Die Jagd – Eine Sommernachtsgeschichte, Teil 4

Der Sommer neigt sich seinem Ende zu, es ist zu kalt und zu nass für die Jahreszeit dieses Jahr. Eigentlich schade, so hatte ich mir das nicht vorgestellt für euch. Aber es sind ja auch immer schöne Tage dazwischen, die ihr nutzen könnt, um die Geschichte weiter zu lesen 🙂 Es folgen noch 2 weitere Teile, dann ist dieser Sommer und auch die Geschichte zu Ende und damit – Geschichte :).

***

Jetzt wurde er wirklich blitzschnell, es waren höchstens noch sieben bis zehn Meter zwischen ihm und Josephine, und er gab seine ganze Kraft in einen enormen Spurt mit einem kräftigen Absprung von der Kante schräg über das kleine Boot. Erst, als er sich in der Luft und direkt über dem Boot befand, erkannte Josephine die Gefahr von oben. Er sah blitzartig in ihre weit aufgerissenen Augen, und für genau diese Bruchteile von Sekunden erstarrte ihr Blick, unfähig zu reagieren. Er tauchte mit einem Kopfsprung hinter ihr ins Wasser ein und wendete unter Wasser schon rasch wieder. Er versuchte, noch einen ihrer Knöchel zu packen, denn dann wäre die Jagd beendet gewesen.

Josephine hatte sich aber ebenso schnell wieder von ihrer Überraschung erholt, wie er wenden konnte, und sein kräftiger Sprung kostete ihn einige wertvolle Sekunden des Wendens unter Wasser mehr. Sie war nicht so weit vom Ufer entfernt wie er. Er suchte nach ihren zappelnden Beinen, griff sogar einen ihrer Schuhe und hatte ihn dann aber unversehens in der Hand. Als er die Wasseroberfläche wieder durchbrach, sah er, wie sie sich in Richtung Ufer bewegte. Ehe er ihr folgen konnte, hatte sie bereits wieder trockenen Boden unter den Füßen und hastete nach rechts am Ufer entlang. Er wurde richtig heiß wütend und gierig nach ihr und bewegte sich nun laufend und springend ohne Rücksicht auf Verluste zum Land hin. Das musste in ihren Ohren klingen, als würde eines dieser Monster sie verfolgen, die er als Kind so geliebt hatte, und sie wurde auch prompt noch schneller.

Jetzt begann eine wilde Verfolgung. Sie hatte einen Vorsprung von vielleicht dreißig Metern und er sah, dass ihr Lauf eine heillose Flucht war. Einige Male stürzte sie in ihrer Übereilung fast, fing sich so gerade noch ab. Einmal rutschte sie aus und verlor auch ihren zweiten, nassen Schuh bei ihrem verzweifelten Abfangmanöver. Matt fühlte sich, als würde er vor wilder Energie explodieren, stieß nun Laute aus, die wie ein Brüllen, dann wieder wie ein böses Fauchen klangen.

Nach einem erneuten Beinahe-Sturz, den Josephine nur mit wilden rudernden Bewegungen ihrer Arme verhindern konnte, war er bereits bis auf wenige Meter an sie heran gekommen. Sie schlug nun einen Haken hinauf in den Waldstreifen zwischen dem Ufer und dem Weg, der zu der Ruine führte. Hier konnte sie kaum frei laufen und brach in das Unterholz ein. Das Unterholz war sehr dicht und die Bäume teilweise bis zum Boden beastet. Mehrfach brach sie durch dürres und abgestorbenes Geäst in vollem Lauf ein und wurde so allmählich gebremst.

Auch Matt gestattete das unwegsame Gelände keinen freien Lauf mehr, aber er hatte hinter Josephine freie Bahn und wurde durch sie vor den schwierigsten Stellen gewarnt. Mehrfach schien es ihm, sie sich nun einfach greifen zu können. Vor ihnen kam Sonnenlicht in Sicht, eine Blumenwiese, durch die sie beide nur noch durch einen dünner Streifen Unterholzes getrennt waren. Ein Ort wie geschaffen  für den nächsten Angriff, den Sprung von hinten auf die Beute. Josephine hielt in ihrer Not darauf zu, um endlich sehen zu können, wohin sie eigentlich trat.

Matt reizten sowohl ihr vor ihm hin und her fliegendes blondes Haar wie ihre schnellen Bewegungen ihrer schlanken, weiblich-rundlichen Arme fast bis zur Weißglut. Sein Blut war in heftiger Bewegung, er war nur noch von einem einzigen Gedanken beherrscht: Sich seine Beute zu sichern. Diese Klarheit in seinem Geist war berauschend. Voller Zuversicht stieß er einen lauten Knurrlaut aus, der fast an ein Gebrüll erinnerte. Dann traf ihm ein heftiger Schlag mitten ins Gesicht. Er kam von den Beinen und rutschte nun mit unverminderter Geschwindigkeit durch das dichte Geäst am Boden, bis er schließlich am Fuße eines Baumes die Schuhe erfolgreich ins Erdreich stemmen und so seine schnelle Bewegung abstoppen konnte. Seine Augen waren geschlossen und seine Sehnerven ließen ihn grell zuckende Blitze sehen. Das war ein recht dicker Ast mit vielen Blättern gewesen. Josephine hatte ihn unabsichtlich beim Durchlauf gebogen, und er war ihm mit voller Wucht direkt in sein Gesicht zurück geschnellt. An seinen Lippen schmeckte er nun Blut und auf seiner linken Wange fühlte er einen brennend heißen Striemen.

Er rappelte sich nichts desto trotz sofort wieder auf und sortierte sich. Jetzt gesellte sich zu seinem fiebrigen Jagdeifer und seiner Lust auf Josephine auch noch ein wütender Schmerz. Nun wollte er es sofort zu Ende bringen, er wollte vor allem seine Beute ficken, wollte seine Hände um ihre doch recht großen Brüste schließen und in ihre weit aufgerissenen, rehbraunen Augen sehen, wollte die Macht über sie spüren, nichts anderes hatte mehr in seinem Hirn Platz.

Fast nichts, denn er musste sie erst einmal wieder finden beziehungsweise ihre Spur aufnehmen. Sein Zeitgefühl war ihm wieder abhandengekommen, was hatte ihn sein Sturz an Zeit gekostet? Minuten? Oder waren es doch nur Sekunden gewesen? Er hatte nicht mehr die geringste Ahnung, aber wenn es nur Sekunden gewesen waren, bestand für ihn die Hoffnung, sie noch hören zu können. Blitzartig schoss ein Eindruck durch seinen Sinn, wie sie seinen Sturz hinter sich wahrgenommen haben musste, sie musste den Eindruck gehabt haben, als wäre ein Nashorn hinter ihr her. Sie musste eine Todesangst ausstehen im Moment. Und seine geografischen Kenntnisse dieser kleinen Felsinsel, seiner Insel, kamen ihm jetzt zu Gute, Josephine rannte in blinder Panik und ohne zu überlegen direkt auf den Schuppen zu. Der Schuppen. Den hatte er überprüft bei seinem ersten Besuch hier. Der schien völlig marode zu sein, aber er war aus gutem Holz gebaut und hatte kein einziges Fenster. Der Schuppen stand gut und sicher und hatte zwei starke Mittelbalken, die er sich schon ausersehen hatte für eine eventuelle Benutzung. Der Schuppen war eine Falle. Wenn Josephine dachte, sich dort verstecken zu können und er sie dort hinein trieb, hatte er sie. Dann war sie verloren, dort kam sie nur noch mit ihm wieder heraus. Er musste nur schnell sein jetzt, denn ein Blick in die Runde würde ihr höchstwahrscheinlich dasselbe sagen.

Er lief wieder. Erst langsam. Nachdem er die kleine Wiese überquert hatte, wurde er schneller. Irgendwo vor sich hörte er Josephine, deren Fluchtlauf nun vom hörbaren Keuchen und Ringen nach Luft begleitet wurde. Sie wollte zu dem Schuppen, dachte er mit einem fiebrigen Hochgefühl, sie wagte es tatsächlich, in eine mögliche Falle zu laufen. So groß war ihre Angst nun vor ihm. Er erreichte und überquerte den Weg zu der Ruine und stürmte hinter ihrem Keuchen her über die alte Apfelbaumwiese. Apfelbäume, so weit er sehen konnte, geduckt und niedrig, die Äste mit Äpfeln fast bis zum Boden durchgebogen. Eine überreiche Ernte würde das werden. Eine überreiche Ernte, ein überreicher Jagderfolg.

Matt sah sie dann tatsächlich eben noch hinter der halb offen stehenden Tür dieses kleinen, verfallenen Gebäudes verschwinden. Er fühlte seine Kraft wie eine Explosion in seine Glieder schießen, fiel in einen rasend schnellen Spurt auf diese Tür zu, kam mit der Schulter an und warf sich halb gegen die Tür, so dass sie zuknallte. Er hörte einen erstickten Laut von innen. Und wusste, dass er sie im Sack hatte, seine Beute. Er hatte sie erjagt und soeben gerissen.

Für einen Moment musste er zu Atem kommen, stützte sich mit beiden ausgestreckten Armen schwer gegen die Tür und senkte den Kopf, sah zu Boden. Dieses Hochgefühl, das er empfand, als er seine Beute in seiner Falle wusste, war einfach unbeschreiblich. Er sah die Farben um sich herum leuchten, er fühlte sein Blut, wie es ihm leuchtend durch die Adern schoss, er hatte keine anderen Worte mehr dafür. So fühlte sich also ein echter Jagderfolg an, es war ein absolut fantastisches Gefühl. Durch nichts anderes zu ersetzen! Er lauschte nur auf das laute Ringen nach Luft, das laute Keuchen seiner Beute, das fast wie ein Schluchzen klang. Auf die rumpelnden, hektischen Versuche im Inneren des Schuppens, die ihm verrieten, dass sie verzweifelt einen Ausgang suchte. Die Jagd war beendet und seine Beute war ihm jetzt gewiss. Und er kannte in diesem Moment nicht die geringste Gnade mit ihr.

***

Er betrat das Innere des Schuppens. Josephine sah ihn mit riesig aufgerissenen Augen an wie ein Kaninchen den Hund. Ihre golden glänzenden Haare hingen ihr verwuselt wie gesponnenes Gold um ihr süßes Gesicht, ihre großen Augen flehten ihn stumm um Gnade an, waren tief wie ein Bergsee. Sie kauerte schockstarr an einen uralten offenen Trecker gelehnt wie ein Pinup-Girl  in einem dieser Kalender. Nur war dieses Bild für ihn alleine und echt, sehr real. Sie hatte hier drinnen noch nicht einmal ein Versteck für sich gefunden. Matt schloss die Tür hinter sich und schob mit einem Handgriff den schweren Riegel vor, schloss die Tür zusätzlich ab und ließ den Schlüssel in seine Hosentasche gleiten. Dann wandte er sich wieder seiner Beute zu. Und wusste auf einmal ganz genau, warum er gerade hier ein paar kräftige Seile gelagert hatte.

Josephines lautes, hektisches Keuchen erfüllte die Luft. Das Sonnenlicht fiel durch Ritzen in dem schweren Holz überall gefiltert in breiten goldenen Strahlen hier herein und malte goldene, absurd schöne Kringel aus Staub in die Luft. Das überall herumliegende trockene Heu ließ den ganzen Raum wild romantisch erscheinen, und sie beide hätten gerade auch in einer Kathedrale stehen können, so ruhig war es, und so laut schienen selbst die leisen Geräusche, die Josephines Füße im Stroh machen, in Matts überreizten Sinnen wieder zu hallen. Matt sah die Todesangst in Josephines Augen stehen. Todesangst vor ihm. Er fühlte Josephines Gegenwart, ihre Angst fast greifbar mit allen seinen Sinnen, er fühlte sich so lebendig wie noch nie, und durch seine Lenden rann es wie Feuer. Ihre leisen menschlichen Laute waren Musik in seinen Ohren, die schönste, die er sich nur denken konnte.

Dieser Augenblick, in der Beute und Jäger sich ansahen, dehnte sich, einige wenige Sekunden wurden zu Minuten. Schweigend genoss Matt diesen Anblick, genoss das Rauschen des Blutes in seinen Adern dabei und seinen ruhiger werdenden Atem, das gute Gefühl, das sein trainierter Körper ihm nun vermittelte. Und genau dieser sein Körper übernahm nun auch die weitere Regie, so wie er es vorher auch schon erwartet hatte. Er – wollte – Josie – ficken –, und zwar SOFORT.

Sie sah seinen starr auf sich gerichteten Blick, seine schmaler werdenden Augen. Sie schloss kurz ergeben ihre Augen, riss sie dann aber wieder auf, denn er sah zu bedrohlich aus in seiner gespannten Gier nach ihr. Sie betrachtete sein angespanntes Gesicht. Seine Kiefer bissen aufeinander, Schweiß stand ihm auf der Stirn, seine Muskeln und Sehnen traten hervor, als er die Hände unwillkürlich zu Fäusten ballte, Adern pulsieren deutlich unter seiner Haut. Er sah aus, als würde er sie verschlingen wollen, mit Haut und Haaren, wirklich wie ein Raubtier, gespannt zum Sprung, so stand er vor ihr.

Sie begann, leise zu wimmern. Das hätte sie nicht tun dürfen, das löste in Matt einen Bewegungsimpuls aus, riss ihn aus seiner fast meditativen, angespannten Ruhe, mit der er Josephine betrachtet hatte. Er sprang mit einem Satz auf sie zu und griff sich dabei ein wie zufällig über den Mittelbalken des Schuppens hängendes Seil. Er packte ihre Unterarme mit festen Griffen, zog sie mit einem Ruck hoch und drehte sie mit dem Rücken zu sich in seine Arme, hielt sie mit seinem ganzen Körper fest. In Windeseile knüpfte er von hinten ihre beiden Handgelenke nebeneinander zusammen, ihre beiden Handflächen nach vorne gerichtet, mit einem so festen Knoten, dass er selbst Mühe haben würde, den hinterher wieder auf zu bekommen.

Er roch ihre Haut, ging mit der Nase tief in ihre Haare und roch tief hinein, dann leckte er ihr den Angstschweiß vom Hals, in langen, gleichmäßigen Zungenschlägen, trank quasi ihre Angst. Er spürte, wie er sie mit seinem Körper stützen musste, wie ihre Beine unter ihr nachzugeben drohten.

„Weißt du noch?“, flüsterte er ihr mit rauer, belegter Stimme dicht an ihrem Ohr zu, „ab jetzt gehörst du mir alleine, und du tust gut daran, verdammt gut daran, mich jetzt zufrieden zu stellen!“ Er ließ sie ruckartig los, sie wäre hingefallen, weil ihr die Beine unter dem Körper nun wirklich nachgaben, aber er hatte sofort ein anderes Seil in der Hand und zog sie an ihren mit dem Seil gefesselten Armen hoch und höher, bis sie nur noch auf ihren Zehenspitzen stand.

Sie wimmerte lauter, als sie hilflos auf ihren Zehenspitzen tänzeln musste, und er kam mit einem Schritt wieder zurück zu ihr, strich mit zarten Fingerspitzen über ihre gespannten Gelenke, ihre angespannte Muskulatur, wie ein Klavierspieler. Er raunte ihr fast unhörbar ins Ohr: „Keine Sorge, kleine Lady, mit meinem Schwanz werde ich gleich für absolute Klarheit bei dir sorgen, du wirst jetzt von mir windelweich gefickt, und wenn dir das nicht gefällt, dann habe ich Mittel, dich dazu zu bewegen, dich für alles zu begeistern, was ich mit dir tun werde….“ Seine so leise Stimme drang tief in ihren Geist ein, sie konnte sich ihrer nicht erwehren trotz ihrer völlig ausgelieferten Situation, während seine Finger weiter ihren Körper ganz leicht, wie eine Feder, berührten, das T-Shirt sanft hochschoben, auf und ab glitten.

Seine Stimme drang tief in sie ein, um sie zu dirigieren, sie atmen und  fühlen zu lassen. Es war einzig nur diese seine Stimme und diese hauchfeinen Berührungen seiner Fingerspitzen in diesen wenigen, ruhigen Momenten, die sie gegen ihren Willen und trotz seiner Worte mehr und mehr in Brand setzten. Und obwohl seine Worte ihr so gar nichts Gutes verhießen, begannen sie, ein Eigenleben in ihrem Kopf zu entwickeln, sie anders fühlen zu lassen, lustvoller, es war wie verhext. Sie schloss die Augen.

Er brach abrupt ab mit seinem Flüstern und ging zur gegenüber liegenden Wand, holte ein elastisches, relativ großes Holzpaddle hervor. Er klopfte damit in seine Handfläche, trat direkt vor sie. „Dann werde ich dir damit den blanken Arsch versohlen, kleine Lady…“ Er trat wieder ganz zu ihr, dann griff er ihr mit einem Arm besitzergreifend vorne um die Hüfte, hob ihren Unterleib etwas von unten in seinen Arm, so dass sie gerade noch mit den Zehenspitzen den Boden berührte, aber nicht mehr stehen konnte. Er streichelte ihre Pobacken durch die dünne Sporthose, sah von ihrem Rücken her auf ihren Arsch herunter, auf ihre elegant durchgebogene Rückenlinie, wie der Hals eines Schwanes.

Er streichelte ihre runden, elastisch prallen Backen, griff mit harten Fingern hinein, ging mit den Fingern zwischen ihre Beine und rieb ihr Allerheiligstes zart durch den Stoff. Sie stöhnte nur auf, fand in sich jetzt nur noch fast blinde Panik vor, schwankte so entsetzlich hilflos und ausgeliefert zwischen blanker Panik und aufkommender Lust hin und her. Sie drehte den Kopf und sah ihm in die Augen, wirkte fast wie erblindet vor Angst, Er erwiderte ihren Blick, ihre jetzige Position mit ihrem zusätzlich elegant zu ihm gedrehten Kopf erinnerte ihn an eine Ballettpose, eine Pose, die sie jedoch nur mit seiner Hilfe imstande war, so einzunehmen. „Ungefähr so!“, sagte er dabei schräg hinter ihr, und ohne Vorwarnung holte er aus und gab diesem saftigen Arsch in seinem Arm einen harten Schlag mit dem Holzpaddle. Josephine schrie einmal laut auf, er hatte mit voller Härte zugeschlagen, wenn in ihrem Schrei auch noch mehr Überraschung als wirklich peinigender Schmerz mitschwang. Er wartete und sah sich genüsslich ihre wackelnde Kehrseite und deren heftige Unruhe an.

„Du bist sehr hübsch, Josie”, sagte er schließlich, den Blick auf ihren Arsch geheftet.

„Da … Danke …”, flüsterte Josephine.

Josephine biss sich auf die Lippen, und schon kam der nächste Schlag. Und wieder hob sich sein Arm, und wieder traf das beißende Paddle ihre zappelnde Kehrseite auf derselben Backe, derselben Stelle, und dies mit einer Kraft, wie sie sie nie zuvor in diesem Ausmaß an ihrem eigenen Leib zu spüren bekommen hatte. Tränen rannen ihr übers Gesicht, mittlerweile bebte ihr ganzer Körper, ihre Augen bettelten um Gnade und signalisierten eine panische Angst, die er mehr und mehr in sich aufsog. Immer tiefer grub sich sein Blick in ihre Seele ein, es war, als wenn ihn ihre Angst nährte. Eiskalt war dieser Blick, kalt und unberechenbar. Und er wanderte hin und her, zwischen ihren Augen und ihren wackelnden Backen.

Diese Schläge war die reine Qual! Die Knie sackten unter Josephine weg, und sie hing nur noch an ihren Handgelenken. Das Versohlen ging weiter und ihr Schreien ging weiter. Matt nahm sich ihren Arsch gnadenlos vor. Josephine heulte, jaulte und trat verzweifelt mit den Füßen um sich, trat hilflos in die Luft.

„Bitte aufhören … bitteeeeeeee!”

Aber Matt hörte nicht auf. Als es ihm zu eintönig wurde, ihr den Arsch zu versohlen, zielte er tiefer und ließ das Paddle auf die Rückseiten ihrer Schenkel knallen. Dorthin war sie bislang noch nie geschlagen worden, und dieser plötzliche Angriff auf das jungfräuliche Fleisch ihrer Schenkel ließ sie noch lauter aufkreischen. Ihre Beine tanzten wie verrückt, um den Hieben auszuweichen.

„Und? Schön so?“, fragte er sie wieder leise an ihrem Ohr. Dieses Flüstern machte ihn noch bedrohlicher für sie, sickerte tief in ihren Geist ein, sagte ihr, was sie zu fühlen und zu tun hatte. Und schon sauste der nächste Schlag laut klatschend diesmal wieder auf ihrer Pobacken, wieder schrie sie auf. Er lachte leise. „So, du kannst schlecht stehen?“, fragte er sie nur. „Dem kann ich abhelfen!“ Und dann griff er mit seiner anderen Hand vorne in ihre Hose und fuhr ihren flachen, angespannten Bauch herunter, streichelte sanft ihren weichen Venushügel, dann fuhren seine Finger zwischen ihre Beine, teilten ihre Schamlippen.

Eine warme, weiche, zähflüssige  Nässe empfing seine Finger, es fühlte sich ohne Wiederstand an, wie seine Finger hineinglitten, unglaublich weich, eine warme, zähe Nässe, die ihre Schamlippen für ihn unwiderstehlich machten. Er streichelten sie, spielten mit ihrer Feuchtigkeit, ihrer Perle, und dann drang er mit zwei Fingern widerstandslos in sie ein. Josephine war jetzt schon bereit für ihn.

Währenddessen fuhr er mit seiner anderen Hand oben in ihre Hose, streichelte ihre inzwischen stechend heiß brennende Kehrseite, deren Haut sich weich wie die eines Pfirsichs anfühlte nach den ersten Schlägen. Er begann, sie mit zwei Fingern so zu nehmen, genoss sowohl ihre warme, nasse, gleitende Enge um seine Finger herum wie ihre samtweiche Haut. Das alles, was er jetzt in seinen Händen hielt, das gehörte nun ihm, und dieser Gedanke machte ihn wahrhaft so richtig brennend geil auf sie. Er stützte sie dabei mit seiner kräftigen Hand, seinem kräftigen Arm ab, entlastete ihre belasteten Schultergelenke etwas. Mit dem Paddle versetzte er ihr dann weiter einen Schlag nach dem anderen, hart und regelmäßig. Die Schläge waren so unnachgiebig hart geführt, dass sie laut aufklatschten, aber Josephine wurde bald noch lauter, schrie bei jedem Schlag auf.

Er hielt nach genau fünfunddreißig solcher hart geführten Hiebe inne. Josephine heulte nun laut und unbeherrscht, ihre Gesicht hochrot und tränenüberströmt. Ihre Wangen waren tränennass, mittlerweile bebte ihr ganzer Körper kräftig, ihre Augen bettelten um Gnade. Wieder grub sich sein Blick in ihre Seele ein. Ein erstickender Laut kam über ihre Lippen, und die undeutlich gestammelten Worte: „Bitte nicht!“

„Ja, hier stimmt doch etwas nicht, nicht wahr, meine kleine Schönheit?“, reagierte er auf diese fast stumme, flehendliche Bitte. „Solche Schläge müssen auf den Nackten, nur dann sind sie richtig. Warum sagst du mir das nicht? Ich bedaure, aber wir müssen diese Schläge leider wiederholen….“ Und mit einem Ruck riss er ihr die Hose vom Hintern herunter bis weit auf ihre Oberschenkel. Josephine heulte auf, heulte nun noch lauter weiter, was Musik in Matts aufgepeitschten Sinnen war. Alles an ihr, ihr pralles Fleisch, der dünne Überzug an Feuchtigkeit auf ihrer blassen Haut, ihr kräftiges Zittern und die Bewegungen ihres Unterleibes, die er durch sein Ficken mit seinen Fingern hervorrief. Sie machte ihn geradezu rattenscharf so, sein Unterleib begann, zu kribbeln, sich zusammen zu ziehen.

Wieder holte er aus und versetzte ihr methodisch und laut aufklatschend zwanzig weitere solcher Hiebe, und sie schrie lauter und lauter, heulte, flehte, alleine er hörte gar nicht hin, hörte ihr gar nicht zu, er sah nur auf ihre wackelnden Backen, ihre strampelnden Beine, so dass sie des Öfteren ganz auf seiner Hand saß, hörte nur auf das laute Klatschen, wenn das Paddle breitflächig ihre Haut traf, rhythmisch und bald ohrenbetäubend, alleine ihr Schreien wurde sehr schnell noch sehr viel lauter, sie heulte zum Gotterbarmen. Er deckte die unteren Seiten ihrer Pobacken besonders gut ein mit Schlägen, sorgfältig setzte er einen Schlag dort neben den anderen, dann auf den anderen, damit seine kleine Lady in den nächsten Tagen auch ganz sicher nicht mehr sitzen können würde.

„So, jetzt wirst du gleich eingeritten, Liebes, für mich bist du noch eine Jungfrau, was das angeht. So wie ich dich jetzt einficken werde, hat dich bisher noch kein Mann genommen. So richtig rangenommen. Ich sage dir nur, Frauen brauchen so einen Ritt dringend, danach wissen sie dann ganz genau, wo Gott wohnt und wo ihr Platz bei dem Mann ist, der sie an sich genommen hat. Ein Mann muss eine Frau reißen wie ein Beutetier, erst dann sind die richtigen Verhältnisse hergestellt. Und danach haben sie auch keine Frage mehr.“

Er ließ sie dabei wieder los, riss ihr mit einem weiteren Ruck die Sporthose ganz von den nackten Füßen. Dabei hob er eine ihrer Fußsohlen hoch und sah, dass sie blutig zerschrammt war von ihrer wilden Flucht. Er rieb ein, zwei Mal fest darüber, dann nahm er das Paddle wieder und gab ihr ohne jede Vorwarnung einen festen Schlag auf die sowieso schon angeschwollene, empfindliche Fußsohle. Josephine brüllte hoch und gepeinigt auf, er wiederholte den Schlag sofort. Die zwei Schläge rasten ihr Bein hinaus wie Elektroschocks, lösten in ihrem Schoß aber eine völlig andere Reaktion aus als in ihrem übrigen Körper. Seine Augen schienen sich an ihrer jetzt feuerroten Kehrseite, ihren langen, zappelnden Beinen fest zu saugen, als er erneut zuschlug. Josephine durchfuhr ein Schmerz, so, als hätte sie in glühende Kohlen gefasst, ein beißender und zugleich ziehender Schmerz. Sie heulte laut auf.

Sie versuchte, zu zappeln, und er hielt ihre Fußsohle eisern so fest, gab ihr einen weiteren Schlag und sah dabei auf ihre stramm wackelnden, roten Backen.

„Du solltest das lassen, kleine Lady, ich bin sowieso schon rattenscharf, mach es nicht noch schlimmer“, sagte er wieder leise, aber er sagte ihr natürlich nicht dazu, was sie denn genau lassen sollte, denn genau das Strampeln sollte sie ja nicht lassen, das wollte er weiter sehen. Und so laut, wie sie gerade schrie, hörte sie ihn eh nicht hinter und unter sich. Aber das würde er ändern, er würde sie schnell lehren, auf jedes einzelne seiner Worte zu hören, und nur auf seine Worte.

Nach insgesamt vier solcher Schläge ließ er ihren Fuß dann fahren, zog die Hose auch vom anderen Bein weg und nahm ihre andere Fußsohle in die Hand. Wieder rieb er sie fest einmal, dann ein zweites Mal, entfernte dabei ein paar Stacheln, die sie sich in ihr empfindliches Fleisch getrieben hatten. Dann traf das Paddle ihre andere Fußsohle ebenso hart, wieder heulte Josephine auf wie ein verwundetes Tier. Wieder setzte er sofort auf diesen Aufheuler mit dem Paddle erbarmungslos nach, ein zweites, drittes und auch ein viertes Mal. Sie schrie und heulte nun ununterbrochen, wehrte sich verzweifelt gegen ihre Fesselung, indem sie ihren Oberkörper drehte, ihre Arme anzuziehen suchte.

Er ließ ihre nackten Beine nun fahren und griff sich eine Schere, hier an diesem Ort lag nichts nur rein zufällig. Er schnitt ihr geschickt das T-Shirt herunter, stand dabei hinter ihr und genoss den Anblick ihres sich jetzt schnell und kräftig rötenden Hinterns dabei. Und wieder fand er seinen Befehl von vorhin befolgt, kein BH, und daran hatte sie auch wirklich gut getan, seine kleine Maus, sie hatte ja keine Ahnung, was er noch so für sie parat gehabt hätte. So trat er dicht hinter sie und schob seinen prall stehenden Schwanz zwischen ihre Beine, so dass ihre feuchten Schamlippen weich über ihn rieben.

Nach dieser harten Behandlung griff er unerwartet zärtlich um sie, nahm sie in beide Arme. Er liebkoste ihr Dekolleté mit weichen Fingerspitzen, legte dabei die Lippen auf ihre zarte Haut am Halsansatz und spielte mit der Zunge über sie. Josephine erschauderte, als er sanft saugte, eine völlig unerwartete Welle der Erregung durchrann ihren Körper. Matt griff sanft um ihre beiden Brüste, streichelte sie, knetete sie durch, ihre Brustwarzen rieben sich an seinen weichen Handflächen und machten sie mit einem Mal schlagartig fast süchtig nach mehr von diesen intimen Berührungen. Sie rieb ihre höllisch brennende Kehrseite an seinem Unterleib, der ihr einen harten Widerstand bot, empfand ein schlagartig einsetzendes Verlangen nach seinem langen Pfahl in ihr, so unerwartet traf sie diese Begierde, wie sie vorher noch die Schläge getroffen hatten.

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©Matt

Nina, Tag der Gefangennahme, Teil 7: Willst du eine Sklavin sein, musst du leiden können

(So, es geht weiter, mit etwas Verzögerung, aber mir ist im Moment so gar nicht nach diesem Thema. So kann ich nicht immer schreiben. Aber diesen Text habe ich ja vorliegen, ich habe ihn deswegen nur weniger angepasst. Ich bin gespannt auf eure Kommentare! 🙂

😀 Na ja, etwas angepasst hab ich ihn schon, und vielleicht tue ich das auch noch nachträglich weiter. Mal sehen, ich kann halt nicht aus meiner Haut! Das Wort des Anstoßes ist übrigens entfernt, aber auch das hat zu einer kleinen Erweiterung geführt! Liebe Grüße!)

Er schob einen Arm unter ihr Becken und hob es etwas zu sich an. Er zog ihren Oberkörper dabei leicht zu sich nach vorne, so dass ihr Rücken in einem sanften Bogen durchgebeugt vor ihn hinunter auf den Tisch führte, elegant und sehr demütig, wie es ihr nun auch zustand, ihm hoffnungslos und völlig hilflos ergeben. Er drängte sich mit seinem kräftigen Körper leicht zwischen ihre herabhängenden schlanken Beine, drängte sie etwas auseinander, was sie willenlos mit sich machen ließ. Sie hingen jetzt etwas gespreizt vor seinem Bauch, ihre Unterschenkel fühlte er sanft an seinen Oberschenkeln anliegen. Wenn sie jetzt mit ihnen und ihren High Heels auffahren würde, dann würden ihre Backen reizend auf seinem Arm zappeln und ihre Füße würden neben ihm hochfahren. Das war die perfekte Position, um sie noch eine Weile zu schlagen, zu züchtigen, zu martern, nach allen Regeln der Kunst. Jeden bewussten Widerstand hatte er ihr schon ausgetrieben, jetzt würde er ihr auch jeden unbewussten noch austreiben. Er lächelte fast grausam, mit blitzenden Augen. Er würde auch mit ihr in seinem Besitz immer wieder entführte Frauen in diese Hütte mitbringen und vergewaltigen und foltern, aber das hier mit ihr war für ihn etwas ganz Besonderes.

Er dachte kurz mit Wollust an die Frau, die er schon drei Mal hierher entführen konnte. Er hatte sie beobachtet und sich an ihrer allgegenwärtigen Angst und doch Gehorsam ihm gegenüber geweidet. Den hatte er ihr ebenfalls eingeprügelt, er musste sie nur anrufen, dann kam sie, unauffällig und auf der Stelle, zu einer weiteren höchst schmerzhaft für sie verlaufenden Sitzung mit ihm. Sie liebte ihn inzwischen abgöttisch, trotz seiner Schläge oder gerade für sie. Aber Nina wollte er bei sich haben, jeden Tag, und alles, was er jetzt tat, tat er in dem Wissen, dass sie sich morgen früh, wenn er sie weckte, daran erinnern würde, und übermorgenfrüh, und jeden Morgen danach. Das war ein wirklich erhebendes Gefühl, das wollte er um nichts in der Welt jetzt missen.

Er nahm sich derweil, während seine Gedanken bei so angenehmen Dingen verharrten, aus wieder einem anderen bereitstehenden Spender ein spezielles Therapeutikum für einen wundgefickten Frauenarsch, für eine von seinem breiten Penis überdehnte Rosette. Es hatte gute anästhetische Eigenschaften, schloss dabei sofort die vielleicht entstandenen kleinen Schleimhauteinrisse, desinfizierte sie und pflegte sie. Er hatte es speziell für diese Zwecke selber hergestellt. Frauen, die so von ihm durchgefickt worden waren, kannten das kurze Brennen, das es auslöste und lernten es lieben. Es bedeutete aber für sie auch, dass er sie relativ rasch direkt wieder nehmen konnte. Und das tat er in aller Regel auch.

Er rieb das kühle Gel mit raschen, routinierten Bewegungen in den klaffenden Ringmuskel ein. Bei dieser Tätigkeit musste er immer an seinen Vater denken, der bei einer solchen Gelegenheit gemeint hatte, er würde das so geschickt und routiniert erfahren tun wie ein Bäcker seine Brote knetete. Er mochte diesen Vergleich, danach dachte er oft an zu knetenden Teig, wenn er Frauenrundungen mit seinen Händen bearbeitete. Er nahm mehrfach nach, sah konzentriert zu, wie Ninas Rosette sich  unter seinem festen, gleichmäßigen Druck verengte, sah genüsslich zu, wie sie sich langsam wieder schloss. Ihre Ränder waren rot und wundgefickt, prächtig eingeritten. Er stand hinter Nina, hatte mit der anderen Hand fest ihre Hüfte gepackt und hielt ihren schönen dunkelroten Globus direkt vor sich. Ihre Beine hingen weiter schlaff herab.

Sie hielt auch trotz des plötzlichen Brennens brav still und rührte sich nicht. Er lächelte über diesen vorauseilenden Gehorsam seiner Sklavin, streichelte besonnen ihren fabelhaft dunkelrot prangenden Globus und rieb diesen auch gleich noch mit etwas Cortisonsalbe ein, damit ihre Haut nicht so anschwellen würde. Ihr Becken lag relativ schmal, aber durch ihren Arsch prall erhoben auf seinem breiten Unterarm. So konnte er sie ein ganzes Weilchen halten, er hatte extra seine Unterarmmuskulatur und Handgriffstärke trainiert für solche Griffe. Ihr Arsch verlor auch in dieser Position nicht an seiner prallen Rundung, genauso wie ihre Brüste im Hängen, wie er mit Wohlgefallen feststellte. Es würde ihm ein Fest sein, den jetzt zu so richtig zu traktieren.

„Kreuze deine Arme auf deinem Rücken, Sklavin, wenn dein Herr dich jetzt versohlt“, befahl er der Frau mit leiser Stimme. Sie tat es sofort, er sah lächelnd, wie sie ihre Arme freiwillig hinter ihrem schlank nach oben durchgebogenen Rücken verschränkte, das Gesicht auf der Seite liegend und ihm zugewandt. So etwas war ein echter Erfolg in seiner beabsichtigten Züchtigung, das überprüfte er nun. Er stellte sich etwas vor ihre schlanken Unterschenkel, so dass er sie mit seinem kräftigen Körper unten halten würde, wenn er Nina jetzt erneut versohlen würde. Und das konnte er mit ihr auch wirklich nur machen, weil er mit ihrem hochgehobenen Arsch auf seinem kräftigen Unterarm so gut umging, dass er ihren Oberkörper dabei nicht bewegte. Und sobald sie wieder strampeln würde, würde er sie ablegen müssen. Aber das konnte er ihr wirklich nicht raten.

Er lächelte auf Nina herunter. Ihre Rosette hatte sich wieder geschlossen. Er streichelte ihre glühenden Arschbacken, dann griff er prüfend fest in jede. Sie stöhnte leise auf.

„Du bleibst jetzt liegen, wenn ich dich versohle, verstanden, Nina?“, fragte er sie wieder laut. Ihre Schonzeit war vorbei.

„Ja, Herr“, antwortete sie ihm. So gehorsam würde sie nicht bleiben, das wusste er, aber er hatte ihn schon in sie hineingeprügelt und gevögelt, jetzt musste er ihn nur noch geduldig immer wieder festigen, wenn sie sich aufzulehnen drohte. Er streichelte lächelnd ihre zwei prallen Globen auf seinem Arm, fuhr in ihre Rosette und ihre Scheide vor mit zwei Fingern. Jetzt zumindest stand ihm alles von ihr zur Verfügung. Nur oral wollte er sie noch nicht nehmen, dazu war es zu früh. Aber alles andere hatte er jetzt schon. Und es sah prachtvoll aus. Er streichelte sie noch einen Moment versonnen, diese zwei heißen Globen, diesen Knackarsch, windelweich geprügelt, butterzart, und die weiche Rosette zwischen ihnen. Eine Frau, so erzogen, war wirklich wunderschön.

„Du bist meine Sklavin, und als solche erwarte ich jetzt Stolz von dir, meine Kleine, jede Menge Stolz. Dass du die innere Kraft dazu besitzt, das weiß ich, aber es braucht Mut von dir, dich jetzt fallen zu lassen und zu weinen, jetzt, wo du weißt, was auf dich zukommt. Ich will, dass du du selber bleibst, auch, wenn ich dich so schwer züchtige, ich weiß, dass du das kannst. du wirst mich nicht enttäuschen. Ich will, dass du stolz darauf bist, wenn du mich auf diese Weise mehr als geil auf dich machst. Also beherrsche dich und sei mir zu Willen!“

Er kam langsam wieder in Stimmung, ihr alles auszuprügeln, es durchzog ihn heiß, sein Glied richtete sich schon wieder ganz auf. Er würde sie noch sehr oft so versohlen, in ganz anderen Positionen, in der Öffentlichkeit, auf Ausflügen, bei ihrer und auch seiner Arbeit. Er würde bei einem festlichen Dinner des Club99 das Abendkleid seiner Frau hochraffen und ihr im Stehen genau diesen kleinen Knackarsch versohlen. Vielleicht auch wieder in dieser Position, vielleicht war die sogar die beste, weil er ihren Arsch dann für sich hatte. Und ihm damit die einzig richtige Behandlung zukommen lassen konnte.

Er sah dieses Bild vor sich, wie er ihren Arsch auf dem Dinner angehoben hatte, zwischen den Dinnergedecken und Tellern, noch schön rosa-rot wie das perfekt gegarte Rinderfilet, und sie in ihrem perfekt sitzenden Kleid mit dem Oberkörper auf dem Tisch lag. Es konnte sie auch ein Freund halten. Aber er wollte sie nicht entwerten. Sie würde immer ihre sehr hohen High Heels tragen, solche, die ihr nicht vom Fuß fallen konnten.

Er überprüfte noch einmal ihre Scheide, spreizte dazu ihre beiden inneren Schamlippen weit auseinander. Er sah, wie ihre Scheide leicht zuckte. Er strich über sie, über ihre Perle, sah, wie sich dieses Zucken sogar noch verstärkte. Sie war kurz vor einem Orgasmus, dem vierten dann schon.

Er überlegte kurz, prüfte sich selber, während er sie leicht dort weiter streichelte. Sie lag hier so ergeben über seinem Arm, windelweich geprügelt und schon butterzart gefickt. Und sie hatte sich ihm vollständig ergeben. Aber tat sie genau das nicht immer, wenn jemand stärker war als sie, und erwartete dann, dass sie gut dafür behandelt wurde? Das tat sie vielleicht schon unterbewusst, aber genau so tat sie es. Sie manipulierte auch die Stärkeren durch ihre Schönheit und sah darin ihre eigentliche Stärke. Er durfte sie jetzt also nicht allzu sehr verwöhnen oder liebevolle Gefühle für sie ausleben, gerade wegen ihrer Ergebung. Er musste ihr jetzt ihre Ergebung quasi wieder austreiben, ausvögeln, damit sie kapierte, dass er mit ihr genau das tat, was er gerade wollte, und ihn dafür trotzdem ergeben liebte.

Er überlegte. Er kam nicht so richtig an ihre Scheide heran, er brauchte eigentlich zwei Hände, durchfuhr es ihn dabei  etwas unwillig. Er drängte ihre Beine wieder mehr auf seine Seiten, ihre Unterschekel lagen wieder an seinen Oberschenkeln. Aber damit war ihre Vulva immer noch nicht genug gespreizt.

„Greif vorsichtig nach oben und spreize mir deine Arschbacken, Sklavin“, herrschte er sie gröber an, als er es eigentlich wollte. Sie zögerte kurz, tat dann aber, was er von ihr erwartete. Sie griff geschickt und gelenkig an ihre Oberschenkel ganz oben und straffte sie so stark, dass ihre Backen sich vor seinen Augen wieder dehnten.  Er sah zu ihr nach unten, jetzt stabilisierte sie diese Position sogar gehorsam, stöhnte dabei vor Schmerzen leise auf.

Er konnte ihren Scheideneingang und ihre Perle nun gut sehen, er konnte quasi in ihre Scheide hineinsehen. Nun gut, ein vierter Orgasmus war ok für sie, weil sie danach zu wundgefickt sein würde. Er kannte die Reaktion der weiblichen Anatomie ganz genau, wenn er sie dort einmal windelweich gerammelt hatte, dann schwollen ihre zarten Schleimhäute so sehr an, dass ihre Scheide für ihn erst einmal unbrauchbar werden würde, und ein Orgasmus war dann für sie nur noch vaginal, also direkt möglich. Also sah er lächelnd nach unten auf den gehorsamen Körper seiner Frau und stimulierte sie dabei wieder geschickt und entschlossen, auf einen vierten Orgasmus hin. Dabei lächelte er, denn das gefiel ihm doch ausgezeichnet, ihr praller, leuchtend roter Arsch und ihr gehorsames Zucken, das immer stärker wurde.

Mit viel Zeit und Ausdauer fickte er nun mit seinen Fingern ihre auslaufende Scheide und rieb ihre Perle. Ihr Nektar lief ihre Oberschenkel herunter. Was so ein paar Schläge doch ausmachen, dachte er grinsend. Sie exponierte sich jetzt vor seinen Augen völlig ungeniert. Ihre Hände schlangen sich um ihre kräftigen Oberschenkel und rissen ihm ihre Arschbacken noch weiter auseinander. Kein Zweifel, das gefiel ihr. Ihre Brüste wackelten unter ihrem keuchenden Atem, sie hatte die Augen geschlossen und scheinbar alles vergessen um sich herum. Immer wieder tauchte er seinen Finger bis zum Anschlag in sie ein und entlockte ihr ein lautes Stöhnen. Es fühlte sich an, als würde er sie richtig ficken, so eng zog sich ihre Scheide zusammen. Sie dachte in diesem Moment an nichts mehr. Alles war ihr gleich. Alles, was für sie zählte, war seine Finger, die nun ganz alleine für sie da waren. Ekstatische Laute, rhythmisches Hecheln und aufsteigende Euphorie bestimmten den Augenblick nun für sie. Seine Stöße wurden immer schneller, bis Nina schließlich gewaltig kam. Ihre Augenlieder begannen zu flackern. Deutlich konnte man das Weiße in ihnen erkennen. Mit kräftigen Bewegungen fickte er sie in ihre Scheide, rieb ihre Perle, bis ihr Zucken ganz nachgelassen hatte.

Er fühlte sich dabei, als spielte er mit erfahrenen Fingern und Griffen ein Musikinstrument, und er hielt ja auch ihren Arsch genau so. Sie wehrte sich nicht mehr gegen diese völlig entwürdigende Haltung, und ihm machte dieses kleine Intermezzo großen Spass. So war es für ihn ja auch nur, wenn er die Frau zu behalten gedachte.

Und nun keine Pause für sein Schätzchen, dachte er grinsend.  Er überlegte wieder kurz und etwas unentschlossen, sah dabei zu, wie ihr Lustnektar quasi überlief und dickflüssig ihre Vulva herab rann. Sie brauchte für ihren ersten Vaginalfick nicht mehr geschmiert zu werden. Wie konnte er sie nun angemessen weiter versohlen? Sollte er schon den Kochlöffel nehmen? Oder doch wieder das Paddle? Hm, der Kochlöffel würde nur die Einblutungen verstärken durch seine Rundung. Also lieber das flache Paddle.

„Gut, mein Schatz“, sagte er leise, als sie wieder ruhig lag, und meinte das auch so. „Jetzt wird dein Arsch wieder brennen. Du bleibst so liegen! Ein Zappler, und du bekommst den Kochlöffel zu spüren! Ist das klar?“ Seine Stimme klang ruhig, aber schon wieder angespannt. Jetzt wollte er sie wieder schreien hören.

Sie öffnete die tränenverschleierten Augen und nickte wieder, sah ihn an. „Gut“, sagte er wieder leise. „Sieh mich weiter an, während ich dich versohle!“ Sie nickte wieder leicht. Diese Position und sein Versohlen vor ihren schmerzgepeinigten Augen würden sich in sie brennen.

Er fasste sie fester um das Becken, holte aus und schlug zu, so kräftig und hart er konnte. Ihr Arsch war so weit unten, dass er bequem richtig ausholen konnte, und sie bekam seine volle Kraft seines Oberarmes zu spüren. Sie jaulte auf, und ihr Griff um ihre Oberschenkel erlahmte. Er lächelte ihr nur in die Augen, sah ihre elegant durchgebogene Rückenlinie hinunter bis zu ihrem Nacken. Sie ließ erschöpft den Kopf sinken, zeigte ihm ihren schönen Nacken, und dann schlug er weiter richtig hart zu, holte die Kraft jetzt auch aus Schulter- und Brustmuskulatur. Hieb auf Hieb klatschte er ihr auf ihre fleischigen, festen wackelnden Backen direkt in seinem Arm. Er fühlte, wie jeder seiner Schläge ihren zarten Unterleib erschütterte, er war kräftig und konnte die Auswirkungen jeder seiner Schläge im ganzen Leib seiner Frau fühlen. Er sah dabei auf ihre langen, schon leicht aufzuckenden Beine, sie heulte schon wieder Rotz und Wasser, begann, zu schreien. Ihre Arme wedelten hilflos umher, sie versuchte, sich in die Tischplatte zu krallen. Er wollte ihre Beine wieder fliegen sehen. Wollte den Kochlöffel auf ihre Backen niedersausen sehen. Er lächelte wohlgefällig und ließ sie erstmalig dieses Lächeln auch sehen. Dann halt beides noch, dachte er bei sich, den Kochlöffel und das Paddle.

„Du machst mir jetzt großen Spass, mein Kind“, sagte er dabei mit erhobener Stimme zu ihr, musste das laute Klatschen und ihr andauerndes Schreien übertönen. Jetzt gefiel ihm der Lautstärkepegel wieder. Lautes Klatschen Haut auf Haut bildete dabei das wichtigste Geräusch, zusammen mit ihren hohen, spitzen Schreien.

Unbeirrt sauste die züchtigende harte Hand auf ihren malträtierten Arsch, und bei jedem Hieb schien der beißende Schmerz unerträglicher zu werden. Zwar versuchte sie immer wieder verzweifelt, ihren Po leicht in Sicherheit zu bringen, aber er hatte sie fest im Griff, und mehr als ein hilfloses Wackeln brachte sie nicht zustande. Und das auf seinem Arm, das reizte ihn so richtig. Und auch ihr hilfloses Rudern mit den Armen wollte er noch hektischer und fahriger sehen, das war wunderschön, besonders weil ihr leichtes Winden mit dem Oberkörper dabei ihre Brüste für ihn gut zur Geltung brachte.

Niemals zuvor hatte sie wohl solch einen beißenden, brennenden Schmerz gespürt, und in ihrem ganzen Leben hatte sie sich sicherlich noch nie so geschämt! Das hier waren schließlich nicht die intensiven Schmerzen eines Knochenbruchs, eines Unfalls oder ähnlichem, sondern einer Züchtigung. Was musste das nur für ein Anblick sein, den sie da gerade bot: Eine erwachsene Frau, die wie ein ungezogenes, kleines Mädchen über dem Arm ihres Mannes lag und den nackten Hintern versohlt bekam! Und das so richtig hart, ohne Rücksicht und mit wachsender Begeisterung! Er grinste sie jetzt direkt wollüstig an. Er fühlte, er durchbrach ihren Gehorsam wieder, ihre Fassungsmöglichkeit, sie schrie laut und hoch auf, Ihre Schreie gellten ihm in den Ohren. Brutal schlug er noch fester zu, sah, wie die Haut wieder anschwoll.

Sie wand sich auf dem Tisch, ohne Fesseln im Moment und doch brav liegen bleibend. Sie hing jetzt auf seinem Arm mit seinen Schlägen schon wie in ihren Fesseln, ohne sich befreien zu können, doch diese schwache Gegenwehr, die er ihr bewusst noch ermöglichte, reizte ihn nur umso mehr. Noch immer hegte sie die Hoffnung, seiner Folter zu entgehen.

Er genoss das sinnliche Gefühl in seiner Handfläche beim Aufklatschen auf ihrer nackten Haut, und seine Augen konnten sich kaum satt sehen, wenn sich die Stelle, wo seine Hand aufklatschte, erst noch einmal hell und dann leuchtend rot verfärbte, bis sie sich schließlich dem dunklen Rot der Umgebung wieder anpasste. Und das auf diesen perfekt gerundeten, prallen Arschbacken. Es sah aus, als würde ein Gewitter auf ihrem Arsch toben, und so war es ja auch. Es gefiel ihm, wie die gepeinigten Backen bei jedem Schlag wackelten und wie sie ihren Po immer wieder anspannte und zusammenkniff, wie um den nächsten Angriff abzuwehren. Sogar ihr Hin- und Herwackeln fand er irgendwie … reizend, ließ es doch deutlich tiefere Einblicke zu, als wenn sie nur reglos dagelegen hätte. Besonders aber befriedigten ihn das satte, laut klatschende rhythmische Geräusch und ihre immer lauteren hohen Schreie, die inzwischen nicht mehr protestierend, sondern nur noch bittend und dann panisch klangen. Er schlug sich in den Rhythmus, schlug sich ein, und er stoppte erst wieder, als sein Arm zu erlahmen begann und seine Handfläche brannte. Er sah lächelnd auf ihr leichtes Strampeln, hörte ihr Heulen wie eine Sirene und sah ihre zunehmende Erschöpfung.

„Ja, das macht müde, so gründlich versohlt zu werden, nicht wahr, mein kleiner Liebling?“, fragte er sie laut, um ihr Heulen zu übertönen. Er sprach sie fast immer liebevoll an. Jemand, der lächelte und das tat, tat etwas sehr altes in der Menschheitsgeschichte, er wollte dem anderen etwas Gutes. „Und da du so schön dabei heulst und zappelst, will ich dir auch etwas zum Heulen geben!“ Und mit dieser Ankündigung holte er ohne Umschweife den Kochlöffel und schlug damit direkt zu, sah ihr erst noch in die Augen dabei, um sie unten zu halten.

Mit einem satten „Pflatsch“ landete er zielsicher auf der Unterseite der rechten Backe, und hinterließ ein klar abgegrenztes, leuchtendes Oval. Die Backe klatschte unter seinem Schlag. Ein weiterer gellender Schrei füllte den Raum. „Auhuhuhuhu!“, und sie ruderte mit den Armen hilflos umher. Ihre Unterschenkel zappelten schön, die High-Heels flogen. Er lächelte. Nur in einem engen Rahmen war es ihr möglich, sich zu drehen und zu strampeln, was ihre Gegenwehr nur umso reizvoller machte. Er sah sie diesmal ernst an. „Du solltest das wirklich lassen“, drohte er ihr mit einer eiskalten Stimme, „sonst erregst du mich so, dass ich dich hier und jetzt bewusstlos prügele und ficke!“ Sie sah ihm immer wieder abirrend in die Augen, hielt dann tief durchkeuchend ganz still.

„Diese zehn Hiebe wirst du bitte laut und deutlich mitzählen, und wenn du das ordentlich gemacht hast, ist diese Sache erledigt, verstanden?“, bemerkte er ganz ruhig und wartete, bis Nina ein piepsiges „Ja“ von sich gegeben hatte. Sie sah ihn mit Panik in den Augen an. Dann hob er den Löffel wieder.

Er platzierte den nächsten klatschenden Schlag etwas unterhalb des ersten. Wieder dieser Schrei, gefolgt von einem Betteln um Gnade. Die beiden Ovale verschmolzen zu einem einzigen, und das laute Geschrei ließ erkennen, dass überlappende Hiebe offenbar doppelt schmerzhaft waren. Aber er wollte in dieser letzten Phase ihren Sitzfleck möglichst langanhaltend „behandeln“, und da war es eben notwendig, die Hiebe so dicht nebeneinander zu setzen.

Dann klopfte er mehrmals mit dem Löffel auf ihre linke Backe und wartete.

„Na, was ist mit den Zählen?“, fragte er schließlich, und sie schluckte. „Eins“, kam es schließlich leise schluchzend von ihren Lippen. Er sah während des Wartens auf ihre Antwort ihre weinend zuckende, elegant gebogene Rückenlinie herunter, ihre sehr schmale Taille, die er so betonte, und es überkam ihn wieder. Diese Haltung stand ihr überaus gut, sie schmeichelte ihr richtig. Er dachte daran, wie sie heute auf ihn zugegangen war, direkt in seine erfahrenen Hände, und das hier hatte er aus ihr schon gemacht. Es durchzog ihn heiß, er wöllte sie wieder schreien hören und ihre dunkelrot versohlten, schön geschwollenen Backen beben sehen.

„Gut, weiter so!“, ermunterte er sie lächelnd und ein Schlag auf die linke Backe folgte. Und wieder dieser Schrei, gefolgt von einem nur noch unzusammenhängenden, inständigen Flehen. Abwechselnd schlug er mit dem Löffel auf ihre Backen ein, bis jeder noch verbliebene Widerstand endgültig erlahmte. Jetzt waren seine Hiebe für sie unerträglich schmerzhaft, und er genoss jeden einzelnen, ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um zu zählen. Nach dem elften schrie sie nur noch und hing schlaff über seinem Arm, machte auch keine Abwehrbewegung mehr. Er legte den Kochlöffel beiseite und streichelte lächelnd über ihre bearbeiteten, entzückend bebenden Backen. Es war phantastisch, sie so vor sich auf seinem Arm halten zu können, nur ihren Arsch. Er sah wieder ihre weinend zuckende elegant gebogene Rückenlinie herunter wie schon so oft jetzt. Es dauerte über zehn Minuten, bis sie sich soweit beruhigt hatte, dass sie überhaupt den Versuch machen konnte sich aufzurichten. In dieser Zeit behandelte er ihre Backen erneut, diesmal heulte sie nur durchgehend und bekam den beißenden Schmerz in diesem Inferno, das auf ihren Backen tobte, gar nicht mehr mit. Dann legte er sie ab und bereitete sie mit wenigen Handgriffen wieder für seinen schon schmerzenden Schwanz vor, überhörte einfach ihr Schreien und dann Heulen, sie konnte damit gleich weiter machen, wenn er sie wieder nahm. Als sie sich hochstemmen wollte, drückte er sie einfach nieder und fesselte ihre Hände erneut hinter ihrem Rücken. Sie sollte es immer und deutlich spüren, wie hilflos sie ihm und seinem Tun ausgeliefert war.

Ihr Arsch war noch einmal richtig fällig, bevor er sie dann erstmalig etwas sanfter von vorne nehmen wollte. Er wusste, sie war jetzt am Ende ihrer Kräfte, und er wollte nicht, dass sie ihm jetzt noch ohnmächtig wurde. Wieder kontrollierte er sorgfältig ihre Haut auf Aufplatzen oder Risse, fand aber wieder nur eine starke Schwellung. Der Zustand, in dem ein Frauenarsch war, wenn ein wahrer Könner ihn bearbeitet hatte. Er war sehr zufrieden damit. Ein paar Schläge mit dem Paddel konnten also nicht schaden, um ihr wirklich jede Gegenwehr auszutreiben jetzt. Und sie hatte sich wieder weit genug dafür erholt.

Langsam und genießerisch legte er ihr seine rechte Hand zwischen die Beine, strich über die Innenseite ihrer Oberschenkel und die Scham. Spielerisch glitt er mit der Hand über ihre Vagina, drang mit zwei Fingern in sie ein und stieß sie genüsslich nach vorne, packte dabei hart einen ihrer wie Feuer brennenden Globen. Sie wand sich in ihren Fesseln, soweit diese das zuließen und wurde sich dabei gar nicht bewusst, welchen Genuss sie ihm durch ihre nur noch unkoordinierte und äußerst schwache, fast schon unbewusste versuchte Gegenwehr bereitete. Er bohrte seine Finger noch tiefer in sie hinein, nur um zu fühlen, wie sie sich vergeblich ihm zu entziehen versuchte, sah dabei in ihr zur Seite gelegtes Gesicht. Sie stöhnte und flehte ihn mit großen Augen wortlos an, doch bitte aufzuhören, aber er lachte sie nur aus und machte weiter. Jetzt waren ihre großen Augen in ihrem zarten, weiblichen Gesicht wirklich sinnvoll, dachte er bei sich. Die Frau war schutzbedürftig, nackt und hilflos wie ein Baby, ihre Augen spiegelten ihm ihre Empfindungen, und Tränen rannen unaufhörlich ihre Wangen herab.

Er holte sich das Paddle heran, fickte sie mit zwei Fingern hart und brutal mit schnellen Stößen und schlug dabei wieder zu, schön gleichmäßig links und rechts, nach oben bis zu ihren Hüften und nach unten bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Wieder erfüllte lautes Klatschen Leder auf Haut den Raum. Dabei inspizierte er im Gebrauch genauestens die Spuren, die er mit den vorherigen Durchgängen auf ihrem Hintern verursacht hatte, und er bewunderte seine eigene Meisterleistung. Er holte aus und schlug das Paddel mit voller Wucht auf den Hintern der gemarterten Frau. Das klatschende Geräusch hallte im Zimmer wider, doch sie gab nur ein leises Stöhnen von sich. In der Zeit ihrer eintägigen Sklaverei hatte sie sich an harte Hiebe schon etwas gewöhnt, wie er zufrieden feststellte. Dennoch würde sie bald schon sehr viel mehr Lärm machen. Wieder und wieder knallte das Paddel auf Ninas Hintern. Er beabsichtigte jetzt, diese Züchtigung lange hinzuziehen, und so wartete er zwischen den einzelnen Hieben bis zu einer halben Minute, fickte sie dabei weiter hart mit den Fingern. Die Zeit zwischen den Schlägen gab der Sklavin zudem Zeit, um darauf zu reagieren, sich zu fassen und sich auf den nächsten Schlag vorzubereiten. Und immer wieder jagte das Paddel einen beißenden, stechenden Schmerz durch den jungen Körper der Sklavin, wie er dann an der Welle sah, die durch ihren ganzen Körper fuhr.

„Wirst du das noch einmal vergessen?”, fragte er sie zwischendurch drohend.

„Neeeeeeiiiiiin, Herr! Ich verspreche … ich werde immer daran denken!”, keuchte sie tonlos.

„Sehr gut, Nina!”, sagte er und ließ das Paddel auf dem wunden Hintern der Frau kreisen. „Ich will, dass du ab heute jeden Tag, immer daran denkst!”

Er fing wieder an, sie zu schlagen, und er machte lange damit weiter. Er vergnügte sich damit, die gemarterte, hilflose Frau zu verspotten.

„Ich kann es kaum abwarten, bis ich so weit bin, dich wieder durchzuficken!”, sagte er und streichelte dabei zärtlich durch Ninas Haar. Er hielt ab und zu beim Schlagen inne und ließ Nina den Grund für ihre Züchtigung wiederholen. Sie fand jetzt völlig aufgelöst immer neue, und er war sehr zufrieden damit. Auf manche wäre er selber gar nicht gekommen, die kamen nun aus ihrer weiblichen Seele, und er vermerkte sie aufmerksam bei sich.

„Nein, nein. Bitte nicht! Ich halte das nicht aus, ich komme um. Nein, bitte, nein”, flüsterte sie heiser, als er so um die fünfundvierzig Schläge herum war. Er lächelte sie an.

„Was hättest du denn jetzt lieber, mein Schatz, weitere Schläge oder durchficken?“, fragte er sie dann beißend ironisch.

„Durchficken“, flüsterte sie erschöpft, und er fragte nach. „Wie bitte, ich hab dich kaum hören können!“

„Durchficken, bitte, bitte durchficken, bitte, bitte!“, heulte sie leise und erschöpft auf. Er lächelte zufrieden. Sie lag jetzt ruhig da, wurde nur von den Schlägen und seinen in ihr arbeitenden Fingern nach vorne gestoßen.

Sechzig Schläge. Erst dann hörte er auf, Nina mit dem Paddel zu bearbeiten. Ihr junger, zarter Körper zuckte unter ihren Schluchzern. Ihr standen noch etliche weitere Züchtigungen heute bevor, doch jetzt würde sie ihm ergeben alles hinhalten, dachte er zufrieden grinsend, als er die Schläge dann einstellte. Während er also seine Finger weiter benutzte, um sie sexuell zu züchtigen, sah er sich ihre Rosette wieder an, die durch die Prügel wieder schön eng geworden war.

Richtig weh tat er ihr mit seinen Fingern indes nicht, er bewegte sie bedächtig, wenn auch sehr tief und schnell. Aber ihre Angst vor ihm war nun wirklich ins Bodenlose gewachsen und grenzenlos, machte nur seine Durchnahme mit seinen Fingern für sie schon zur Hölle, alleine durch die Drohung, die das beinhaltete. Als sie immer lauter schrie, stopfte er ihr einfach einen Ball als Knebel in den Mund und band ihn mit Riemen fest, genoss den panischen Ausdruck ihrer Augen dabei. Dann drang er wieder mit zwei Fingern in sie ein, presste gleichzeitig seinen Daumen auf ihre Klitoris und rieb sie.

Er war jetzt so erregt, dass ihn sein Schwanz in der Hose schmerzte.

Sein Opfer stöhnte und keuchte. Die Schmerzen auf ihrem Globus mussten unerträglich sein, sie mussten sie schier wahnsinnig machen. Dieser Gedanke steigerte seine Lust fast ins Unerträgliche.

Er überlegte, wie er weiter vorgehen sollte. Eine langsame Steigerung der Erregung war jetzt notwendig, wenn sie nicht plötzlich wie ein schlaffer Ballon zusammenfallen sollte.

Langsam ließ er seine Boxershorts wieder herunter, der Schmerz seiner Erektion verlangte nach Befreiung. Er streifte sie ab. Fast ebenfalls nackt, mit hoch aufgerichtetem Glied stand er jetzt hinter ihr.

Genüsslich betrachtete er sie nochmals: Ihre ausgestreckte, gespreizte Stellung, ihre zitternden, gemarterten Brüste und Globen, ihre zuckenden Schamlippen, die flatternden Arme und Beine, ihre weitaufgerissenen Augen und ihre Tränen. Ja, sie war bereit für seine finalen Ficks, jetzt würde auch er sie als fickbar bezeichnen. Er zog ihr den Knebel wieder heraus, er wollte sie jetzt stöhnen hören.

Mit einer einzigen, sanften Bewegung trieb er seinen Schwanz in ihren Arsch hinein. Bis zum Anschlag drang er ohne Probleme in sie ein und nahm sofort und schnörkellos den heftigen Rhythmus seiner Stöße auf. Ninas Arsch war schon williger. Er vergewaltigte ihren Hintern wieder auf brutale Weise und legte so viel Kraft wie möglich in jeden einzelnen seiner Stöße. Und bei jedem Stoß heulte Nina leise auf, was ihn nur dazu anstachelte, sie noch härter zu nehmen. Er schlug weiter mit der Hand auf ihren Arsch ein, während er ihn durch fickte, und er schwelgte selig in den winselnden Lauten, die sie in ihrer Qual von sich gab. Aber diesmal brauchte er nur ein paar Minuten, um das erst Mal wieder zu kommen.

Nina, Tag der Gefangennahme, Teil 6: Der Augenblick der Wahrheit

(So, es geht weiter! Mir kommen beim Stöbern im Netz immer wieder schöne Geschichten unter, von denen ich denke: Wow, was für eine gute Idee, was für ein Handlungsansatz, was für tolle Charaktere! Aber meistens kommt dann nichts mehr nach, und das ist enttäuschend. Jedenfalls für jemanden wie mich, ich gewöhne mich an die Charaktere und möchte gerne wissen, wie es weiter geht. Ich werde also versuchen, diese Geschichte entsprechend fort zu führen. Das kann aber zwischendurch immer auch ein Weilchen dauern, weil man gerade so eine Geschichte nicht „produzieren“ kann, ich kann das jedenfalls nicht. Ich bin auch für Anregungen und Wünsche von euch offen. Diese Geschichte habe ich schon bis in die Nacht hinein geschrieben und muss sie nur noch für euch umformulieren. Jetzt werden aber auch andere dazukommen, die kürzer sind. Und auch ein Register, wenn es erforderlich wird, zur besseren Orientierung. Lasst euch einfach überraschen! 😀 Das ist ja sowieso das Schönste am Lesen! Liebe Grüße, euer Matt)

„Hallo, meine Schöne!“, sagte er sanft zu ihr und beugte sich zu ihr herab. „Kann es weiter gehen? Wir beide haben noch so einiges miteinander vor heute Nacht!“ Er lächelte, als sie ihre blauen Augen erschrocken aufriss und er die Erkenntnis in ihren Augen heraufdämmern sah. Er legte eine Hand gewichtig auf einen ihrer Globen und drückte leicht zu. Das alleine machte sie schon wieder ganz wach. „Schön ruhig, meine Schöne“, wies er sie sanft an. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob du etwas gelernt hast aus deiner Prügelstrafe. Du bewegst dich nur, wenn ich es dir erlaube. Ansonsten hast du still liegen zu bleiben. Hast du das verstanden, mein Schatz?“

Nina sah ihn mit weit aufgerissenen blauen Augen an und nickte nur. Sie begann, wieder leise zu schluchzen. Er hatte Mühe, ein zufriedenes Lächeln zu unterlassen, als er ihr ernst in die Augen sah.

„Also, Nina, deine Bestrafung ist zwar vorerst beendet, aber ich sehe die Notwendigkeit, deinen exhibitionistischen Neigungen Einhalt zu gebieten.” Er machte eine kleine Pause und wartete auf die Reaktion der schluchzenden Frau. Sie schaute ihn angstvoll an.

„Nein … bitte … schlag mich nicht mehr!”, bat sie ihn leise und verzweifelt heulend. Er drückte ihren brennenden Globus, was ihr ein erstes schmerzgepeinigtes Keuchen entlockte.

„Willst du deine Wortwahl bitte korrigieren und sie demnächst genau beachten, Nina, meine kleine Lady?“, fragte er dabei sanft. Sofort schluchzte sie auf und antwortete ihm schon fast übereifrig.

„Bitte, schlage mich nicht mehr, Herr“, bat sie ihn demütig. Er lächelte.

„Gut, Liebes! Das lässt sich vorerst machen, wenn du dir nichts weiter zuschulden kommen lässt!“ Sie atmete erleichtert auf, und er verschwand hinter ihrem Popo. Jetzt grinste er breit und voller Vorfreude. Jetzt konnte er sich endlich gehen lassen und erleichtern. Sein Verlangen nach ihr wuchs wirklich ins Bodenlose.

„Ich löse deine Fußfesseln, Nina“, informierte er sie von hinten. „Lass dich nicht dabei erwischen, mit den Beinen zu strampeln, versuche nicht, nach mir zu treten, das kann ich dir nur raten!“ Wieder war seine Stimme freundlich bei dieser eiskalten Drohung, die er auch gleich in die Tat umzusetzen dachte. Eigentlich hätte er sie für das, was er jetzt beabsichtigte, mit den Fesseln an den Tischbeinen gespreizt festmachen müssen, aber das wusste sie ja nicht. Sie würde gleich strampeln, und er wollte das so. Dann konnte er sie noch ein wenig weiter versohlen. Nicht, dass er dafür ihr gegenüber immer einen Grund brauchte, aber für diesen ersten Tag war es ihm sehr wichtig, dass sie seine eindringlichen Maßnahmen an ihr mit den richtigen Dingen verband.

Er bückte sich also und löste mit einem schnellen Handgriff den Karabinerhaken zwischen ihren Fesseln. Nina erriet sein Vorhaben natürlich jetzt schon, aber sie wusste nicht, wo und wie er sie jetzt nehmen würde. Das war sein Überraschungseffekt, und den würde er verderben, wenn sie die breite Spitze seines breiten, prall gespannten Penis fühlen würde. Er entledigte sich rasch der Hüftjeans und zog das T-Shirt auch aus. Nichts war lächerlicher als ein Mann in einem T-Shirt, der unten herum nackt war. Er trug unter dem T-Shirt ein schwarzes Trägerhemd mit einem Designeraufdruck, und dazu schwarze Boxershorts. Die ließen seine muskulösen Beine zur Geltung kommen, und das sah dann auch keineswegs lächerlich aus.

Nina hörte, dass er seine Sachen sorgfältig beiseitelegte, und schluchzte lauter auf.

„Was … was machst du da, Herr?” keuchte sie ängstlich. Er musterte sie einen Moment schweigend, sie konnte von ihm nur wissen, dass er hinter ihr stand. Er sah ihr an, welche Angst ihr das machte, die Tatsache, dass er ihre Führung komplett übernommen hatte und dass er ihr auch nicht sagte, was er nun mit ihr vor hatte, obwohl das mehr als offenkundig war. Noch immer wusste sie nicht, was sie nun tun sollte, nun, da sie eines ganz genau wusste: Sie befand sich völlig in seiner Gewalt, in seinem Besitz, und er tat mit ihr, wonach ihm war, er richtete sich nicht nach ihr. Das hatte er sie bereits mehr als deutlich fühlen lassen. Sie war gefesselt und bereits schwer von ihm diszipliniert worden, durch eine direkte Strafe, die er sehr genossen hatte und die ihr große Schmerzen bereitet hatte. Er hatte auch keineswegs verholen, dass ihm selber das große Lust bereitet hatte. Aber das schien ihr immer noch nicht die notwendigen Informationen zu geben.

Er holte sich ruhig das Öl heran und trat vor ihre Beine, drückte sie schon leicht auseinander. Dabei antwortete er ihr, unterbrach aber seine Vorbereitungen nicht mehr.

„Mein Liebling, ich habe dich nach umfangreichen Vorbereitungen eingefangen, gefesselt und in meinen Besitz genommen. Die Zeit, in der du höflich nach deiner Meinung gefragt wurdest und eine ebenso höfliche Antwort gabst, nach der man sich gerichtet hat, ist vorbei. Ich fordere dich als meine Sklavin ein, und alles, was du zu tun hast, ist, dich danach zu richten, mir völlig selbstverständlich zu vertrauen und zu folgen. Du bist eine erwachsene Frau, du solltest das verstehen können. Für dich scheint das Wagnis, das dieser Schritt bedeutet, so unmöglich zu vollziehen zu sein, dass deine Angst jeden Sinneswandel in dir im Moment blockiert. Du musst dich in meine Hände fallen lassen, alle Bedenken ablegen und ebenfalls deine Selbstbestimmung. Ich lasse dir gar keine andere Wahl. Jetzt, wo ich dir ganz direkt sage, was du zu tun hast, macht dir das eine Todesangst. Du bist angekommen, bei mir und nur bei mir.“

Er nahm sich Öl, fasste genüsslich zwischen Ninas Beine und berührte streichelnd ihre Vulva. Er legte seine Handfläche darauf, drückte ihr Intimstes sensibel mit allen Fingern und stimulierte sie.

„Du wirst dich fallen lassen müssen, mein Kleines“, fuhr er dabei fort, „du wirst nur mich wahrnehmen dürfen, sonst nichts mehr, nur mich und das, was ich mit dir gerade tue. Tust du das nicht, machst du es dir nur umso schwerer. Körperlich habe ich das schon vollzogen, aber dein Geist muss jetzt folgen.“

Er verteilte das Öl nun breitflächig auf ihren Backen und ihrem Anus dabei, durch sein Streicheln überall nahm sie das nicht gesondert wahr. Das merkte er an der Art, wie sie ihre Scheide anspannte und ihren Anus entspannt liegen ließ. Sie ahnte nichts. Er grinste zufrieden auf ihre kleine, jungfräuliche Rosette herunter, während er ihre ganze Vulva und ihre zarten Schamlippen damit dick einrieb. Er strich durch ihre feinen Schamlippen, teilte sie mit öligen, geschmeidigen Fingern. Das tat ihr nicht weh, verletzte nur weiter ihren Stolz.

„Du musst versuchen, mir wirklich zuzuhören, Nina. Für dich wird nur noch wichtig sein, was ich dir befehle, du bist gefangen. Ich habe dir bereits erklärt, wie ich dein Verhalten vor meinem Eingreifen beurteile. Du hast zu viel Haut gezeigt, und so behandele ich dich jetzt. Du hast niemals zu spüren bekommen, wie ein Mann darauf direkt reagiert. Hättest du dich anders verhalten, würde ich mit dir jetzt auch anders umgehen. Du hast dich zu einer billigen, verfügbaren Frau gemacht, zu einer billigen Schlampe, und ich erwarte von dir, dass du jetzt hinnimmst, was du dann zu erwarten hast.“

Mit den geölten Fingern streichelte er ihr weiter über die Vulva und die inneren Schamlippen und entlockte der ängstlichen Frau vor sich dabei sogar ein unwillig klingendes Stöhnen. Er lächelte. Ihr Unterleib kribbelte von der zärtlichen Berührung, auch wenn er sie dazu zwang. Trotzdem sah er mit Wohlgefallen, wie still sie hielt.

„Bitte, tu mir nicht weh, Herr“, bat sie ihn schüchtern und leise weinend. Diese durchgewalkte Frau vor ihm bat ihn wie ein kleines Mädchen. Er lächelte und streichelte sie nur weiter. Dabei nahm er sich mehr Öl, verteilte es auf beide Handflächen und rieb damit ihren versohlten Arsch gut ein, und noch besser dabei wieder ihren Anus. Er wollte sie nicht wirklich verletzen gleich, und sein strammer, breiter und großer Pfahl würde in ihre kleine Rosette einschlagen wie eine Ramme. Er achtete darauf, dass er ihre Hüften dabei frei ließ, damit sie für ihn griffig blieb. Zufrieden hörte er dabei, dass sie jetzt von alleine in der richtigen Anrede blieb vor Angst, „du“ und „Herr“. Er überließ sie einige wenige Sekunden noch dieser Situation mit ihm, ihrer Ungewissheit, sie versuchte, nach ihm zu greifen, aber sie griff ins Leere. Er sagte ihr nicht mehr, dass Schmerzen das wirklich wichtigste Erziehungsmittel waren, und dass er es überdies genoss, sie ihr zuzufügen. Sie fühlte, was er mit ihr gerade tat, nicht mehr, und so würde es für sie von nun an immer mit ihm sein.

Nina war nur von Angst erfüllt, nicht von Ruhe. Dafür hatte er selber schließlich gesorgt. Ihr Geist war ein einziges Chaos, ausschließlich bestimmt von Angst und Schmerzen, an Selbstverantwortung gewöhnt, schwankte er völlig überlastet von einem Extrem ins andere. Sie suchte rastlos nach einer Lösung, die es nicht gab. Noch konnte sie nicht anders. Wenn er heute Nacht mit ihr fertig war, würde sich das geändert haben. Je härter und schmerzhafter er mit ihr umsprang, desto eher zwang er sie dazu, eine andere Geisteshaltung einzunehmen. Sie hatte keine andere Wahl heute Nacht. Sie musste sich ihm unterwerfen, ohne zu fragen, das war die einzige Lösung, die es für sie gab. Und damit würde sie heute Nacht beginnen.

Mit seiner harten Disziplinierung, seinem lustvollen Versohlen, hatte er ihr schließlich selber alle Gedanken vorerst ausgetrieben. Sie war zu weitergehenden Analysen ihrer jetzigen neuen Lebenslage gar nicht im Stande, dazu war er schon bis jetzt viel zu hart mit ihr umgesprungen. Aber die Erkenntnisse, die sie gewinnen sollte, waren sehr tiefgreifende und dementsprechend einfache Wahrheiten. Wahrheiten, die sich geradezu aufdrängten und leicht zu erfassen waren.

Die Lösung, nach der sie gerade suchte, war jetzt furchtbar simpel. Er würde sich voller brennender Lust in sich von ihr schmerzhaft nehmen, was er haben wollte. Sie konnte sich trotzdem nur noch zu ihm flüchten, und dann war er auch für sie da, um sie aufzufangen. Er stand sozusagen schon mit offenen Armen für sie da und wartete auf sie. Das würde er immer tun, wenn er ihr Schmerzen zufügen würde. Das würde sie heute noch verstehen. Sie war eine der Frauen, die er überaus hart und konsequent disziplinierte, der er lustvoll diese entsetzlichen Schmerzen zufügte. Genau das aber band sie an ihn und ihn auch an sie. Sie würde zunächst einmal nichts anderes mehr völlig klar sehen als das. Ihm war das alles sehr klar, darüber musste er auch nicht nachdenken, und ihr musste er auch jetzt nichts mehr dazu erklären. Sein Handeln würde jetzt in ihr Tatsachen schaffen, genau dafür hatte er bis gerade eben noch gesorgt. Die Angst, die sie jetzt noch hatte, würde er ihr mit genau dem, was er jetzt tun würde, austreiben. Das Schlimmste, was ihr mit ihm passieren konnte, würde ihr jetzt gleich passieren. Danach hätte sie das ausgestanden. Und alles darüber hinausgehende, was er mit ihr noch so veranstalten konnte, konnte sie sich gar nicht vorstellen, davor hatte sie erst gar keine Angst. Ihr Zeitgefühl war mit absoluter Sicherheit für ihn schon lange geschwunden, sie war auf ihre eigenen Gedanken, ihr eigenes Sein zurück geworfen, fühlte die Fremdbestimmung und Beengung durch seine Fesseln. Sie konnte damit beginnen, auf das Wesentliche zu achten. Und heute Nacht würde sie in sich Frieden finden und bereit sein, sich fallen zu lassen, würde alles durch diesen sanften Schleier wahrnehmen.

Seine Finger wanderten immer wieder bis hinauf zu ihrer Rosette, was das elektrisierende Kribbeln noch verstärkte. Er merkte es an ihrer Reaktion, ihre Scheide wurde weiter und noch nasser, zuckte schon leicht. Er wusste, wie man einer Frau Lust bereitete und das dann auch sah, und er sah gut hin. Trotzdem konnte sich  die Frau unter seinen streichelnden Fingern nicht ausmalen, was dann kam. Er ließ mit seiner anderen Hand reichlich Öl auf seinen fast unmöglich breit und lang geschwollenen, schon steinhart zuckenden Schaft rinnen. Dann war es mit seiner Beherrschung endgültig vorbei.

Plötzlich, ohne Vorwarnung, setzte er sein steifes Glied direkt an ihrer bis dahin noch jungfräulichen Rosette an. Mit eine einzigen fließenden Bewegung, einem richtig harten Ruck seines Beckens durchstieß er ihren entspannten Schließmuskel und fuhr von hinten in ihren Arsch vor, wobei sie einen Urschrei ausstieß. Der Schmerz war so gewaltig, als würde man sie in zwei Teile reißen. Sie wollte sich aufbäumen, wollte kämpfen, doch er zwängte sich gleichzeitig voll zwischen ihre herunter hängenden Beine, drängte sie weit auseinander und stieß sein breites Glied gnadenlos in sie vor, nagelte sie mit dem ungeheuerlichen Schmerz quasi auf dem Formkissen fest. Er hörte sie brüllen, und dann überkam es ihn wirklich.

Er stieß seinen Pfahl tief in sie hinein, bis zum Anschlag in ihren engen Darm vor, klatschte mit der Haut seines Beckens auf ihre malträtierte, verprügelte Haut und entlockte ihr damit ein fast schon unmenschliches Gebrüll. Er zog sich brennend vor Lust halb zurück und In den zweiten Stoß setzte er seine ganze Wucht. Sie kreischte auf. Ganz tief war er jetzt in ihr drin. Er versuchte, noch tiefer in sie einzudringen und steigerte die Kraft der nächsten Stöße. Er wusste, wie lang sein Pfahl war, und er genoss es, dass er so weit in ihrem warmen, engen Körper war, dem Körper seiner Sklavin.

Dann hielt er kurz still und griff mit beiden Händen um ihre Brüste, hob ihren Oberkörper zu sich an. Zwischen Daumen und Zeigefinger nahm er je einen Nippel und begann, erst zu drehen und dann zu ziehen, immer wieder und geschickt wie ein professioneller Kartenspieler. Unter dieser Folter verfiel ihr Körper in krampfhafte Zuckungen und der über sein Glied gestülpte empfindliche Darm zuckte eng wie ein Handschuh um ihn herum. Er keuchte auf, aber das konnte sie nicht hören, da sie so brüllte. Sie wand sich unter ihm im Rahmen ihrer geringen Bewegungsfreiheit, trat hilflos mit den Beinen, und das ließ ihn erst recht in Raserei fallen.

Die siebenundzwanzigjährige Frau schrie wie ein junges Mädchen. Verzweifelt kämpfte sie gegen den brutalen Griff um ihre Brüste. Er quetschte sie richtig hart, drehte ihre Nippel immer härter, um ihr Schreien zu hören, ihr Winden zu fühlen, als er laut stöhnend sein breites, glänzendes Glied fast unmöglich dick für ihren schmalen Arsch immer wieder bis zum Anschlag in sie hineinrammte und dabei hart gegen ihre versohlte Haut klatschte, dass es sich wie eine schnelle Prügel anhörte. Sein Blick war auf ihre Rosette und seinen in sie hineinstoßenden Pfahl wie angetackert gerichtet, und er ritt sie immer schneller und härter. Er schonte sie nicht, ließ sie seine volle Kraft fühlen und die volle Beherrschung ihres zierlichen Körpers, denn das war ein einmaliger Moment, sowohl für sie wie auch für ihn.

Die heiße Enge ihrer Darmwand massierte seinen Schwanz mit unglaublicher Geilheit. Er konnte kaum noch den aufziehenden Orgasmus unterdrücken und so fickte er sie nun langsamer, wobei die Massage seines Gliedes immer noch ausreichte, um ihm ein unkontrolliertes Stöhnen zu entlocken.

Wow, das war gut!

Nina unter ihm verfiel in eine vollkommene, blinde Panik. Sie strampelte mit Armen und Beinen, schrie wie am Spieß. Lautes Keuchen entkam ihren Lungen, bei jedem Stoß, denn für sie war es, als würde er ihr dabei die Luft aus dem Körper ficken. Ohne Gnade für sie zog er das Tempo wieder an, rammte ihr sein hochsensibles Glied bis zum Anschlag und immer schneller in den Arsch.

Ihr Wimmern, Flehen und verzweifeltes Schreien stachelte ihn weiter an. Immer stärker folterte er sie mit dem Drehen ihrer Nippel, immer unkontrollierter wurden ihre Bewegungen. Dann ließ er sie fallen und griff um ihre Hüften. Jetzt kam der finale Akt, der Höllenritt für sie. Bis zum Anschlag drang er in sie ein und nahm den heftigen Rhythmus seiner Stöße auf. Ihre Scheide würde eng sein, doch ihr Arsch war noch sehr viel enger. Er vergewaltigte ihren Hintern auf brutalst mögliche Weise und legte so viel Kraft wie möglich in jeden einzelnen seiner Stöße. Und bei jedem Stoß heulte Nina auf, was ihren Peiniger nur dazu anstachelte, sie noch härter zu nehmen. Er schlug weiter mit seinem kräftigen Unterleib auf ihren Arsch ein, während er ihn durchfickte, und er schwelgte selig in den winselnden Lauten, die sie in ihrer Qual von sich gab. Ihre Beine strampelten neben ihm und trieben ihn an, es immer härter zu machen. Er fickte sie sozusagen gerade aus ihren Schuhen.

Dann kündigte sich sein Orgasmus in einem Brennen an, das durch seinen ganzen Körper zog. Ihr Körper wurde von Wellen durchlaufen und geschüttelt, ihr Kopf schlug wild hin und her. Sie versuchte zu schreien und zu betteln, doch sie hatte gelernt, dass er für Bitten und Betteln kein Ohr besaß. Während seine Hände ihre Hüften mit aller Kraft zusammenpressten, sich darin festkrallten, kam sein letzter, wilder Stoß. Er hatte das Bild ihres davonfliegenden Schuhs vor Augen. Ihm war, als müsse es ihn zerreißen. Dann, mit einem lauten Aufstöhnen, kam es ihm. Ein wildes Schütteln und er ließ sich über sie sinken, ergoss  sich letztendlich in einer ihn schüttelnden Explosion in mehreren ganz harten Schüben in sie. Er fühlte, wie sein aufgestautes Sperma ihren Darm füllte, ganz tief in ihr. Ihre Augen verdrehten sich nach oben, ihre Lider flatterten.

Er blieb kurz auf ihr liegen, die Entspannung, die durch jede seiner Fasern zog, war saugend und fast noch schöner, fast schon überirdisch. Alle Gedanken in ihm ruhten, jetzt hatte auch er die Zeit vergessen. Aber diesen Augenblick, in dem er schwelgte, den würde er nicht mehr vergessen. Er atmete schnell und tief, war heiß. Nina hatte alle seine Erwartungen übertroffen.

Er erholte sich schneller als sie. Er richtete sich wieder auf, nahm seine Stöße wieder auf. Nachdenklich betrachtete er sie nach diesem sensationellen Orgasmus, nahm ihren erschlafften, zierlichen Körper langsam weiter durch. Sein Riemen erschlaffte nur unwesentlich. Das kannte er von sich, wenn er so lange hatte warten müssen, dann kam es ihm dreimal nacheinander, wenn die Frau Glück hatte. Nina hatte kein Glück, das merkte er schon jetzt. Er stieß sie langsam und genüsslich weiter, betrachtete ihren immer wieder nach vorne gestoßenen Körper vor ihm genüsslich. Er wollte jetzt eine kurze Pause machen und sie für ihr Strampeln bestrafen. Nach einer Ejakulation hatte er nicht mehr den ausgeprägten Drang, direkt weiter zu ficken. Das änderte sich aber schnell, nach etwas Ruhe konnte er mit ihr weitermachen. Er hatte noch so viele Ideen, was er alles mit ihr anstellen wollte.

Nina brauchte einige Zeit, bevor sie sich wieder regte. Er wusste, ihr Körper fühlte sich jetzt leer an. Losgelöst von ihrer Seele. Seine brutale Vergewaltigung hatte die Verbindung kurz gekappt und sie in ein Meer aus seelischen Qualen, aus Feuerstürmen geworfen. Aber mit ihrem zurückkehrenden Bewusstsein fühlte sie natürlich auch sofort, dass ihr Herr sie weiter fickte, und blieb weich und ergeben liegen. Und er ließ sie natürlich nicht in diesem Zustand, er war jetzt für sie da, wenn auch auf seine eigene Art. Er wollte ihre weiche körperliche Leere nutzen. Er hatte ihr die Seele aus dem Leib gevögelt, und nun wollte er ihren Leib benutzen. Er löste rasch den Karabinerhaken zwischen ihren Handgelenken, ihre Arme fielen schlaff auf ihre Seiten.

Er hob sie mit einem Arm unter ihren Brüsten und einer Hand auf ihrem Venushügel ganz an und trat einen Schritt vom Tisch zurück. Er nahm sie weiter durch, sein Penis war jetzt etwas schmaler und glitt wie geschmiert. Er fasste mit zwei seiner haltenden Finger in ihre Scham und reizte sensibel ihre Perle. Sie ließ ihre langen, schlanken Beine schlaff herab hängen, er spreizte sie selber mit seiner Hand, jetzt beherrschte er ihren Unterleib und ihr rasantes Fahrgestell, ihren ganzen Körper völlig. Und die andere Hand ließ er zwischen ihre Brüste gleiten und trug sie auf ihrem Brustbein, fühlte, wie die zwei prachtvollen Glocken an seiner Hand herabbaumelten. Prächtig. Er trat vor einen Spiegel und betrachtete dieses Bild. Phantastisch. Er sah sogar seinen Penis durch ihre fast eingezogene Bauchdecke vorreiben. Er hatte immer gedacht, das wäre ein Märchen notgeiler, orgiastisch fickender, nicht ganz richtig tickender Typen. War es scheinbar nicht.

„Wunderbar lässt du dich durchvögeln, Liebes“, raunte er leise an ihrem Ohr. „Kopf hoch jetzt und Augen auf, wenn dein Herr dich rannimmt!“, wies er sie dann plötzlich scharf an. Ihr Kopf hob sich sofort und sie öffnete ihre Augen. Er legte die Lippen an ihr Ohr, knabberte an ihrem Ohrläppchen, zärtlich, und leckte ihr über diese sensible erogene Zone.

„Ich will dich jetzt zucken sehen, meine Kleine“, flüsterte er drohend in ihr Ohr. „Ich will, dass du einen schönen Orgasmus durchreitest auf meinen Fingern in dir, während ich dich weiter ficke. Gleich gibt es eine weitere Runde für einen wie Feuer brennenden Hintern für dich, weil du eben gestrampelt hast. Du weißt, was das heißt. Wenn du nichts spürst, dann macht es mir keinen Spaß und du profitierst nicht davon. Also, wenn du schön brav zuckst, dann stimmst du mich damit milde!“ Er wusste, seine Härte würde sie jetzt kommen lassen.

Vor dem Spiegel stand der niedrige, breite Tisch, auf dem er sie eben bereits kurz abgelegt hatte. „Winkele deine Unterschenkel an“, befahl er ihr kurz angebunden, und sie gehorchte sofort. Der Tisch hatte die Höhe für ebensolche Aktionen, er setzte Nina mit den Knien vor sich auf der Tischkante ab, konnte sie so weiter ficken und gleichzeitig im Spiegel betrachten, und er hatte seine Hände wieder freier. Er betrachtete sie und sich selber im Spiegel, sie waren aneinander und ineinander geschmiegt wie ein Liebespärchen. Er stimulierte sie weiter, sah ihre in seinem Rhythmus wippenden Brüste im Spiegel, ihre schmale Taille und seine Hände, die kräftig und besitzergreifend auf ihrem Körper lagen und ihn in dieser Position hielten. „Genieße es, mein Täubchen, na los!“, knurrte er. Er sah es selber im Spiegel, er ließ sich lange nicht immer so gehen, warf den Mantel der Zivilisation so ab, aber jetzt und hier hatte etwas Dunkles, Wildes sein Verhalten übernommen und bestimmte auch sein ganzes Denken. Er sah es seinen eigenen Augen an, die kalt glitzernd in Ninas weit aufgerissenen ruhten.

Nina schloss gehorsam ihre Augen. Sie weinte nicht und zeigte kaum eine Mimik, sie war scheinbar in einem körperlichen Schockzustand. Ihr Atem wurde schwerer, als sich ihre Perle unter seinen sensiblen Fingerkuppen aufrichtete und prall wurde. Er rieb sie vorsichtig weiter, holte sich immer wieder ihre Nässe nach, stieß dabei drängender in ihr Innerstes, sein Schaft war schon wieder prall gespannt durch seine Wahrnehmung ihres körperlichen Gehorsams und steigenden Wohlbefindens. Er war so heiß auf sie, dass sie gut daran tat, ihm jetzt zu Willen zu sein.

„Los, du kannst das am besten, Liebling“,  raunte er ihr befehlend zu. „Mach es dir selber, während ich dich nehme!“

Gehorsam fuhr ihre Hand nach unten, und ohne nachzudenken erregte sie sich selber weiter. Er beobachtete es im Spiegel, und er fühlte mit den zwei Fingern, mit denen er sie jetzt vorne ebenfalls nahm, wie ihre Scheide anschwoll, sich ihr Körper immer weiter verspannte. Sie stöhnte leise und gehemmt auf.

„Schön laut stöhnen, Prinzessin“, raunte er ihr befehlend zu, „wenn dein Arsch nicht gleich wieder brennen soll! Ich will laut und deutlich hören, wie es dir gefällt!“ Er lächelte, als sie sofort lauter stöhnte, schwer atmete und sich ungeniert und immer schneller vor seinen Augen rieb. Er nahm sie mit zwei Fingern tief in ihrer Scheide, fuhr immer wieder mit ihnen in ihr geschwollenes Allerheiligstes, das er mit seinem Penis bisher noch selber gar nicht erkundet hatte. Er nahm sie auch immer schneller und härter von hinten, fickte sie dabei schon wieder hart durch.

Und dann fühlte, er, wie sich ihre Scheide um seine Finger herum zusammen zog, immer wieder. Ihr ganzer Körper zuckte, und er ergoss sich diesmal ohne Rammstöße in sie, nur angeregt durch ihre warme Massage seines Gliedes in ihrem Inneren, durch ihren warmen, seinem Glied übergestülpten, pulsierenden Darm. Noch einmal pumpte er seinen Saft aufstöhnend in sie. Sie stöhnte selber schwer auf. Er legte seinen Finger auf ihren, und dann leckte er ihr wieder über das Ohr und küsste sanft ihren Hals herunter.

„Öffne deine Augen, Zuckermaus“, befahl er ihr leise, als ihre zarten Zuckungen abgeklungen waren, „und sieh dir gut an, wie ich hier mit dir stehe!“ Das Gefühl, dass sein Sperma jetzt gleich von zwei Ejakulationen in ihr war und blieb, war phantastisch für ihn, als er im Spiegel in ihre gehorsam auf seine gerichteten Augen sah. Wirklich phantastisch.

Sie gehorchte ihm auch jetzt sofort. Sie sah in den Spiegel und sah sie beide an, sah, wie er sie weiter nahm und dabei zusammen mit ihr selber an ihrem intimsten Punkt streichelte. Wie er sie völlig alleine auf sich und an sich gepresst dabei hielt, ihre schlanken Beine von seiner breiten Hand auseinander gedrückt, ihre Knie auf der Tischkante angewinkelt. Er lächelte sie herrisch, aber liebevoll an und ließ ihr einen sehr langen Blick auf sich selber.

„Na, hat es dir eben denn gefallen, Liebes?“, fragte er sie sanft.

„Ja, Herr“, antwortete sie ihm leise und ehrlich ergeben. „Sehr.“

„Und habe ich dir eben so richtig weh getan?“

„Ja, Herr, das hast du!“, flüsterte sie wieder.

„Genauso wird es mit mir immer sein, Liebes, ich tue dir so richtig weh, und dann führe ich dich in den Himmel. Hast du das jetzt verstanden?“

„Ja, Herr“, flüsterte sie wieder weich. Er sah aber ihre blauen Augen in seinen ruhen, er kontrollierte ihre Wachheit und war zufrieden.

„Du hast immer zu kommen, wenn ich es dir befehle“, wies er sie leise an.

„Ja, Herr“, flüsterte sie.

„Egal, wer uns zusieht, wenn ich dich wundficke, will ich, dass du kommst! Wenn ich beschlossen habe, dich zu ficken, dann hast du nicht weiter zu denken als an meinen und deinen Höhepunkt!“

„Ja, Herr.“

Er lächelte sie wieder an. Er war so zufrieden mit ihr, dass er noch einen längeren Moment so mit ihr vor dem Spiegel verharrte. Dann aber spürte er ihren prallen Globus an seinem flachen Unterbauch und wusste, dass es wieder an der Zeit war, ihn ein wenig zu schlagen, nur mit seiner eigenen Hand diesmal, reine Handarbeit sozusagen. Er lächelte sie wieder an.

„Und, mein Liebling? Worum bittest du mich nun?“, fragte er sanft nach dieser Pause. Sie zögerte. Er stieß bedeutsam ein paar Mal härter gegen ihre Backen und sie verstand auf einmal, senkte den Blick. Dann hob sie ihn wieder.

„Herr, ich bitte dich um Schläge auf meinen Hintern“, sagte sie ergeben.

„Hintern?“, harkte er sofort nach. „Wie nenne ich deinen Hintern lieber?“

„Arsch, Herr. Meinen Arsch!“ Er nickte und lächelte. Sie war eine kluge Frau.

„Und was genau tue ich jetzt mit ihm?“

„Du versohlst ihn mir, Herr“, antwortete sie gehorsam nach einer Pause.

„Und warum tue ich das jetzt, mein Kleines?“

„Damit ich gehorsam bin, Herr“, erwiderte sie leise keuchend. „Eben war ich es nicht vollkommen. Ich habe mich bewegt, obwohl du es mir verboten hast.“ Er lächelte sie an.

„Und warum, mein Schatz, ist Gehorsam für dich so wichtig?“, harkte er erneut nach. Bei dem Gedanken an ihre Antwort wurde sein Schwanz schon wieder härter.

„Weil ich nur glücklich werden kann, wenn ich dir völlig ergeben und gehorsam bin, Herr.“  Er lächelte sie wieder an, nickte und küsste ihren elegant zurückgebogenen Hals. Ihr Kopf war weich an seine stützende Schulter gesunken. Er war zufrieden mit ihr, ja, sogar stolz auf sie. Er hatte sie an ihre absolute Grenze geführt, hatte ihr den Verstand ausgetrieben, ausgefickt, und sie war immer noch aufmerksam genug und bei ihm. Das machte ihn direkt schon wieder an. Er ließ sie aber noch kurz verschnaufen. Die Macht, die er über ihren Körper hatte, die Gewalt, mit der er sie immer noch fickte, wollte er so selber noch einen Moment auskosten. Er betrachtete sie im Spiegel, wie sie gehorsam vor ihm kniete, obwohl oder gerade weil er sie mit sadistischer Freude an ihren Schmerzen endgültig für sich in Besitz genommen hatte. „Mein Kätzchen“, murmelte er wesentlich sanfter. So, wie er sie jetzt vor sich sah, war sie wunderschön für ihn, und das nicht wegen ihrer körperlichen Schönheit. Ihr Widerstand war vorerst gebrochen, in den Hintergrund getreten. Sie schien ihm, seinem Willen tatsächlich entsprechen zu wollen. Das machte sie in genau dieser Situation zu etwas ganz Besonderem für ihn. Er wurde es merken, wenn sie ihm auch zu vertrauen begann. Das besänftigte zwar den Wilden in ihm noch nicht, aber das würde kommen. Wenn er deutlicher sah, dass sie aktiv versuchte, ihre Angst in den Griff zu bekommen, trotz seiner momentanen Härte Vertrauen in ihn zu entwickeln, und dass in ihr wirklich Ehrgeiz aufkeimte, seinem Willen entsprechen zu wollen, dann würde das ganz sicher das dunkle, harte, triebhafte Verlagen nach ihr in ihm besänftigen.

„Schließe deine Augen wieder“, befahl er ihr nach dieser Pause dann sanft. Sie kam seinem Befehl sofort nach, hielt sich auch daran. Er streichelte ihr sanft über den Unterbauch, die Oberarme, über die Wangen. Er ließ sie seinen Körper und seine Hände fühlen, nur darauf sollte sie sich konzentrieren.

„Gut, dann will ich deiner Bitte gerne nachkommen“, antwortete er ihr dann schon wieder energischer.

Er trug sie so an sich gepresst zurück auf das Kissen und legte sie vorsichtig wieder ab. Er packte ihre Hüften und stieß noch eine kleine Weile versonnen zu, sah zu, wie sein Penis in ihrem Arsch verschwand. Dann zog er ihn sanft aus ihrer Rosette und verstaute ihn, sah dabei lächelnd auf ihre jetzt breit klaffende, von ihm eben weit geöffnete Rosette.

Nina, Tag der Gefangennahme, Teil 5: Bitte um Schläge

(Hallo zusammen! Diese Geschichte ist tatsächlich eher wie ein Roman angelegt, sie beschreibt aus Matts Sicht seine Handlungsweise. Ich habe auch kürzere Geschichten, aber alle werden sich in einen Gesamtkontext einfügen. Das ist eben meine Art, zu schreiben. Ich hab mich ins Zeug gelegt, damit ihr euch nicht zu fragen beginnt, wann Matt dann endlich mal richtig zur Sache kommt! Ich hoffe, es gefällt euch weiter! Habt Spass! Freundliche Grüße)

„Nun, dann werde ich dir jetzt die Züchtigung mit dem Riemen verabreichen“, sagte er dann mit dieser gleichbleibend freundlichen Stimme zu ihr und griff dabei lustvoll um ihre furchtbar brennenden Backen. Sie keuchte bebend durch. Er sah ihr weiter tief in die Augen. „Willst du mich denn nicht darum bitten, mein Mädchen?“, fragte er sie sanft und sah sie nur an. Er übte jetzt keinen Druck mehr aus, sie musste von alleine kommen. „Ich bin dein Erziehungsberechtigter und dazu selbstverständlich berechtigt, da du dich gegen meinen Willen dermaßen exponiert hast. Nun?”

Sie senkte den Kopf und schluckte schwer. Dann sah sie ihn wieder an, und er sah die Klugheit in ihren Augen. Sie war wirklich wunderschön, nach allen Maßstäben, die er hatte, und er hatte viele. Sie sah ihm in die Augen, verunsichert, ihr Blick irrte immer wieder kurz ab. Sie konnte seinem ruhigen, musternden Blick nicht standhalten, ihr musste es so erscheinen, als würde er direkt in ihr Herz, in ihre Seele schauen, das drückten ihre weit aufgerissenen blauen Augen aus. Und als hätte er auch jedes Recht dazu, einfach, weil er sich dieses Recht nahm, das Recht des Stärkeren. Das war eigentlich eine ganz simple Sache, so, wie er das anging, das war in diesem Moment sowohl ihm wie auch ihr völlig klar. Er sah sehr deutlich, sie war nach wie vor vollkommen schockiert von seiner sehr sicheren Art, sie einfach an sich zu nehmen, weil er sie schön fand, und sofort zu disziplinieren. Er sah ein Kaleidoskop von Gefühlen durch ihre feinen Züge ziehen. Sie fühlte sich von seiner harten und sehr direkten Art ihr gegenüber eigentlich abgestoßen, und dennoch sah sie ihm weich in die Augen, er sah deutlich, wie angezogen sie von ihm war, eine Gänsehaut überlief ihren ganzen ihm ausgelieferten Körper. Er hatte sie bisher immer nett angesprochen und dabei so brutal geschlagen. Die Art und Weise, wie er es ihr jetzt sagte und sie dabei ansah, versetzte sie in einen Zustand heftiger Unruhe, schien sie fast wahnsinnig zu machen. Er konnte den Duft dieses Kampfes in ihr fast fein riechen, sie verströmte ihn geradezu.

„Bitte mich darum!“, befahl er es ihr plötzlich und ruhig. „Sofort!“

Und sie antwortete ihm, ohne zu überlegen, wie aus der Pistole geschossen kam ihre Antwort auf seinen Befehl. „Bitte, mein Herr, versohle mich zu Ende!“, sagte sie mit einer rauen, zittrigen   Stimme.

Wieder sah er sie nur an, sein Blick wanderte über ihren ganzen Körper, den er auf seinem so überaus effektiv ruhiggestellt hatte. „Du bist wunderschön!“, sagte er leise. „Ich habe dich gefesselt und schon geschlagen. Ich werde dich streicheln, lieben und wieder schlagen. Ich werde dich damit so glücklich machen, wie du es dir nicht im Entferntesten jetzt ausmalen kannst.“

Er griff dabei wie selbstverständlich um ihre Backen und von hinten wieder in ihre Scham, fand ihre inneren Schamlippen und ihre Perle hochgradig erregt vor und streichelte sie mit sanften Fingern, so dass sie sich vor unausgesprochenem Begehren verschämt zu winden begann.

„Dein Leben wird ab heute ganz einfach sein, Nina“, fuhr er dabei leise fort. „Ich werde dich versohlen, wann ich es will und so lange ich es will, ob ich einen Grund dafür habe oder keinen. Du wirst keinen Einfluss auf meine Entscheidung haben, niemals, nicht an einem einzigen Tag. Du wirst wissen, wie weh ich dir tun werde, und auch, dass es mir völlig egal ist, ob du dich gegen mich wehrst oder nicht. Du wirst wissen, dass du keinen Einfluss auf die Stärke und die Anzahl der Hiebe haben wirst, heute nicht und auch an keinem zukünftigen Tag. Ich tue es einfach, greife dir dabei in deine Scheide und genieße es, wie du dabei nass wirst. So wie jetzt.“

Seine Stimme war immer leiser geworden. Er rieb sensibel durch Ninas Scham bei seinen Worten, fühlte die Erregung in ihren zarten, gemarterten Körper wie eine Sturmflut aufsteigen. Sie wand sich vor hilfloser Erregung, und er erlöste sie und rieb ihre Perle immer weiter, so lange und zart, bis sie leise und heiser aufschrie und in dieser Position einen überwältigenden Orgasmus hatte, der sie kurzzeitig völlig wegfegte. Er fuhr mit zwei Fingern in ihre wild krampfende Scheide und fickte sie tief und schnell, legte ihren Oberkörper über seinen Oberschenkeln ab und seine andere Hand einfach in ihren weit aufgerissenen Mund, so dass sie zubeißen und gegen seine Hand anschreien konnte. Sie wand sich am ganzen Leib hilflos vor Erregung, so weit seine Fesselung das zuließ. Er ließ seine Hand ungerührt in ihren fest zupackenden Kiefern, so lange, bis sie sich wieder beruhigen konnte. Sie sah ihn mit riesig aufgerissenen Augen an, die in Tränen schwammen. Dann erst öffnete sie langsam ihre völlig verkrampften Kiefer wieder.

„Ich wusste, du bist eine leidenschaftliche Frau“, sagte er leise und sah auf seine Hand, in der ihre Zahnabdrücke recht tief und blutig in seine Haut gedrückt zu sehen waren. „Du musstest nur erst geweckt werden!“ Sie sah ebenfalls auf seine Hand, als er wieder zu ihr herunter griff und ihren Oberkörper wieder in seinen Arm heben wollte, und erschrak, es durchzuckte ihren ganzen nackten Leib. Er schüttelte beruhigend lächelnd nur den Kopf und streichelte ihre Wange, ließ seine Finger in ihrer Scham jetzt ruhen. „Das sollte ich schon abkönnen, Liebes!“, beruhigte er sie sanft und hob sie wieder mit seinem kräftigen Arm um ihren gefesselten Oberkörper zu sich in die Waagerechte. Er ging mit ihrem Körper so ruhig und erfahren um, als würde er das schon sehr lange und völlig selbstverständlich so tun.

„Ich sehe, wir beide haben uns verstanden, Nina.“ Seine Augen ruhten ernst und eindringlich in ihren weit aufgerissenen, aus denen noch immer die Tränen pausenlos rannen, ein untrügliches Zeichen für den inneren Aufruhr, den seine Worte in ihr ausgelöst hatten. „Ich bin dein Herr, und du bist meine Sklavin. Du wirst von mir übers Knie gezogen oder gehst in jede andere von mir gewünschte Position, wenn ich das so will. Du hast keine Rechte, die hast du am mich abgetreten. Du hast nicht das Recht, mir auch nur eine einzige Frage zu stellen oder auch nur einen Wunsch zu äußern. Tust du das, dann entscheide ich alleine, ob ich dir dafür die Seele aus dem Leib prügele oder dir antworte, ich muss dir für überhaupt nichts Rechenschaft ablegen, was dich angeht, ich verfüge über dich nach Gutdünken, so, wie es mir gefällt, und niemals anders.“

Er zog seine Hand aus ihrer Scham und streichelte ihr sanft über die Haare, hielt sie kräftig mit seiner anderen Hand, in die sie ihn gerade noch gebissen hatte vor Erregung, auf ihrem von ihm abgewandten Oberarm liegend. Wieder schoben sich ihre Brüste prall auf seinem Unterarm vor, aber jetzt erfüllte sie das mehr mit Stolz als mit Scham oder Abwehr, denn sie legte sie noch etwas bequemer für sich zurecht durch eine leichte Bewegung ihres zierlichen, gefesselten Oberkörpers. „Es ist dir auch nicht die Frage gestattet, wie und warum es ausgerechnet dich getroffen hat, warum du so glücklich oder unglücklich sein darfst. Ich habe mit so etwas viel Erfahrung, das muss dir reichen. Ich habe es so entschieden, und das bedeutet für dich, dass du das so hinzunehmen hast!“

Sie sah ihm unsicher und angespannt in die Augen. Wurde deutlich nervös. Und immer noch rannen ihre Tränen, aber sie beachtete sie selber nicht. „Was soll ich denn jetzt tun …. Herr?“, fragte sie ihn mit unsicherer, leiser Stimme.

Er musste lächeln. Die selbstsichere und schöne Frau, die es gewöhnt war, die Dinge anzupacken, hatte ihn tatsächlich verstanden, und sie wusste nicht, wie sie mit dieser für sie völlig unbekannten neuen Situation jetzt umgehen sollte. Es gefiel ihm außerordentlich, wie leise und verschämt sie ihn das jetzt fragte. Sie war wirklich süß und niedlich in diesem Moment, so, wie eine Sklavin das für ihn auch sein sollte.

„Du könntest mir sagen, ob du denn auch wirklich weißt, warum meine Erziehung und Bestrafung nötig ist, die jetzt noch folgt?“, harkte er lächelnd nach. Er hatte sie im Sack, in diesem Moment, das wusste er. Und es gefiel ihm überaus gut, dass sie in diesem entscheidenden Moment nicht protestierte oder gar aufbegehrte, sondern ihr Schicksal so hinnahm, wie er es ihr gerade verdeutlicht hatte, und das mit einem nicht zu übersehenden Eifer, sowohl in ihrer Stimme wie auch in ihrem Blick.

„Ähmmm“, hob sie leise an, und das kannte er aus der Sendung schon von ihr, das sagte sie so, wenn sie unsicher war, und das liebte er an ihr. Er musste seine Hand zur Ruhe zwingen, sie löste in ihm damit einen wirklichen Prügelimpuls aus. „Ähmmm“, sie sah ihn schmerzhaft verwirrt an. „Ja, ich weiß, warum, Herr. Ich habe mich ungehörig im Fernsehen zur Schau gestellt.“

Er nickte nur und lächelte sie warm an. „Sehr gut, meine Frau“, sagte er dann nur leise und voller aufrichtiger Hochachtung vor ihrer jetzigen Haltung. Er sah ihr tief in die Augen. Eine solche schwer gezüchtigte Frau durfte man nicht mehr schlecht oder grob behandeln, wenn es nicht erforderlich war, sie wurde gerade zu einem Kleinod für ihn. „Und warum bin ich dein Herr?“, harkte er noch einmal sanft nach.

„Ähmmm“, antwortete sie wieder unsicher. Tränen rannen ihr weiter ununterbrochen über die Wangen, und er musste sich richtig hart zurück nehmen und seine ganze erworbene Disziplin einsetzen, um diesen wichtigen Augenblick zwischen ihnen beiden nicht zu zerstören.

„Ja?“, half er ihr sanft und lächelte sie an.

„Weil ich deine persönliche Sklavin bin, Herr“, antwortete sie dann. Er lächelte sie liebevoll an. An diesem Satz hatte für ihn nur noch das Wörtchen „ergeben“ gefehlt, und das wollte er nach der Strafe mit dem Riemen von ihr hören. Er spürte, dass sie das jetzt noch nicht ehrlich sagen würde und konnte.

Er nickte nur wieder und lächelte sie an. „Mit größtem Vergnügen”, antwortete er ihr dann nach einer kurzen Pause zuvorkommend. „Du weißt aber schon, dass du so lange verprügelt werden wirst, bis du das Bewusstsein verlierst, meine Sklavin?“

„Ähmmm“, antwortete sie wieder verunsichert. Er lächelte sie nur an.

„Ja, Herr“, schickte sie dann brav und de facto schon völlig ergeben nach und sah ihm in die Augen. Er konnte Furcht darin lesen, Angst vor den Schmerzen, die er ihr jetzt bereiten würde, aber auch einen starken Charakter und Mut. Er lächelte sie wieder liebevoll an.

„Dein ehemaliger Mann weiß gar nicht, was er an dir gehabt hat, Nina“, sagte er zu ihr, und damit sprach er seine ersten liebevollen Worte viel früher aus, als er das vorgehabt hatte. Ihr stiegen die Tränen auch noch stärker in die Augen, sie weinte leise, sie machte einen regelrecht überwältigten Eindruck. Er lächelte sie weiter liebevoll an.

„Nun gut, dann lass es uns zu Ende bringen, Nina, mein Liebling“, sagte er dann nur leise zu ihr. „Ich verspreche dir, deine Anspannung, die du jetzt noch empfindest, wird sich gelöst haben, wenn ich heute mit dir fertig bin. Heute Nacht wirst du mich kennen gelernt haben, und danach wird für dich nicht mehr in den Sternen stehen, wie sich unsere Beziehung entwickeln wird. Ich werde dich und deine Gefühle und Erwartungen jetzt ganz sicher nicht enttäuschen.“

Sie sah ihn wieder mit riesigen Augen an, es stand eine Frage in ihnen, die sie nicht zu stellen wagte. Er erwiderte diesen fragenden Blick, der für ihn fast so aussah, als würde sie sich in Not befinden.

„Nina“, hob er leise an, „wenn du mir die Frage, die ich dir jetzt stellen werde, jetzt auch mit „Ja“ beantwortest, dann ist das so, als hätte ich dir befohlen, dich vor mir freiwillig nackt auszuziehen, all deine Habseligkeiten in einen Schrank zu legen und mir dann den Schlüssel dafür zu geben. Und mit diesem Schlüssel gibst du mir dann das Recht, über dich zu verfügen und dich zu erziehen, dich zu kontrollieren und über dich zu bestimmen. Ich werde dich zu nicht weniger als zu absolutem Gehorsam erziehen.“ Er sah ihr in diese fragenden Augen.

„Du siehst so normal aus, Herr“, versetzte sie leise, „aber ich bin zu Tode erschrocken, meinst du das tatsächlich ernst? Oder spielst du nur mit mir?“ Fast peinlich berührt, ihm so ihr tiefstes Seelenleben offenbart zu haben, senkte sie die Augen, ertrug seinen forschenden Blick nicht mehr.

„Sieh mich an, Nina!“, befahl er ihr leise. Sofort ruckten ihre Augen wieder zu seinen auf. „Du hast nicht die geringste Ahnung im Moment, wie ernst ich das eben gemeint habe! Ich habe genau das gemeint, was ich gesagt habe. Du sehnst dich im Moment so sehr danach, dass du sogar die Konsequenzen, die das für dich mit sich bringt, aus dem Blick verloren hast. Du wirst deine wildesten Phantasien auch erleben, Liebes, das ist kein Spiel und ich lege dich auch ganz sicher nicht wieder ab.“

Sie nickte nur wortlos, ihr kamen keine Worte.

„Also, Liebes, willst du mir gehören als meine Sklavin?“ Diese Worte, bis auf seine genaue Nennung des Wortes Sklavin, diese einfache Frage wurde so häufig gestellt, und sie stand für die ewige, echte Liebe. Er hatte das bewusst so formuliert und wartete ruhig auf ihre Antwort.

Nina schluckte, als hätte sie plötzlich einen dicken Frosch in der Kehle, dann presste sie ein leise gekrächztes „Ja“ hervor. Er legte den Kopf ein wenig schräg, als hätte er etwas gehört.

„Wie heißt das?“, fragte er sie sanft erneut.

„Ja, Herr!“, antwortete sie ihm bebend und ergeben. Er nickte nur. „Gut, mein Liebes“, antwortete er ihr leise, „dann ist ja alles klar. Dann brauchst du dich um nichts mehr zu sorgen.“ Er verschwieg ihr, dass sie das gleich sowieso nicht mehr tun konnte. Und wie überaus hart die Konsequenzen schon heute Nacht für sie sein würden, ob mit oder ohne ihr Einverständnis jetzt. Das hätte er auch später noch bekommen, aber er war froh, dass sie es jetzt schon verstanden hatte. Sie war jetzt tief im Gesicht errötet. Er griff ihr fest in die schmerzenden Backen, zufrieden mit ihrer Reaktion, ließ sie das auch sehen, während er sich wieder dem Tisch zuwandte.

Da lagen drei Riemen von unterschiedlicher Größe parat und er wählte den leichtesten aus, der zugleich der einzige war, dessen Anwendung bei einer jungen und noch neuen Sklavin eigentlich noch zumutbar und statthaft war. Nina würde noch viel Zeit und Gelegenheit haben, die schwereren und schmerzhafteren Riemen kosten zu dürfen, aber heute und jetzt wählte er den leichten aus.

„Weißt du noch, was ich dir eingangs hier versprochen habe?“, fragte er sie sanft und sah ihr wieder in die Augen. Sie sah ihn mit tränenverschleierten Augen nur an. „Wenn du gut bist, wenn du dich einsichtig zeigst, dann werde ich das berücksichtigen. Nun, ich habe jetzt den leichtesten für dich genommen. Vorgesehen habe ich den schwersten für dich, aber du bist schon so weit, dass ich deinen kleinen Popo etwas schonen will. Du bist mein Eigentum, und ich achte gut auf mein Eigentum!“ Er lächelte sie an, und sie nickte nur und schluckte einmal schwer.

„Und ich gebe dir noch einen guten Rat, Liebes“, fuhr er sanft fort. Sie nickte wieder und sah ihn aufmerksam an. Seitdem sie in seine Augen geblickt hatte, war sie ihm verfallen, das spürte er einfach, und besser hatte es für ihn gar nicht laufen können. Er lächelte sie wieder an. „Du darfst dich mit aller deiner verbliebenen Kraft wehren, Liebes, du hast meine Erlaubnis dafür. Ich werde dich dafür nicht bestrafen, und du wirst schneller in Ohnmacht sinken.“ Sie nickte nur und lächelte ihn scheu und fast schon dankbar an, und dankbar musste sie ihm auch sein, denn er hatte eigentlich nicht vorhabt, sie heute irgendwie zu schonen. „Und ich werde dir die Fesseln auch nicht lösen, mein Schatz“, schickte er ruhig nach, „dann kannst du auch nicht meinen Zorn noch auf dich laden, bis es vorbei ist.“ Wieder nickte sie und lächelte so scheu. Ein wunderschönes Lächeln, das nur er so zu Gesicht bekommen würde. Sie wirkte auf ihn wirklich wie ein jungfräuliches Mädchen, und das mit siebenundzwanzig. Aber in jeder Frau steckte dieses Mädchen noch, man musste es nur hervorzaubern können, dachte er bei sich und lächelte sie weiter liebevoll und aufmerksam an. Dann nickte er abschließend. Es ging weiter.

Ihr Hintern war von den bereits empfangenen Hieben schwer gezeichnet, doch hielt ihn das nicht davon ab, seine Züchtigung fortzusetzen. Aber er hatte bisher ihre Oberschenkel weitgehend ausgespart, diese empfindlichste Stelle am Podex einer Frau, auf der sie saß. Die war nun definitiv fällig.

“Vielleicht solltest du deine Hände ineinander verschränken, Liebes“, wies er sie umsichtig an. „Es würde mir nicht gefallen, dich öfter schlagen zu müssen als notwendig.”

Er wartete geduldig, bis sie die zarten Handgelenke in seinen Fesseln gedreht und ihre Hände in festem Griff ineinander verschränkt hatte. Dazu musste sie ihre Arme so drehen, dass sie sie wirklich kaum noch heben konnte. Und dann machte er sich an die überaus erfreuliche Arbeit. Der Riemen schnitt zischend durch die Luft und brannte eine wie Feuer aufbrennende Linie in Ninas purpurroten Hintern. Sie kreischte vor Schmerz auf und fuhr wie vom Blitz getroffen in seinem haltenden Arm nach vorne. Er lächelte. Die vorherigen Züchtigungen hatten ihre Haut noch empfindlicher gemacht, und umso mehr tat der Riemen nun weh.

„Aufhören … oh Gott … bitte aufhören!” schrie sie mit sich überschlagender Stimme. „Bitte nicht mehr!”

Mit jedem Wort wurde ihre Stimme höher.

Aber selbstverständlich hörte er nicht auf. Er ließ weiter den Riemen auf den Arsch der weinenden Sklavin herabsausen, konzentrierte sich auf die beginnenden Oberschenkel dabei. Jeder Hieb zog eine hellere rote Strieme auf ihrer geschundenen Haut, und diese Striemen schwollen an. Nina schrie ohne Unterbrechung und streckte ihre langen Beine bis in die Zehenspitzen durch bei dem ebenso verzweifelten wie sinnlosen Versuch, dem Riemen zu entgehen. Sie fuhr bei jedem seiner Hiebe erneut nach vorne. Er lächelte wieder und peitschte sie schnell und gründlich weiter aus.

Er sah, wie sie die Zähne zusammenbiss und die Lippen aufeinanderpresste. Gequält stöhnte sie auf, ohne jedoch ihre Lippen zu öffnen, dicke Schweißperlen standen plötzlich auf ihrer zarten Oberlippe. Er peitschte ihr den Riemen über ihren Rücken hinweg bis zur Taille hoch, aber er schlug sie nicht voll zwischen die Beine, versuchte nicht, mit dem Ende des Riemens genau ihren Kitzler treffen. Wenn er richtig geschätzt hatte, musste sie gleich endgültig nachgeben und das Bewusstsein kurz verlieren.

„UUAAAA-HAA-HAAA!”, brüllte sie dann auf einmal auf.

Ihr Schrei gellte durch den Raum, Tränen liefen ihre Wangen herunter, sie versuchte, sich mit aller Kraft noch einmal aufzubäumen und zerrte an ihren Fesseln. Aber unbarmherzig wurden ihre Fußgelenke in der gefesselten Stellung festgehalten, und sein Arm um ihre Brust hielt ihren Oberkörper gnadenlos auf ihm nieder. Ihre Brüste wackelten und bebten auf seinem Arm bei jedem Schlag, das machte ihn fast verrückt.

„Das war nur ein Vorgeschmack“, sagte er laut dabei, um das Sirren und Klatschen des Riemens zu übertönen. „Du kannst noch viel mehr haben, wenn du mir jetzt nicht gehorchst! Komm nicht auf die Idee, dir auf die Zunge zu beißen und benutze schön deine Stimme. Ich will dich schön heulen und schreien hören!”

Er verlor wieder die Kontrolle über sich, als er auf ihre Brüste sah, und blickte auf die Uhr. Dann peitschte er sie schnell und überaus genüsslich durch. Als sie sich immer noch weigerte, weiter zu brüllen, ließ er ohne Pause weitere laut aufklatschende, schwere Schläge folgen. Ihr Widerstand wurde durch den schneidenden Schmerz auf ihren zarten Schenkeln und ihrer empfindlichen Rückenhaut endgültig gebrochen. Er schlug unbarmherzig weiter auf diese Stellen, übersah sie dabei zufrieden lächelnd. Alles ließ sich ausgesprochen gut für ihn an. Seine Worte würden sich immer tiefer in ihr Gehirn graben, mit jedem einzelnen folgenden Schlag. Das alles rief in ihr mit Sicherheit  diese Trotzreaktion hervor, die sie nun gerade zeigte, ein weiterer, unbewusster Versuch, sich gegen das ihr zugedachte Schicksal zu wehren. Wenn er ihren Willen jetzt brach, dann würde sie ihm wirklich ergeben sein.

Er hatte erwartet, dass sie sofort wieder beginnen würde, ihn anzuflehen und um Gnade zu betteln. Stattdessen holte sie nur tief Luft, presste die Kiefer wieder aufeinander und schaute ihn mit Katzenaugen an, während die Schläge ihren zarten Körper immer wieder erschütterten. Entweder hatte er ihren Widerstandsgeist bereits gebrochen oder ihren Willen dazu neu angestachelt. Nun, er würde sehen. Noch war er lange nicht mit ihr am Ende.

Mit jedem Schlag wurde ihr Widerstand schwächer. Ihre Schreie wurden immer lauter, schwollen an zu einem durchdringenden Heulen wie von einer Sirene. Sie zerrte an ihren Fesseln, versuchte, ihre Schenkel zu schließen, um den unbarmherzigen Schlägen zu entkommen. Jetzt formten sich Worte aus den Schreien, mühsam und unter Schmerzen artikuliert, ohne Zusammenhang.

„Nein, bitte … das nicht … aufhören … bitte … nein, nein”, war alles was er verstehen konnte.

Als er kurz innehielt, um sie Luft schöpfen zu lassen, sank sie völlig erschöpft in seine Fesseln zurück und begann, hemmungslos zu schluchzen.

„Bitte, bitte, hör doch auf, mich so zu quälen, ich mach doch alles, was du willst!“

Er nickte leise und lächelte wieder. „Ich bin ja da, ich halte dich ja“, sagte er nur leise zu ihr. „Und nun bitte immer schön weiter brüllen und schreien.“

Jetzt tat sie, was er ihr soeben befohlen hatte, sie fiel völlig in sich zusammen mit diesen Schreien. Damit hatte er gerechnet, sie hätte es sich in dieser letzten Phase einfacher machen können, hätte sie auf ihn gehört. So hatte sie noch einmal eine ordentliche Zahl an harten Hieben einstecken müssen. Aber er musste deutlich über jede Grenze von ihr hinausgehen, hinter der sie sich noch wohlfühlen konnte, irgendwie. Sie musste wirklich gepeinigt, gefoltert, gemartert werden und ungeheuerliche Schmerzen erleiden, brüllen vor Schmerzen. Dann war seine Erziehung erst wirklich konsequent und erfolgreich. Er hörte dementsprechend erst mit seinen Hieben auf, als sie mit einem ersterbenden letzten Schrei auf ihren Lippen bewusstlos auf ihm zusammensackte und endgültig erschlaffte. Und da waren seine wilden fünf Minuten schon weit vorbei.

Er ließ den Riemen nach zwei, drei Schlägen dann ruhen und lächelte zufrieden. Er war selber jetzt leicht durchgeschwitzt, jetzt würde sie ihn prachtvoll befriedigen, so oft er das heute noch wollte. Seine Erektion war steinhart und schmerzhaft in der Hose, er öffnete sie und ließ seinen Penis schon einmal in Stellung neben ihrer Hüfte gehen. Aber noch konnte er sich beherrschen, ein jahrelanges Training, das sich nun bezahlt machte.

Er streichelte sanft über den schwer angeschwollenen und scharlachrot, dunkelrot leuchtenden Arsch seiner wunderschön versohlten Sklavin. Dann griff er bedächtig nacheinander nach drei Spendern und pflegte ihre jetzt an recht vielen Stellen auch aufgeplatzte Haut. Er wollte ihre Bewusstlosigkeit schon einmal ausnutzen und ihre Striemen und Schwellungen einmal antiseptisch behandeln. Das würde sie nachher besser abschwellen lassen, das wusste er aus eigener Erfahrung mit durchgeprügelten Frauenärschen. Aber das brannte natürlich höllisch, und er wollte ihr nur mit seiner Durchnahme gleich noch einmal so weh tun, dass sie für heute nichts mehr einstecken können würde. Die Schmerzen würden ihren Geist nachher tanzen lassen, und dann konnte er sie noch genüsslich weiter durchficken, bis sie dann endgültig in seinen Armen abtreten würde.

Er strich also Flüssigkeiten reichlich auf, nahm jeweils mehrmals nach, verteilte sie gut über Gesäß, Oberschenkel und ihren unteren Rücken. Nina murmelte leise und zuckte schwach, sie würde über kurz oder lang wieder wach sein. Aber bis dahin waren die Therapeutika eingezogen. Außerdem tat er nichts lieber, als die frisch versohlen Backen seiner Frauen fest zu streicheln. Er war ein Genießer.

Als er damit fertig war, glänzte die malträtierte Haut ihres dunkelrot prangenden Gesäßes, und glänzen sollte ihr Arsch für ihn ja in seiner vollen Pracht, und das Öl würde ihm gleich den Zugang in sie erleichtern.

Er lauschte dabei ebenso genüsslich wie vorher den Schluchzern seiner Lady jetzt ihrem ruhigen Atem, während er die Spuren der Züchtigung eingehend studierte. Schließlich war sie seinetwegen jetzt bewusstlos. Mehr konnte sie nicht vertragen, dachte er bei sich. Er musste sie das nächste Mal gleich mit dem Stock bearbeiten. Aber er war auch ganz still. Er sah, wie übel zugerichtet Ninas Hintern war. Ungewöhnlich schlimm für den ersten Tag ihrer Ausbildung und Erziehung, selbst bei ihm. Er wusste, dass manche Frauen in dieser Hinsicht äußerst empfindlich waren, während andere mehr Züchtigungen hinnehmen konnten. Nina musste eine der ersteren sein. Das war für ihn eigentlich erfreulich, denn so musste er die diversen anderen Foltermethoden nur selten einsetzen und konnte sie als Überraschungsmoment immer in Petto für sie haben. Elektrofolter, Brustwarzen- und Brustfolter, Qualpositionen, erzwungene Einläufe, da gab es wirklich viele Möglichkeiten. Er dachte mit leichten Gedanken darüber nach, bei all diesen Dingen würde er für Nina gar nicht erst so viel benötigen. Er war ausgesprochen froh, dass die sensible und hochgebildete Frau keinem brutalen und hirnlosen Folterer und Quäler in die Hände gefallen war, denn das war er nun beileibe nicht.

Er würde seine neue Sklavin so schnell wie möglich waschen müssen nach seiner Durchnahme. Schon alleine das warme Wasser würde auf der Haut ihres geprügelten Hinterns entsetzlich brennende Schmerzen verursachten, das musste er mit berücksichtigen. Dann würd er ihr ein starkes Opiat geben, und wenn ihre Schmerzen dann nachließen, war es an der Zeit für ihn, sie langsam und liebevoll zu Ende zu vögeln.

Er lächelte, als er sich über sein weiteres Vorgehen mit Nina im Klaren war. Jetzt erst öffnete er sein Bein und ließ die geschundene, zierliche Frau vorsichtig auf den Rücken und in seine wartenden Arme sinken. Er stand mit ihr auf. Es war nun an der Zeit, sie für die zweite Runde heute Abend und heute Nacht vorzubereiten. Und jetzt musste es auch wirklich dringend sein, sein schmerzhaft prall stehender Penis verlangte energisch nach Betätigung.

Er legte sie auf die Seite auf einen kleineren Beistelltisch ab und holte ein Formkissen für ihren Oberkörper heran. Wenn er sie gleich stoßen würde, dann musste sie ja nicht über die raue Tischplatte dabei schleifen, das würde ihre zarte Haut nur zusätzlich belasten. Er legte das Formkissen auf den Tisch, dann ging er zu Nina zurück und hob sie wieder in seine Arme. Er setzte sich kurz mit ihr, ließ ihren Kopf bedächtig an seine Schulter sinken und streichelte über ihre feine Haut, glatt wie Seide und kostbar wie feinstes Tuch. Er streichelte ihre Brüste, nahm ihre erotisch reizvollen Formen mit seinen sensiblen Fingern auf.

Dann erhob er sich wieder und legte sie bäuchlings auf das Formkissen, mit dem Kopf leicht nach unten und zur Seite gewandt. Der Tisch war eine Spezialanfertigung für seine Größe, sie hing also im Formkissen mit den Beinen nach unten, ohne den Boden zu berühren. Das Formkissen bildete eine Kante, die mit der des Tisches plan abschloss und ihr Becken sicher lagerte. Er räumte rasch die eben benutzten Utensilien aus ihrer Sichtweite und holte neue heran, die er gleich für sie brauchen würde. Etwas hatte er schon noch mit ihr vor, auch wenn er kein brutaler Quäler war.

Er trat aufatmend an den Kühlschrank und holte eine Flasche Wein aus dem Weinfach. Er entkorkte sie geschickt und trank ein Glas durstig leer. Dann nahm er sich noch frisches Wasser und Obstsaft und fühlte sich dann herrlich erfrischt für ihre eigentliche Durchnahme. Die hatte er sich jetzt redlich verdient. Und jetzt hatte sie sich auch erholt, jetzt ging es für sie ans Eingemachte.

Er lächelte bei diesem Gedanken und trat verlangend hinter den scharlachrot glühenden Arsch der jungen Frau. Er streichelte versonnen die feine Linie ihres Rückgrads nach, dann holte er das Riechfläschchen herbei. Er hielt es der immer noch sorgsam gefesselten Frau unter die Nase, und sie schlug die Augen wieder auf und zwinkerte, atmete tief durch.

Nina, Tag der Entführung, Teil 4: Züchtigung ist erst der Anfang

(Bitte nicht wundern, die nächsten Teile kommen nicht mehr ganz so schnell! Ich möchte, dass ihr neugierig bleibt! Und am Blog selber muss ich auch noch etwas tun!)

„Ich werde damit anfangen, dich mit der Hand zu züchtigen, Nina. Das wird dir einen Vorgeschmack auf das Paddle und den Riemen geben”, verkündete er dann langsam und genüsslich ihr Strafmaß.

Nina wimmerte leise. Er streichelte sanft die zarten, heiß nachglühenden Globen mit seiner linken Hand. Er fuhr noch einmal fest streichelnd über ihre strammen, elegant geschwungenen Oberschenkel, griff noch einmal gleichzeitig mit der Rechten in ihre Taille und ihre Hüften und überzeugte sich genussvoll, dass sie wirklich am ganzen Körper so schlank und durchtrainiert war. Er sah ihre elegant geschwungene, zarte Rückenlinie herunter bis zu ihrem Nacken, streichelte dabei ihre schmale Taille, griff unter ihren Leib und streichelte auch versonnen ihren flachen Bauch. Seine linke Hand fuhr immer noch fest über ihre ihm ausgelieferten, strammen, hohen Backen. Ihre Lendenwirbelsäule machte eine leichte Beugung nach innen, dann verlief ihr Rücken gerade und fast schon zierlich bis in den Nacken. Die Linie ihres Rückens ließ sich gut mit den Augen nachverfolgen, ihre Rippen waren gut sichtbar. Ninas Schulterblätter standen ganz zart heraus, ihr Kinn hing fast unten am Boden, war zart, aber dennoch energisch geschwungen. Ihr Gesicht verschwand im Moment unter ihren langen, schwarzen Haaren. Nina hatte relativ breite Schultern, breiter als ihre Hüften, sie war athletisch gebaut und besaß damit in seinen Augen eine fast schon ideale Schönheit.

Er sah auf ihre zarten, in ihrem Rücken gefesselten Handgelenke, ihre kleinen Hände hilflos zu Fäusten geballt. sah eine ihrer strammen Brüste straff auf ihren Rippen stehen. So schöne, pralle Brüste auf so einem zierlichen Brustkorb, das war schon kaum durch Chirurgie zu erreichen, so etwas fand auch er wirklich nur selten. Er fuhr mit der Rechten von der Bauchseite aus weiter sanft nach unten bis direkt in ihre Scham vor, rieb ihre Perle sensibel auf. Dabei spreizte er mit der Linken ihre inneren, rosigen Schamlippen weit, sah sich seine sie streichelnden Finger in ihrem Allerheiligsten gut an, fühlte, wie zart und warm ihre Schamlippen waren. Er neigte seinen Kopf noch etwas und sah direkt auf ihre Scheide, die schon zuckte.

„Braves Mädchen“, kommentierte er das leise lächelnd. Die Augen fest auf ihre offen stehende Scheide gerichtet streichelte er sie intensiver. „Weißt du, Liebes, es wird kaum einen Mann in deinem Leben geben, der dich und deine körperliche Schönheit so zu schätzen wissen wird wie ich. Auch, wenn du das so noch nicht verstehen wirst, das ist so. Ich weiß deine Schönheit wirklich zu würdigen, deshalb versohle ich dich jetzt so hart, und deshalb nehme ich dich nachher noch härter. In gewisser Hinsicht hast du also tatsächlich erreicht, was du mit deiner Teilnahme an der Reportage gesucht hast.“ Er musste grinsen, er sagte ihr das mit einem tiefen Einblick direkt in ihre zarte Scheide, diesen Moment kostete er noch etwas aus. Er fühlte, wie ihre Perle unter seinem fingerfertigen, empfindsamen Reiben noch stärker und feuchter anschwoll, spreizte ihre immer feuchter und praller werdenden Schamlippen noch etwas weiter. Was Nina im Moment für ein Gesicht machte, interessierte ihn nicht, er sah die Reaktion ihres Körpers, und die war eindeutig.

Ihr zarter, hocherotischer und ihm vollkommen ausgelieferter, seine Schläge bebend erwartender Körper hatte ihn zu dieser unverhofften Zärtlichkeit verleitet. Er wusste, sie würde kommen, diese auf sie zukommenden Schläge machten ihren vor Anspannung vibrierenden, gefesselten Körper über seinem Schoß liegend hochgradig erregbar, das konnte er gut sehen. Das geschah auf einer Ebene, die Nina bewusst gar nicht zugänglich war und die sie damit auch nicht beeinflussen konnte. Er entschied sich spontan um, einen ersten Höhepunkt in dieser einprägsamen Situation würde seine kleine Sklavin unbewusst in einen direkten Zusammenhang mit seiner direkt darauf folgenden Züchtigung bringen, sie würde so schnell schon beginnen, Schmerz mit Lust zu verbinden, wenn er es war, der sie züchtigte. Damit hatte er die im Leben bisher sehr erfolgreiche und selbstständige junge Frau schon im Sack, damit begann er schon, sie erfolgreich auf sich zu prägen. Und das zeigte ihm wieder, was eine gute Vorbereitung ausmachte. Man brauchte nicht tagelang sinnlos zu foltern, einen Menschen völlig in den Abgrund treiben und auch abstürzen lassen, um so etwas zu erreichen. Nicht, wenn man überlegt und ruhig vorging. Natürlich gab es auch Frauen, die wesentlich härtere Kaliber waren, das wusste er auch. Aber für seine kleine Nina reichte diese Stufe schon völlig aus. Und wahrhaft foltern war auch gegen seine grundsätzliche Lebenseinstellung, manchmal tat er das auch, aber nur, wenn er wirklich finster drauf war. Und eines war auch ganz sicher: Um so eine Umerziehung wirklich angemessen durchführen zu können, musste man alle Härtestufen einer Züchtigung aus eigener Erfahrung kennen, bis hin zu einer richtigen Folter, um den Härtegrad wirklich richtig einschätzen zu können. Diesen Härtegrad bestimmte ja er selber, nicht die Frau. Was die Frau sich unter Härte vorstellte, das war wieder eine ganz andere Sache. Blieb man in einem mittleren Bereich, musste man sowohl den niedrigen wie auch den hohen und höchsten kennen. Und züchtigte man hart, musste man die Situation immer wieder subtil entspannen können, so wie jetzt zum Beispiel gerade.

Matt streichelte Nina so behutsam weiter, während ihm diese Dinge durch den Kopf gingen. Er sollte ein einschlägiges Lehrbuch verfassen, dachte er grinsend bei sich. Er warf dabei einen langen, überaus anregenden Blick hoch zu ihren prall gestriemten, schön geröteten Arschbacken und hinunter auf ihre strammen Waden und zierlichen Fesseln, die ebenfalls gefesselt ruhig bis fast auf den Boden hingen. Dann heftete er seinen Blick wieder auf ihre zuckende Scheide, fühlte, wie Nina sich leicht und verschämt zu winden begann mit ihrem Unterleib auf seinem Unterarm, sie stöhnte leise von tief unten herauf auf, und dann durchraste ein erster, brennender Orgasmus ihren ganzen ihm ausgelieferten Körper, ihre Scheide zuckte schwer, zog sich kraftvoll zusammen, die ganze Frau wand sich vor Erregung leicht keuchend auf seinen Oberschenkeln.

Er beobachtete das lächelnd, bis das Zucken wieder schwächer wurde, ließ sie dabei völlig in Ruhe. Dann richtete er sich lächelnd wieder ganz auf. „Sehr schön zuckst du schon, mein Mädchen“, kommentierte er das mit leiser Stimme, sah dabei herunter auf ihr verborgenes Gesicht. Sie schluchzte leise, ihre eigene körperliche Reaktion auf seine Finger beschämte sie, ihr eigener Körper hatte sich gegen sie gewandt, sie verraten. Er lächelte breiter. Nun, das würde ganz sicher nicht das einzige Mal bleiben. Er streichelte noch einen Moment ihre sanft glühende, jetzt nasse Scham.

„Einen hübschen Arsch hast du, Nina“, sagte er dabei energischer, bezog sich nicht weiter auf ihren schmachvollen Höhepunkt. Sie sollte Vertrauen zu ihm fassen, Zuckerbrot und Peitsche kennen lernen. „Es ist fast eine Schande, dass ich  ihn dir so hart versohlen muss.“ Er rieb ihn jetzt fester mit der Linken, hielt mit der rechten Hand von unten etwas gegen. „Aber was sein muss, muss sein! Und nur zu deiner Information, das sind keine Spielchen. Es ist mir bitter ernst. Ich glaube nämlich, dass es höchste Zeit wird, dass du einmal die Konsequenzen deines Verhaltens ernsthaft zu spüren bekommst.“ Er ließ ihren Unterleib auf seiner rechten Handfläche liegen, die Finger in ihrer Scham, hob mit diesen Worten seine linke Hand und ließ sie zum ersten Mal auf ihr Hinterteil klatschen. Der Abdruck seiner Hand flammte rot auf der Unterseite ihrer linken Pobacke auf, und sie jaulte auf.

Dieser erste Schlag war sehr kraftvoll geführt, und sie schrie auf wie am Spieß. Sie erwachte aus ihrer Agonie und fing an, wie wild um sich zu schlagen. Da sie aber effektiv nur mit den Beinen strampeln konnte, störte ihn das nicht besonders. Er musste erst ein Gefühl für diese Tätigkeit auf ihrem Arsch entwickeln, und so waren auch die nächsten Hiebe besonders heftig.

Seine offene Hand schlug mit lautem Klatschen auf Ninas rechter Pobacke auf, dann auf ihrer linken. Er hörte, wie die Frau unter dem plötzlichen stechenden Schmerz stöhnte. Sie begann, reizvoll mit dem Becken auf seinem Arm zu wackeln, versuchte, zu strampeln. Ihre prallen Backen verschoben sich wieder so reizvoll gegeneinander, ihr ganzer Arsch geriet in Bewegung.

Auf diese Weise ermutigt legte er mit der Züchtigung richtig los. Rechts, links, rechts, links, harte, sehr feste, regelmäßige Schläge, die er noch mit seiner rechten Hand unter ihrem Unterleib fühlen konnte. Er schlug immer härter zu, genoss das Wackeln und feste Schwabbeln, das Zappeln ihrer langen Beine, das Blut, das ihr in die zunehmend gereizte zarte Haut stieg. Dann verlegte er seine mit der ganzen Kraft seiner Schulter geführten Schläge mit Muße erst auf ihre linke Backe, versohlte sie kräftig von oben bis unten, nahm sich danach ihre rechte Backe genauso vor. Beide Backen nahmen jetzt schnell eine kräftige, leuchtende rote Färbung an. Nina winselte zunächst, dann weinte sie laut, als die Schläge immer fester auf ihren Po hernieder prasselten.

Gleichmäßig hart klatschte er Hieb um Hieb auf die fleischigen Backen seiner Sklaven, sichtlich entschlossen, die ganze Erziehungsfläche in ein erstes flammendes Inferno zu verwandeln. Er wusste, die Pause hatte ihre schon mit dem Gürtel bearbeitete Haut noch schmerzempfindlicher gemacht.

Nina heulte inzwischen Rotz und Wasser, strampelte wie wild, ihr ganzer Körper war in einem wilden Aufruhr, doch es half nichts. Unbeirrt sauste seine züchtigende Hand auf ihre strammen, wackelnden Backen, und bei jedem Hieb schien der beißende Schmerz unerträglicher zu werden. Zwar versuchte sie immer wieder verzweifelt, ihren Po aus der Schusslinie seiner Schläge zu bringen, aber er hatte sie fest im Griff und mehr als ein hilfloses Wackeln brachte sie nicht zustande.

Matt wusste, diese Frau hatte höchstwahrscheinlich niemals zuvor einen solch einen beißenden, brennenden Schmerz gespürt, es hatte sie wahrscheinlich noch nie jemand versohlt, und in ihrem ganzen Leben hatte sie sich wahrscheinlich noch nie so geschämt! Er grinste bei diesem Gedanken, das war eine ganz neue Erfahrung für sie, aber ganz sicher nicht ihre letzte heute. Ihr ganzes Benehmen sprach dafür. In ihrem lauten Heulen klang noch sehr viel Auflehnung, Empörung und Wut mit, das konnte sie gar nicht verhindern, das war unterbewusst. Sie war eine erwachsene Frau, sie beugte sich nicht wie ein Kind, wenn er sie nicht dazu zwang. Schläge mit der Hand konnte sie noch nicht gut verpacken. Matt kannte die Frau auf seinen Oberschenkeln nicht gut genug, deswegen beobachtete er sie genau.

Jetzt kam er in Fahrt und ließ sich gehen. Während er die Geschwindigkeit der Schläge nicht veränderte, erhöhte er jedoch ständig die Kraft. Schon bald schrie Nina lauthals bei jedem Schlag, mit dem die Hand des großen Mannes auf ihren kleinen Po traf. Er konnte sehen, welche Anstrengungen es die Frau kostete, sich vergeblich gegen seine Schläge zu wehren. Nina wusste nur zu gut, dass es noch weitere Züchtigungen nach sich ziehen würde, wenn sie mit ihren gefesselten Händen nach hinten zu greifen versuchen würde, um ihren Po zu schützen, deswegen unterließ sie das.

Die heftige Züchtigung zog sich scheinbar endlos hin. Nina strampelte wie wild mit den Unterschenkeln und dem Becken, und mehr als einmal verlor sie beinahe die Beherrschung über ihre Hände. Er genoss jeden einzelnen Schlag, betrachtete immer wieder dabei die ganze von ihm gerade gezüchtigte Frau auf sich. Er hatte einen steinhart erigierten Schwanz, und ihre hochrot wackelnden Backen ließen ihn nur noch härter zuschlagen. Sie heulte laut und wild. Er ging sehr gründlich vor, und als er mit ihr fertig war, glühte der Hintern der wunderschönen Frau tief leuchtend rot.

„Das sollte für den Anfang genügen”, sagte er nach einer ganzen Zeit angestrengter Tätigkeit und streichelte ihre überhitzte, weiche Haut nur noch. Er ließ die völlig außer Kontrolle geratene Frau auf ihm erst einmal etwas zur Ruhe kommen, sowohl ihren Körper wie ihren Geist. Er wusste, er hatte sie gehörig verwirrt, seine Entführung, seine unbarmherzigen Erklärungen, seine brutalen Schläge und ihr Höhepunkt unter seinen Fingern. Aber er kannte sich mit gezüchtigten Frauen aus, er machte das fast jeden Tag in irgendeiner Form. In Ninas Verhalten schwang noch sehr viel Kraft, Trotz und Wut mit, sie war noch keineswegs gebrochen. Er hatte nur ihren Arsch zum Glühen gebracht, der Geist der schönen Frau war ihm noch nicht untertan.

„Du bist noch nie versohlt worden, meine Schöne, nicht wahr?“, fragte er sie mit sanfter Stimme.

„Nein!“, heulte sie, jetzt ruhiger und weich über ihm herabhängend. „Noch nie!“ Er nickte, rieb mit der Handfläche über ihre heiße Haut. Sie merkte rasch, dass sein Druck auf ihre versohlte Kehrseite den brennenden Schmerz etwas linderte, hielt still, und er genoss das Streicheln über ihre glatten Rundungen.

„Das war zum Warmwerden, Nina. Nun werden wir mit der eigentlichen Züchtigung beginnen.”

„Was?“, heulte sie erschrocken und unbeherrscht plötzlich los. „Das war nur zum Warmwerden? Bitte, Sie tun mir zu weh! Das halte ich nicht aus!“

Er lächelte, als er ihr flehentliches Betteln hörte. Sie war eine erfolgreiche Frau, er dachte erheitert bei sich, so hatte sie wohl niemand bisher gehört. Nicht, dass sie damit irgendeinen Erfolg haben würde, aber er musste ihr jetzt noch beibringen, dass er nicht zu erweichen war und ihr Betteln ihre Situation nur noch verschlimmerte. Sie hatte noch Hoffnung, und die musste er ihr gründlich austreiben, bevor er mit ihr heute fertig sein konnte. Sie musste sich ihm frag- und klaglos ergeben, ohne zu fragen und zu betteln, und seine Strafen demütig hinnehmen.

„Mein Liebes, du wirst dich wundern, was du noch alles an Schmerzen erdulden kannst, bevor das wirklich nicht mehr geht! Du wirst heute noch sehen, wie viel du ertragen können wirst!“, antwortete er ihr nur freundlich, ein krasser Gegensatz zu dem kalt drohenden Inhalt seiner Worte. Sie stockte auch sofort und schwieg schockiert.

Er nahm ein Paddle von seinem Tisch. Ein ziemlich großes, glattes Lederpaddle. „Zeit für härtere Maßnahmen!” Er rieb das lederne, noch kühle Schlaginstrument auf ihren rotgeklopften Backen. „Ein Paddle ist ein breites Schlaginstrument aus Holz oder festem Leder, ich denke, du kennst so etwas noch nicht, mein Kleines“, erläutere er ihr ruhig sein Vorhaben. „Dieses hier wurde extra zum Versohlen von Frauenärschen angefertigt. Du siehst, du wirst von mir immer nur zuvorkommend und mit den besten Mitteln behandelt werden!“ Er lachte laut auf, als ihr lautes Heulen wieder einsetzte und sofort noch energischer wurde.

Ihr Po tat bereits furchtbar weh von seinen Schlägen mit der Hand, und Nina versuchte, über ihre Schulter hinauf zu sehen. Das war natürlich sinnlos, ihre Augen waren immer noch von der schwarzen, elastischen Binde fest verschlossen. Aber Matt sah, sie blickte der Züchtigung mit dem Paddle angstvoll entgegen. Er wusste, dass sie ein Instrument wie dieses natürlich mehr als alles andere fürchtete, was sie sich überhaupt vorstellen konnte, genauso wie die Peitsche selber. Sie hatte es noch nicht gelernt, Züchtigungen per Hand zu ertragen, dafür hatte sie seine Schläge mit der Hand eben noch relativ ruhig und geradezu wütend hingenommen, aber die angekündigten weiteren Maßnahmen ließen sie kleinlaut werden. Er konnte sehen, wie sie vor lauter Angst zitterte, als er das Paddle langsam weiter auf ihrem heißgeklopften Po kreisen ließ. Er brachte ihr gerade wirklichen Respekt bei, dieser stolzen Frau. Er zog seine Hand nun unter ihrem Unterleib hervor und presste sie auf ihre Taille. Er machte damit wortlos klar, er rechnete nun mit einer heftigeren Gegenwehr der Frau auf seinen Oberschenkeln.

„Bitte nicht!”, heulte sie flehentlich.

„Ach, mein kleiner Schatz, du weißt doch inzwischen, es geht nicht anders!”, lachte er mit Wohlwollen. Sie hielt sich gar nicht schlecht, fand er. „Ein schlechtes Benehmen erfordert nun mal eine strenge Bestrafung! Und du darfst dir sicher sein, immer, wenn du mich so anflehst, dann werde ich dir auch etwas zum Heulen geben!”

Mit diesen Worten holte er mit dem Paddle aus und schlug richtig voll zu. Das Leder knalle laut auf ihrer Haut auf, es klang fast wie ein Schuss. Er genoss den verzweifelten Aufschrei der Frau, ihr verzweifeltes Winden ihres Beckens auf seinem Oberschenkel. Während er darauf wartete, dass sie sich wieder etwas beruhigte, rieb er wieder mit dem ledernen Folterinstrument über ihren Hintern. Sobald sie sich etwas entspannt hatte, schlug er wieder zu, bevor er erneut das Paddle über die zarte, glühende Haut rieb.

„Na, das ist Leben, mein Liebling, oder?“ Er musste seine Stimme erheben, um ihr Heulen zu übertönen.

Nina litt nun offensichtlich wesentlich größere Schmerzen, wie ihr lautes Schluchzen und das Zittern ihres zierlichen Körpers es ihm zeigten. Es war eine Herausforderung für sie, sich weiter ruhig zu halten. Sie hatte natürlich keine Ahnung, wie oft er mit dem Paddle noch zuschlagen wollte, und das vergrößerte ihre Angst.

Klatsch!!!!

In ihrer Qual schrie sie auf. Nein, das durfte nicht passieren, nicht ihr! Nein, niemals. Sie würde sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit zur Wehr setzen. Trotzig kniff sie die Lippen zusammen, und Matt sah in ihr Gesicht dabei.

Das Paddle grub sich erneut in ihren gequälten Po und sie wimmerte mitleidserregend. Ihre Tränen tropften auf den Boden und formten dort einen kleinen Tümpel.

Klatsch!!!

Das Paddle traf sie wieder, und wieder … und wieder.

Der Mann, der das Instrument so geschickt führte, legte eine kleine Pause ein, um ihren Hintern zu inspizieren und ihrem völlig unbeherrscht schlotternden Körper etwas Ruhe zu gönnen. Er ließ seine Finger über die geschwollene Haut gleiten und brachte die Sklavin dazu, sich aufzubäumen, wenn er fest auf die dunklen Striemen drückte, die sich nun immer stärker abzeichneten. Bei jeder Berührung klemmte Nina ihre Pobacken so gut zusammen, wie es nur ging. Er nahm sie einen Moment mit der Hand, fickte sie fest und tief, bis sie sich wieder etwas entspannte. Ihr Nektar lief ihr dabei schon auf ihre Oberschenkel, wie er erfreut feststellte. Sie war nun bald richtig fickbar.

Kaum dass sie ihre Backen wieder etwas gelockert hatte, traf das Paddle erneut darauf auf. Diesmal jedoch stieß Nina einen lauten Schrei aus und bäumte sich so heftig auf, dass sie aufrecht stand. Ihre gefesselten Hände flogen nach hinten, um ihren schmerzhaft pochenden Hintern zu reiben. Tränen rannen ihr über das Gesicht, und ihre Brust hob und senkte sich im Rhythmus ihres Schluchzens.

„Zurück über meine Oberschenkel, Nina! Du machst es nur noch schlimmer für dich!”, sagte er ruhig und bewunderte dabei insgeheim ihre Kraft und Schönheit, mit der sie zwischen seinen kräftigen Oberschenkeln stand, das Fallen ihrer prachtvollen Brüste, die beim Heben und Senken ihres Brustkorbes wundervoll wackelten. Er legte das Paddle weg, streifte ihr mit zwei Griffen die Träger ihres BH von den Schultern und zog ihn geschickt mit einem einzigen, harten Ruck über ihre Oberarme hinunter, so dass sie ihre Brüste noch weiter vorstrecken musste und ihre Schultern dabei zurück nahm. Diese Position erlebte er definitiv nicht zum ersten Mal, so schnell, wie er nun darauf reagierte. „Du wirst außerdem noch mehr Schläge bekommen als Strafe dafür, dass du nicht schön brav unten geblieben bist!”

Er lächelte, als Nina auf seine Ankündigung mit noch lauterem Weinen reagierte. Wieder strich er mit dem Paddle über ihre Pobacken. Dann aber legte er es wieder kurz beiseite, hielt die immer noch aufgebäumte Frau mit beiden Händen in dieser Position und biss erregt in die ihm so prachtvoll dargebotene, apfelförmige knackige Brust direkt vor seinen Augen. Nina schrie erneut auf, gepeinigt und überrascht. Aber richtig weh tat er ihr jetzt nicht, er biss kraftvoll in ihr festes Gewebe, lutschte an dem festen Nippel, saugte ihn kraftvoll an, immer und immer wieder, erregte ihn mit seinen Zähnen, mit sanftem Knabbern, mit einer schlagenden Zunge. Die Zeit dehnte sich, das war eine schöne Pause für sie. Sie wollte sich erschrocken fallen lassen, aber nun hielt er sie so fest, drehte ihren Oberkörper etwas zu sich und nahm abwechselnd mal die eine Brust, mal die andere. Er ließ sie seine Zähne dort kräftig spüren, verletzte aber ihre Haut nicht. Nina war leicht, anders wäre es so nicht gegangen. Er griff mit beiden Händen um ihren ganzen Brustkorb und legte seine Daumen unter ihre Brüste, hob sie so noch weiter seinem zupackenden Mund entgegen. Er biss erregt und wollüstig immer fester zu, sie zappelte nur mit den Unterschenkeln, ihr Arsch glühte hochrot und schwoll langsam an. Das brennende Inferno, das er unter ihrer zarten Haut verursacht hatte, ließ langsam etwas nach, aber das wollte er genau so, das hatte seine Berechtigung.

Sie schrie und zappelte nur noch, als er ihre Brüste immer härter lutschte und in sie hinein biss. Als sie dabei einmal gepeinigt mit ihrem verbundenen, tränenüberströmten Gesicht nach unten zu seinem kam, fing er völlig überraschend ihre Lippen ein und küsste sie innig.

Sie versanken in einem innigen Kuss, der alles andere um sie herum ausschloss. Und so lange er sie so brennend küsste, tat er ihr nicht weiter weh. Der Kuss war wundervoll, sie entspannte sich unter ihm, und er küsste sie innig und sehr vertraut, das erste Mal, und doch war es ihm, als hätte er diese begehrenswerte Frau schon sehr oft so brennend geküsst. Sie schluchzte unter seinen Lippen leise weiter, wurde aber immer ruhiger. Sie ließ ihn ihre Zunge weich jagen, wie er es wollte, er erforschte ihren ganzen Mund. Er kam als Eroberer und siegte sofort. Dann löste er seine Lippen endlich wieder von ihren, küsste sie schweigend mit fliegenden kleinen Küssen über das ganze Gesicht.

Sie war dabei weich und ergeben an ihn gesunken, er hielt sie nun komplett selber aufrecht. Nun nahm er ihren weich an ihn geschmiegten Oberkörper in einen Arm und hielt ihn zu sich angehoben, so dass ihre Lippen direkt vor seinen waren, wenn sie ihm das schöne Gesicht zuwandte. Ihre festen, nun geröteten Brüste sprangen über seinen Arm wunderschön nach vorne. Er sah es mit Wohlgefallen, sie war ein Prachtweib. Aber er beugte sie wieder etwas nach vorne. Er küsste ihre zarten Züge, ihre Augenbrauen, ihre schönen Augen unter der Binde, ihre tränenüberströmten Wangen, ihre Nase und ihr Kinn. Er konnte fühlen, wie weich und ergeben sie nun seine Zärtlichkeit herbei sehnte. Was so eine Tracht Prügel zur rechten Zeit nicht alles bewirken konnte, dachte er zufrieden bei sich. Sein Pfahl war schmerzhaft zu einer fast unmöglichen Größe angeschwollen, er würde sie nun wirklich bald das erste Mal hart durchficken müssen, um diesen sexuellen Druck in sich zu erleichtern. Und so steinhart, wie sein breiter Pfahl stand, würde das ein langes erstes Durchficken werden!

Er senkte sie noch ein klein wenig weiter ab und streichelte mit der anderen Hand ihre überhitzte, heiße Wärme ausstrahlende Haut ihres malträtierten Hinterns. Er kontrollierte dabei genauestens taktil, ob ihre Haut irgendwo aufgeplatzt war. Das war sie nicht, ihr Hintern war nur schon schön angeschwollen, und damit war er sehr zufrieden. Er sagte bewusst kein einziges zärtliches Wort zu ihr, das würde sie erst viel später dann erleben, wenn er sie so richtig wundgefickt hatte.

„Also, den letzten noch einmal!”, meinte er dann nur ruhig vor ihrem Gesicht, ohne das eben vorgefallene irgendwie zu kommentieren. Er nahm sie fest um beide Oberarme in seinen haltenden Arm. Sie wollte auffahren, doch er war viel schneller als sie, selbst in ihrem aufgepeitschten Zustand.

Er zog das Paddle kraftvoll über den Po der Frau, ließ sie gepeinigt aufheulen. Durch die kurze Ruhepause und die Entspannung, die er sie hatte erleben lassen, war ihre Haut jetzt noch wesentlich schmerzempfindlicher. Er hörte ihr Aufheulen und verlor kurz die Kontrolle über sich. Und dann sah er wieder auf die Uhr und versohlte sie volle fünf Minuten mit voller Kraft mit dem Paddle. Sie schrie gellend nur noch, bis sie heiser wurde, und er geriet fast in Raserei deswegen. Und genau deswegen hatte er es sich auch angewöhnt, sich an Zeiten zu halten.

Viele weitere Male hämmerte das Paddle laut klatschend auf Ninas Hintern ein, bis sie unzählige Hiebe hingenommen hatte. Das unverwechselbare Klatschen des breiten Paddles auf ihrer zarten Haut und ihr durchgehendes lautes und unbeherrschtes Heulen war Musik in seinen Ohren. Dann hielt er inne, betrachtete lächelnd die schreiende Frau in seinen Armen.

„Und noch einen, wie versprochen”, raunte er ihr grinsend zu. Und dieser letzte Schlag war der härteste von allen. Nina heulte auf wie ein verwundetes Tier. Zärtlich tätschelte er den schwer von ihm geschundenen, angeschwollenen Arsch, bevor er das Paddle erst einmal wieder weg legte.

Wieder fuhr er in ihre jetzt ebenfalls angeschwollene Scheide mit zwei Fingern ein und fickte sie hart und tief, bis ihre Schreie endlich wieder nachließen. Das musste er tun, wenn er sie nicht hier und jetzt schon bewusstlos rammeln wollte. Und er hatte nicht vor, seine jetzt schon weit über einstündige Prügel ihres prachtvollen Arsches auch nur um eine Minute zu verkürzen. Er liebte ihr hilfloses Zappeln mit den Unterschenkeln, das unwillkürliche kräftige Aufbegehren zwischen seinen Beinen und in seinem kräftigen Arm. Er genoss die gemarterte Frau auf ihm mit wirklich allen Sinnen. Und er bewunderte ihr Kämpfen, ihre Kraft bis an ihre absolute Belastungsgrenze. Er prügelte ihr wahrhaftig jeden Wiederstand gründlich aus, denn sie sackte auf seinem haltenden Arm völlig zusammen, als er dann endlich stoppte, selber tief und schwer atmend. Nun lag dieser Schweißfilm auf ihrer zarten Haut, sie glänzte mit ihrem zierlichen und doch athletischen Körper, ihren zarten Rundungen verführerisch erotisch in Licht der Lampen, und das nur für ihn. Er küsste sie sanft und leckte ihr den leicht salzigen Schweiß von ihrer Haut, schließlich hatte er ihn ihr auch auf ihre wunderschöne Haut gezaubert. Er lächelte auf sie herab. Nichts erinnerte nun noch mehr an die stolze, selbstbewusste Frau mit dem schalkhaften Lächeln.

„Na, mein Täubchen, willst du denn gefickt werden?“, fragte er sie dabei sanft und erregte ihre Perle, stimulierte sie jetzt entschlossen und geschickt. Sie war völlig außer Atem, schon völlig erschöpft, ließ ihren Kopf geschlagen hängen. Er fühlte, wie sich ihr ganzer Leib in seinem Arm immer weiter anspannte, fuhr in ihre immer schwerer anschwellende Scheide ein, immer schneller nahm er sie. Und dann explodierte sie so auf ihm, in dieser völlig entwürdigenden Situation und Position auf ihm, zuckte schwer und schloss seine beiden Finger ein. Sie stöhnte schwer auf, und er grinste wie ein Junge. Jetzt hatte er sie schon da, wo er sie haben wollte, diesem zweiten Höhepunkt bei einer seiner Bestrafungen würden noch viele weitere folgen, sie würde sich daran gewöhnen, Schmerz mit einem Orgasmus zu verbinden. Er stieß sie so lange, bis ihre Zuckungen und ihr Stöhnen vollkommen aufgehört hatten.

Er ließ ihr die Zeit, die sie nun brauchte, um sich zu erholen für die nächste und dann wohl vorläufig letzte Runde. Er streichelte ihre zarten Rundungen, die nun ihm gehörten, erfreute sich still an ihrer Fesselung und Erschöpfung. Schließlich spürte er, dass sie wieder Kraft gewonnen hatte. Sie versuchte, es vor ihm zu verbergen, aber das konnte sie nicht. Aber nun wollte er in ihre Augen sehen, wenn er sie weiter züchtigte, ihren Arsch so gründlich versohlte, dass sie kurz das Bewusstsein verlieren würde. Er wusste, jede Pause, und gar jede längere, machte ihren Schmerz danach noch beißender und brennender.

Er zog ihr sanft die Augenbinde von den Augen über den Kopf weg. Sie sah ihn mit verschwollenen, tränenüberströmten Augen an, und er lächelte sie zärtlich an. Blau, ihre Augen waren von einem tiefen Blau. Diese Frau war wirklich einzigartig. Sie musterte ihn ebenso still verwundert. Das überraschte ihn dann aber nicht, er wusste, wie er auf Frauen wirkte, und nun gar auf seine eigene, die er gerade durchversohlte. Er hatte es immer schon gewusst, man konnte den Willen einer Frau brechen, wenn man sie durchfickte, wenn man sie durchprügelte oder wenn man sie direkt brutal folterte. Er hatte sich immer für zweites entschieden, und nun stand ihm das Beste noch bevor, er würde sie richtig rannehmen und durchficken, windelweich ficken, wenn sie die nächste Runde hinter sich haben würde. Er würde in ihren butterzart geprügelten Leib stoßen, immer schwerer und besitzergreifender, bis er dann sich endlich ganz in sie verströmen würde, und das nicht nur einmal heute. Aber bis dahin würde sie schon mehrere Orgasmen durchlebt haben.

Er griff zu einer Schere auf dem Tisch und schnitt ihr in aller Ruhe den BH durch, zog ihn ihr ganz vom Leib und warf ihn achtlos weg. Dabei sah er ihr ruhig lächelnd weiter in die Augen, sie beachtete es nicht mehr. Sie erwiderte nur seinen Blick, wie gebannt.

Er streichelte ihren bereits schwer angeschwollenen Arsch weiter, während sie sich in die Augen sahen, wortlos. Ihre Haut verfärbte sich langsam ins Purpurrote, schön gleichmäßig, wunderschön. Nur bei einem Könner entwickelte sich das so schön. Sie würde deutlich mehr als zwei Woche lang nicht sitzen können, auch mit seiner Hilfe nicht, wenn er heute mit ihr fertig war.

Nina, Tag der Gefangennahme, Teil 3: Von jetzt an bist du meines Sklavin

Er öffnete ihren teuren Designerrock und schob ihn über ihr pralles Gesäß ganz nach unten. Ihre Bluse und der schmale Lackgürtel darüber blieben vorerst noch an Ort und Stelle. Dann folgte ihr Schlüpfer. Da sie keine Strümpfe trug, schützte jetzt nichts mehr ihre Scheide.

Was er jetzt offen und blank sah, war einfach prachtvoll. Er atmete erst einmal nur tief durch und entspannte sich bei diesem wundervollen Anblick. Nina hatte ein schmales Becken, aber ihre Backen hoben sich stramm und steil muskulös auf seinem Schoss hoch empor. Ihr ganzer Unterleib besaß diese leicht ausladende, weibliche Form, die er so überaus schätzte, ihre Oberschenkel waren nicht nur sehr schlank, sondern auch überaus erotisch ausgeformt. Diese zarten, eleganten, leicht geschwungenen Formen machten es ihm schwer, sie überhaupt mit irgendetwas zu vergleichen, also ließ er es lieber gleich.

Aber ihr Arsch war eine Sensation. Ihre Backen waren steil, glatt und rund, sehr symmetrisch geformt. Sie wurden zu ihrer Scham hin immer dicker und fielen dann zu ihren Oberschenkeln in einem perfekten Halbbogen wieder ab. Das konnte er sogar sehen, wenn sie so mit gestreckten, nach unten hängenden Beinen über ihm lag, wie musste das erst aussehen, wenn sie stand! Er hatte Erfahrung mit Frauenärschen auf seinem Schoss, deswegen wusste er auch genau, wie stramm und hoch ihre Backen waren, wenn sie so auf ihm lag, sie waren einfach sensationell.

Für Matt war das die Stunde der Wahrheit, sowohl für ihn wie auch für seine kleine Nina. Bis jetzt hatte er ihren Arsch noch nicht wirklich beurteilen können, weil er ihn noch nicht nackt gesehen hatte. Aber jetzt kannte er seine individuelle Klasse, er war so geformt wie einer unter zehntausenden, so, wie er es ganz genau liebte. Damit war es entschieden. Diese Frau hatte sein Interesse geweckt und nun konnte er auch ihre individuellen Vorzüge ganz genau beurteilen.

Bis jetzt war es nur ein Spiel für ihn gewesen mit ihr, die Aufregung einer Jagd mit all ihren Höhen und Tiefen, die Vorfreude auf die Inspektion der Beute, auf dieses unvergleichliche Gefühl, sie unter seinen Händen zu fühlen. Richtig ernst wurde es ihm erst jetzt, in diesen ersten Augenblicken mit ihrem prachtvollen Arsch. Jetzt wollte er alles von ihr sehen und wissen, jetzt würde er sie auf Herz und Nieren prüfen. Und da er von ihr schon aus der Ferne so angetan gewesen war und sich letztendlich auf sein gutes Auge auch verlassen konnte, schwand die Wahrscheinlichkeit für seine kleine Nina jetzt erst richtig, schnell wieder auf freien Fuß zu kommen.

Bis jetzt hatte noch immer eine realistische Wahrscheinlichkeit bestanden, dass er sie noch nach dieser Nacht wieder laufen gelassen hätte, trotz aller Vorfreude. Deswegen hatte er auch bisher penibel dafür gesorgt, dass sie ihn nicht identifizieren konnte. Er senkte seine warme Handfläche auf ihre weiche, leicht gebräunte Haut und streichelte ihre hocherotischen Backen sanft. Er erfasste ihre Formen auch taktil, und er ließ sich Zeit dabei. Jetzt würde er ihr genauestens auf den Zahn fühlen, gleich heute Nacht. Das bedeutete auch, dass er sie heute Nacht brechen und zu seiner Sklavin machen wollte. Er würde ihr also mit dem größten Vergnügen Schmerzen über jedes für sie noch irgendwie erträgliche und möglicherweise noch komfortable Maß hinaus zufügen, sie wirklich leiden lassen, auch beim Einficken. Dann würde er auch wissen, was er von ihr wirklich zu halten hatte. Und dann würde er sehen,  was er mit ihr weiter machen würde. Er würde sie nicht nur brutal versohlen, sondern sie noch brutaler öffnen und fickbar machen. Das war aber kein sinnlos brutaler Gewaltakt für eine reine Befriedigung seiner Lust, so etwas tat er mit Frauen nicht, dann war er nicht so brutal. Er wollte etwas von Nina. Er wollte ihren Geist offen und brutal unter sich zwingen und sie zu seiner Sklavin umerziehen. Und aus eigener Erfahrung mit Frauen wusste er, dass der erste Schritt zu einer solchen kompletten Umerziehung mit purer, brutaler Gewalt am schnellsten zu vollziehen war. Richtig brutal durchgefickt war alles auf einmal ganz einfach für die Frau, wenn sie danach weiter so konsequent behandelt wurde. Die Frau musste nur stark genug dafür sein, und er war davon überzeugt, seine kleine Nina war das auch. Er wollte sie behalten, nicht nur ihren exquisit schönen Arsch, sondern die ganze Frau, wenn sie ihm auch weiter so gut gefiel.

Die Frau auf ihm lag ruhig, als würde sie fühlen, dass er eben eine für sie ausschlaggebend wichtige Entscheidung getroffen hatte. Auch er hatte ganz ruhig da gesessen, sie nur energisch festgehalten. Sie zuckte nur leicht zusammen, als er sie dann sanft berührte, schwieg aber wie er. Er fühlte von ihr nur ihren schweren, keuchenden Atem. Und er hatte sich soeben entschieden. Dafür, ihren Arsch so richtig ranzunehmen.

Wenn er in dieser Position ihre Armfesseln packte und ihre gefesselten Arme nach oben zog, kugelte er ihr die Arme halb aus. Er konnte auch ihre Haare am Hinterkopf packen, es gab in dieser Position für ihn genügend richtig harte Disziplinierungsmöglichkeiten. Aber die sollten gar nicht notwendig werden, es sollte reichen, wenn er sie richtig fest auf seinen Oberschenkeln fixierte, entweder mit der Hand oder seiner Beinzwinge.  Sich voller Vorfreude an ihr reibend strich er ihr jetzt auch über die Außenseiten ihrer Oberschenkel, näherte sich dem prallen Globus, fuhr kurz mit langen Strichen immer wieder darüber, kratzte zuerst leicht, dann fester an der Außenseite der Oberschenkel wieder herab.

„Bitte, lassen Sie mich doch los, bitte, bitte”, stöhnte sie.

Es war an der Zeit, Nina ganz klar und deutlich zu machen, was sie nun erwartete. Nichts war so aussagekräftig wie die Tat an sich. Aber keine Prügel ohne eine entsprechende Erklärung oder zumindest Ankündigung vorab. Mit jedem Versohlen musste sie auch etwas verbinden, das war eines seiner Prinzipien mit ihr, und bei dem, was ihr nun blühte, musste sie es wirklich auch genau mit ihrer Fehltat verbinden.

„Jetzt werde ich erst einmal sehen, ob du mich vorhin verstanden hast, mein Schatz. Mal sehen, ob du dich entschieden hast.” Sie zuckte wieder an ganzen Körper zusammen, als sie seine ruhige Stimme endlich wieder hören konnte. Er grinste. Als wenn die Frauen damit rechnen würden, dass er ihrem Wunsch entsprechen könnte, so lange er schwieg.

Er nahm einen breiten, stark gekürzten Ledergürtel vom Tisch, für sie nicht sichtbar, holte aus und ließ ihn mit voller Kraft auf ihre dargebotenen Pobacken klatschen. Gemartert schrie sie auf und versuchte schlagartig, sich aus ihren Fesseln zu befreien, fuhr mit dem Oberkörper und den Beinen hoch und zappelte wild. Der Schlag war völlig unerwartet für sie gekommen, er hatte ihren Körper durchgeschüttelt, aber die Breite des Riemens hatte ihn gedämpft. Noch war sie aber mehr erschrocken als von wirklichen Schmerzen gepeinigt. Er ließ sie grinsend toben, hielt sie nur fest, sollte sie sich ruhig ein wenig verausgaben, schön mitarbeiten. Das sah er gerne.

„Damit du weißt, was dir bei mir bevorsteht, sobald du nicht spurst!”, sagte er lachend und zog ihr noch zwei kräftige, laut und befriedigend aufklatschende Schläge über. Wieder schrie sie gellend auf. Ihre perfekten Backen wackelten unter den Schlägen erregend, es bildeten sich drei hellrote Streifen. Er beobachtete es lächelnd einen Moment.

„Ich hoffe, das wird dir als erste Maßnahme direkt die Wichtigkeit des Gehorsams zeigen, zu dem du mir gegenüber als meine Sklavin verpflichtet bist, Nina”, sagte er lächelnd und streichelte jetzt sanft über den wackelnden Arsch der schluchzenden Frau. Er streichelte ihren weinend bebenden Rücken hinunter, ihre Backen, ihre Oberschenkel.

Dann holte er weit aus und ließ den Gürtel wieder gnadenlos über den nackten Hintern der Frau aufklatschen. Nina brüllte vor Schmerz, als er unerbittlich wieder und wieder ebenso hart zuschlug. Er musste sie mit aller Kraft festhalten. Nina wand sich, zappelte, um sich dem festen Griff zu entwinden, aber ihre Taille war so schmal, dass er sie fast mit einer Hand umfassen konnte. Er zählte die Hiebe nicht, die auf ihren wackelnden straffen Arsch nieder hagelten. Stattdessen blickte er auf die Uhr an der Wand. Ihre gellenden Schreie hallten in seinen Ohren wieder, die waren Musik für ihn. Er betrachtete mit steigender Erregung die immer stärker bebenden Backen, das immer stärkere hilflose Strampeln der Frau, das sie vor seinen erfreuten Augen so herrlich wackeln ließ, zwei wackelnde Prachtgloben. Die Backen röteten sich wunderschön immer mehr, glühten langsam auf. Er hatte das schnelle Zuschlagen mit dem breiten Riemen so gut geübt, dass das Leder ihre Haut nie mit der Kante traf, immer nur mit der vollen Lederseite. Das war ausgesprochen wichtig, um ihre Haut dabei nicht allzu sehr zu verletzen. Er beendete diese erste gnadenlose Züchtigung nach genau fünf Minuten, in denen er es an Härte und Grausamkeit nicht mangeln ließ. Schließlich glühte Ninas strammer, nun fein gestriemter Knackarsch in einem hellen, leuchtenden Rot und sie heulte laut. Er war froh, dass er das Arschversohlen so lange und gut geübt hatte, ansonsten hätte er sie wohl hier und jetzt entweder mit dem Gürtel bewusstlos geprügelt oder sie sofort genommen. Seine Erektion war schmerzhaft steinhart, und das konnte sie gut fühlen.

Als er glaubte, dass sie sich nach ein paar Sekunden von dem körperlichen Schock weit genug erholt hatte, wollte er sie endlich in ihrer vollen Nacktheit über seinen Beinen prangen sehen, während sie sich ganz beruhigen konnte. Er legte den Gürtel wieder beiseite und streichelte die weichen, heißen Bäckchen fest und beruhigend, tätschelte sie liebevoll. Ninas Weinen ließ langsam nach.

Umso größer war ihr Schock, als er mit einer Hand hinunter in den Ausschnitt der Bluse der weinenden Frau auf ihm griff. Entsetzt schrie sie auf, als er zupackte und ihr die Bluse mit einem einzigen harten Ruck aufriss. Er löste den Gürtel um ihre Taille und nahm eine Schere, schnitt die teure Bluse weg. Das tat er nicht gerne, sie hatte ihr hervorragend gestanden und er würde sie ihr ersetzen.

„Nein!“, heulte sie auf, „warum tun Sie mir das an?“

Sie versuchte, sich wegzudrehen, was ihr natürlich nicht gelang, aber ihre vergeblichen Drehungen ihres schönen Oberkörpers präsentierten ihm ihre tollen Brüste und machten ihn nur noch schärfer auf sie.

„Bitte nein, bitte, bitte!” Ihr inständiges Flehen hatte jetzt einen Unterton von blanker Panik, den er nicht ungerne hörte.

Ihre Haut glänzte mattbraun, kleine Schweißperlen hatten sich zwischen den Ansätzen ihrer Brüste und auf der feinen Linie ihres Rückgrads gebildet.

„Dir ist wohl heiß nach meinen Schlägen, mein Liebling?”, fragte er sanft. „Das denke ich mir schon! Dem kann ich aber abhelfen!“

Die Träger ihres BH waren so mittig am Spitzenkörbchen angesetzt, dass sie das Gewicht der prallen Brüste gut tragen konnten. In anmutigen Bögen strebten die Körbchen der Mitte zu und gaben dabei durch die teure, hauchdünne Spitze, aus der sie eigentlich bestanden, einen ersten, hocherotischen Blick auf Ninas nackte Brüste preis. Sie ließen darüber hinaus auch noch einen ansehnlichen Teil ihres Brustansatzes frei.

Unwillkürlich schnappte er wieder nach Luft. Diese Brüste waren perfekt.

Mit der Rechten drückte er eines der Körbchen von ihrer Haut weg und ließ seine Handfläche zart über Ninas feste, nicht eben kleine Brust gleiten. Wie er schon vermutet hatte, war ihre Brust perfekt geformt. In einer geraden Linie konnte er mit der Hand ihr Profil bis zu der Brustwarze abfahren, dann fuhr er ihr nach, wie sie in einem perfekten Halbkreis zurück auf Ninas Brustkorb schwang,  ohne schlaff herunter zu hängen oder im Hängen auch nur die Form zu verlieren. Jede ihrer Brüste war weit mehr als eine Handvoll, und wie er schon am Anfang bemerkt hatte, waren sie fest und die Warzen standen ganz sicher über der gedachten Linie zwischen den beiden Punkten auf ihren Oberarmen, die die Mitte zwischen Schulter und Ellenbogen bildeten. Sie würden auch, wenn Nina stand, unten keine Falte bilden und straff stehen. Das alles musste er natürlich noch im Stand kontrollieren.

Ihre Nippel waren durch den Schrecken hart und steil aufgerichtet. Die Warzenhöfe waren trotz der Größe ihrer Brüste nicht zu groß und zartrosa.

Spielerisch presste er ihren linken Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte ihn hin und her, wobei er den Druck verstärkte und dann ganz langsam den Nippel lang zog. Er erhöhte Druck und Zug nochmals, bis sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Dabei spielte ein leises Lächeln um seine Lippen. Nun war ihre Kehrseite eindeutig fällig, aber auch die dazu passende Einführung. Nina hatte bemerkt, dass sie kaum in der Lage war, sich wirkungsvoll zu wehren, dennoch wand sie sich wieder in seinem Griff, als er ihre Brüste so bearbeitete.

Er nahm ihren gefesselten Oberkörper in seinen Arm, griff ihr mit der anderen Hand stabilisierend fest in den Schritt und hob ihren Leib leicht an. Er stellte sein Bein über ihre drallen Oberschenkel und klemmte sie zwischen seinen kräftigen Beinen leicht gespreizt fest ein. Nun war ihm ihr Arsch auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, und das wusste Nina auch sofort. Er ließ sie ganz los und sah lächelnd auf sie herab.

„Nun, mein Täubchen“, sagte er dann süffisant und streichelte ihre hochgereckten, erwärmten Backen dabei. Sie zuckte unter seiner Hand zusammen, nach dieser harten ersten Tracht Prügel eben und seinen bewusst demütigend gewählten Worten vorhin hatte er jetzt ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. „Du wagst es immer noch, dich wehren zu wollen? Du hast eben gehört, was ich mit dir machen werde, aber noch nicht verstanden, was ich von dir will, denke ich. Nun wird dein Arsch brennen. Kannst du dir denken, warum das so sein wird? Wie hättest du es denn gerne, weiter mit dem Gürtel oder mit meiner Hand?“ Er hörte ihr gepeinigtes Aufschluchzen und beschloss, ihr einen Moment Bedenkzeit zu geben. Einen Moment, den er aber zu nutzen gedachte.

Mit der Rechten griff er in die eben bereitgestellte Schale und angelte ein paar Eiswürfeln heraus. Mit der Linken zog er eines der Körbchen von der Haut weg und ließ die Eiswürfel hineingleiten. Er schüttelte an dem Körbchen, um die Würfel an ihren tiefsten Punkt rutschen zu lassen, bis er tasten konnte, dass die Würfel genau vor ihrer Brustwarze lagen.

Entsetzt japste sie auf. Die Kälte musste sie wie ein Schock treffen. Ihr Warzenhof würde sich jetzt zusammenziehen, die Brustwarze würde hart werden und sich steil aufrichten, gegen diese reizvolle unbewusste Reaktion war sie machtlos. Als sie sich nach ein paar Sekunden an die plötzliche Eiseskälte gewöhnt hatte, wiederholte er die gleiche Prozedur auf der anderen Seite. Eine Gänsehaut überzog kurz ihre Arme.

Wieder dieses Japsen.

„Bitte, das tut weh, das ist eiskalt, bitte, warum tun Sie das? Bitte, so antworten Sie doch! Was habe ich Ihnen denn getan?” Immer noch bettelte und flehte sie nur stereotyp, er wollte, dass sie damit aufhörte und sich endlich konstruktiv mit ihrer Situation befasste.

Er streichelte wieder lächelnd fest über ihren prallen, schon schön rot leuchtenden Globus. Sie musste in dieser Phase immer wieder überrascht werden, immer etwas ihr Neues fühlen. Die Angst machte sie gesprächig. „Nun, wenn dein Arsch gleich wie Feuer brennt, dann wirst du dich über etwas Kälte freuen!“, wies er sie lächelnd unumwunden wieder auf das hin, was ihr nun bevorstand.

Jetzt war es wohl an der Zeit, sie seelisch stärker unter Druck zu setzen und ihr ein paar Dinge auseinander zu setzen.

„Frage lieber, was du überhaupt falsch gemacht hast!”, antwortete er ihr deswegen endlich.

„Was ich falsch gemacht habe?” Er ließ keine Antwort folgen, sein Schweigen machte sie nur noch nervöser. Er streichelte nur weiter ihre bebenden, hochgereckten Backen.

Sie versuchte es noch einmal: „Ich bin bei Ihnen, weil ich etwas falsch gemacht habe?” Aha, sie begann langsam zu verstehen, darauf konnte er aufbauen.

„Du hast dich einem Millionenpublikum zur Schau gestellt.“

„Die Reportage?” Sie schien es nicht glauben zu können.

„So ist es.”

„Sie haben mich wegen dieser Reportage entführt? Warum interessiert Sie das denn?  Kennen wir uns?”

„Darauf kommst du auch selber! Überleg nur mal scharf!”

Ein Schauer überlief ihren Körper. „Bitte, nehmen Sie doch das Eis weg, das tut weh!!”

„Genau das bezwecke ich damit. Demütigung und Schmerz!” Brutal gruben sich diese Worte in ihr Bewusstsein.

Ein weiterer Schauer überlief sie. Angstvoll fragte sie weiter in der Hoffnung, nicht richtig gehört zu haben: „Ich habe mich in der Reportage zur Schau gestellt, und deswegen haben Sie mich entführt, um mich zu demütigen und mir Schmerzen zu bereiten?” Ihre Stimme war ganz klein geworden.

„Kluges Mädchen! Du hast deine Strafe nur zu milde formuliert!”

Sie schrie leise auf: „Zu mild? Was habe ich denn getan?”

„Ich habe dich für mich erwählt, konnte aber nicht mehr verhindern, dass du dich in einer national ausgestrahlten Fernsehsendung aufreizend und verführerisch selber dargestellt hast. Das werde ich weder länger dulden noch unbestraft lassen!“ Er ließ sie bewusst in Unkenntnis darüber, wie lange er sie schon beobachtet hatte, suggerierte ihr jetzt, dass das schon vor der Fernsehsendung der Fall gewesen war.

„Wie bitte?”

„Du hast mich schon richtig verstanden, mein schönes Kind! Du hast dich in dieser Reportage bewusst in deiner ganzen Schönheit präsentiert und nicht nur mit der Kamera kokettiert. Und das toleriere ich bei einer Frau, die ich für mich erwählt habe, in gar keinem Fall. Ich kann dein Verhalten nicht mehr ungeschehen machen, und in diesem Punkt bist du ganz klar aus jedem von mir noch geduldeten Rahmen gefallen. So etwas kannst du mit deinem bisherigen Mann vielleicht machen, aber nicht mit mir! Das hat jetzt ernsthafte Konsequenzen für dich, mein Engel, die du auch dringend zu brauchen scheinst!”

„Aber das ist doch kein Vergehen! Das ist doch nicht schlimm! Das tun doch Tausende!” Ein trotziges Wehren gegen die Fesseln! Er lächelte. In ihrer wachsenden Panik nahm sie seinen Besitzanspruch auf sie schon einfach hin. Und ihr war auch schon sehr gut klar, worauf er hinauswollte. Sehr gut. Er streichelte ihren versohlten Hintern bedeutsam weiter, ließ sie nicht vergessen, was ihr bevor stand.

Er zog lächelnd die Augenbrauen hoch. „So ein Verhalten wird nicht richtiger, nur weil Tausende es auch tun, meine Teure! Du gehst mich seit einiger Zeit etwas an, und du brauchst ganz dringend eine Korrektur deines mutwilligen Verhaltens dahin gehend. Du gefällst mir, ich übernehme für dich ab heute deswegen die volle Verantwortung. Du bekommst jetzt von mir den Vorzug einer Vollendung deiner Erziehung. Und da du eigentlich eine niveauvolle Frau mit Stil bist, erwartet dich jetzt für dein offenherziges Verhalten eine wirklich sehr harte Strafe!“

Einfache und klare Worte von ihm, ein entsetztes Aufstöhnen von ihrer Seite: „Nein, bitte nicht, das können Sie doch nicht machen! Woher kennen Sie mich denn? Sie sind mit auf jeden Fall fremd, und damit bin ich natürlich auch nicht einverstanden! Wie können Sie dann so etwas tun?”

Immer noch die Hoffnung auf ihrer Seite, dass sich alles aufklären würde.

„Oh, mein Kleines, ich muss dich nicht fragen, ich entscheide das einfach! Und du wirst mich sehr schnell kennen lernen!“ Er grinste. „Ich habe dein Wohl zu meiner Angelegenheit gemacht, und da hast du kein Mitspracherecht mehr! Das tut mir leid, meine Teure, aber das ist jetzt ganz alleine meine Sache! Du wirst mir nur noch gehorchen, und zwar auf jedes einzelne Wort! Das ist ganz einfach für dich ab heute! Und ich habe dir als Strafe eine gewaltige Tracht Prügel angedacht. Ich befasse mich auch mit großen Vergnügen mit dir! Ich sorge dafür, dass du wehrlos bist, ich fessele dich, breche deinen Hochmut durch Demütigung und bestrafe dich mit wirklich großen Schmerzen! Meine Erziehung ist sehr hart und sehr konsequent! Das habe ich dich eben schon fühlen lassen!“

In wachsendem Entsetzen schüttelte sie den Kopf. „Das darf doch nicht wahr sein. Das ist doch nur ein Traum. So etwas gibt es doch gar nicht!” Sie verlegte sich erneut aufs Betteln: „Bitte, binden Sie mich los, bitte!”

„Das ist deine erste Lektion, mein Liebes. Betteln ist bei mir nutzlos, dein Flehen macht mich darüber hinaus nur immer schärfer auf dich. Frauen brauchen klare Worte, und schließlich bist du jetzt meine Frau! Damit machst du mir nur einen noch unglaublicheren Appetit auf dich! Ich werde dich jetzt hart versohlen, schöne Frau, und danach werde ich dir Gewalt antun! Ich werde dich bewusst gewaltsam und brutal einficken, dass dir das ganz klar ist! Ich werde dich bis über deine absolute Schmerzgrenze hinaus leiden lassen heute, um dir dein kleines Köpfchen gründlich zurecht zu setzen! Du wirst heute deine ganze Körperkraft brauchen, bis es für dich vorbei ist! Dein Winden und deine Schreie entzücken mich dabei, genauso wie dein nackt mir ausgelieferter Körper. Dabei werde ich mich natürlich ausgiebig mit deinem Arsch, deinen Brüsten und deinem Schoß befassen. Und du kannst mir da vertrauen, alles wird wieder komplett und folgenlos abheilen hinterher! Ich habe große Erfahrung mit dem gezielten Zufügen von psychischen und physischem Leid in solchen Situationen.“

Jetzt hatte er ihre Fassung endlich restlos mit seinen unbarmherzigen und bewusst überaus harten Worten gebrochen. Ein unmenschlicher Schrei entrang sich ihrer Kehle: „Neeiiiin!” Und noch einmal: „Neeeiiiiin!”

Er lachte laut und gut gelaunt auf, griff einmal fest in ihre strammen Arschbacken. „Ich kümmere mich gut um dich, mein Schatz, keine Angst! Du wirst mir zeigen können, was du gelernt hast. Wenn du dich gehorsam und demütig zeigst, dich nicht mehr verweigerst, dann werde ich das auch belohnen! Aber du kannst weder deiner Strafe noch deiner Erziehung jetzt noch entgehen! Du wirst aus meiner Hand alles nehmen müssen, was ich dir austeile, Prinzessin, und eine Strafmilderung gibt es nicht!“

Er ließ diese Worte im Raum stehen, streichelte nur ihren Globus bedeutsam weiter.

Ihr Körper wurde jetzt das erste Mal von einer blinden, panischen Angst erfasst, ihr wildes Aufbegehren ließ sie an ihren Fesseln zerren, die aufsteigende Angst lähmte ihre Kehle, erstickte ihre Schreie, noch bevor sie über ihre Lippen brechen konnten. Ihr Stolz war endlich gebrochen, ihre Fassung, ihre Beherrschung, alles. Nun endlich konnte er loslegen, nun würde sie tun, was er von ihr wollte.

Das Eis in ihrem BH schmolz immer weiter, deutlich konnte er sehen, wie sich ihre harten Brustwarzen durch den Stoff drückten. Er betrachtete sie in ihrer ganzen herrlichen Nacktheit vor seinen Augen, strich mit beiden Händen sanft und besitzergreifend über ihre eleganten Formen.

„Nun, Nina, Liebes, dir war es sehr wichtig, was andere Menschen in dir sehen, so wichtig, dass du damit sogar ins Fernsehen gegangen bist. Du hast deine körperlichen Reize hervorgehoben, und nun wirst du erleben, wie ich sie auch zu schätzen weiß! Wer sich so aufreizend kleidet, muss schon mit irgendeiner Reaktion darauf rechnen! Schließlich bist du eine erwachsene Frau!“ Nina schwieg jetzt entsetzt, keuchte nur leise auf seinen Schenkeln. Er drehte ihr feines Gesicht herum, studierte ihren Gesichtsausdruck, ohne dass sie ihn sah. Er ließ seinen Blick voller Wohlgefallen über ihre schönen Gesichtszüge schweifen, auch wenn sie gerade sehr verzerrt waren. Aber genau diesen Anblick hatte er so lange herbei gesehnt.  Er ließ wieder einen Finger tief in sie hinein fahren und stieß sie jetzt, betrachtete dabei lächelnd, wie sich ihr Gesicht vor Pein weiter verzerrte.

„Schöne junge Dame, ich hoffe, du hast jetzt verstanden, dass ich dein lustvolles, unangemessenes Verhalten streng bestrafen werde!“

„Was … was werden Sie tun?” wimmerte Nina leise.

Er lachte wieder laut auf, es war zu drollig für ihn, wie sie das auf sie Zukommende immer noch nicht wahrhaben wollte. Er musste sich anstrengen, um seine Belustigung aus seiner Stimme zu verbannen. „Ich werde dir den Hintern versohlen, wie du es verdienst, Nina. Und weil dein Verhalten so skandalös war, wird es eine sehr strenge Züchtigung sein. Nun wiederhole ich meine Frage an dich noch einmal: Weiter mit dem Gürtel oder mit meiner Hand?”

„Bitte, Herr…, Sir, bitte nicht! Ich verspreche, ich werde mich nie wieder so verhalten! Ich hab es begriffen! Bitte! Bitte schlagen Sie mich nicht, bitte!”, bettelte Nina mit sich überschlagender Stimme wie ein Schulmädchen. Sie hatte jetzt ganz offensichtlich wirklich panische Angst vor der Züchtigung, die ihr bevor stand.

„Keine Diskussionen, Nina, mein Schatz. Es sei denn, du willst es noch schlimmer für dich machen”, raunte er ihr zu und stieß sie dabei noch härter in ihre nasse Scheide. „Ach übrigens, mein Name ist Matthias, aber für dich bleibe ich dein Herr. Und jetzt wähle!” Das hatte er sich schon immer gewünscht, sich seiner Frau so mit Namen vorzustellen, mit ihrem schon roten, hoch erhobenen Arsch auf seinen Oberschenkeln. So fand er es passend, so waren die Rollen klar verteilt.

Nina hatte zu viel Angst davor, weiter zu diskutieren. Sie errötete heftig und wartete auf seine nächste Anweisung, sie erschien völlig konfus.

„Gut! Dann werde ich es für dich entscheiden, mein Liebling!“, sagte er lächelnd und süffisant zu ihr und führte einen zweiten Finger in ihre eng zusammen gezogenen Scheide ein, nahm sie kurz mit zwei Fingern durch. Sie war sehr eng, fast wie ein jungfräuliches Mädchen. Wenn sich das nachher bestätigte, dann würde sie ihn prachtvoll massieren, wenn er in ihr war. Er freute sich, dass sie seine Durchnahme mit den Fingern nun als viel weniger schlimm empfand als das, was ihr gleich blühte. Das war sehr erfreulich.

„Du hast einen bemerkenswerten Arsch”, flüsterte er ihr zu. Er stieß sie härter, genoss ihre warme Enge und das Beben, das seine Worte selbst in ihrer Scheide auslösten. Er fühlte, wie sie ihre Beine in einem hilflosen Abwehrversuch anspannte, seine Beinzwinge überwand das mit Leichtigkeit. Er hatte ihre Oberschenkel ja auch gespreizt eingeklemmt. So konnte sie sie nicht mehr schließen und ihren Po bei seinen Schlägen gleich auch nicht mehr abwehrend anspannen. Für einen richtigen Arschvoll brauchte man eine gute Technik eben genauso wie Kraft, dachte er erheitert und voller Vorfreude bei sich. Sie war da an einen Könner geraten.

„Du warst Leichtathletin und tanzt gut!”, flüsterte er. „Du hast eine tolle Figur, wie ich jetzt sehen kann, prachtvoll, und du hast viel sportliche Ausdauer. Die wirst du jetzt brauchen!”

Er betrachtete sie wieder eingehend. Nina war sehr schlank und athletisch gebaut. Ihre Hüften waren sanft gerundet, ihre Taille sehr schmal. Seit ihrem dritten Lebensjahr hatte sie Sportunterricht gehabt. Das Tanzen hatte sie bis zum heutigen Tag als Sport regelmäßig ausgeübt. Das Resultat war offensichtlich. Ihr Körper war wohlgeformt, ihre langen Beine waren sehr schlank und dabei stark und sehnig. Ihre jahrelange Tanzausbildung erklärte ihren runden, festen Hintern. Ihre Brüste waren dabei aber von Natur aus recht groß und mit rosa Nippeln versehen, die verlockend aufragten. Alles in allem machten ihre körperlichen Vorzüge Nina zu einer der attraktivsten Sklavinnen, die er je gehabt hatte. Und er freute sich darauf, mit ihr tanzen zu können. Er selber konnte es auch ausgezeichnet, und diese Tanzpartnerin, seine persönliche Sklavin, konnte er dabei nicht nur angedeutet ficken, sondern ganz real und hocherotisch. Das würde ihm sehr gefallen, und diese Art des Ausdruckstanzes kam auch im Club überaus gut an.

Er ließ das Schweigen sich einen Moment dehnen, griff dabei unter ihr Becken und erregte ihre Perle bei seinem Fingern sensibel. Nina stöhnte leise auf, er rieb ihre Perle stärker, stieß sie dabei tiefer und härter, bis er fühlte, wie sich ihre Scheide schon langsam zusammen zog. Er würde sie heute noch so lange erregen, bis sie mit seinen Fingern und seinem Schwanz in ihr schöne Höhepunkte auf ihm durchritt, einen nach dem anderen. Er lächelte wie ein Kenner, genüsslich, sah auf die immer noch verbundenen Augen seiner Frau dabei und ihre gefesselten Hände und Füße. Diese Situation machte sie überaus empfänglich für seine Stimulation. Aber nicht jetzt, jetzt enthielt er ihr den Höhepunkt vor, als sie kurz davor stand. Jetzt war ihr ganzer Unterleib noch besser durchblutet.