aufleuchtenden grünen Augen waren ganz auf seine gerichtet und weit geöffnet. Er zog ihren Kopf ein wenig zurück, so dass sie ihm ihren Hals in einer grazilen Pose präsentierte. „Du hast dein Leben wegwerfen wollen heute Nacht. Hast du dich noch nie gefragt, warum wir dieselben Fehler immer und immer wieder machen? Gesellschaftliche Regeln haben dich auf diese Brücke getrieben. Denkst du, das war die richtige Reaktion von dir auf die Zwänge der Gesellschaft?“

Jetzt liefen Constanzes Augen tatsächlich über. „Nein, aber ich habe keinen Ausweg mehr gesehen“, bekannte sie ihm leise und mit rauer Stimme, schluckte einmal schwer. Sie versuchte nicht, sich zu verteidigen und sie wollte auch kein Mitleid. Es waren tief empfundene Gefühle, die Constanze so reagieren ließen. Nicht nur Nina und Matt, alle könnten Constanze in diesem Moment ansehen, wie es bei diesen Worten gerade in ihr aussah. Ihr Handeln auf der Brücke war ihr Eingeständnis eines Totalversagens, eines Totalschadens ihres bisherigen Lebens gewesen, und das wusste Constanze auch.

„Hast du dich das niemals gefragt, Liebes? Wieso wir dieselben Fehler immer und immer wieder machen?“, wiederholte Matt seine Frage mit sanfter Stimme. Constanze antwortete ihm nicht, leckte sich nur einmal nervös über die Lippen. Aber er hatte auch nicht mit einer Antwort gerechnet.

„Gesellschaftliche Regeln sind Konventionen, Liebes. Von Menschen für Menschen gemacht. Es gibt keine naturgegebene Ordnung. Alle Konventionen können überwunden werden, wirklich ALLE. Das muss man nur erst begreifen. Was allerdings keine Konvention ist, das ist, dass wir von unserer Geburt bis zu unserem Tod mit anderen Menschen verknüpft sind. Unsere Leben gehören nicht nur uns alleine. Wir sind miteinander verbunden, Liebes, wir alle. Ob wir das nun einsehen oder überhaupt wollen oder eben nicht. Wir können aber selber entscheiden, wie wir diese Verbindung zueinander gestalten wollen. Ich kenne deinen Ehemann, Liebes, er gestaltet die meisten seiner Verbindungen als Konkurrenzsituation. Aber wenn es so aussehen sollte, als würde uns beide so ein Verhalten von ihm voneinander trennen können, dann ist das eine Illusion, meine Schöne. Nur durch die Augen eines anderen ist es uns möglich, uns selbst zu sehen. Du kennst die Spiegelung deiner Persönlichkeit durch deinen Mann, Constanze. Gib dir selber die Möglichkeit, dich durch meine Augen zu sehen.“ Er unterbrach sich und lächelte Constanze an. Sie erwiderte nichts.

„Konventionen sind nichts anderes als Grenzen, Constanze. Du hast dein ganzes bisheriges Leben damit zugebracht, sie zu erlernen. Aber Grenzen sind eigentlich dazu da, um überschritten zu werden. Das Wesen unseres Lebens und unseres Seins liegt in den Konsequenzen unserer Worte und Taten.“ Er hatte den letzten Satz langsam gesprochen und betont, lächelte dabei  in ihre aufgewühlten Augen und ließ seine Worte einen Moment sinken.

„Wie besiegt man eine Idee, Liebes?“, fuhr er dann mit eindringlichen Worten fort. „Die Idee von Liebe und von Freiheit in deinem Geist und deinem Herzen?“ Er hielt einen Moment inne. Als Constanze noch immer nicht antwortete, fuhr er fort. „Eine Idee kann man nur mit einer anderen Idee besiegen. Wenn du also Liebe und Freiheit suchst, dann suchst du sie im Tod vergebens. Mit meiner Geige habe ich dir auf der Brücke und im Käfig eine andere Möglichkeit gezeigt, dich über diese Grenzen hinweg zu setzen. Und diese Möglichkeit heißt Vertrauen, fallen lassen. Ich führe dich über deine Grenzen hinweg. Ich weiß, dass sie da sind, ich werde behutsam und mit der vollen Verantwortung mit dir umgehen. Aber die echte Liebe und die Freiheit findest du erst jenseits deiner Grenzen. Und Nina und ich, wir beide wissen das.“

Wieder schluckte Constanze nur hart. Seitdem Matt sie gestern Nacht angesprochen hatte, hatte er sie in Erstaunen versetzt, fortwährend, hatte sie um ihre Fassung gebracht und in ihren Anschauungen schwankend werden lassen. Und jetzt fasste er quasi zusammen, was er sich gestern Nacht schon gedacht haben musste. Er nickte nur, als habe er ihre Gedanken lesen können. Wahrscheinlicher war, dass er sie gerade nachvollzog.

„Wenn du Nina nach dem Überschreiten ihrer Grenzen fragen wirst, dann wirst du von ihr hören, welchen Kampf das für sie bedeutet hat.“ Wieder unterbrach er sich, legte seine Hand einen Moment um Ninas Wange, sie lächelte ihm wieder zu und nickte nur.

„Jeder Mensch muss dabei kämpfen, Constanze. So ganz ohne Kampf kann es niemand. Ich habe vor, dir heute dabei zu helfen, Kleines. Das haben wir beide gestern Nacht so ausgemacht. Aber du bist nicht meine Gefangene. Wenn du gehen willst, dann steht dir das jetzt und hier frei. Aber bedenke, bevor du antwortest: Gestern Nacht haben die Klänge meiner Geige deinen Geist erfüllt, im Moment sind es wohl eher Pauken und Trompeten. Was hättest du lieber in deinem Herzen?“

Wieder schluckte Constanze. „Du bleibst bei mir, Matt?“, fragte sie ihn dann leise. „Du zwingst mich zu nichts, was mir Schaden zufügen würde?“

„Was hätte ich denn davon?“, hielt er lächelnd gegen. „Du wirst kämpfen müssen heute, soviel ist sicher. Aber wenn du diesen Kampf beendet hast, dann habe ich dich gelehrt, dich wirklich ganz fallen zu lassen, in meine Hände. Bei mir bist du gut aufgehoben, du kannst mir völlig vertrauen, ich weiß genau, was ich tue. Wo du jetzt noch keine Lösung siehst, wird deine ganze Weltsicht sich verändert haben. Ein neuer Weg für dich am Neujahrstag. Ich wüsste kein passenderes Datum. Und wenn du es geschafft hast, eine andere Konsequenz aus deinen Worten und Taten zu ziehen als bisher, letzten Endes als in der letzten Nacht, dann kannst du fürs erste hier bei mir bleiben. So lange du möchtest. Wir informieren deinen Mann, aber daran ändern wird er nichts können. Du bist hier völlig sicher. Du wirst alle Zeit der Welt haben, um dein Leben zu überdenken und das Wesen deines Lebens zu ändern.“

„Und du meinst, das muss so sein, wie du es mir angekündigt hast?“, fragte Constanze ihn.

„Mein Liebes, du hast Kräfte tief in dir, die bisher allen verborgen geblieben sind, sogar dir selber. Die will ich frei legen. Wir werden beide sehen, was dabei zu Tage tritt. Du bist eine leidenschaftliche Frau, und genau das hat dich bis auf die Brücke getrieben. Es kommt nicht darauf an, was für ein Bild du selber von dir hast, Liebes, vertraue einfach auf das Bild, das ich von dir habe. Ja, und genau deswegen muss es so sein und nicht anders. Du musst aufhören, um Beherrschung um jeden Pries zu kämpfen, und du musst es lernen, dein wahres Wesen zuzulassen. Und du bist an mich geraten. Ich persönlich glaube nicht an Zufälle im Leben. Ich kann sehen, dass sich dieser Kampf um deine Seele lohnt.“

„Aber ich habe Angst“, flüsterte sie. Matt nickte nur.

„Wenn du die nicht hättest, dann wäre es keine Grenze, Liebes. Angst gehört dazu. Denke an das, was ich dir gesagt habe. Du hast auf einer Brücke gestanden, als du eine Konsequenz ziehen wolltest, eine endgültige. Und das Wesen deines Lebens liegt genau in diesen Konsequenzen, die du aus dem ziehst, was dir widerfahren ist. Eine Brücke ist eine Querung, und sie ist gut zu verteidigen gegen angreifende Feinde. Du darfst jetzt nicht nachgeben. Wenn du im Kampf um deine Brücke wirklich unterliegen solltest, dann war es zumindest ein ehrenvoller Kampf. Aber du wirst nie wissen, was du eigentlich verteidigt hast, wenn du jetzt einfach aufgibst. Wir sind alle eingebunden in die gewaltigen Kräfte unseres Kosmos. Wir bestehen alle aus Sternenstaub, das macht uns alle wertvoll. Unsere Bestimmung ist die Freiheit, nicht die Begrenzung. Wenn eine Sonne stirbt, wird sie zu einem leuchtenden Diamanten am Himmel. Alles ist endlich, nicht nur unsere Leben, nicht nur unsere Sonne, selbst unser Universum ist das. Aber spätestens, wenn es so weit ist, dass die Lichter am Himmel eines nach dem anderen verlöschen, dann solltest du wissen, wer du wirklich bist, mein Liebes. Diese Erkenntnis kannst du mitnehmen, wenn du einmal stirbst. Den Kampf, den du um diese Erkenntnis und um die Freiheit gekämpft hast, der wird zu einem Teil von dir, ein untrennbaren. Was dann kommt, wenn die Dunkelheit einsetzt, das weiß ich auch nicht. Aber ich weiß, dass wir uns jetzt, wo unser Himmel noch voller Lichter ist, gegenseitig helfen können. Und ich weiß, dass genau das auch im Grunde unsere Daseinsberechtigung hier auf dieser Erde ist. Kannst du das glauben, mein Liebes?“

Constanze nickte nur. Ihr fehlten die Worte, aber sie hatte die Bilder in ihrer Seele. Wieder hatte Matt kräftige Farbstriche auf ihren Himmel gemalt, er hatte sich auf wirklich wunderbare Gedanken bezogen. Und Worte brauchte es in diesem Moment nicht mehr. Aber eine Frage hatte sie dann doch noch, und die hatte sie Matt schon gestern Nacht gestellt.

„Wer bist du?“, fragte sie leise und sah ihm in die blauen Augen.

Er lachte auf, antwortete ihr aber ernsthaft. „Letzten Endes bin ich das, was ich in deinen Augen lesen kann, wenn du mich ansiehst, mein Kätzchen. Ansonsten bin ich vielleicht besonders, aber nicht grundsätzlich anders als alle anderen auch. Vielleicht kann ich nicht nur gut reden, sondern auch gut zuhören, wer weiß? Aber jetzt sollten wir dafür sorgen, dass du dich frisch machen und etwas Wärmeres anziehen kannst. Ich bleibe besser bei dir. Kommst du mit mir?“

Constanze sah an sich herunter und nickte nur. „So?“, fragte sie nur.

Matt nickte. „Also wenn es nach mir ginge, könntest du so bis ans Ende der Welt gehen, Liebes. Du siehst wunderschön aus. Aber wir besorgen dir doch besser etwas zum Anziehen. Und wenn unsere Zeit es heute zulässt, dann können wir heute Abend auf ein ganz privates Neujahrkonzert gehen, eines, wo dein Mann ganz sicher nicht auftauchen wird, genauso wenig wie einer seiner Geschäftsfreunde. Dann könntest du meine Geige einmal eingebunden in ein Orchester hören.“

Matt lächelte Constanze an.

„Und du tauchst da öfter mal mit gleich zwei Frauen auf?“

Wieder lachte er gut gelaunt auf. „Oh, das ist nicht das erste Mal, Liebes, aber ganz sicher ist das auch nicht so häufig, wie es dir vielleicht jetzt erscheinen mag. Gehen wir?“

Er ließ sie los. Constanze stand auf und wartete, bis Matt ihre Hand ergriffen hatte. Zu dritt strebten sie der Tür zu. Matt lächelte Constanze mit blitzenden Augen an. „Aber eines ist sicher, das wird ein spannender Tag heute!“

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©Matt

A New Years Night Concert, Teil IV, (Constanze) – Die Kräfte der Sonne

(Ja hallo zusammen!

Für den letzten Teil habe ich jetzt tatsächlich nur 2,5 Tage gebraucht. Ich habe auch den Bogen bekommen, so wie ich ihn vor Augen hatte, aber die Länge für die Entwicklung dieser Gedankengänge habe ich dabei nicht im Griff. Es sind also 5 Teile geworden, dieser ist der vorletzte. Den letzten schiebe ich dann übermorgen hinterher. Damit habe ich für diese ganze Geschichte 22 Tage gebraucht, das ist eigentlich keine schlechte Zeit. Aber wie ich schon sagte, Neujahr ist vorbei, da habe ich zwangsläufig das Nachsehen… Ihr müsst euch also bitte noch einmal zurück fühlen.

Ich habe auch Gedanken aufgegriffen, die in den Posts dazwischen schon angeklungen sind. Das zeigt euch, dass ich diese ganze Entwicklung auch so vor Augen hatte, aber es sind dann doch zwei Paar Schuhe, es grob vor sich sehen und es dann auch schriftlich zu entwickeln. Ich will euch ja keinen Bären aufbinden 🙂 … Und diese Geschichte ist damit erst einmal beendet. Meine Geschichten haben kein wirkliches Ende, das Leben geht ja auch immer weiter.

Eines wollte ich euch noch dazu sagen. Es hat beim Schreiben schon einen gewaltigen Einfluss auf mich, ob ich es nur für mich tue oder auch für euch. Das hätte ich vor Eröffnung dieses Blogs nicht gedacht. Die Geschichten sind also quasi mit eurer Hilfe bzw. Unterstützung entstanden, und dafür danke ich euch allen!

Und noch eines, bei der Ausführung der astronomischen Vorgänge übernehme ich keine Garantie. Ich hoffe, es stimmt so alles…

Viel Spaß beim Lesen!)

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Der nächste Morgen fand beide eng umschlungen vor. Matt war kein Freund von „aus dem Bett geschubst werden“, wenn er das vermeiden konnte,  und zudem war der heutige Morgen der erste Tag des Neuen Jahres, also ein Feiertag, Neujahr. Er konnte heute Vormittag alles langsam und entspannt angehen lassen und tat das auch. Er wartete, bis Constanze von alleine die Augen aufschlug. Sie hatte sich mit dem Rücken zu ihm gedreht im Schlaf und ganz fest an ihn gedrängt, und er genoss ihre vertrauensvolle Wärme und die Weichheit ihres Körpers, selbst im Schlaf drückte sie noch dieses Vertrauen aus, das sie zu ihm gefasst hatte. Er umschlang sie mit beiden Armen und sah in das flirrende Wintersonnenlicht. Die Sonne erinnerte ihn an so manches, und gleichzeitig war ihm klar, dass Constanze noch lange nicht an dem Punkt war, an dem er sie gerne sehen wollte. Bilder von gestern Nacht zogen an seinem inneren Auge vorbei, er ließ sie einfach zu, ohne sie ordnen oder korrigieren zu wollen. Er wusste, sein Unterbewusstes arbeitete so, ihm würde so klar werden, wie er weiter mit ihr verfahren wollen würde.

Er dachte frei schwebend an alles und gar nichts, er sah nur in den blauen Himmel und das Sonnenlicht, bis er merkte, dass sie sich zu regen begann. Als er dann auf sie herunter sah, wusste er auch, was er jetzt tun würde.

Sie drehte sich sehr vertraut noch enger gegen ihn, so dass sie ihren Kopf zu ihm wenden und ihm einen sanften Kuss geben konnte. Dabei sah sie ihm verschlafen und sehr glücklich in die Augen.

„Es ist wirklich ein Jammer, dass man sich mit dir so überhaupt nicht amüsieren kann!“, meinte sie lächelnd zu ihm und zwinkerte ihm dabei zu. „Du hast ja überhaupt keinen Sinn für Humor!“

Matt musste leise lachen. Er liebte diese Art von sarkastischem Humor  an einer Frau, gerade am Morgen danach. Das zeigte ihm, dass Constanze ihn nicht so permanent ernst nahm, und damit fühlte er sich ausgesprochen wohl, das liebte er. Er war ganz sicher von seiner Persönlichkeit her dominant, aber er war noch lange kein Despot, er sagte bei weitem nicht immer so etwas wie, alles hört auf mein Kommando. Wenn er das dann aber sagte, dann meinte er es wirklich auch so. Man musste ihn eben kennen, um das unterscheiden zu können, und ihm war von sich selbst auch klar, dass er es den Menschen, denen er begegnete, oft nicht so sehr einfach machte.

Aber was war im Leben schon einfach?? Matt musste wieder lächeln. Er liebte die Spannung, die seine Verschlossenheit oft mit sich brachte. Constanze stichelte etwas, Matt sah ihr den Schalk in den Augen stehen, sie fühlte sich entspannt und überglücklich, sie neckte ihn ein wenig, harmlos und lustig. Er lächelte ihr in die Augen. Sie erwartete eine entspannte, vertraute Atmosphäre, so war eine Frau wie sie es sicherlich gewöhnt nach einem solchen Vorfall. Fürsorge und Zuvorkommenheit. Er würde so einige romantische Vorstellungen und Erwartungen an ihn in ihr zerstören müssen, damit er sie überhaupt vor eine Wahl stellen konnte. Die Wahl, wie sie ihr Leben weiter leben wollte. Matt war klar, sie suchte einen Neuanfang, und er hatte gestern viel in ihr sehen können. So erkannte er lange nicht jede Frau. Also würde er heute damit beginnen, es zu versuchen, das aufzudecken, was tief in ihr schlummern musste.

„Du meinst den Käfig, Kleines?“, harkte er sanft und gespielt gutmütig nach. Diese harmlos gestellte Frage baute sofort wieder eine gewisse Spannung zwischen ihnen auf. Die liebte er, gerade am Anfang, aber auch während einer Beziehung immer wieder. Er suchte solche Situationen deswegen auch mit den Frauen, die zu ihm gehörten. Das bedeutete für alle seine Frauen, dass sie bei ihm immer mit entsprechenden Überraschungen rechnen mussten, und das wiederum hieß, dass ihm an einer Frau mit einer schwachen Persönlichkeit nicht gelegen sein konnte. Er stellte seine Frauen auf den Prüfstand. Am härtesten hatte er Nina, seine Sklavin, geprüft, aber genau deswegen war sie nun seine Sklavin und er ihr Herr. Er nahm die Verantwortung, die damit für ihn verbunden war, sehr ernst, und Nina konnte darauf vertrauen. Und als er Nina nach dieser ersten Phase vor die Wahl gestellt hatte, war sie nicht mehr von ihm zu trennen gewesen. Er machte ganz sicher keine seiner Frauen unglücklich. Er nahm sie nur dauerhaft zu sich, wenn ihm auch ganz klar geworden war, dass sie das auch selber wollten. Auch Nina war nicht gegen ihren Willen oder mit einer Art Hassliebe bei ihm, auch wenn sie einen völlig anderen Anfang mit ihm erlebt hatte. Wieder lächelte er. Die Würze in seinem Leben mit seinen Frauen machte gerade diese Abwechslung, er wollte nicht anders leben.

Was nun Constanze anging, wollte er sich ihrer zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht immer und zu jeder Zeit zu einhundert Prozent sicher sein können. So, wie für ihn im Moment die Dinge standen, würde das auf Dauer sein Interesse an ihr deutlich verringern, das wusste er. Wenn sie versuchen würde, es ihm permanent Recht zu machen, würde sie auf Dauer damit bei ihm eher das Gegenteil erreichen. Er hatte aber auch nicht vor, Constanze ihrem Leben zu entreißen. Jede Beziehung hatte ihren eigenen Reiz, die zu seinen beiden Frauen hier im Haus war jeweils eine ganz andere, als die zu Constanze es werden würde. Aber so weit war er mit Constanze auch noch nicht, dass er überhaupt an eine feste Beziehung dachte. Das hing jetzt auch entscheidend von ihr selbst ab.

Im jetzigen Stadium konnte sie noch gehen, noch hatte sie von ihm quasi nichts gesehen. Das würde sich entscheidend ändern, wenn sie tatsächlich mehr vom ihm zu wissen bekommen würde. Dann würde sie erst wieder gehen können, wenn er sich ganz sicher sein konnte, dass sie seine Geheimnisse bewahrte. Er war beileibe kein Superheldentyp, der sein normales Leben schützte, aber in dieser Sache verhielt er sich irgendwie doch ähnlich.

Er grinste. Er liebte Batman seit seiner Kindheit, vielleicht hatte dieser düstere Superheld seine Entwicklung sogar beeinflusst. Was ganz sicher war, war, dass er gerne die Fahr- und Flugzeuge von Batman hätte, das Batmobil, das Batpod, den Tumbler, das Batwing. Batman konnte selber fliegen, zumindest gleiten, hatte jede Menge körperliche Fähigkeiten, und trotzdem schien er Fahrzeuge zu lieben. Das sah Matt ähnlich wie Bruce Wayne, was Bruce allerdings an Schulterpolstern nicht brauchte, brauchte er selbst nicht an Stimmenverstärkern. Matts Grinsen vertiefte sich, das war wohl die verspielte Seite an ihm.

Constanze erwiderte sein Grinsen schelmisch und verschlafen lächelnd. „Du hat mir eine unglaubliche Angst damit gemacht“, antwortete sie ihm und schloss dabei ihre Augen wieder, „und dann war der Gedanke an dich plötzlich wunderbar, wie die einzige Rettung aus meiner ganzen Misere.“ Matt hatte keine Ahnung, was sie mit „ihrer Misere“ wohl meinen könnte, sie machte ihn neugierig, schon wieder, aber er harkte noch nicht nach.

Er küsste sie nur nacheinander auf beide Augenlider, eine zärtliche und liebevolle Geste. Sie lächelte wieder, strahlend und doch noch sehr müde. Der vergangene Tag war für sie ja auch wirklich anstrengend gewesen, er musste ihr noch in den Knochen stecken. „Soll ich dir erzählen, was ein wirklich wunderbarer Gedanke ist?“, fragte er sie lächelnd. Sie nickte nur, kuschelte sich ganz fest in ihn hinein und presste ihren grazilen Rücken fest an seinen Leib, ließ ihren Hinterkopf in seine Achsel sinken, so dass ihr Gesicht zu ihm aufgerichtet blieb. Eine Geschichte schien für sie im Moment genau das Richtige zu sein, aber ihr schien nicht danach zu sein, ihm das auch wörtlich mitzuteilen. Matt sah ihr lächelnd ins entspannte Gesicht  mit den geschlossenen Augen, dann irrte sein Blick ab in den Sonnenschein, der in die riesigen Fenster flutete.

**

„Licht bedeutet Leben“, hob er leise an. „Diese Weisheit kennt jedes Kind. Aber wer weiß schon, was es damit wirklich auf sich hat?“ Er unterbrach sich und lächelte Constanze an. Sie schwieg nur und hörte ihm aufmerksam zu. Er küsste ihre entspannten Züge mit leichten Küssen, fuhr den Linien ihres Kinns nach, wartete auf eine Antwort, aber ihr war weiter einfach danach, ihn nicht in ihre Gedanken mit einzubeziehen. Damit tat sie genau das Gegenteil von dem, was sie gestern Nacht so dringend gewollt hatte, sich ihm umfassend mitteilen. Er musste wieder lächeln, sie wirkte auf ihn in diesem Moment ein wenig geheimnisvoll, mysteriös, das war etwas, das den meisten Frauen schlichtweg fehlte. Ihm gefiel es im Moment sehr, er fand die schöne Frau einfach reizend. Also sprach er unaufgefordert weiter.

„Unsere Sonne ist nicht besonders groß, auch, wenn unser Planet ungefähr eine Million Mal in sie hineinpassen würde“, dozierte er leise und vertraut in einem entspannten, nachdenklichen Tonfall dicht über ihrem Ohr.  „In ihr kämpfen zwei Kräfte miteinander und liegen in einem labilen Gleichgewicht, das es der Sonne erlaubt, diese Form bei zu behalten. Die Gravitation presst die Atome der Sonne zusammen und die Kräfte der Kernfusion würde sie explodieren lassen.“ Er musterte ihr entspanntes Gesicht, er wollte wissen, ob er sie für dieses Thema interessieren konnte. Sie lächelte wieder. „Diese beiden Kräfte sind also miteinander verbunden in einem Stern“, sinnierte sie leise. „So wie Gut und Böse, wie Yin und Yang. Kraft und Gegenkraft.“

„Zumindest für die Existenz unserer Sterne in unserer Galaxie ist das der Fall“, bestätigte er. Sie schien sich für dieses Thema erwärmen zu können, er erzählte es ihr also nicht umsonst. „Nun solltest du wissen, dass alle Elemente, die es im Universum gibt, aus einem einzigen aufgebaut sind: Aus Wasserstoff. Ein Proton im Kern, ein Elektron in der Schale. Kannst du mir so weit folgen?“ Constanze nickte nur.

„In der Sonne findet eine gewaltige, anhaltende Fusion von Wasserstoff zu Helium statt“, fuhr er entspannt fort und sah jetzt in das strahlend helle Sonnenlicht. „Helium besitzt zwei Protonen, entsteht also aus zwei Wasserstoffatomen. Das nennt man eine Fusion, und die dabei frei werdende Energie strahlt die Sonne auch in Form von Energie ab, also Wärmeenergie und Lichtquanten. Nun, wir befinden uns in der Lebensspanne unserer Sonne, in der sie diesen Prozess im Überfluss in sich trägt. Es entsteht in ihr also immer mehr Helium. Wenn aber ihre Lebenszeit sich dem Ende nähert, dann heißt das nichts anderes, als dass jeder Wasserstoff verbraucht ist.  Die Gravitation zwingt die Sonne aber zum weiteren Fusionieren von Atomkernen, sie ist eine unbezwingbare Kraft in unserem Universum, wenn ihr die Sonne nichts entgegen zu setzen hat. Also fusionieren dann die Heliumatome. Aus jeweils drei Heliumatomen entsteht ein Kohlenstoffatom, also sechs Protonen im Kern und sechs Elektronen. So weit mitgekommen?“ Wieder musterte er ihr entspanntes Gesicht. Sie öffnete leicht die rauchgrünen Augen, die sofort im Sonnenlicht leuchteten, und zwinkerte ihm wieder zu. „Ja, bin ich“, flüsterte sie.

Er küsste ihr entspanntes Gesicht. „Da hat jetzt nur noch die richtige Anrede gefehlt bei deiner Antwort, mein Liebes“, kommentierte er ihre Antwort mit leiser Stimme.

„Du meinst, ich hätte dich mit Herr ansprechen sollen?“, fragte sie lächelnd nach. Man hörte es ihrem leicht neckenden Tonfall an, sie sagte auch jetzt wieder genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlich meinte.

„Ja“, antwortete er schlicht und er meinte es auch so. Wieder öffnete sie die Augen und sah in seine. Sie hielt für einen Moment seinen Blick wie eine Sphinx, ließ sich nicht anmerken, was in ihr vorging. Dann schloss sie die Augen wieder, blieb ansonsten regungslos an ihn gekuschelt liegen. Er musste grinsen, aber das sah sie nicht.

„Das Problem, das die Sonne nun hat, ist das, dass Kohlenstoff jeweils drei feste Bindungen zu einem anderen Kohlenstoffatom eingeht. Damit entsteht ein stabiles, reaktionsfreies Gitter. In der Mitte der Sonne entsteht also ein fester Kohlenstoffkern, in dem jeglicher Fusionsprozess unwiderruflich zum Stillstand gekommen ist. Die äußere Schale der Sonne bläht sich auf, und die Sonne wird zu einem Roten Riesen. Das alleine überlebt unsere Erde schon nicht mehr. Schon lange, bevor die Sonne unseren Planeten verschluckt, ist er verbrannt, die Weltmeere sind verdampft, die Temperatur ist auf mehrere hundert Grad angestiegen.“ Wieder schwieg er für einen Moment. Constanze öffnete wieder die Augen und traf seine, ihr Blick war schon wesentlich aufmerksamer, und sie schloss sie auch nicht mehr, als er nun weiter sprach.

„Aber das ist nicht das, was ich dir erzählen wollte.“ Matts Stimme war noch immer leise und ruhig, tatsächlich hatte er das Innere einer Sonne vor seinen Augen, als befände er sich darin. „Wenn dieser rote Riese, der unsere Sonne dann geworden ist, seinen größtmöglichen Umfang erreicht hat, dann sprengt die Sonne ihre äußere Schale komplett ab, in einer gewaltigen Explosion. Übrig bleibt ein Blauer Zwerg, eine Sonne so groß wie unsere Erde, nur eine Million mal heißer und gänzlich ohne Fusionsprozesse. Damit hat die Gravitation keine Gegenkraft mehr, das macht den Blauen Zwerg so klein und die Gravitation, die auf ihm herrscht, so gewaltig. Und in Inneren dieses Blauen Zwerges ist ein Kern entstanden, ein gigantischer Kohlenstoffkern. Die Kohlenstoffchemie ist sehr kompliziert, aber du weißt sicher auch, dass die stabilste Zustandsform des Kohlenstoffs die des Tetraeders ist, eine dreidimensionale Bindung, denn dann ist das Kohlenstoffatom alle seine ihm möglichen Bindungen in Form von kovalenten, also festen Bindungen eingegangen. Der Kern des Blauen Zwerges wird also ein gigantischer, lupenreiner Diamant sein, ein Diamant, der vielleicht ein Viertel der Masse des Blauen Zwergs einnimmt, ein Diamant im Himmel.“

Constanze sah ihn mit glänzenden, großen Augen an. „Das ist wirklich ein wundervoller Gedanke“, flüsterte sie. Er sah es ihren Augen an, jetzt hatte er sie gepackt.

„Nun gibt es aber noch sehr viel größere Sterne als unsere Sonne, Liebes“, fuhr er deswegen fort. „Der größte bisher entdeckte Stern ist eine Million mal größer als unsere Sonne. Diese Sterne leben heller und schneller, sie werden nicht so alt wie unsere Sonne, die gleichmäßig vor sich hin fusioniert. Und in ihr entstehen auch ganz andere Elemente, Atomkerne mit einer Vielzahl des Wasserstoffprotons. Stirbt ein so gigantischer Stern, dann beginnt sein Sterben damit, dass er Eisen in seinem Kern produziert. Eisen ist ein leitendes Metall, und es fusioniert ebenfalls nicht weiter. Wenn in diesem Stern ein Eisenkern entstanden ist, dann dauert seine Existenz nur noch Sekunden, eine unfassbar kurze Zeitspanne für die Zeitspannen, die in unserem Universum normalerweise vorherrschen. Der Stern pumpt verzweifelt seine Masse in den Eisenkern, um eine Fusion erneut anzutreiben, gezwungen von den gewaltigen Kräften seiner Gravitation. Auch er bläht sich dabei auf, dann aber explodiert er schlagartig in einer Supernova, wenn sein Kraftfeld dann zusammen bricht. Alle Elemente, die wir kennen, sind in ihm auf diese Weise entstanden, und er verstreut sie wieder zurück ins Universum. Die Quintessenz ist also, dass wir alle, alles, was hier auf unserer Erde existiert, quasi jedes einzelne Atom, aus dem Inneren eines Sternes stammt. Wir sind also im wahrsten Sinne des Wortes Sternenkinder, denn wir bestehen aus Sternenstaub.“

Matt sah Constanze lange schweigend an. Sie wusste dazu nichts zu sagen, dieser Gedanke war einzigartig wunderbar, und Matt erschien ihr auf einmal wie ein Magier. Matt holte schließlich tief Luft.

„Aber auch die Lebensspanne unseres kompletten Universums ist endlich. Das wissen viele nicht. Das Universum erkaltet, seine Elemente driften, vom Urknall einmal angetrieben, immer weiter auseinander. Irgendwann wird aus dem freien Material, das es in unserem Universum gibt, kein neuer Stern mehr entstehen können. Dann gehen die Lichter an unserem Himmel langsam aus, eines nach dem anderen. Die größten Sterne sterben zuerst. Dann kommen die mittelgroßen, solche wie unsere Sonne. Dann die kleinen und die ganz kleinen. Und am Ende unseres Universums ist es so dunkel, wie es vor seiner Entstehung gewesen sein muss.“

„Die große Dunkelheit“, sagte Constanze langsam und schmiegte sich fest in Matts Arme.

„Macht dir dieser Gedanke Angst, Kleines?“, fragte Matt sie sanft.

„Nein“, antwortete sie ihm versonnen, „ich denke, es gibt verschiedene Qualitäten der Dunkelheit. Von der absoluten Leere bis in die absolute Fülle.“ Matt nickte nur. Das war eine kluge Antwort, die sie ihm da gegeben hatte, sie gefiel ihm immer mehr.

„Aber jetzt leben wir noch im Licht, jetzt ist unser Universum noch sehr, sehr produktiv, nicht wahr? Jetzt entstehen noch jede Menge an Sternen?“ Constanze sah ihn mit wachen Augen an. Jetzt hatte er sie sanft ganz geweckt, und das liebte er sowohl für sich selber als auch für die Frau, die bei ihm lag.

„Ja“, antwortete er ihr nachdenklich, „so ist es. Am Anfang und am Ende steht die große Dunkelheit. Und die Bemerkung, dass wir das nicht erleben werden, ist bedeutungslos für mich. Für mich zählen diese wunderbaren Gedanken. Denke ich sie, geben sie mir Kraft.“ Er lächelte auf Constanze herunter und wechselte ruckartig die Sichtweise, den Sehwinkel.

„Und das ist der Grund, warum du deine Brücke gut verteidigen musst, meine Liebste, und sei die Zahl der anstürmenden Feinde auch noch so groß. Eine Brücke ist eine Überquerung eines Hindernisses, wo es sonst keine andere Überquerung gibt. Sie ist gut zu verteidigen, denn sie ist schmal. Ich denke mir, du hast unterbewusst aus gutem Grund eine Brücke gewählt, denn eine Brücke ist ein großartiges Bild, ein kräftiges Symbol. Du alleine kannst dein Wesen, dein Sein und alle diese wunderbaren Gedanken gegen eine Überzahl von Feinden an diesem einen Punkt verteidigen. Und solltest du dann überrannt werden, dann war dieser Kampf deinen ganzen Einsatz wert. Nichts ist ehrenvoller, als für ein derartiges Gut zu sterben, das uns Menschen eigentlich ausmacht.“

**

Constanze sah Matt mit riesigen Augen in seine. So hatte sie ihre Brücke noch nie gesehen, so hatte sie generell die Welt noch nie betrachtet. Sie verstand, was Matt ihr damit sagen wollte, sie erkannte die Kraft, die hinter so großen Gedanken steckte.

Matt küsste sie sanft auf die Stirn. „Ich sehe, du hast mich verstanden, mein Liebes“, sagte er lächelnd und legte sie sanft ab, erhob sich auf seinen Ellbogen. „Es ist schon weit fortgeschrittener Vormittag, kleine Katze, wir sollten frühstücken. In deinem Abendkleid von gestern Nacht kannst du nicht hier herum laufen, es muss erst wieder gereinigt werden. Ich werde meine Sklavin Nina, eine meiner beiden Frauen, bitten, dir auszuhelfen. Dann können wir frühstücken und uns gemeinsam überlegen, was wir nun tun mit unserer Freundschaft, die uns beiden so unversehens in den Schoß gefallen ist.“

Matt wechselte das Thema so unvermittelt, wie er es begonnen hatte. Er übernahm damit ganz natürlich die Führung, riss das Ruder bildlich gesehen herum und führte ihr gemeinsames Boot rasch in einen stetig wehenden, kräftigen Wind, nahm sozusagen plötzlich Fahrt auf. Constanze blinzelte ihn überrascht an und atmete dann tief durch. Sie fühlte sich, als hätte er sie plötzlich mit einem Schwall kalten Wassers aufgeweckt aus dieser wohligen Entspannung, in der sie sich bis gerade eben noch befunden hatte. Die Gedanken und Erinnerungen an das, was gestern alles geschehen war, kehrten mit Wucht in ihr Gedächtnis zurück. Aber Matt ließ ihr erst gar keine Zeit, darüber wieder nachzudenken beziehungsweise zu grübeln.

Er lächelte sie an, dieses Mal war er es, der ihr rätselhaft erschien, alleine schon sein Lächeln und seine glitzernden Augen drückte aus, dass er die ganze Zeit etwas im Schilde geführt hatte, sowohl mit seiner Erzählung wie auch jetzt gerade.

Constanze sah zu ihm auf und ihm dann nach, als er schwungvoll aufstand. Sie sah kaum auf sein Äußeres, das, was er gesagt hatte, ging ihr wesentlich eindringlicher durch den Sinn. Er hatte also wohl zwei Frauen, die sich als seine Sklavinnen bezeichneten. Nun, Constanze konnte sich Matt gut in einer solchen dominanten Position vorstellen, er hatte so etwas wie ein natürliches Potential in ihren Augen dafür, das hatte er sie gestern ja auch schon wirklich unverblümt spüren lassen. Und Constanze war auch auf dem Laufenden, was es so alles an Formen menschlicher Interaktionen und Beziehungen zueinander gab. Sie persönlich hatte solche Strukturen zwar noch nie selbst erlebt, sie besaß aber eine relativ vorurteilfreie, unabhängige Denkweise. Es gab durchaus auch in der modernen Zeit Frauen, die sich als Sklavinnen eines Mannes bezeichnen wollten und das so auch leben wollten. Der Unterschied lag im Zweck der Sklaverei, früher war es ein ökonomischer, heute eher ein zwischenmenschlicher. Jedem Menschen das, was er sich zu leben wünschte, fand Constanze, das war ein freies Land. Und warum sollte Matt nicht so leben? Constanze konnte diesen Gedanken zu ihrer eigenen Überraschung sehr gut akzeptieren.  Und auch, wenn ihr die großen Farbstriche, die Matt ihr gerade an ihren Himmel gemalt hatte, noch durch den Sinn zogen und sie jetzt durcheinander brachten, passte das alles für sie gut zusammen. Matt beugte sich leicht vor und sprach etwas in eine Gegensprechanlage, die Constanze an jeder der drei aus diesem Raum führenden Türen sehen konnte. Dann drehte er sich zu ihr zurück und lächelte sie fast schelmisch an.

„Ich habe Nina Bescheid gesagt, Liebes. Sie kommt sofort und wird dir helfen, dich für heute einzukleiden. Ich denke, ihre Kleidung wird dir gut passen.“

**

Constanze sah ihn sprachlos an. „Warte mal, Matt!“, hielt sie ihn sofort zurück, „Sekunde mal. Ich komme ja gar nicht mehr zum Nachdenken. Ja, wird es Nina denn nicht stören, wenn sie mich hier so sieht?“, stotterte sie fast. „Ich meine, in deinem Bett?“

Matt lächelte sie an. „Liebes, sie ist meine Sklavin. Sie ist glücklich, wenn ich es bin. Und wenn ich mit einer anderen Frau in dieser Nacht glücklich war, dann ist sie es auch. Warum sollte sie also?“

Constanze war nicht nur sprachlos, ihr entzog sich absolut jedes einzelne Wort. Matt suchte nach ein paar Hausschuhen und sah ihr dann wieder bedeutsam lächelnd in die Augen. Auf einmal verstand Constanze auch, was er eben mit seiner Bemerkung gemeint hatte, es würde ihm noch die richtige Anrede fehlen. Auf einmal verstand sie es wirklich, sie sah es Matt an. Er forderte nichts von ihr ein, er lächelte sie nur an, aber dieses Lächeln sagte ihr mehr als tausend Worte. Ihr wurde fast schwindelig, so rasch hatte er sie in einen völlig anderen Geisteszustand versetzt. Sie sah ihn mit großen Augen an und setzte sich beunruhigt auf, sah an sich herunter. Sie trug immer noch ihr hauchdünnes Unterkleid und darunter ein Nichts von BH und Höschen.

„Ja, aber, wird es sie denn nicht verletzen, wenn sie sieht, dass wir uns geliebt haben gestern Nacht?“

„Du meinst, dass wir beide Lust aneinander hatten, Liebes? Dass wir Sex hatten?“, brachte er es wieder so unverblümt auf den Punkt und hielt ihren Blick so wie gestern Nacht, eindringlich und unwiderstehlich.

„Ja“, stotterte sie und nickte nur etwas hilflos.

„Mein Liebes“, er kam noch einmal auf sie zu und nahm von oben ihr Kinn in seine Hand, hob ihr Gesicht zu sich empor. Sie registrierte wieder kaum etwas anderes als seinen Blick, sie hätte später nicht sagen können, welche Farbe seine Boxershorts gehabt hatten. „Wenn wir gefrühstückt haben, dann lege ich dich hier in ihrer Gegenwart auf dieses Bett zurück. Ich habe nämlich noch immer Lust auf dich, meine Schöne. Ich spreize deine Beine und bereite dir Lust, und ich will diese Lust sehen, im Licht und an deinem ganzen Körper, nicht nur in deinen Augen.“

„Und sie soll dabei zusehen?“, fragte sie ihn völlig verwirrt. „Dann kann ich keine Lust empfinden!“

Matts Lächeln vertiefte sich, er streichelte ihr mit den Fingern über die Wangen. „Wenn du keine Lust empfinden oder dich schlichtweg weigern solltest, sie anzunehmen und dich ihr hin zu geben, wenn ich mir das von dir wünsche, mein Liebes, dann wirst du eben zur Zuschauerin. Dann bereite ich Nina Lust, und du siehst uns dabei zu.“

„W-was sagst du da? Du willst sehen, wie ich Lust empfinde, wenn du Nina vor meinen Augen liebst?“

„Oh ja, mein Liebling“, antwortete er ihr sanft. „Ganz genau! Ich weiß, wo ich dich abholen muss, meine Schöne. Du sollst dich mir ergeben und du wirst mir gehorchen. Du wirst mir geben, was ich von dir verlange, du wirst es einfach zulassen, wenn ich mir das von dir wünsche. Ich sehe, dass du dir genau das tief in dir vergraben wünschst. Und zu einfach soll es für dich ja nicht sein, das ist ja der Zweck der Übung. Ich möchte, dass du es mir gestehst, dich mir unterwerfen zu wollen, aus eigenem Antrieb, und dass du deine Lust gegen alle deine inneren Wiederstände offen und frei auslebst. Dann wird die Lust, die du empfindest, für dich keine Angst oder Qual mehr mit sich bringen.“

„Ich weiß nicht, Matt“, antwortete Constanze verunsichert, „so leicht, wie du dir das vorstellst, kann ich mich nicht umstellen, und auch, wenn du gestern auf der Brücke von mir vielleicht ein anderes Bild hattest, eigentlich kämpfe ich, das ist meine wahre Natur.“

„Oh, das habe ich gestern Nacht sehr wohl sehen können, mein Kleines. Beides, sowohl deinen Kampfgeist wie deine inneren Wiederstände.“ Matt lächelte sie undurchsichtig an. „Das kannst du sehr wohl heute und sofort. Du erbittest dir von mir, dass ich deine Lust wecke und befriedige? Dann sage mir, dass du bereit bist, dafür zu tun, was immer ich will. Und ich will, dass du dich in meine Hände fallen läßt, ohne zu denken, ganz und gar und ohne Rückhalt.“

„Matt!“, Constanze war nun mehr als verunsichert. „Du wirst mich erst überzeugen müssen, dass ich das tun soll!“

„Deinen Körper habe ich schon überzeugt, mein Liebes“, fuhr Matt ungerührt fort. „Ich will mehr, ich will deine Lust, ich will, dass du sie mir darreichst. Es wird mich nur erregen, dich gegen deine eigene Lust ankämpfen und verlieren zu sehen, und das wird so kommen. Du wirst dich mir nicht entziehen, versuchst du das, dann denke an gestern Nacht. Ich will deine Lust sehen können, alles an dir!“

Constanze wurde es heiß im Gesicht, ihr Herz begann, zu klopfen. Adrenalin schoss ihr ins Blut. „Wenn du mich dazu zwingen willst, dann werde ich dagegen ankämpfen. Das kannst du doch nicht wollen, dass ich dich bekämpfe!“ Ihr Tonfall bekam eine bittende Note.

„Ich habe gestern Nacht, als ich dich ausgezogen habe, schon bemerkt, dass du in Wahrheit wirklich heiß bist, wie man so schön sagt …. du wehrst dich zwar noch dagegen, aber dein Körper hat mir etwas anderes gesagt. Ich muss dich nicht zwingen, und zum Kampf gegen mich muss ich dich schon gar nicht zwingen! Was hätte ich auch davon? Du wirst es von selber tun, du wirst ganz von alleine zu mir kommen.“

„Matt, du wirst es bereuen, mich dem ausgesetzt zu haben!“, warnte Constanze ihn nun fast verzweifelt. Sein Lächeln vertiefte sich.

„Nein, mein Liebes, wenn du dich so sehr wehrst, dann wird es dich nur noch stärker an mich binden, wenn du dich mir dann ergibst. Nichts davon wird passieren!“

„Oh ja, das stimmt!“, bestätigte Constanze ihm ehrlich und völlig verwirrt, was sie gerade fühlte. „Aber die Betonung liegt auf dem „wenn“, Matt! Du wirst mich fesseln müssen, ich denke nicht, dass ich es schaffen werde, das zuzulassen!“

„Ich werde dich nicht ein einziges Mal fesseln müssen dafür, Kleines. Ich habe schon einen Zugang zu deinem Geist, zu dir, meine Worte werden reichen.“

„Ja, wenn du diesen Zugang zu mir erst einmal hast, dann reichen deine Worte, Matt!“ Constanzes Gesicht begann, zu brennen, sie rang nach passenden Worten, um ausdrücken zu können, was sie gerade fühlte. „Denn dann ist das ein völlig freier Zugang, den du dir zu mir geschaffen hast. Dann würde ich mich dir völlig ergeben, das würde das heißen. Aber den wirst du dir erzwingen müssen!“

Matt schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, nicht im Mindesten, Liebes. Du kannst dich frei entscheiden, auch gegen die Lust deines Körpers. Ich zwinge dich zu gar nichts. Ich offeriere dir lediglich das, was ich mit dir tun werde, wenn du dich wirklich für das entscheidest, was ich mir von dir wünsche. Es ist ein Angebot, Liebes, mehr nicht. Du kannst es dir ansehen, in aller Ruhe. Wenn du nachgibst und dich entscheidest, dich deiner Lust hinzugeben, es einfach passieren zu lassen, dann gibst du dich mir erst richtig hin. Und es ist dein Schoß, der die ganze Zeit brennen wird vor Lust und Verlangen, Liebes, es wird dein Verlangen sein, das nach Befriedigung schreit, nicht meines…“

„Matt, ich weiß, du bist wirklich kein Anfänger, du machst so etwas vielleicht dein ganzes Leben lang schon,  und du warst vielleicht auch schon in lebensbedrohlichen Situationen, in Situationen, die keinen Fehler erlauben….“ Constanze flehte ihn jetzt regelrecht an. „Ich weiß, ich bin dir hoffnungslos unterlegen. Aber du bist ein Ungeheuer, wenn du das tust!!“ Sie wurde unwillkürlich lauter bei ihren letzten Worten.

„Warum das denn, Liebes? Etwa, weil ich deinen freien Willen akzeptiere?“

„Nein, weil du ihn gegen mich einsetzt!“

„Mein Liebes, da verstehst du etwas grundsätzlich falsch!“  Matt schüttelte nachdrücklich den Kopf und setzte sich zurück auf den Bettrand, aber seine aufrechte Stellung verriet schon, nicht für lange.

„Du bist mir keineswegs unterlegen, wieso sollte das auch so sein? Du hast nur ein Leben lang Blockaden aufgebaut, die dich direkt auf diese Brücke getrieben haben. Die gilt es, wieder einzureißen. Deine Emotionen sind dein wahrer Motor. Und diesen Kampf deiner anerzogenen Scham gegen deine Lust entscheidest du frei und ganz alleine! Ich biete lediglich die Plattform dafür an. Erzwingen werde ich von dir gar nichts, ich provoziere nur eine stumme Bitte von dir, mehr erwarte ich gar nicht.“ Er sah Constanze tief in die Augen, sah, dass ihre Augen zu glänzen begannen. Er atmete tief durch.

„Schau, Liebes, du erlebst meinen Wunsch gerade wie eine Fessel, du denkst, ich mache dich wehrlos und lasse dir keine andere Wahl. So ist das nicht! Du kannst es dir im Moment nur nicht vorstellen, das zulassen zu können. Aber wenn du für mich so viel empfindest, wie du glaubst, dann wirst du das können. Du musst lediglich erkennen, dass deine jetzige Denkweise dich fesselt, das bin nicht ich, der das tut. Dann kannst du dich auch dagegen entscheiden, und ich bin ja da! Ich fange dich auf, wenn du das tust, du fällst nicht ins Leere. Ich habe dich gestern Nacht schon aufgefangen. Und mir war auch gestern Nacht schon klar, was dich wirklich auf diese Brücke getrieben hat. Wenn ich dir also wirklich helfen will, dann musst du einfach nur zulassen. Mehr nicht. Und dann warte einfach ab, was passieren wird.“

„Du benutzt meine Liebe zu dir?“, fragte Constanze fassungslos.

„Liebe ist ein großes Wort“, antwortete Matt langsam. „Aber ja, Liebes, ich nutze sie dazu, dich verstehen zu lassen, was in dir passiert. Wenn du es verstehst, es dir wirklich bewusst machst, wirst du es ändern können. Du bist eine kluge Frau, du wirst das regeln können. Deine Gefühle und dein Verstand helfen dir dabei. Und du musst nicht mehr tun, als loszulassen. Aber ich nehme mir nichts von dir. Nicht in dieser Situation. Alles, was ich mir von dir nehmen werde, kann ich auch jetzt und hier haben, und das sofort. Und das wissen wir beide, Liebes.“

„D-das ist kein Spass, Matt!“, brachte Constanze gerade noch so heraus.

Matt nickte. „Nein, ist es nicht. Was du spürst, ist die Kraft, die solche Gedanken haben. Versuche einfach, deine Angst und Abwehr in den Griff zu bekommen. Dann schaffst du das auch. Du stehst vor einer Grenze, und ich helfe dir hinüber.“ Constanze blieb stumm. Matts Logik war bestechend, wenn sie es aus dieser Warte heraus sah, verstand sie, was er von ihr wollte. Aber sie konnte sich das dennoch unmöglich vorstellen.

Matt lächelte sie an. „Du wirst heute ein ganz neues Universum entdecken, mein Liebes“. Sein Tonfall war abschließend, Constanze hörte heraus, er würde diese Diskussion nicht fortführen. „Und danach reden wir weiter über das, was du nun tun solltest oder möchtest.“ Er sah ihr in die weit aufgerissenen Augen. „Nina wird nur am Anfang mit dabei sein, Liebes. Sie wird dir helfen, dich mir wirklich zu öffnen und dich mir hinzugeben. Du sollst mir deine Lust geben, sie mir überlassen. Du sollst alles loslassen, dich fallen lassen. Du sollst alles wirklich fallen lassen, so wie gestern Nacht im Käfig. Wenn du das getan hast, dann geht sie wieder.“

Constanze sah ihn wieder absolut sprachlos an. Matt lächelte sie verabschiedend und wieder rätselhaft an und nickte ihr zu. „Dann bis gleich, mein Liebes. Ich mache mich kurz frisch. Nina ist gleich bei dir!“

Und damit ließ er sie einfach im Bett zurück und verschwand durch eine der drei Türen, die dieses große Schlafzimmer hatte.

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©Matt

Geschichten, die immer gut ausgehen, Teil 3

(Überarbeitet mit einem weiteren Beitrag von she dazu am 23.11.2013)

Dieses Thema ist eben keinesfalls trivial oder unwichtig…

Nadja hat dazu geschrieben:

Also, die Frage nach „guter“ Literatur ist ja immer sehr subjektiv. Man unterscheidet da ja auch nach Unterhaltungsliteratur und „ernsthafter“ bzw. gehobener Literatur. Der geneigte Literaturprofessor mag die E-Literatur wohl für das höchste aller Gefühle halten, aber der durchschnittliche Leser möchte im Grunde doch nur unterhalten werden, anstatt alle zwei Minuten zu überlegen, was der Autor wohl damit sagen wollte. Und natürlich ist diese Unterscheidung auch künstlich und es gibt Überschneidungen.
Für mich muss gute Literatur einfach spannend sein, in welcher Form auch immer.

Ich habe mich auch schon immer für Horror interessiert und kann bestätigen, dass das schlimmste, was ich in meinem Leben jemals gesehen habe, auf einer DVD in einem Chirurgielehrbuch zu sehen war. :-D

Ich denke, man muss auch klar unterscheiden, was man vorhat mit seinen Geschichten. Schreibt man nur für sich oder möchte man sie publizieren und damit vielleicht sogar richtig Geld verdienen?
Im zweiten Fall wäre die Frage, ob der Leser es verzeiht, wenn die Geschichten (zu oft) schlecht ausgehen. Es sollte vielleicht wenigstens noch ein bisschen Hoffnung geben durch ein abgemildertes Ende, damit er wenigstens noch ein bisschen aufgefangen wird.
Ich will mal versuchen eine erotische Geschichte mit einer Liebesgeschichte zu vergleichen (oje, wenn das mal gut geht… ;-) ). Bei der Liebesgeschichte geht es doch im Endeffekt auch ebenso wie bei der erotischen Geschichte darum, bestimmte Emotionen beim Leser zu wecken. Es geht um Liebe, es geht um Lust. Und was danach passiert, ob Mr. Right zwei Monate später schon die Nachbarstochter vögelt und immer vergisst, den Müll rauszubringen, will man doch genauso wenig wissen, wie die persönlichen Gefühle einer vergewaltigten Frau in einem erotischen Roman. Das passt einfach nicht ins Genre.

Sebastian Fitzek hätte mit Sicherheit nicht „scheiße“ gesagt, der Teil kommt von mir und jedes andere Wort hätte zu beschönigend auf mich gewirkt ;-)

Und ein Zitat von she von Jane Austin höchstpersönlich 🙂 :

” Dein Lob für meinen letzten Brief hat mir sehr geschmeichelt, denn ich schreibe nur des Ruhmes und nicht des Geldes wegen.”

J.A. an Cassandra, 16. Januar 1796

P.S.vom 23.11.2013:

Von she, gesendet am 20.11.2013 um 18:56

Vielleicht verwechsle ich ja Ruhm mit Idealen. Anthony Burgess! ……. Der Fuerst der Phantome, Uhrwerk Orange sind Werke die viele Menschen nachhaltig beeindruckt und inspiriert haben. Sex und Gewalt in dieser Form dargestellt, habe ich eher selten gelesen. Spannend, schockierend und realistisch geschrieben. Dieser Mann hat in meinen Augen Ruhm erreicht. Ob er dadurch reich geworden ist? An Bewunderern auf jeden Fall.

Tja, Geschichten, die nicht gut ausgehen, haben ihren ganz besonderen Reiz, finde ich.

Zwei Punkt waren noch nicht angesprochen, und die stehen hier oben :).

Zum einen Schreiben für den Ruhm, und ich setzte wie she das Schreiben für den Ruhm jetzt mal mit dem Schreiben für die eigenen Ideale gleich. Vielen Dank, liebe she, das muss natürlich dazu gesagt werden, man kann mit vielen Motivationen Ruhm erlangen wollen… Ich denke, zur Zeit von Jane hat das noch bedeutet, eine gesellschaftlich relevante Wirkung mit seinen Geschichten zu erzielen, Ruhm, Ideale, bei ihr gesellschaftlicher Art.

Jetzt steht es eher synonym für materiellen Erfolg. Jemand, der eine bestimmte Vision hat und damit eine Wirkung erzielen will, dem geht es darum, dass möglichst viele Mitglieder der Gesellschaft seine Geschichten lesen können, egal, ob über selbst gedruckte Flugblätter oder gedruckte, verkaufbare Bücher. Man denke an die Macht des Wortes in der Zeit der Aufklärung. Heute hat sich das doch mehr zu wirtschaftlichem Erfolg hin entwickelt, und da ist es eben so, dass man ein wenig seine Seele verkauft, wenn man bekannt wird, denn dann fordern die Leser immer den gleichen Stoff. Es gibt ja haufenweise Autoren, die in ihrer Sturm- und Drangzeit alles Mögliche ausprobiert haben, und man ist dann hinterher erstaunt, wenn man hört, was alles, hätte man demjenigen nie zugetraut. Also Erfolg ist ein zweischneidiges Schwert….

Und man muss eben auch einmal sagen, dass die Liebe und Erotik im Lebensmittelpunkt eines jeden Menschen stehen. Das ist ganz anders als bei fast jedem anderen Genre, und ich denke, da legt man deswegen auch unwillkürlich ganz andere Maßstäbe an, was schlecht ausgehende Geschichten angeht.

Ich gebe mal ein Beispiel, wo ich in Harnisch geraten bin. Die Geschichte wurde folgendermaßen erzählt. Eine junge Frau geht hübsch gemacht in eine Disco, wird dort von einem Mann angesprochen. Sie findet ihn nett, aber etwas aufdringlich, und als es ihr zu viel wird, will sie sich ein Taxi rufen. Sie ist nicht betrunken und auch mit einer Freundin da. Der Mann bietet ihr an, das für sie zu tun. Er ist freundlich und höflich, nur eben etwas aufdringlich dabei, wie gesagt. Sie nimmt das an, und als das Taxi da ist, geht sie mit ihm in die Dunkelheit. Wird niedergeschlagen, wacht in seiner Wohnung auf, wird sexuell gefoltert und gebrochen, der Baseballschläger lehnt in der Ecke. Ihr Leben nimmt eine völlig andere Wendung, zum Schlechten hin, sie gerät in die Zwangsprostitution im Ausland, wird verschleppt, ihre Papiere sind weg, nach Jahren dann kann sie die Situation für sich bessern. Das ist für mich ein realistisches schlechtes Ende. Und ich bin fast die Wand hochgegangen, als der Tenor dann war, sie hatte ja selber Schuld in der Disco….

So lange man so schreiben kann, wie man möchte, kann man sich ja so etwas wie ein schlechtes Ende vor nehmen. Wenn es betroffen macht, zum Nachdenken anregt, weil man daraus lernen kann, was hätte geschehen müssen, damit… Dann kann das eine gute Sache sein, finde ich, und auch, wenn ich es selbst im Moment nicht gebacken bekomme, ganz sicher seid ihr davor nicht…

Liebe Grüße!

Geschichten, die immer gut ausgehen, Teil 2

Ooooops, da hab ich meine Gedanken noch gar nicht wieder richtig beisammen, da ist schon die erste Rückmeldung da! Vielen Dank, jetzt muss ich mal sehen, ob ich das überhaupt schon formuliert bekomme, was ich mir gestern beim Einschlafen noch dazu gedacht habe….

Also, die Analogie, die ich da zwischen Horror und Erotik gezogen habe, hinkt etwas. Horrorgeschichten lese und sehe ich gerne, weil ich eben weiß, dass die Realität die wirklich gruseligsten und blutrünstigsten Geschichten schreibt. 🙂 Erotikgeschichten lese und sehe ich aus demselben Grund eben nicht gerne mit einem wirklich realistischen Ende, ich werde nicht gerne daran erinnert, was da in der Realität so alles wirklich passiert, mir ist da mein eigener Kontext lieber, in dem ich mir sicher sein kann, dass alles einen Sinn hat, auch, wenn ich mit der in der letzten Geschichte aufgegriffenen Thematik durchaus das Risiko eingehe, dass mancher Leser, der vielleicht auch selber betroffen ist, gar nicht gerne lesen wird, wie ich diese Thematik verarbeite. Das ist mir sehr bewusst, und ich möchte damit auch niemandem zu nahe treten. Ich würde an dieser Stelle in einem solchen Falle übrigens Vorsicht empfehlen und vielleicht auch, dass der betreffende Leser die Geschichte nicht weiter liest! Und Grundsatzdiskussionen über dieses Thema werde ich hier nicht unterstützen, es ist völlig klar, dass eine Vergewaltigung eine sehr ernste Sache ist. Jeder, der das hier posten möchte, möge das doch bitte an einem geeigneteren Ort tun, für Eigenprojektionen und Selbstdarstellungen biete ich hier nicht wirklich das geeignete Forum, so wichtig solche Statements auch sind, aber hier geht es um Geschichten und eben nicht um die Realität völlig außerhalb meiner Geschichte (was immer das jetzt auch genau heißen mag! 🙂 ). Ich betone es noch einmal, hier geht es nur nur um Geschichten und die konstruktive Auseinandersetzung mit ihnen, und das sehr gerne besonders dann, wenn das Thema an sich schon kontrovers diskutiert wird und Sprengstoff bietet! Aber das war jetzt nur als Einschub gedacht.

Ich habe aber überhaupt keine Lust dazu, selber Horrorgeschichten zu schreiben, auch keine mit einem bösen Ende, obwohl mir das da leicht fallen würde. Tatsächlich hab ich, seitdem ich mit dem Schreiben angefangen habe, auch noch keine geschrieben, wie ich festgestellt habe, und das, obwohl mich Horror mein ganzes Leben lang schon begleitet. Eine ernsthafte Horrorgeschichte würde ich im Moment als langweilig empfinden, und wenn ich dann eine erotische Komponente hineinbringen würde, dann wäre sie für mich zwar nicht mehr langweilig, aber eben auch keine Horrorgeschichte mehr! 🙂 Erotikgeschichten sind Geschichten, mit denen ich mich ernsthaft auseinander setze, und das Ergebnis ist für mich in diesem Kontext bisher, dass ich mich gegen einen realitätsnahen bösen Ausgang sperre, obwohl ich die beiden Aussagen mit derselben Ruhe betrachte: Es gibt keine schlimmeren Horrorgeschichten als die, die das Leben schreibt, und es gibt auch keine schlimmeren Sexgeschichten als die, die das Leben schreibt.

Und da tritt bereits der nächste Punkt zu Tage: Ist eine Erotikgeschichte überhaupt für ein schlechtes Ende gedacht? Ist es so, dass Erotik die Lust im positiven Sinne meint und damit kein schlechtes Ende? Oder ist ein schlechtes Ende dann als ein gutes für den Autor zu verstehen? (Au, das führt auf Glatteis…) Gibt es da einen grundsätzlichen Unterschied zu einer Sexgeschichte oder gar einer Pornogeschichte, in der das Ende böse sein kann und auch oft mal ist? Ich lasse das hier mal als Frage offen stehen, ich bin mir da im Moment wirklich nicht sicher.

Jetzt zitiere ich mal zwei gegensätzliche Aussagen zweier Autoren. Sebastian Fitzek hat geschrieben, er müsse seine Thriller immer gut ausgehen lassen, das sei er seinen Lesern schuldig, Das Leben ist ja auch manchmal schon scheiße genug. (Ob er das jetzt wirklich genau so geschrieben hat, liebe Nadja, weiß ich nicht, tut aber auch nicht wirklich etwas zur Sache im Moment.) Stephen King hat sich übrigens auch so geäußert. Krystan schreibt, eine Geschichte sollte in erster Linie auch dem Autor gefallen.

Hmmm. Ich möchte mal fast wetten, da könnte man jetzt eine riesige Diskussion vom Zaun brechen unter Autoren. Welche Zielsetzung ist die Wichtigere, meine oder die des Lesers? Meine, weil ich die Geschichte schreibe, oder die des Lesers, weil er sie eventuell so durchlebt hat und einschlägig davon berichten kann? Bin ich als Autor gezwungen dazu, eine Geschichte gut enden zu lassen? Oder, anders herum, habe ich als Autor das Recht, dem Leser eine eventuell sehr schmerzhafte Wahrheit vor Augen zu führen? Eine, die ihn vielleicht in einen schweren Flashback treibt?

Okay, wenn ich das so provokativ formuliere, würde ich sagen, dass ich als Autor, wenn ich so eine Geschichte schreibe, eine Warnung vorweg setzen muss (was ich oben damit im Übrigen ja auch getan habe). Dann schließt meine Geschichte einen bestimmten Leserkreis aus. Und das ist gerade eine Sache, die Jane Austin ganz sicher kritisch anmerken würde. Ihre Geschichten waren für die Frauen der damaligen Zeit geschrieben, und zwar für alle, und das war ihr äußerst wichtig. Die Probleme der Frauen waren damals ebenso vielfältig wie heute, vielleicht noch größer, und Jane hat ihre Geschichten ganz sicher im vorrangigen Sinne für ihre Leserinnen geschrieben. Auch wenn man an der Tatsache nicht vorbei kommt, dass sie sich selbst ein solches Ende auch für ihre eigene Lebensgeschichte gewünscht hätte, Jane Austins Motor für ihre Geschichten war ihre persönliche kritische Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, und heraus gekommen sind Geschichten für die (gehobenen) Frauen der Gesellschaft. Und diese Geschichten waren dann auch ein wirklicher Sprengstoff in der damaligen Gesellschaft und damit konstruktiv in ihrer Wirkung.

Hmmm. Soll das jetzt heißen, Literatur ist dem Zeitgeist unterworfen? Die Aussage schmeckt mir nicht. Wie sieht es bei mir im Moment aus? Ich habe persönlich primär für mich persönlich geschrieben, diese Geschichten waren erst nicht für eine Veröffentlichung gedacht. Deswegen hab ich sie ganz unverholen auch für mich geschrieben. Und ich habe schon häufiger Toleranz gefordert beim Lesen einer Geschichte. Dennoch, ich kann diese Frage für mich im Moment nicht endgültig beantworten, ich muss das offen stehen lassen. Mir ist die Meinung meiner Leser tatsächlich ebenso viel wert wie meine eigene beim Schreiben. Das muss ich erst mal einfach so stehen lassen.

Nur eines müsste ich noch einmal betonen: Ich unterscheide zwischen einer Geschichte, die eine gemischt fiktiv/realitätsnahe Anlage hat und einer, die eine streng realitätsnahe hat, gewaltig. Bei der ersteren habe ich da persönlich viel weniger Probleme.

Liebe Grüße!