All the beautiful sounds of the world in a single word, Maria, Teil 5

Sie schrie wie am Spieß. Er begann, sie hart zu nageln, packte mit der freien Hand ihr Genick wie das eines Kaninchens im Fanggriff und beugte sie so weit nieder, dass sie sofort wusste, er hatte sie voll in seiner Gewalt. Es war grandios! Er nagelte die schreiende, sich panisch windende Frau vor sich hart und schnell, fühlte, wie seine Stöße ihren zarten Unterleib erschütterten. Er griff voll in ihren gespreizten Schritt und hielt ihren Unterleib für sich in dieser Position. Er fühlte, wie sie verzweifelt gegen seinen brutalen Griff im Nacken aufbegehrte, aber sie konnte ihn natürlich nicht brechen. Er wusste, ein schier versengendes Brennen raubte seiner Maria gerade vollends den hübschen Verstand, sie durchlebte gerade den Schmerz in einer für sie neuen Steigerung und einer bisher nie gekannten Intensität, und das durch seine harten Stöße. Dieser Gedanke ließ ihn schon wieder vor Wonne fast abheben. Das war der Grund, warum er gerne so viele verschiedene Frauen hart durchfickte.

Er verlangsamte nun seine brutalen Stöße, denn er fühlte, er würde sonst sofort kommen, so geil machte ihn diese kleine Schlampe.

„Nein, aufhören!“, schrie sie die ganze Zeit unter Heulen und gellenden Schreien und machte ihn damit nur noch schärfer auf sie. Er klatschte ihr harte Hiebe auf ihre versohlten Backen, sah im Spiegel in ihr vor Pein verzerrtes Gesicht. Gewalt war etwas völlig Neues für seine kleine Fickmaus, bisher war sie noch nie vergewaltigt worden. Er war der erste Mann, der das mit ihr tat, und er tat es gründlich. Der Gedanke, dass bisher kein Mann ihren heißen kleinen Arsch so wie er behandelt und benutzt hatte, machte ihn nur noch mehr an.

„Na, willst du weiter von mir in deinen versohlten, heißen Arsch gefickt werden, Sklavin?“, fragte er sie spöttisch, als er sich sicher sein konnte, dass seine Worte wieder in ihren schmerzvernebelten Verstand vordringen würden. „Oder soll ich dich lieber wieder vorne weich ficken?“ Er lächelte breit, als wenn sie da eine Wahl hätte! „Na los, rede, du kleine Sklavin, oder dein Arsch wird das wieder ausbaden müssen! Ich will deine Antwort auch hören, wenn ich dich schon danach frage!“ Nur mühsam konnte er sich zurück halten, die heiße Enge ihrer zarten Darmwand legte sich wie ein Handschuh um seinen empfindlichen Schwanz tief in ihr und massierte ihn unglaublich aufschäumend, ein schweres Ziehen brannte durch seine Hoden. Er konnte seinen schon wieder aufziehenden Orgasmus kaum noch zurückhalten, und so fickte er seine Sklavin ganz langsam, wobei ihre Massage immer noch ausreichte, um ihm ein unkontrolliertes Stöhnen zu entlocken.

Seine harten Stöße versetzten Maria in eine fast unkontrollierbare Panik. Zwar hatte der erste überwältigende Schmerz etwas nachgelassen, da er sie ja nun langsamer fickte, aber der Gedanke an seinen riesigen Schwanz in ihrem zarten After alleine schon reichte aus, um sie in dramatischer Angst zittern zu lassen. Der monströse Schmerz nagelte sie aber auch gleichsam in seinem Griff fest, sie konnte sich nicht mehr bewegen. Trotzdem hielt Matt sie energisch gebeugt, damit ihr das in jeder einzelnen Sekunde klar war, dass er sie so brutal in den Arsch fickte und sie dagegen völlig machtlos war. „Bitte, nicht so!“, brachte sie deswegen nur wimmernd mit einer viel zu langen Latenz heraus.

Sofort zog er das Tempo wieder an. Der Schmerz nahm in ihr wieder zu, und ein lautes Keuchen entkam ihren aufgerissenen Lippen, bei jedem Stoß, denn er fickte ihr gerade quasi die Luft aus den Lungen. Er hielt mit seiner Hand ihren Unterleib kräftig seinen Fickstößen entgegen und zog in ihr das Tempo weiter an. Ohne Gnade rammte er ihr seinen Schwanz immer wieder bis ganz zum Anschlag hinein, schlug mit seinem Unterbauch wie in einer weiteren Prügelstrafe auf ihren versohlten Arsch, jetzt konnte ihn nichts mehr bremsen.

„Bitte, bitte, aufhören, du zerreißt mich…“, kreischte sie keuchend auf. Ihr Wimmern, Flehen und verzweifeltes Schreien stachelte ihren Herren nur noch mehr an, er knallte sie jetzt gnadenlos durch, sie sah nur noch Sternchen, und er ebenfalls. Dann kam es ihm erneut siedend heiß, er spritzte seinen Saft tief in ihren wundgefickten Darm. Er füllte ihren Unterleib damit, verharrte zuckend tief in ihr. Maria hing jetzt völlig erschöpft und halb bewusstlos in seinem harten Griff. Ihre Augenlieder flackerten, ihre Augen rollten sich kurz nach oben.

Matt ließ ihr ein wenig Zeit, wieder genoss er schweigend die wundervolle Erleichterung, die seine Adern durchzog, betrachtete seine erotische neue Frau lächelnd vor sich im Spiegel, sah herab auf ihren versohlten Arsch, in dem sein Schwanz immer noch hart verschwand. Mit dieser dritten brutalen Vergewaltigung heute Nacht hatte er ihr erfolgreich das Hirn aus dem Leib gevögelt, zumindest für ein Weilchen. Er streichelte wieder ihre Perle hoch, wartete, bis sie sich in seinem harten Griff wieder regte.

Er zog sie hart wieder an sich, als sie wohl die Augen wieder aufzuschlagen versuchte, mit dem Kopf auf jeden Fall hochruckte. Mit einer Hand in ihrem Schritt hielt er ihren Unterleib an sich gepresst, mit der anderen Hand glitt er zu ihrem Hals und ergriff ihn fest von vorne. So sah er sie im Spiegel an sich gepresst. Er nahm ihr etwas die Atemluft, und sie keuchte auf, riss erschrocken ihre blauen Augen unter der undurchdringlichen schwarzen Binde auf.

„Na, wieder bei mir, mein schönes Kind?“, fragte er sie hart und fickte sie langsam weiter in seine haltende Hand hinein. „Wie fühlt du dich denn so prächtig durchgezogen, Kleines?“ Er fickte sie schneller, kippte ihr Becken leicht nach vorne, so dass er ihre schmale Taille bewundern konnte. Er zog seinen Griff um ihren Hals mahnend weiter zu, und sie atmete erschrocken tief durch.

„Völlig leer, Herr“, antwortete sie ihm dann gehorsam, aber mühevoll. „Als würde mein Körper nicht mehr zu mir gehören!“

Er lächelte bei ihren Worten und nickte. „Gut in Worte gefasst, mein Liebes! Aber das werden wir gleich wieder andern!“, meinte er lachend zu ihr. „Spreize deine Beine weiter auf! Sofort!“ Mühsam gehorchte sie ihm und sank schwer mit ihrer Vulva in seine haltende Hand. Jetzt hatte sie überhaupt keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Um ihr das noch klarer zu machen, stand er auf und ließ sie in seinem Griff hängen. Er hielt sie nur am Hals und im Schritt bei sich, und ihre Unterschenkel nahmen ein klein wenig auf der Bettkante aufliegend ihr hängendes Gewicht von ihrer Wirbelsäule. So fickte er sie jetzt in der Luft hängend durch, sah im Spiegel auf dieses prächtige Bild.

Er drehte ihren Kopf langsam zu einer Seite, vorsichtig, um sie bei diesem Manöver nicht wirklich zu verletzen, und küsste das erste Mal sanft ihre keuchenden, atemlosen Lippen, während er sie weiter anal durchfickte. Nach der vorangegangenen Brutalität tat ihr dieser zärtliche Kuss gut, sie öffnete die Lippen und er drang mit der Zunge in ihren Mund ein, küsste sie lange in einem innigen Kuss, der seinen Schwanz schon wieder härter werden ließ. Heute Nacht war er mit seiner kleinen Maria scheinbar unerschöpflich. Er würde zu ihr nur zärtlich sein, wenn sie ihm so ausgeliefert war wie jetzt. Ihr Körper entspannte sich ein wenig unter seinem innigen Kuss, ließ sich von ihm jetzt weich durchstoßen. Ein Kribbeln durchfuhr ihren Körper. Ihre harte Enge um seinen Schwanz massierte ihn prächtig, sein dicker Schwanz tauchte immer schneller in ihre warme, tiefe Enge ein, und sein Blick ruhte wohlgefällig auf ihrem athletischen Körper mit den dicken, in seinem Rhythmus pendelnden Möpsen und den langen, schlanken Beinen.

Er kniete sich langsam wieder mit ihr hin, sah wohlgefällig, wie ihre Knie ebenfalls gehorsam auf dem Bett einknickten. „Knie auseinander!“, befahl er ihr nur, und sie spreizte sie wieder so, dass sie in seinem festen Griff hing. Er lächelte auf dieses Bild im Spiegel, sah, wie seine gehorsame Sklavin von ihm dabei die ganze Zeit weiter gefickt wurde. Dieses Manöver war tatsächlich riskant gewesen, aber sie hatte ihm ja aufs Wort gehorcht und sich nicht bewegt.

Dann griff er um ihren Hals herum richtig zu. Sofort begann sie, nach Luft zu ringen, und gleichzeitig fickte er sie nun wieder schnell und steinhart. Kräftig trieb er seinen Pfahl in ihren engen hinteren Eingang hinein, immer schneller fickte er sie. Wieder tat er das so grob und brutal wie möglich, sein Becken klatschte auf ihre malträtierte rote Haut. Dabei zog sie aber verzweifelt Luft, begann, sich hilflos leicht zu winden.

„Du atmest erst wieder, wenn ich es dir gestatte, Kleines“, befahl er ihr es scharf, „beherrsche dich und lass dich von mir ficken! Lass dich ganz fallen! Sonst setzt es etwas!“

Sofort wurde sie ruhig. Er ließ wieder locker, mühsam holte sie Luft, rang schluchzend nach Atem, während er sie immer härter fickte. Ihr Schluchzen und ihr leidendes Stöhnen brachten seine Lust wieder zum Überkochen. Ihre Brüste hüpften jetzt regelrecht, so hart stieß er sie. Er senkte ihren Oberkörper wieder etwas ab und fickte sie so hart, dass ihr Darm um seinen empfindlichen riesigen Schwanz ihn fast wahnsinnig machte mit seiner Enge. Lautes, schnelles Klatschen Haut auf Haut erfüllte jetzt die Luft, ihr Stöhnen und Wimmern wurde wieder rhythmisch schnell, zu einem Sound, den er liebte. Jetzt, beim vierten Mal, hielt er wieder lange durch, fickte seine Sklavin wieder über zwanzig Minuten so schnell und hart. Maria litt offensichtlich wieder große Schmerzen, wie ihr lautes Schluchzen und das Zittern ihres ganzen Körpers ihm zeigten.

„Na, mein kleines Mädchen“, sagte er laut zu ihr, musste sein lautes Klatschen und ihr Schluchzen übertönen, „du weißt, ich werde dich nicht wirklich verletzen! Ein wenig mehr Vertrauen bitte! Dein eindeutiges Benehmen heute erfordert nun mal ein strammes, hartes langes Durchficken! Du bist doch jung und knackig! Sei froh über meine ungezügelte Lust, mit der ich dich durchficke!“

Er wurde wieder wild und unglaublich geil bei ihrem Aufheulen, stieß sie schnell und erbarmungslos immer wieder in seine gegenhaltende Hand, bis es ihm dann endlich ein viertes Mal kam und er seinen Saft tief in ihren jungen Leib trieb. Er stöhnte tief auf und warf den Kopf zurück, bis sein Zucken endlich abgeebbt war.

Dann sah er erst wieder auf seine kleine Lady herunter, die reglos in seinem festen Griff hing. Er lächelte. Sie war ihm jetzt aber doch eindeutig zu sehr im körperlichen Schock. Da musste er wohl noch etwas mit ihr klären. Er ließ sie einfach auf dem Bett zusammen sinken. Sie blieb reglos so liegen, den Anus weit klaffend. Er stand lächelnd auf und sah auf dieses prächtige Bild. Er fühlte sich topfit nach diesen vier einzigartigen Orgasmen. Seine neue junge Sklavin war sehr schlank, hatte lange, muskulöse, sehnige Beine und nur leicht gerundete, schmale Hüften. Ihr runder Arsch war ganz sicher das Resultat von Sport seit ihrer Kindheit, und ihre schmale Taille und ihre prächtigen Glocken waren einfach ein Gottesgeschenk. Nun, sie atmete keuchend, als er sie so betrachtete, regte kein Glied unter seinem prüfenden Blick, sie schien der Ansicht zu sein, dass seine brutale, mindestens zweistündige Vergewaltigung ihr ein Recht dazu gab. Er zog sich wieder an und ging einen Raum weiter, holte sich dort ein breites Lederpaddle heraus und setzte sich neben seine reglose Sklavin. Er packte sie bei ihrem gefesselten Oberkörper und legte sie sich bäuchlings über den Schoß, setzte sich bequem mit ihr zurecht. Ihr schon wunderschön versohlter Arsch war noch einmal fällig. Er streichelte ihn einen Moment sanft, dann griff er sich das Lederpaddle und packte ihren Nacken so hart wie eben, drückte ihr Gesicht mit der Wange hart auf die Matratze.

„Du erinnerst dich doch sicher daran, dass ich dich darauf vorbereitet habe, dass ich dir weh tun werde, nicht wahr?“, fragte er sie sanft. Er erwartete momentan keine Antwort von ihr. „Das kann ich, und das tue ich, nur, weil ich es so will!“ Das war so nicht ganz richtig, er wollte ihr auch an ihrem eigenen Zustand und ihrer eigenen Reaktion, die sie jetzt zeigen würde, ganz klar machen, dass er sie keinesfalls bewusstlos gefickt hatte. Er wollte, dass sie jetzt nicht in Selbstmitleid badete, das würde sie empfindlich für ihr weiteres Leben schwächen, in allem anderem, aber nicht darin. Darin wollte er seine neue Frau keinesfalls versinken sehen, das war auch seine Angelegenheit nun, so, wie sich die Dinge für ihn jetzt darstellten.

Dann ließ er sofort das Lederpaddle in einem ersten harten Hieb auf ihre wunden Backen klatschen. Er wusste, dass ihr das Lederpaddle sehr viel mehr weh tat als seine Hand vorher, aber nicht so weh wie der Ledergürtel. Dessen Hiebe hatte er mitgezählt, denn nur seine Breite machte die Qualen dieses Riemens für sie etwas erträglicher. Ihr runder, knackiger Arsch war von den bereits empfangenen Hieben deutlich gezeichnet, aber das hielt ihn nicht davon ab, sie jetzt erneut so schwer zu versohlen. Er lauschte ihrem erwachenden verzweifelten Schrei. Aha, sein Mädchen kam wieder zu Sinnen!

Während er darauf wartete, dass ihr Schrei sich legte, rieb er mit dem ledernen Folterinstrument über ihre angstvoll bebenden Backen. Als sie sich wieder etwas entspannt hatte, schlug er erneut laut klatschend zu und rieb das Leder über ihre zarte, glühende Haut.

Er ließ Maria einen Moment Zeit, um sich zu fragen, wie oft er jetzt wohl noch zuzuschlagen gedachte. Als er sah, dass sie Luft holte, grub sich das Paddle erneut in ihren gequälten Po. Sie wimmerte mitleidserregend, ihre Tränen tropften auf das Laken. Laut aufklatschend traf das Paddle sie wieder, und wieder, und wieder. Das Paddle war wirklich sehr laut, wenn es auf ihren blanken Arsch auftraf, aber Maria wurde sehr schnell viel lauter. Bald schon war das Zimmer von ihren Schreien erfüllt. Sie bäumte sich wieder völlig erfolglos gegen seinen Griff in ihrem Nacken auf, sie strampelte verzweifelt, was ihre wunderschönen Backen wieder in eine überaus reizvolle Bewegung gegeneinander und pausenlos zum strammen Wackeln brachte. Er war sehr zufrieden mit seinem Mäuschen, er hatte sie richtig eingeschätzt. Sie hatte noch genügend Feuer im Leib, er musste es jetzt nur wieder wecken. Hieb auf Hieb teilte er ihr wieder methodisch aus, über ihren ganzen Arsch und die Oberschenkel verteilt. Er ignorierte wieder ihr verzweifeltes Weinen und ihr heftiges Winden auf seinem Bein. Er schlug sie so hart, dass die Schläge durch ihren ganzen Unterleib fuhren, das etwas erloschene Brennen auf ihren Backen setzte wieder voll beißend ein.

Der Mann, der dieses Folterinstrument so überaus geschickt führte, legte nun eine Pause ein, um ihren wunden Arsch zu begutachten. Er ließ seine Finger über die geschwollene Haut fahren und brachte die Sklavin dazu, sich aufzubäumen, wenn er fest auf die dunklen Striemen drückte. Er umfuhr ihre von ihm weit aufgedehnte, klaffende Rosette, die sich nun unter den Schmerzen rasch wieder ganz verengte. Bei jeder Berührung klemmte Maria ihre Pobacken zusammen. Er lächelte über ihre mädchenhafte Reaktion.

Kaum hatte sie ihre Backen wieder etwas gelockert, traf das Paddle erneut darauf auf. Maria kreischte vor Schmerz und fuhr mit den gefesselten Händen nach hinten. Die kurze Pause hatte ihre Haut noch empfindlicher gemacht, umso mehr erschütterte jetzt jeder seiner Schläge ihren ganzen auf seinen Oberschenkeln liegenden zarten Unterleib.

„So ist es doch schön, mein Mädchen“, lobte er sie lachend, „schön weiter brüllen!“

„Aufhören, …, oh Gott, … bitte, bitte!“, kreischte sie, und mit jedem Wort wurde ihre Stimme höher.

„Na, mein Mädchen, wie sprichst du mich an?“, fragte er sie lächelnd und betrachtete sie, wie sie strampelnd und heulend auf ihm lag.

„Herr, bitte, Erbarmen“, heulte sie zum Steinerweichen, und sofort fasste er sie noch fester im Nacken und versohlte sie hart weiter, wieder methodisch, schlug gleichbleibend fest vom Steiß bis zu den Oberschenkeln. Jeder Schlag, auch wenn er gleichbleibend hart blieb, fuhr immer brennender durch ihren Unterleib und machte ihren Arsch bald zu einem brennenden Inferno. Er wiederholte jetzt methodisch seine Schläge auf genau dieselben Stellen in einer raschen Abfolge, versohlte ihre Backen auch seitlich genau. Maria schrie nun ohne Unterbrechung, versuchte ebenso verzweifelt wie sinnlos, mit ihrem kleinen Arsch seinen Schlägen zu entgehen. Er verschärfte sein Versohlen immer weiter. Sie verlegte sich auf ein unartikuliertes Heulen, Flehen und Betteln, doch er kümmerte sich nicht darum. Schließlich hing sie wieder gebrochen schluchzend und wimmernd über seinem Oberschenkel, hatte jede Gegenwehr aufgegeben. Sechzig Schläge mit dem Paddle teilte er ihr noch aus, die sie hinzunehmen hatte.

Wieder wartete er ruhig ab, bis ihr völlig außer Kontrolle geratener Körper über seinem Oberschenkel ruhiger wurde, streichelte nur sanft über ihre wie glühende Kohlen brennende, puckernde Gesäßhaut. Er genoss Marias Schreie wie Musik, lauschte ihnen, bis sie endlich wieder ruhiger wurden.

„Nun, Maria, haben wir beide uns jetzt verstanden? Ich kann dich züchtigen, so oft ich nur will, und ich kann dich ficken, so lange, so oft und so hart, wie ich es will. Ist das jetzt ganz klar für dich geworden?“

„Ja, Herr“, wimmerte sie leise.

„Dann knie dich jetzt hin und erwarte meinen nächsten Befehl! Sofort!“ Gehorsam und zu seiner großen Freude gehorchte sein strammes Mäuschen jetzt sofort und stemmte sich mühsam hoch. Er half ihr geduldig, sie konnte ihre Arme ja nicht mit bewegen und hatte zudem brennende, fürchterliche Schmerzen im Unterleib. Aber jetzt mühte sie sich redlich, ohne Selbstmitleid. Er wartete ruhig ab, bis sie unterwürfig mit gesenktem Kopf auf dem Bett vor ihm kniete. Er stand auf und musterte sie lächelnd, ihre reizvolle, schnelle Atmung, ihre wackelnden Glocken, ihr dunkelrot glühender Arsch im Spiegel, ihr vier Mal von ihm brutal durchgefickter, wunderschöner Leib. Er war sehr zufrieden.

„Gut, Sklavin! Du wirst jedes Mal nach jeder Aktion von mir, sei sie auch noch so hart gewesen, vor mir knien und meine weiteren Befehle erwarten! Ist das klar?“ Seine Stimme war scharf, er wollte, dass sie das jetzt in ihr kleines Köpfchen bekam.

„Ja, Herr!“, antwortete sie ihm demütig. Er hob ihr Gesicht an, streichelte ihr wieder über die tränennassen Wangen. Sie sah mit in Tränen schwimmenden Augen zu ihm auf, hatte vor Heulen einen Schluckauf. Er betrachtete lächelnd, wie ihre Brüste darunter hüpften, ließ sie weiter knien und auf seinen Befehl warten. So vergingen ein paar schweigende Minuten.

„Gut, Sklavin!“, sagte er dann mit freundlicher Stimme. „Du darfst dich auf den Bauch legen und dich ausruhen, bis ich mit deiner Erziehung fortfahre. Drehe dich zur Seite!“ Er betrachtete lächelnd, wie sie auf ihren Knien herumrutschte. Dann legte er zwei Kissen vor sie, ein hohes für ihren rot prangenden Arsch und ein weiteres für ihren Brustkorb.

„Lege dich hin“, befahl er ihr leise und half ihr, sich auf die beiden Kissen zu legen. Das hintere Kissen hob ihren Arsch hoch in die Luft, das vordere erhob ihren Brustkorb ebenso, so dass sie ihr Gesicht zur Seite auf das Laken legen konnte. Sie streckte die langen, schlanken Beine gehorsam aus.

„Bleib so, wo du bist, Püppchen!“, befahl er ihr. Er ging ins große angrenzende Badezimmer und holte einen nassen Lappen sowie zwei verschiedene gelartige Pflegesalben mit Cortison und Analgetikum Zusätzen. Er wischte Maria im Schritt umsichtig und gründlich sauber, lächelte dabei, weil sie nun so gehorsam kein Glied mehr rührte. Dann trug er die kühlende Salbe dick auf ihren  geschwollenen Arsch und ihre Oberschenkel auf, bewunderte dabei einmal mehr mit Muße ihren schlanken Wuchs, ihre schmalen Hüften und ihre sehr zierliche Taille. Er strich dabei jetzt voller Besitzerstolz über ihre zarte, von ihm hervorragend weichgeklopfte Haut ihrer Backen und Oberschenkel, prüfte noch einmal mit festen Griffen in ihr Fleisch genau nach, ob sie wirklich so ohne Körperfett war. Mit seinem Ergebnis war er sehr zufrieden. Danach trug er mit sanften Fingerkuppen die zweite Salbe auf ihre dick angeschwollenen, von ihm wundgefickten Schamlippen und ihre geschwollene Rosette auf, verrieb sie sorgfältig und intim bis tief in ihre Scheide, so vertraut mit ihrem Körper umgehend, als würde er das schon sehr lange so tun. Er fickte sie mit der abschwellenden Salbe eine ganze Weile mit zwei Fingern ruhig durch, sowohl in die Scheide wie auch in ihren Anus, nahm immer wieder reichlich Creme nach. Er ging mit ihr wie mit seinem kostbaren Eigentum um, voller Besitzerstolz und völlig selbstverständlich. Er wollte sie möglichst rasch wieder einsatzbereit für sich wissen. Dann setzte er sich neben ihren Oberkörper und nahm ihre Brüste, auf denen sie lag, in seine beiden Hände. Er knetete sie ruhig durch, hob ihren Oberkörper an und bewunderte die schlanke, gebogene Rückenlinie, die sie nun zeigte. Er war ein Kenner. Ihre Rückenlinie ging elegant in ihren geteilten Arschbacken auf und setzte sich dann in ihren elegant geschwungenen Oberschenkeln fort. Er war sehr zufrieden mit sich, sie so überaus hart eingeritten und gleichzeitig dabei nicht mehr als unbedingt nötig beschädigt zu haben. Sie würde eine märchenhaft schöne und dabei überaus gut fickbare Frau in seinem Besitz abgeben. Als er mit seiner langen Pflege und Inspektion fertig war, streichelte er ihr schließlich über die tränennasse Wange. „Du wirst auf viele Tage hinaus nicht mehr sitzen oder stehen können, mein Mädchen“, sagte er sanft zu ihr. „Ich reiche dir jetzt eine Schmerztablette an, die nimmst du, zusammen mit einem großen Glas Wasser!“ Er reichte sie ihr an die Lippen an, sie nahm sie sofort, dann saugte sie mit dem Strohhalm ein großes Glas Wasser ganz leer.

„So ist es schön!“, lobte er sie nun sehr eindeutig. „Du wirst sehen, wenn du mir gehorchst, dann werde ich auch gut für dich sorgen!“ Er setzte sich neben sie und streichelte über ihren Rücken. „Hat dir denn mein Kuss vorhin gefallen, mein Kleines?“, fragte er sanft. Er setzte keinen Nachdruck hinter seine Frage, jetzt musste sie von selber kommen.

„Ja, Herr!“, antwortete sie ihm leise und ergeben. „Sehr sogar!“ Er meinte sogar, etwas wie Sehnsucht aus ihrer weichen Stimme jetzt heraushören zu können. Er war sich nicht ganz sicher.

Er beugte sich zu ihrem Gesicht nieder, nahm ihr Kinn in seine Hand und drehte es leicht nach oben, küsste sie erneut sanft und innig, sehr lange und so vertraut, als wäre sie schon seit Monaten in seinem Besitz. Sie erwiderte den Kuss, ruckelte leicht an ihren Fesseln. Sie wollte ihn ebenfalls berühren können. Aber das gestattete er ihr noch lange nicht. Er küsste sie über das ganze Gesicht, kleine, fliegende Küsse. Dann stand er wieder auf. „Schlafe ein wenig!“, befahl er ihr nur und ließ sie so liegen.

Er ging in aller Ruhe duschen und machte sich frisch. Dann aß er einen Happen und trank zwei Gläser Whiskey, sein Blick ruhte immer wieder lange auf seiner windelweich gefickten und nun gut gepflegten Sklavin auf dem Bett. Er hatte schon wieder Lust auf sie, aber nun musste er sich etwas zurück nehmen. Schließlich hatte er sie höchstpersönlich durch ihre ganz persönliche Hölle geführt, und er gedachte, sie auch dort wieder heraus zu führen, dann natürlich völlig nach seinem Ermessen verändert. Nachher würde er sie dann ausgiebig duschen und vielleicht noch gepflegt durchficken. Bis dahin mussten aber die hochwirksamen Präparate ihre Arbeit tun können. Einen Anruf musste er nun noch tätigen, nein, eigentlich zwei.

Das erste Gespräch führte er mit einem guten Mann, den er in Augsburg für derartige Zwecke hatte. Er beschrieb ihm Marias Auto, wo es stand und dass er die Schlüssel dafür in der Hütte heute Nacht noch abholen lassen konnte. In solchen Fällen wurden die Autos umgespritzt, die die Fahrgestellnummer wurde geändert, und sie wurden weiter verkauft. Auf die Frage nach der Besitzerin des Autos lachte er gut gelaunt.

„Die liegt hier bei mir auf dem Bauch auf zwei Kissen, ja“, antwortete er dem Mann am anderen Ende, „saftig versohlt, mit einem rubinrot angeschwollenen Arsch und windelweich gefickt, die Hände auf dem Rücken gefesselt, wie immer. Die gehört jetzt mir!“ Er beschrieb ihm seine neueste Errungenschaft lachend, dann gab er ihm ihren Namen und ließ ihre Sachen aus ihrem Zimmer zu sich bringen. Er wollte morgen früh mit ihr schon nach Hause unterwegs sein. Damit verwischte er endgültig alle Spuren, die sie hinterlassen hatte. Morgen früh würde er sie ihre Freundinnen informieren lassen, dass sie unvermutet ins Ausland fahren würde, und damit würden ihre Spuren sich dann verlieren. Im zweiten Telefonat informierte er das Hotel, dass ihre Sachen dort in der Nacht noch abgeholt werden würden. Man merkte Matt an, er hatte mit solchen Dingen mehr als nur etwas Erfahrung.

Dann befand er, dass Maria inzwischen genug geruht hatte. Er holte sie energisch auf und führte sie in das Badezimmer. Für ihren Klogang machte er sie kurz los, dann fesselte er ihre Hände wieder. Er duschte und wusch sie selber, und zwar wirklich überall, besonders gründlich in ihrer Scham und ihrer Rosette. Er spülte auch ihre Scheide durch. Sie verhielt sich nach seinen harten Maßnahmen lammfromm, und er legte sie nach ihrer gründlichen Reinigung einfach nackt auf den Esstisch, an dem er vorhin noch gegessen hatte.

„So, mein Liebes“, befand er dann, „du bist so gut fickbar jetzt, ich will dich noch ein oder zwei Runden gepflegt durchficken, bevor wir endgültig schlafen gehen. Nichts Wildes mehr, nur ein oder zwei sanfte, gepflegte Ficks, wenn du schön brav bist.“ Er hatte nicht vor, die schwer durchgezogene und verprügelte junge Frau jetzt noch mehr als nötig ranzunehmen, mit seinen derartig schwer gezüchtigten Frauen war er sanft und liebevoll. So schwer gezüchtigte Frauen verlangten einen bewussten Umgang.

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(Ende des fünften Teils der Geschichte um Maria, ©Matt)