Nina, Tag der Gefangennahme, Teil 8: Ein geiler Fick

 

Aber dieser erste Fick war ja auch nur die Vorbereitung für den zweiten, eigentlichen. Er glitt wieder leise stöhnend wie geschmiert in ihren Arsch, bis die Wellen der Erregung in ihm wieder abgeflaut waren, weg gingen sie bei seinem Vorhaben jetzt nicht mehr. Er holte  wortlos vom Tischchen einen Elektrodildo. Sie wusste kaum, was und wie ihr geschah, als er ihr diesen in den jetzt wieder klaffenden After bohrte, zu groß war noch der Schock. Er schaltete den Wandler ein.

Der noch schwache Stromstoß jagte durch ihren After, ihre rotglühenden Backen, die sich schon fast wieder kalt anfühlten. Ihr Körper wurde in den Fesseln zusammengezogen und streckte sich, als er abschaltete. Erst dann gellte ihr Schrei auf.

„Neeeiiiiin!”

Als sie losschrie, stopfte er ihr den Knebel wieder so weit wie möglich in den Mund und befestigte ihn. Jetzt war von ihr nur noch ein unterdrücktes Stöhnen zu hören.

Nicht, dass er Befürchtungen hegte, dass man sie hier hören könnte. Es machte ihm einfach Spaß, sie zu knebeln. Was konnte schon schöner sein, als eine gequälte Frau unter den Händen zu haben, die in einen Knebel stöhnt? Außerdem hatte er ihr auf diese Weise die Erleichterung des Schreiens für eine Weile genommen

Sie musste jetzt wahnsinnige Schmerzen haben.

Wieder kämpfte sie unter den Schmerzen gegen ihre Fesseln an, versuchte sich zu drehen und seinen Händen zu entkommen. Schließlich gab sie auf und lag wieder ruhig in Ihren Fesseln.

Dann spreizte er mit einer Hand ihre Schamlippen weit auf und schob sein Glied langsam, aber stetig so tief wie möglich in sie hinein. Er fühlte, was ihm seine Finger schon bestätigt hatten. Ihre Scheide war sehr eng, bereits durch seine Brutalität erregt, er dehnte sie mit seinem Geschlecht recht deutlich auf. Nicht, dass es ihn wirklich Kraft kostete, in sie einzudringen, aber er musste schon eine dosierte Kraft einsetzen. Unter normalen Umständen wäre er wohl für sie zu groß gewesen, wenn sie nicht wirklich erregt gewesen wäre, hätte sie ihn abgewehrt. Jetzt aber blieb sie ruhig und schwer atmend liegen, jetzt war diese Handlung fast schon mit einem zärtlichen Gefühl für sie verbunden. Er seufzte tief auf vor Wohlbehagen, das war ein durch und durch erregendes Gefühl voller Macht, dass seine Sklavin nun seinen Schwanz endlich in ihrem engen Kanal hatte. Genau dort gehörte er auch hin.

Durch die dünne Haut zwischen Vagina und After konnte er den Dildo fühlen und schaltete seine Vibration ein. Als er diesen jetzt bewegte, reizte er sich in ihr drin, ohne sich selbst zu bewegen. Dadurch konnte er es sehr lange aushalten, für sie war es nur eine weitere unangenehme Folter.

Er drehte den Stromregler an dem Dildo zurück und schaltete den Strom erneut ein. Die Stromstärke hatte er so gewählt, dass er den Strom länger fließen lassen konnte, er kribbelte eigentlich nur noch. Aber Ninas ganzer Körper verfiel trotzdem in Zuckungen und Vibrationen, die sich natürlich auch auf ihre Scheide übertrugen und damit seinen Schwanz reizten und massierten.

Als seine Erregung kurz vor dem Höhepunkt stand, stieß er mit dem Dildo ein paar Mal zu und drückte mit der freien Hand die Finger um ihre Brustwarze fest zusammen. Er fühlte, wie sie erneut kurz ohnmächtig wurde, doch ihr Körper zuckte immer noch, als er sich in einer gewaltigen Explosion in sie entlud. Er konnte gerade noch den Strom abschalten, ehe er sich auf sie sinken ließ, um sich keuchend zu erholen. Er schloss kurz die Augen, da sie passenderweise bewusstlos war, durfte er sich diesem Gefühl voll hingeben und sich auf ihrem keuchenden, zierlichen Körper liegend ausruhen und ein wenig entspannen.

Er war wieder vor ihr fit und zog sein Glied aus ihrer Scheide. Es war immer noch steif, er war immer noch heiß auf die durchgezogene, phantastisch zugerittene Frau auf dem Tisch vor sich. Er zog der bewusstlosen Frau den Ballknebel aus dem Mund. Wieder rieb er ihren ebenso phantastisch durchgeprügelten Arsch mit der Pflege aus dem Spender ein. Dann ging er zufrieden zum Kühlschrank und trank seinen Tequila sunrise leer, mixte sich einen Caipirinha und trank auch von ihm entspannt. Das Eis erfrischte ihn nachhaltig, und der Alkohol machte ihn noch bereiter für einen tollen ersten richtigen Fick mit seiner neuen Sklavin. Nun war sie wirklich bereit für ihn, nun würde sie ihm nur Freude machen, wenn er mit ihr dabei auch sprach.

Dann hielt er ihr das Riechfläschchen unter die Nase. Sie schüttelte sich und schien das Bewusstsein wiederzuerlangen. Kurz darauf stöhnte sie. Ihr Körper musste in dieser Stellung höllisch schmerzen. Er musste sie nun hochnehmen und ihr langsam auch ein Schmerzmittel geben. Sie hatte tapfer alles durchgestanden. Aber vor dem ersten Opiat und einem weiteren, weicheren Durchficken stand noch ein letzter harter Fick mit ihm auf dem Programm für sie.

„Ich werde jetzt deinen Po mit einer speziellen Salbe einreiben“, sagte er ruhig zu ihr und sah ihr in die Augen. „Es wird weh tun, wenn ich dich berühre, aber die Salbe wird die Schmerzen lindern und deine Striemen heilen.” Er wollte, dass sie seine Behandlung jetzt sofort hinnahm und keine Mätzchen mehr machte, und das tat Nina auch nicht mehr.

„Danke, Herr”, murmelte sie nur unsicher und schrie dann aber auf, als er den ersten Klecks der Salbe auf ihre gemarterte Haut auftrug.

Er versuchte jetzt, so sanft vorzugehen, wie er nur konnte, denn ein gewisser Druck seiner Finger war ja notwendig und damit einkalkuliert, um die Salbe zu verteilen.

„Ganz ruhig, Nina. In einer Minute ist es vorbei.”

Nina schluchzte leise zum Gotterbarmen, als die Salbe in ihre pochenden, geschwollenen Pobacken einmassiert wurde. Nach ein paar Minuten war es tatsächlich vorbei und sie spürte die angenehm kühlende Wirkung der Creme. Sie hörte auf, zu weinen. Er streichelte ihr über die Haare und küsste sie sanft auf die Wange.

„Ich will dich jetzt einmal noch normal durchficken, bevor ich deine Schmerzen behandle, mein Schatz“, sagte er leise dabei zu ihr. „Willst du mir wieder zu Willen sein?“ Wieder setzte er keinen Druck mehr hinter seine Frage, denn er war sich sicher, sie endgültig gebrochen zu haben.

„Ja, Herr“, schluchzte sie.

„Jetzt wirst du von mir heute nur noch ganz langsam gevögelt, gefickt und durchgezogen, mein Schatz“, führte er leise aus. „Dann komm mal in meine Arme.“ Er spürte, wie sie langsam und mühevoll versuchte, ihren immer noch gefesselten Oberkörper auf dem Tisch anzuheben. Er öffnete ihre Handschellen wieder mit einem kurzen Griff.

„Die Angst, die du jetzt ausstehst, ist Stimulanz für mich. Ich werde wieder leicht anfangen und dann die Durchnahme steigern, und dann werde ich dich auf deinen Höhepunkt hinvögeln. Dies wird immer die abschließende Behandlung für dich nach jeder Sitzung sein.“

Zaghaft sah sie zu ihm auf, sah in seine Augen und versuchte, zu ergründen, welche Antwort ihn zufriedenstellen würde, womit sie ihn vorerst von weiteren Foltern abhalten konnte. Als er das spürte, half er ihr hoch und setzte sie auf seinen Schoß. Sie zuckte zusammen, als ihr geschundener Po seine Hose und Haut berührte, doch er öffnete seine Beine, damit ihr Hinterteil zwischen seinen Knien in der Luft hängen konnte, und drückte sie kurz warm an sich. So verharrte er mit ihr für eine erste ruhige Augenblicke.

Dann nahm er sie auf die Arme, hob die nackte Frau erneut hoch und setzte sie auf den Tisch. Ein qualvoller kleiner Schrei kam über die Lippen der jungen Sklavin, als ihr durchgewalkter, schmerzender Hintern mit dem harten Holz des Tisches in Berührung kam.

Er beugte sich über sie, legte sie in seine haltende Hand zwischen ihren Schulterblättern und damit halb zurück in die Schwebe. Er nahm einen ihrer kleinen Nippel in seinen Mund und saugte daran, während er mit der Hand Ninas andere Brust massierte. Er hielt sie dabei wieder schräg nach hinten gelegt. Beide Nippel wurden schnell hart, und nur eine Minute später legte er die Frau ihm völlig ergeben auf den Rücken. Er schob zufrieden seine Hose hinunter und sah die Angst in Ninas Augen, als sein zugegebenermaßen recht großer, breiter Schwanz herausschnellte.

„Keine Panik, ich nehme dich nicht sofort ganz tief”, beruhigte er sie, sah ihr in die panisch aufgerissenen, unwahrscheinlich blauen Augen, musterte ihr weinendes Gesicht. Ja, ihre Angst vor ihm machte sie jetzt und hier zur Jungfrau für ihn, so war es definitiv ihr erstes Mal.

Er stellte sich zwischen ihre Beine, drängte sie weit auseinander. Er hob sie wieder in seine Arme, legte ihre Arme um seinen Nacken, sie hielt sich sofort gehorsam fest. Er sah ihr tief in die Augen, als er ihre Beine noch weiter spreizte, seine Hände unter ihre glühenden und heiß nachbrennenden Backen schob und sie sanft etwas anhob. Er stützte sie dabei mit seinen kräftigen Armen und seinem Oberkörper.

Als er in Position ging, um in sie einzudringen, hörte er sie leise aufkeuchen. Er konnte nicht ausmachen, ob sie sich noch einmal auflehnen wollte, und sah ihr nur in die Augen.

„Willst du mir etwas sagen, meine Sklavin?“, fragte er sie sanft. Ihr kamen die Tränen, sie schluchzte leise zum Gotterbarmen.

„Nein … bitte, ähmmm, bitte! Nein!” Er verstand nicht, was sie genau sagen wollte mit ihrem Nein, ob er sie nicht ficken sollte oder ob sie nichts hatte sagen wollen, aber er lächelte und überging das einfach. Jetzt wollte er sie durch eine Vergewaltigung richtig sexuell foltern, und dazu wären nun Schläge kontraproduktiv.

Er drückte ihre Beine noch weiter auseinander, fast bis 180 Grad, und schlug ein paar Male seinen Schwanz gegen ihre Vulva.

„Ich will, dass du mich anschaust, wenn ich dich ficke. Lass die Augen offen, und schau mir in die Augen, Kleines. Schau nicht weg!”

Die Frau in seinen Armen weinte noch mehr als zuvor. Er lächelte nur, die drängende Gier in ihm war schon etwas gewichen. Er platzierte seine Eichel zwischen ihren Schamlippen am Eingang ihrer erst einmal von ihm gefickten Scheide. Er mochte es ja grundsätzlich, wenn sie weinte und sich wehren wollte. Jetzt wagte sie das nicht mehr, das hatte er ihr also wirklich ausgetrieben.

„Du bist jetzt meine Sklavin, Nina”, sagte er. „Also ficke ich dich jetzt offiziell als meine Sklavin ein!” Er sah sie ernst an, und sie nickte ergeben.

„Ja, Herr, nimm mich als dein Eigentum“, stöhnte sie leise und erbebte. Er lächelte und nickte. Jetzt hatte seine kluge Sklavin von selber die richtigen Worte gewählt.

„Hebe deine Beine hoch an, die Knie bis über deine Hüften!“, befahl er ihr streng. Sie tat es, angestrengt, und ihre High Heels kamen in sein Blickfeld. Er sah auf dieses prachtvolle Bild, ihre weit gespreizten Schamlippen, ihre offene Scheide, ihre hoch angehobenen Knie bei ihrem weit aufgespreizten Schritt. Jetzt machte es sich bezahlt, dass er sie dort nicht gefoltert hatte, denn es sah wunderschön aus. Er wusste, einer der Kameramänner würde das in einer langen Nahaufnahme einfangen, und auch, wie seine Eichel nun langsam ihre zarten Schamlippen teilte und nur mit der Spitze ihre weit klaffende Scheide berührte und dann langsam mit ihr eindrang und sie bis auf die Weite seiner Eichel dehnte. So verharrte er einen langen, schweigenden Moment, Augenblicke, die sich für alle dehnten, für die zitternde Frau, für ihn selber und auch für alle Zuschauer.

Er ignorierte das Beben und Zittern der gemarterten jungen Frau, packte ihre Backen und schob seinen großen Riemen in ihre jungfräulich enge Scheide hinein, kippte dabei leicht ihr Becken und schob es sich energisch entgegen. Er keuchte auf. Das war phantastisch! Ihr gleichzeitiges schweres Aufstöhnen war dabei wie Musik in seinen Ohren. Er stoppte, als er im Inneren der bebenden Frau anstieß, sein Pfahl sah noch für zwei, drei Zentimeter heraus.

„Aaaaaaauuuuuaaaaaaaaahhhhhh!”, keuchte sie nur leise und schon filmreif. Sie bog vor Schmerz den Rücken durch, hob ihm ihre großen Brüste entgegen und nahm ihre Schultern zurück. Das war eine vorbildliche Haltung, die sie da einnahm.

Obwohl sie ja nicht die Jungfrau war, die sie bei ihm zu sein schien, hätte sie es doch sein können. Nina war so eng und führte sich so unschuldig auf, dass nur das Fehlen ihres Jungfernhäutchens darauf schließen ließ, dass sie schon vorher Schwänze in sich gehabt hatte. Was, so betrachtet, wirklich eine Schande war. Er würde sie noch für jeden einzelnen Schwanz bestrafen, den sie vor seinem in sich hinein gelassen hatte.

„Oh Gott, das ist gut”, stieß er hervor. „Du bist verdammt eng!”

Er hielt seinen Schwanz in der Scheide eine Zeit lang still und genoss es, wie ihre Scheidenwände seinen Schwanz massierten, ihr Becken ganz an seinem und ihre Beine hilflos fast waagerecht auseinander gedrückt. Er sah ihr nur tief in die Augen. Er sah, diese Haltung wurde für sie zu anstrengend, ihre Knie begannen, zu zittern. Er drehte sich einfach mit ihr in seinen Armen um, so dass er mit dem Rücken zum Tisch stand und sie auf den Tisch sehen konnte.

„Stell deine Füße auf der Tischkante ab, Liebes“, befahl er ihr leise. Sie tat es sofort und blind, fand die Tischkante und stützte ihre Beine nun weit gespreizt mit hoch angezogenen Knien hinter ihm ab.

Dann begann er, sie sehr langsam, Stoß für Stoß, zu ficken. Nina war so eng, dass er sich jedes Mal, wenn er seinen Schwanz ein Stück zurückgezogen hatte, etwas anstrengen musste, um ihn wieder hinein zu schieben. Doch wie er versprochen hatte, fickte er die schwerstens verprügelte Frau jetzt sehr sanft.

Nina stöhnte zum Gotterbarmen. Fast so, als fühle sich sein harter Riemen in ihr unangenehm für sie an, trotz seiner momentanen Vorsicht und Einfühlsamkeit. Das Stöhnen vermischte sich mit Schluchzern. Wunderbar machte sie das in dieser grazilen Haltung. Sie erwies sich als ein wahres Naturtalent, das war schon Körperkunst und eine fast artistische Körperbeherrschung von ihr.

Er drang immer wieder sehr sanft in sie vor und schob seinen Schwanz ganz langsam, aber jetzt in voller Länge in sie hinein, schob sie dabei jedes Mal auch mit seinen kräftigen Händen um ihre brennenden Backen auf seinen enorm prall angeschwollenen Pfahl und sah gut dabei hin. Das war ein prachtvoller Anblick, wie sein breiter Pfahl wie ein Schwert in ihr verschwand, wie er in ihr steckte, ihre Schamlippen rund beiseite presste und ihre Perle nach oben aus den Schamlippen heraus. Ihre Scheide war prall gespannt durch seinen Schwanz, und genau so musste es auch sein. Er hielt wieder einen Augenblick inne und genoss die Wärme und Enge ihres zarten Lustkanals. Dann fing er erst an, sie langsam, aber rhythmisch zu ficken. Geschmiert war sie wunderbar. Er machte lange, langsame und sanfte Stöße, wollte den Fick mit der gebrochenen Frau offenbar voll auskosten und so lange wie möglich hinauszögern. Mehrere Minuten lang vögelte er sie still und langsam.

Bei jedem Stoß seufzte und stöhnte Nina unbehaglich, doch ihr Blick war gehorsam auf die Augen ihres Herrn gerichtet. Tränen strömten über ihr Gesicht und tropften auf ihre wackelnden Brüste. Ihr heißgeprügelter Arsch brannte in seinen Händen. Außerdem tat ihr es jedes Mal weh, wenn er seinen Schwanz in sie hinein stieß und sein Körper dabei den ihren mit dem geschundenen, wunden Hintern in seine haltenden Hände presste. Und um das Maß ihrer Qual vollkommen zu machen, nahm er ihren Arsch ab und zu in eine Hand oder knetete ihre schmerzenden Arschbacken. Und immer, wenn sie nicht völlig gefügig war oder den Griff um seinen breiten Nacken in ihrer Qual lockerte, klatschte er ihr dabei einmal hart auf den Po. Sie schrie vor Schmerz auf und beherrschte sich, nicht erneut die Hände von seinem Nacken zu lösen.

Mit langsamen Stößen begann er, die schöne, schwer verprügelte und ihm jetzt völlig gefügige Frau etwas schneller zu ficken. Nach ein paar Minuten des Einfickens griff er nach ihren großen Brüsten, zwickte sanft ihre Nippel und drehte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Er machte damit zwischendurch immer weiter, bis es ihm so schien, als würde ihr Körper zittern. Doch ihr Gesicht blieb angstvoll und angespannt, tränenüberströmt. Kein Orgasmus, aber das hier war ja auch eine weitere Vergewaltigung. Diese Stellung hatte er mit den Frauen vorher üben müssen, damit er jetzt so geschickt mit ihrem Körper hantieren konnte, und es war auch von einer ausschlaggebenden Bedeutung, dass sie sich gut um seinen Nacken dabei klammerte  und einen wirklich griffigen Arsch besaß. Dann reichten zwei Hände aus, um sie in der Luft schwebend durchzuficken und dabei zu schlagen oder zu reizen. Und wenn er sie nur mit einer Hand trug, dann musste er fest in ihren Arsch greifen, was für sie mehr als nur ein wenig schmerzhaft war und ihn noch mehr anstachelte.

„Du bist sehr hübsch, Nina”, sagte er schließlich.

„Da … Danke …, Herr”, flüsterte sie.

Der Herr des Hauses fickte seine junge Sklavin nun langsam und gleichmäßig. Es war schmerzhaft für Nina, als er mit seinem breiten Riemen ganz tief in sie vorstieß und tief innen anstieß, und es war sehr unangenehm, als ihre engen Scheidenwände von seinem dicken Schwanz gedehnt wurden. Aber er wollte sie nicht ernsthaft verletzen. Also nahm er sie nicht mit voller Gewalt. Trotzdem wollte er, dass sie wusste, dass sie vergewaltigt wurde.

„Wie gefällt es dir, mein Schatz?“, keuchte er. „Magst du meinen Schwanz so tief in dir drin?”

Er erhöhte die Geschwindigkeit seiner Fickstöße und redete weiter, als sei es das Normalste der Welt.

„Bitte“, keuchte sie nur, „ … tu mir nicht weh …Herr… tu mir das nicht an. Bitte…Herr!”

Ninas Schreie kamen in abgehackten, atemlosen Schluchzern über ihre Lippen.

„Keine Angst, es wird dir schon bald sehr gefallen, Kleines!”

Er fickte die Frau nun härter und schneller, holte mit dem Becken leicht aus. Sie japste unter seinen Stößen. Verdammt, sie war richtig eng!

„Wenn du nicht anfängst, es jetzt zu genießen, wenn ich dich ficke, wird es schwer für dich werden, Liebes. Ich sorge dafür, dass es dir gefällt, das verspreche ich dir, du kannst mir vertrauen. Klingt das gut, mein Kleines? Einer schönen Frau wie dir sollte das gefallen. Vielleicht hast du das ja verstanden, wenn ich erst einmal mit dir fertig bin!”

Nina konnte nicht antworten. Sie weinte zu sehr. Offensichtlich konnte sie weder glauben noch begreifen, dass dies tatsächlich alles mit ihr passierte. Doch sie glaubten es anfangs nie. Es war immer zu viel für die Frauen, zu unwirklich. Aber es war die Realität.

Er blickte hinunter auf die Brüste von Nina.

„Ich habe immer gewusst, dass du Potential hast, Nina. Jetzt schau dir nur deine herrlichen Titten an!”

Er fickte die junge Frau weiter und beobachtete, wie ihre großen Glocken bei jedem seiner Stöße hüpften. Bald hatte seine Geilheit den Punkt erreicht, an dem er sich nicht mehr zurück halten konnte. Er zog seinen Schwanz halb aus ihr heraus und rammte ihn dann das erste Mal hart ganz wieder in sie hinein, so dass sie Sterne sah.

Es war keine Übertreibung, wenn er sagte, dass er in all den Jahren mit seinen Schwanz in ungezählte Mädchen und junge Frauen eingedrungen war, aber Ninas Scheide war enger und muskulöser als jede andere. Dies in Verbindung mit ihrem fabelhaften Körper und ihrem schönen Gesicht versprach, dass sie womöglich wirklich die begehrenswerteste Sklavin werden konnte, die er je erzogen hatte.

Er genoss diese erste relativ sanfte Vergewaltigung von Nina so sehr, wie sie es durcheinander brachte und schmerzte. Er rammte seinen Schwanz nun heftiger in ihren engen, schlüpfrig-feuchten Fickkanal hinein und ließ die hilflose junge Frau vor Schmerz, Erniedrigung und Unbehagen keuchen und stöhnen. Ihr Weinen vermischte sich mit zusammenhanglosem Gestammel, und das war die schönste Musik in seinen Ohren. Da wurde es auch hörbar, dass er ihr nun alles ausfickte. Sie war so eng gebaut, dass es ihm verdammt schnell gekommen wäre, hätte er sich nicht vorher schon so gut ausgetobt. Dank dieser Vorarbeit aber fickte er die Frau mehr als zehn Minuten lang, bevor er seinen nahenden Höhepunkt überhaupt spürte.

„Du hast eine ganz schön enge Fotze, Sklavin!”, raunte er ihr grinsend zu. „Eine der engsten, die ich seit langem gefickt habe. Aber ich will ja nicht selbstsüchtig sein. So eine enge Fotze sollte man mit anderen teilen, also lasse ich vielleicht auch mal andere Herrschaften an dich ran. Ich hoffe mal für dich, du wirst es jetzt so sehr genießen, wie ich es genieße, dich durchzuvögeln. Und bitte, du darfst gerne einen Orgasmus haben, wenn du kannst. Du hast so schön mitgemacht, dass du jetzt auch ein bisschen Spaß verdient hast.“

Er war ja sehr begehrt von den Frauen, obwohl Nina das in ihrem augenblicklichen Zustand nicht wahrnahm. In seiner Position warfen sich ihm die jungen Dinger nur so an den Hals, und er konnte jede von ihnen haben, die er wollte. Seine weiblichen Fans hätten alles getan, was er ihnen sagte. Aber ihm machte es viel mehr Spaß, eine Frau gewaltsam und gegen ihren Willen zu nehmen. Und genau deshalb war er ein Mitglied des Clubs und hatte Nina entführt. Durch die Anonymität unter den Mitgliedern blieb sein Name aus den Schlagzeilen heraus. Das letzte, was er hätte brauchen können, wäre eine Anklage wegen Vergewaltigung gewesen. Schon alleine wegen seiner Prominenz, er war ein etwas bekannterer bekannter Rocksänger. Nina kannte ihn nur nicht, und das war auch sehr gut so.

Er nahm sie jetzt hart und schnell und schob seinen Pfahl bei jedem Stoß bis zum Anschlag in sie hinein. Seine Ausdauer war beeindruckend. Er fickte sie länger als eine Viertelstunde so hart und schnell, fast brutal. Die Vergewaltigung dauerte jetzt schon mehr als eine Stunde, seitdem sie wieder zu sich gekommen war. In Nina regte sich nicht einmal mehr die Spur von Widerstand.

Er verstärkte seine Anstrengung und stieß noch fester in Ninas Lustloch hinein. Aber noch immer zeigte die schöne Frau kein Zeichen von Erregung, und er wusste, dass er sich nicht mehr lange zurück halten konnte. Schließlich kam es ihm gewaltig und erschütternd, er stieß sie ein paar Mal ungeheuer hart und tief und pumpte sein Gold dabei tief in sie, sah, wie sich sein Penis unter ihrer Bauchdecke abzeichnete.

Er stöhnte dabei tief auf und nahm sie weiter langsam durch, damit es für sie weiter ging. Sie weinte jetzt leise und haltlos. Er schloss die Augen und genoss das ruhige Durchficken seiner weinend bebenden Sklavin und die Entspannung, die ihn wieder ziehend durchzog, die Wärme, die seine Adern schwer durchrollte. Dann sah er ihr in die Augen.

„Na, mein Schatz, das ist das pralle Leben, nicht wahr? So muss eine Frau durchgefickt werden, hab ich da Recht?“ Sie konnte nicht reden, nickte aber brav und schluchzte auf.

Nach einer Weile hatte er sich wieder in ihr erregt, sein Pfahl wurde wieder dicker und stand stramm. Sie spürte es auch mit Schrecken und keuchte auf, panische Angst schlich sich wieder in ihre Augen.

„Ja, mein Liebes“, sagte er süffisant, „bei mir braucht es keine neun Männer, ich nehme dich auch alleine so hart durch. Nun gut, dann will ich dir mal etwas zum Heulen geben!

Er hob seinen Ellbogen. „Schiebe dein Knie in meine Achsel!“ Sie zog ihr Bein aufstöhnend beim Durchgefickt-Werden an ihren Leib und streckte ihren Unterschenkel dann unter seiner Achsel durch. Er klemmte ihn am Knie gut ein. Sie keuchte auf, als sie verstand, was er damit bezweckte, und er lächelte sie an.

„Und jetzt dein anderes Bein, mein kleiner wundgefickter Schatz“, befahl er es ihr, und sie tat es genauso. Jetzt hielt er ihren ganzen Unterleib fest in seinen Händen, aber für sie war diese Position Schwerstarbeit. Er lächelte und fickte sie weiter so hart und schnell, drehte sich aber wieder um, so dass er wieder auf die Tischplatte hinter Nina sah. Sie begann, zu heulen, er fickte ihr dabei schon mit seinen harten Stößen die Luft aus den Lungen und wusste, jetzt spätestens tat er ihr weh, weil er so tief in sie stieß und sie dort dehnte. Er erhöhte seine Kraft und holte mit dem Becken etwas aus, stieß sie sichtbar und erschütterte dabei ihren Körper. Sie heulte leise auf. Er liebte es, wenn man seinen Pfahl in ihr arbeiten sah.

Dabei beobachtete er ihr verzerrtes Gesicht. Und sah, dass sie es auch wusste, dass sie ihren sich anbahnenden Höhepunkt nun unmöglich vermeiden konnte.

„Du wirst jetzt kommen, Sklavin! Ich will dich zucken fühlen!“, befahl er es ihr hart und stieß sie noch härter dabei.

Sie gab es sofort auf, dagegen anzukämpfen. Sie ließ sich stattdessen gehorsam gehen und gab sich den lustvollen Gefühlen hin, die er in ihr hervorrief. Ihr Verstand sagte ihr nun auch, sie könne ruhig so viel Lust wie nur möglich empfinden, wenn ihr Herr sie fickte und ihr das dabei befahl.

Sie schrie plötzlich auf. Wie besessen stieß er sie jetzt mit voller Kraft in ihre nachgebende, zuckende Scheide, rammte ihn tief hinein, zog ihn fast ganz heraus, um ihn dann wieder tief hinein zu stoßen. Sie kam heftig und wild und schrie fast schon in Verzückung auf, bevor sie sich erschöpft und mit bebender Brust auf ihren Rücken zurück fallen ließ. Sie schluchzte, als sie nach Luft rang. Ihr ganzer Körper glühte von der Hitze dieses intensiven Orgasmus, den sie gerade erlebt hatte, rötete sich kräftig. Und sie wusste, dass ihr Körper schon bald vor Schmerz glühen würde, weil sie ihm dann in die Augen sah. Da kam dann er wieder, und während es ihn noch brennend durchrollte, stieß er sie unbarmherzig weiter, so sehr erregte sie ihn nun.

Er krallte seine Finger fest in ihre glühenden Backen. „Na, hab ich dir denn erlaubt, loszulassen?“, fragte er sie kalt freundlich und lauernd. Sie schluchzte auf. „Was für ein ungezogenes Mädchen!“, tadelte er sie kalt lächelnd. „Dafür gibt es gleich noch eine schöne Runde, mit dem Paddle, denke ich mal!“ Natürlich hatte er genau diese Haltung von ihr so gewollt und auch gewusst, dass sie sich bei einem weiteren Orgasmus nicht mehr festhalten konnte, diese Haltung war für sie eh zu viel, so viel Kraft besaß sie nicht, um sich so lange so zusammengeklappt an ihm festzuklammern.

Sie lag jetzt nur noch mit ihren Schultern auf dem Tisch auf, ihre Taille bog sich unglaublich schmal durch und ihre Brüste hüpften bei jedem seiner Stöße auf, wackelten unaufhörlich. Jetzt würde er sie so zu Ende ficken.

Aufknurrend rammte er seinen Schwanz in Ninas Scheide hinein. Die Frau kreischte auf, als er anfing, sie so hart weiter zu ficken, und obwohl er dabei jetzt richtig brutal vorging, hörte er aus ihren verzweifelten Schreien jetzt auch Lust heraus. Er hämmerte seinen Schwanz bei jedem Stoß bis zum Anschlag geradezu in sie hinein. Ninas Scheide war unglaublich eng, und sie spürte diesen Männerriemen mit jeder Faser ihres Unterleibs.

Die wilden Gefühle, die die junge Sklavin zu überwältigen drohten, wurden noch verstärkt, als er sie dabei durch einen noch festeren Griff in ihre Arschbacken zum Kreischen brachte. Die Kombination aus Schmerz und Lust bescherte Nina einen weiteren, gewaltigen Orgasmus.

„Bitte, Herr, hör auf …, bitte, nein … Herr. Es tut weh … Bitte!” schrie sie dabei, doch der Unterton in ihrer Stimme zeigte deutlich, dass ihr Flehen nicht nur durch die Schmerzen bei ihrer Durchnahme ausgelöst wurde. Sie litt grausame Schmerzen, doch diese verstärkten nur die Wucht des Orgasmus, der ihren jungen Körper durchschüttelte. Sie wurde gerade gut erzogen und als Sklavin bestens trainiert, und sie würde diese Art der Behandlung lieben lernen, wenngleich sie auch immer Angst davor haben würde.

Ohne Vorwarnung trieb er seinen Schwanz in die extrem enge Scheide seiner Frau hinein. Sie schrie vor Qual und Lust.

„Was soll das heißen, dieses Nein? Du magst es doch so richtig hart, oder?” spottete er, während er sie kräftig durchnagelte. Obwohl es ihm schon drei Mal gekommen war, war seine Ausdauer  beeindruckend, wie es ihn jetzt selber schon erstaunte. Doch die Enge ihrer Scheide, seine lange Vorarbeit auf den heutigen Tag hin und sein Umgang mit ihr heute nach ihrer gelungenen Entführung hatten ihre Wirkung auf ihn. Lange würde er es nicht mehr zurückhalten können. Er fickte sie eine weitere Minute lang und rammte dann seinen Schwanz so hart und tief in sie hinein, dass sie aufbrüllte und ihre Knie geschlossen hätte, wenn es das denn gekonnt hätte. Aber er spürte es an seinem Leib, die Kraft, mit der sie ihm ihre Knie in die Achseln drückte, und das ließ ihn gewaltig erbeben, machte ihm fast die Knie schwach. Es brach aus ihm heraus, wie kochende Lava eruptierte, mit einer schüttelnden Gewalt kam sein letzter, wilder Stoß. Ihm war, als müsse es ihn zerreißen. Dabei spürte er, wie tief in ihr seine Eichel ihren Muttermund weitere, wie sich ihr Muttermund kurz massierend über seine Spitze schob. Er ergoss sich wieder gewaltig in sie, zuckte ausdauernd und pulsierend. Ein wildes Schütteln und er ließ sich über sie sinken.

Wieder verdrehte sie die Augen nach oben und erschlaffte. Sie sank auf den Tisch, er ließ sie so liegen und fickte ihren bewusstlosen Körper noch eine Weile weiter, bis sein Schwanz endlich erschlaffte, das erste Mal, seit er sie heute die Straße entlanggehen gesehen hatte. Er lächelte und zog ihn aus ihrer dick angeschwollenen Scheide heraus. Er würde sie nachher noch gynäkologisch untersuchen müssen, ob er ihren zarten Muttermund vielleicht verletzt hatte bei der Dehnung, ansonsten konnte er sie heute Nacht noch einmal tief penetrieren.

„Ich hab’s doch gewusst”, sagte er zu der bewusstlos daliegenden Frau. „Eine Wahnsinnsfrau, der Hammer!” Und jetzt lächelte er zufrieden.

Zu: Was muss sie nicht alles durchmachen, 2

Einen lieben Dank und Gedanken zu den darauffolgenden Kommentaren zu „Was muss sie nicht alles durchmachen!…zu Teil 7“.

Über die letzten Kommentare habe ich mich wieder riesig gefreut, deswegen möchte ich sie gerne für alle Leser in einen Post zusammenfassen. Da geht es um Dinge, die mir persönlich beim Schreiben solcher Geschichten so wichtig sind, dass ich sie gerne einmal ausgesprochen hätte. Nun kommt es ja immer blöd, wenn man so etwas als Vor- oder Nachwort irgendwo hinschreibt, es hat niemand um diesen Kommentar gebeten, also wird ihn auch keiner lesen wollen.

So ein Blog bietet, wie ich jetzt anhand dessen feststellen muss, eine wirklich gute Plattform, um sich nicht nur selber zu erproben, sondern auch, um während der Darstellung eines längeren Teils wie der Geschichte um Matt und Nina ein paar solche Grundregeln erwähnen zu dürfen. Mir ist das einfach sehr wichtig, dass meine Leser diese Dinge von mir wissen, wenn sie Texte dieser Art von mir lesen.

Angefangen hat dieses Experiment von vor ja mit der Freundschaft zwischen Krystan und mir. Krystan hat mich nachdrücklich dazu ermutigt, etwas von mir ins Netz zu stellen, er meinte, egal was, einfach irgendetwas, damit ich sehen kann, wie die Leser darauf reagieren. Und dazu sind jetzt ein paar Anmerkungen gefallen, die ich in dieser Form einfach noch einmal von mir kommentiert zum Lesen für alle zur Verfügung stellen möchte.

Ich habe jetzt auf eure Kommentare hin schon erläutern können, wie ich bei Erotikgeschichten zu der Wertigkeit der beteiligten Personen stehe und dass ich so schreiben möchte, dass die beschriebenen Handlungsabläufe realistisch und begründbar bleiben.

She hat das folgendermaßen kommentiert:

Genau das (die realitätsnahe Darstellung) macht den feinen, aber wichtigen Unterschied! Liest man sich in eine Geschichte hinein, ist sie erst mal Fiktion, kann man sich in ihr verlieren, weckt sie Wünsche oder entführt einen aus seiner Realität. Aber ist sie authentisch, nachvollziehbar, erlebbar  (was sie ist, wenn es gut recherchiert ist, Erfahrungsberichte oder wenn der Autor von seinem Werk überzeugt ist) macht sie einem zum Voyeur. Letztlich zu einem Teil von ihr. Ob das nun gut ist oder nicht, kann ja jeder für sich selbst entscheiden. Und bei Bedarf das Blog, Buch oder Video schließen. Mir persönlich gefällt es, dass ich das Handeln und die Wirkung dessen nachvollziehen und verstehen kann. Das nimmt, in meinem Empfinden, die Brutalität zurück. Weil eben so viel Lust und Verlangen dahinter steckt.

Ich habe darauf geantwortet, dass genau das meine Intention beim Schreiben ist. Ich wusste nicht, ob meine Geschichten so, wie ich sie konzipiere, überhaupt für andere funktionieren. Ich möchte Grenzerfahrungen im erotischen Bereich darstellen, weil mich Grenzerfahrungen generell faszinieren. Ich kann diese Erfahrungen dann aber letzten Endes unmöglich am Ende der Geschichte mit einem zerstörten Charakter so stehen lassen. So kann ich einfach nicht schreiben. Bei mir kann man sich sicher sein, dass sich diese Situation irgendwann 🙂 auch wieder auflöst. Das ist so eine Art Rosamunde Pilcher mit Splattereinlagen, eine böse Geschichte, die aber letztendlich gut ausgeht, wenn auch auf Matts spezielle Art. Ich wollte nicht an der Deutlichkeit und Härte der Beschreibung sparen, man liest in vielen Geschichten, dass sie gerade in diesen Bereichen unscharf werden, aber ich wollte auch ein gutes Ende. Und ich wollte, dass sich der Leser in die Handlung einfühlen kann, sie nachvollziehen kann, auch wenn er selber so etwas niemals tun würde. Weil eben genau diese Einfühlung die Brutalität etwas relativiert, zusammen mit dem Ausgang. Und das scheint tatsächlich zu funktionieren, darüber bin ich richtiggehend erstaunt.

She hat darauf geantwortet:

? Hmm. Die Wahrheit in der Realität steht hier nicht zur Diskussion. Und ansonsten, ja, so ist das wohl. Deine Geschichte unterscheidet sich von anderen, die ich lese, durch die Intention des Charakter Matt’s. Bei anderen Autoren kommt die Motivation zu kurz oder gar nicht vor. Was ich schade finde. Weil ich eben Wert lege auf den Charakter, da das ein ganz anderes Bild ergibt. Vielleicht auch nur weil ich den Dingen gerne auf den Grund gehe, warum, wieso… . Das liegt ja in der Freiheit des Autors, ob er einfach nur eine Bestie auf eine Frau los lässt. Was er rüber bringen will, ob er eine Gewaltszene, eine kurze Story oder aber doch einen Roman schreibt. 😉

Ja, die Geschichte ist ganz bewusst eine Fiktion, diese Konstellation gibt es nicht. Aber für mich würde sie nicht den geringsten Sinn machen, wenn ich mich dabei nicht einfühlen und die Motivation des Charakters auch schildern kann. Auf den fiktiven Charakter weise ich immer wieder hin, weil ich wirklich keinen auf dumme Ideen bringen möchte. Krystan hat dazu mal gesagt, dass meine Geschichten noch eher eine Gebrauchsanweisung darstellen könnten als seine. Da gebe ich ihm Recht, ich gebe mir Mühe, alles so zu schildern, wie es auch wirklich ablaufen würde, das ist für mich gerade der Kick bei der Sache. Die Motivation des Charakters relativiert dabei dann schon wieder die pure Handlung, denn der Leser bekommt auch gleich das planvolle Handeln von Matt mitgeliefert, und das wird nie rein sadistische Grundzüge haben. Matt ist eben wirklich kein Monster. 😀

Dazu hat cultas geschrieben:

…beide Personen zeigen viele Emotionen, die du sehr überzeugend und bildlich den Lesern vermittelst. Jeder der Beiden lebt seine “Lust”/sein Empfinden auf unterschiedliche Art aus, ob gewollt oder nicht. Matt ist ein Genießer und voller Leidenschaft, jedoch mit einem teilweise verloren gegangenen Wertesystem. Ich freue mich wirklich sehr, zu erlesen, in welchem Kontext du die Charaktere weiter rausarbeitest

Das ist für mich genau der weitere Knackpunkt in einer Erzählung: Meine Charaktere halten sich bewusst nicht an die gängigen Wertemaßstäbe und Gesetze. Ich habe es Matt einmal sagen lassen: „Freiheit heißt für mich, mich keiner Gesellschaftsform beugen zu müssen.“ Ich lege es darauf an, dass er genau das tut, was er möchte, nicht mehr und nicht weniger. Er hat seine eigenen Werte, die er erklärt und nach denen er handelt, und in meiner Geschichte kann er das auch. Und trotzdem ist er kein brutales Monster, viele Dinge unterlässt er eben auch. Er bricht keine Frau so, wenn er sich nicht hinterher weiter um sie kümmern will. Das heißt, er übernimmt auch die Verantwortung für sein Handeln. Die Frau wird ihm nicht irgendwann langweilig werden, es wird keine Eskalationsspirale geben (das kommt übrigens von Krystan), also immer brutalere lustvolle Handlungen an Nina, bis sie entweder daran zerbricht oder ihm langweilig wird. Viele Geschichten setzen so etwas einfach ohne Worte voraus, ich versuche, es zu betonen. Wenn ich solche Vorgänge wie eine Versklavung oder eine schwere Folter beschreibe, dann hat Matt das immer im Hinterkopf.

Das fasst ziemlich genau zusammen, was in mir so vorgeht, wenn ich schreibe. Und ich bin wirklich sehr gespannt, ob ihr das auch weiter positiv aufnehmt, oder ob es euch einfach zu langweilig wird. Denn ein schockierendes Ende: Arm verspeist, Mensch verblutet, das haut beim Leser ja auch rein.

Meine Motivation, zu schreiben, liegt in genau diesen Dingen. Der Krystan kann beides. Er schreibt Geschichten, zu denen er einen gewissen Abstand als Erzähler hat und die ein manchmal bitterböses Ende nehmen. Das macht ihm Spass, und er hat dazu eine fast auch noch unerschöpfliche Phantasie und überlässt das Ende gerne den Spekulationen der Leser :). Aber ich weiß, dass er auch näher am Charakter schreiben kann. Wir waren uns eigentlich beide nicht sicher, wie ihr so eine Erzählform wie meine aufnehmt. Ich hab dazu nur gesagt: Anders als so kann ich es nicht. Wenn ich im Schreibfluss bin, dann ist mir das alles kristallklar. Aber ich wusste nicht, ob es auch so ankommt bei euch. Deswegen noch einmal ganz herzlichen Dank für eure Kommentare! Ihr seht, das ist mir fast so wichtig wie die Geschichte selber!

Zu meinem Pseudonym: Ich bin jetzt schon mehrfach darauf hingewiesen worden, dass ich diese Scharade mit dem Pseudonym auch lassen könnte. Mir geht es aber dabei um mehrere Dinge.

Zum ersten wollte ich mich für das, was ich hier veröffentlicht habe, persönlich nicht rechtfertigen oder erklären müssen. Ich wollte wirklich wissen, ob meine Geschichten so, wie ich sie konzipiert habe, auch für euch funktionieren, ich möchte beim jetzigen Stand der Dinge aber erst gar nicht gefragt werden, warum ich so etwas schreibe. Meine persönlichen Gründe sind eine sehr persönliche Sache, und sie haben zudem auch nicht wirklich etwas mit den Geschichten als solchen zu tun. Die Geschichten brauchen von meiner Seite her Beständigkeit und ein Konzept, aber es braucht nicht mich persönlich. Das Pseudonym ermöglicht es mir, als Person völlig zurück zu treten.

Ich bin bei den ersten Veröffentlichungen zudem auch wirklich von bösen Kommentaren ausgegangen. Das hat sich nicht eingestellt, da Krystan mir seine Leser geschickt hat und die mit erotischer Literatur vertraut sind. Das schafft ein wirklich angenehmes Klima hier in diesem Blog, und dafür bin ich wirklich äußerst dankbar und ich hoffe auch sehr, dass das so bleibt.

Zu diesem Wunsch als letztes noch ein paar Worte zur Kritik als solches.

Ich bin unglaublich froh und dankbar darüber, wie hier bisher kritisiert und kommentiert wurde. Mir liegt ja ehrlich an einer Kritik, wenn jemand einen berechtigten Einwand hat, dann überdenke ich diesen Teil der Story und ändere ihn auch. Damit gebt ihr mir etwas zurück. Und so, wie die Diskussion bisher verlaufen ist, kann mir das auch niemand mehr nehmen. Die Stimmung kann sich in der Zukunft ändern, aber eure bisherigen Reaktionen sind für mich sehr, sehr wertvoll, und das bleibt mir auch. Ich bin der Ansicht, dass der Leser gerade bei solchen Themen eigentlich immer etwas zu sagen oder anzumerken hat, und wenn keiner das tut, dann stimmt entweder etwas mit den Geschichten nicht oder mit der Plattform, wo sie präsentiert werden.

Ich habe es als Gast in Literaturportalen miterlebt, wie unprofessionell und persönlich beleidigend, wie form- und inhaltslos dort Kritik geäußert wurde, und in welcher Bierruhe und Selbstüberhebung die betreffenden Kritiker dabei auch noch von sich selbst überzeugt waren. Da es da um Krystans Geschichten ging, konnte ich mich wirklich kaum noch zurückhalten, mich nicht einzumischen und das mal verbal auf den Punkt zu bringen. Eine Kritik benötigt, wenn sie als solche auch verstanden werden soll, sowohl eine entsprechende äußere Form wie auch einen gewissen Umfang, eine dazugehörige Sachkenntnis und nicht zuletzt eine inhaltliche Aussage. Ich habe im Netz Filmkritiken gelesen, die in jedes Filmfachforum gepasst hätten, aber ich war regelrecht entsetzt, als ich die Kritiken in diesen Portalen gelesen habe. Ich kann Krystan bis heute nicht so ganz verstehen, dass er sich so etwas überhaupt aussetzt und da auch noch mit diskutiert. Ich selber wäre da schon längst entweder ausgestiegen oder so deutlich geworden, dass es beleidigend geworden wäre. Ich kann dazu nur sagen, ein Kritiker, der so schreibt, disqualifiziert sich selber. Bei einer Diskussion hat sich derjenige zwar hinterher bei den beteiligten Autoren entschuldigt, aber das hätte mir nicht gereicht. Ich finde, wer sich einmal so geäußert hat, kann gehen. Deswegen weiß ich eure konstruktive Kritik auch so zu schätzen. Ich strebe so etwas an und hoffe, dass ihr so weiter macht!

Aber jetzt genug nebenbei erzählt und zurück zum nächsten Teil. Und keine Sorge, ich hab nicht immer so viel zu sagen wie jetzt gerade, aber ich lasse es mir auch nicht nehmen. Ihr hättet ja auch darüber weg lesen können :D! Mir ist es wichtig, dass ihr das auch wisst, was ich mir dazu denke, besonders, wenn ich euch dafür dankbar bin!

Als Entschädigung hat mir Krystan zwei Bilder zur Verfügung gestellt. Die sind also nicht von mir, die sind von ihm, aber ich finde sie wunderschön!