All the beautiful sounds of the world in a single word, Maria, Teil 3

 „Ja, Herr!“, schrie sie gellend auf, und er nickte lächelnd. Er legte den Gürtel wieder auf ihrer bebenden Taille ab. „Ja, das genau wollte ich von dir hören, meine Schöne!“, sagte er zufrieden in ihr Schluchzen hinein. „Bei jedem Satz, auf den du mir nicht sofort so antwortest, auf wirklich jeden, mit dem du mir nicht mit Herr antwortest, bekommst du einen weiteren Schlag über deinen strammen Arsch gezogen. Hast du das verstanden, meine Kleine?“

„Ja, hab ich“, stammelte sie heulend. Sofort hatte er den Gürtel wieder in der Hand und zog ihr einen weiteren laut aufklatschenden, furchtbar brennenden Hieb über. Ihre Backen zappelten wild, sie strampelte, und sofort schlug er wieder so hart zu. Er lächelte. Sie schrie, gellend laut und panisch, und er schlug wieder zu. Es klatschte erneut schwer auf.

„Ja, Herr, das habe ich“, brüllte sie dann.

„Nun denn, wir beide fangen an, uns zu verstehen, meine Schöne!“, sagte er sanft und legte den Gürtel wieder auf ihrer Taille ab. Die schöne Frau war völlig aufgelöst auf ihm liegend, ihre demütigende Position hatte sie völlig vergessen. Er beschloss, ihren völlig aufgepeitschten Zustand zu nutzen, in dem sie sich gerade befand. Zwar erregte ihn ihre harte Fesselung immer mehr, aber wenn er sich jetzt nicht im Griff behielt, würde er sie gleich jetzt und hier bewusstlos prügeln.

Er presste also seinen haltenden Arm fest um ihren gefesselten Oberkörper, hob ihren gemartert zuckenden Unterleib auf seinen Oberschenkeln mit der anderen Hand leicht an. Er stellte sein linkes Bein über ihre schlanken, festen Oberschenkel und klemmte sie dann hart zwischen seinen Beinen ein, leicht gespreizt. Ihr immer roter leuchtender Po hob sich nun hoch in die Luft. Er ließ ihren Oberkörper herabsinken, löste mit einem schnellen Griff den festen Knoten in ihrem Nacken und befreite sie von der Jagdschlinge. In aller Ruhe zog er ihr Pullover und BH aus, dann führte er die nackten Arme der jungen, Rotz und Wasser heulenden, bebenden Frau auf ihren Rücken und fesselte sie dort erneut aneinander. Dann griff er an ihre Knöchel, löste ihre Fußschlinge und zog ihr Jeans und Unterhose nach hinten weg. Er beließ es erst einmal dabei und steckte die zweite Fessel in seine Manteltasche.

Er betrachtete die nun völlig entkleidete, laut heulende Frau auf sich eingehend und genüsslich. Dann hob er ihren jetzt nackten, gefesselten Oberkörper wieder in seinen bemäntelten Arm, ließ ihre phantastischen Möpse wieder auf seinem Arm hervor springen, und hob sie wieder fast bis in die Waagerechte. Ihr Hintern war immer noch ihr am höchsten empor gestrecktes Körperteil auf ihm liegend. Er ließ den Gürtel liegen, wo er war, und streichelte ihre jetzt heiß nachglühende, zitternde Kehrseite. Dann fuhr er ihr von hinten wieder zwischen die Beine in ihre Scham und drang mit zwei seiner Finger in sie ein, stieß sie schnell und hart durch.

„Gut, mein kleiner Liebling, haben wir beide uns nun verstanden?“, fragte er sie freundlich, während er sie ununterbrochen hart mit seinen Fingern fickte.

„Ja, Herr, ich hab dich verstanden!“, heulte sie leise, aber gut hörbar für ihn.

„Bist du denn überhaupt schon einmal so versohlt worden, meine Schöne?“, fragte er sanft und ehrlich interessiert, das war wichtig für ihn jetzt, auch wenn ihn alleine schon die Assoziationen, die ihm bei seiner Frage kamen, bald wieder übermannt hätten.

„Nein, Herr“, schluchzte sie jetzt zunehmend leiser.

„Dann ist es jetzt aber allerhöchste Zeit dafür, Kleines!“, brachte er es kurz und bündig auf den Punkt und genoss, sie zusammenzucken und sich ein wenig schütteln fühlen zu können, als ihr ein Schauer über den Rücken lief.

Er lächelte breit, fickte sie sofort härter durch. Sie war richtig nass und sehr heiß jetzt. Es war für ihn immer wieder das Gleiche, richtig satte Schläge auf den Allerwertesten machten die Weiber erst so richtig fickbar. Er musste das wissen, er tat so etwas schließlich immer. Maria hatte also überhaupt keine Schmerztoleranz entwickelt bisher, deswegen waren seine harten Schläge für sie ein halber Weltuntergang und hatten sie scheinbar schon gebrochen. Das war gut. Ihr leichter Körper wurde von seinen harten Stößen in ihr Innerstes immer wieder in seinen Arm gestoßen. Für sie war das nun viel besser als weitere Schläge. Das war ihm klar. Sie ließ geschlagen ihren Kopf hängen und rührte sich nicht mehr in seinem haltenden Griff um sie.

„Gut, Maria. Dann antworte mir jetzt bitte auf ein paar Fragen. Und ich kann mich nur wiederholen, es gnade dir Gott, wenn du lügen solltest! Hast du mich jetzt verstanden?“

Die junge, unverbrauchte und völlig überraschend so überaus reizvolle junge Frau auf ihm gefiel ihm immer mehr. Deswegen suggerierte er ihr nun, dass er sie schon lange beobachtet hatte und dementsprechend alles über sie wusste. Er wusste ja eigentlich nur das wenige, was er heute aus ihrem zugegebener Maßen recht laut und launig geführtem Gespräch mit ihren Freundinnen in diesem Café hatte heraushören können. Aber die nun fachgerecht verprügelte junge Frau, die er gerade mit seinen Fingern schon hart und fest fickte, glaubte ihm jetzt in ihrem gebrochenen Zustand jedes Wort, das er ihr sagte. Er musste diesen geistigen Zustand in ihr nur noch festigen, und er hatte ein paar dringliche Fragen an sie.

„Hebe deinen Kopf, wenn ich mit dir spreche, junge Dame!“, befahl er ihr streng. Sofort ruckte ihr Kopf hoch und sie sah ihn mit ihren blauen Augen an, aus denen die Tränen kullerten und über ihre Wangen rannen. Sie biss sich angstvoll auf die volle Unterlippe und nickte mit glänzenden Augen. Er hielt ihren Blick eindringlich und musste sich wieder gehörig zusammenreißen, um seine Gesichtszüge kontrollieren zu können und sie nicht merken zu lassen, wie süß sie gerade aussah.

„Weiß irgendjemand, wo du heute hingefahren bist?“

„Nein, Herr“, antwortete sie ihm mit bebender, sich überschlagender Stimme. „Ich bin überraschend heute Mittag weggefahren, es war ein sehr spontaner Entschluss!“

Er nickte lächelnd. So weit, so gut. „Weiß denn jemand, dass du überhaupt nach Augsburg fährst?“ Sie sah ihn an, ihre panisch verwirrten Augen suchten hilflos in seinem ruhigen Gesicht nach einem Hinweis, was er wohl hören wollte. Sie schluckte schwer.

„Nein, Herr. Das ist eine Kommilitonin von mir, die ich erst gestern kennen gelernt habe. Sie wollte mir ein neues Lernprogramm auf ihrem PC zeigen, und ich bin heute Mittag spontan losgefahren.“

„Soso!“, meinte er nur leise lächelnd dazu, „da bist du heute einfach so ins Blaue aufgebrochen und hast niemandem erzählt, wo du abgeblieben bist?“ Seine Stimme klang leicht belustigt, aber ihre ehrliche Antwort auf seine Frage war wichtig für ihn. Deswegen griff er in ihre schmerzend nachbrennenden Backen. Sie stöhnte gequält auf und nickte fast schon eilfertig.

„Ja, Herr, ich habe vergessen, meine Eltern und meinen Freund anzurufen. Mein Handy liegt noch in meiner Handtasche! Sie werden sich sicherlich schon große Sorgen um mich machen, normalerweise hätte ich schon lange angerufen!“ Er lächelte wieder, streichelte fest und mahnend über ihre schon schön versohlte Kehrseite.

„Es hat also kein Mensch eine Ahnung, wohin du heute gefahren bist? Du hast es auch niemandem erzählt? Heute in der Uni zum Beispiel?“ Ihre Haut war heiß und weich unter seinen festen Strichen. Die weiche Haut eines versohlten, zarten Frauenarsches fühlte sich phantastisch an, er musste das eigentlich mal mehr publik machen, dachte er sich lächelnd. Er genoss taktil mit seiner streichenden Hand die überaus sinnliche, hohe und feste Rundung ihrer Arschbacken. Mit einer Hand konnte er eine umgreifen, so schmal und gleichzeitig hoch war sie. Prachtvoll, ein runder, schmaler und hoher Prachtglobus. Maria brachte es fertig, zu erröten, trotz dieser entwürdigenden, gedemütigten Position, die sie auf ihm jetzt schon etwas länger einnahm.

„Ja, Herr“, antwortete sie ihm sofort, und ihre Stimme klang gerade deswegen so ehrlich, weil sie es selber jetzt so verschämt eingestand. „Ich mache oft einfach, was mir gerade so durch den Kopf schießt. Das ist dumm, nicht wahr? Mein Vater und mein Freund haben schon oft mit mir geschimpft deswegen.“

Er musste einfach lächeln, so süß sagte die versohlte Frau mit dem hochrot leuchtenden Arsch auf seinem Schoß das gerade. Er griff um ihr Gesicht, fasste ihr zärtlich um das zierliche Kinn, strich leicht mit dem Daumen ein paar Tränen von ihren Wangen. „Ja, mein Liebes, das ist es allerdings!“, konnte er ihr da nur zustimmen. „Aber du bist ja nur mir in die Hände gefallen, keinem wirklich gefährlichen Menschen!“ Er musste aufpassen, dass seine Stimme ihn nicht verriet bei diesem Satz, so sehr amüsierte ihn dieser Satz. Das war einfach perfekt! Er musste nur noch ihr Handy unbrauchbar machen, dann würde niemand sie so schnell überhaupt suchen können. Er strich ihr zärtlich die völlig verschwitzen Haare aus dem Gesicht.

„Und deine Freundinnen heute im Café, werden die nicht fragen, wo du jetzt abgeblieben bist? Wie viele sind es doch gleich?“ Sein Schwanz war durch die harten, sehr befriedigenden Schläge auf ihren strampelnden, nackten, steilen Arsch entlastet worden, aber nun stellte er sich schon wieder steil. Diese junge Frau auf ihm war einfach zauberhaft, und sie hatte durch seine harte Prügel noch immer nicht durchschaut, warum er sie das so genau fragte. Sie beeilte sich immer noch, ihm zu Willen zu sein und ihm eine Antwort zu geben, so schnell, dass sie überhaupt nicht dazu kam, sich dabei eine Lüge auszudenken.

„Das sind keine Freundinnen von mir, Herr“, verbesserte sie ihn eilfertig. „Ich kenne sie erst seit einem Tag! Wenn ich morgen Vormittag nicht auftauche, dann werden sie denken, ich bin einfach wieder verschwunden! Nina Nickels und Sandra Heimstätten heißen sie.“

Er lächelte in ihr tränenüberströmtes, hochrotes Gesicht mit den so hübsch erröteten Wagen. Fast so rot, wie ihr Arsch das war. Er konnte das beurteilen, er konnte es vergleichen. Er streichelte ihr wieder sanft über die Wange, so wie er schon die ganze Befragung über ihren so hübsch versohlten Hintern streichelte. Eine ganz intime Zärtlichkeit, die ihn lächeln ließ. „Dann werden sie erst in der Uni München nach dir gefragt werden, mein Kleines?“, harkte er sanft nach und sah dabei auf ihren rot leuchtenden, gestriemten, hoch in die Luft gereckten prallen Arsch und die sehr schmale Taille vor sich. Sie nickte in seiner Hand.

„Ja, Herr, aber erst, wenn sie von selber irgendwie darauf kommen würden, dass ich nicht mehr komme. Sie kennen mich ja nicht, und niemand von meinen Freunden kennt sie. Vielleicht, wenn sie ein Suchplakat von mir sehen würden….“ Sie stockte, bevor sie leise nachsetzte: „Herr…“ Jetzt erst hatte sie es begriffen, seine Kleine! Er leckte sich lächelnd über die Lippen. Das war sehr überzeugend gewesen! Erst, wenn Suchplakate in der Universität München auftauchten, dann würde man sie mit Augsburg überhaupt in Verbindung bringen! Und er hatte da schon eine Idee, wie er seine Kleine dazu benutzen konnte, diesen Verdacht dann gleich abzulenken. Das war einfach perfekt, und es war ihm einfach so in den Schoß gefallen heute! Wie oft hatte er schon sorgfältig jede Menge Überlegungen, Vorbereitungen und Planung in so ein Projekt gesteckt, und nun fiel ihm diese reizende, kleine Frau so einfach in die Arme!

„Herr“, unterbrach sie jetzt zögerlich seine Gedanken. „Du willst mich doch nicht entführen, oder?“

Blitzartig fasste er sie wieder fest und hatte ihren eigenen Gürtel in der Hand, zog ihr mit seiner vollen Kraft den nächsten laut aufklatschenden harten Hieb über ihre inzwischen noch schmerzempfindlicher gewordene Haut. Das musste er mit ihr jetzt ein für alle Male klarstellen. Sie brüllte gellend auf, und schon traf der nächste, genauso beißende Hieb in ihre fleischigen Backen, grub sich brennend hinein. Sie zappelte hilflos mit ihren Unterschenkeln, brüllte jetzt wie am Spieß, und er zog ihr wortlos den nächsten Hieb über, diesmal über das untere Ende ihrer Pobacken. Unwillkürlich versuchte sie, sich gegen seinen stählernen Griff aufzubäumen, aber er hielt sie unbarmherzig in der Position und zog ihr sofort gnadenlos den nächsten Hieb über die empfindlichen Oberschenkel. Das laute Klatschen erfüllte die ruhige Luft, er kannte kaum ein schöneres Geräusch. Ihr Brüllen wurde immer panischer, war schon lange völlig enthemmt. Und wieder traf ihren wackelnden, strampelnden Arsch der beißende Riemen, er betrachtete lächelnd dieses prachtvolle, erregende Wackeln ihrer straffen roten Backen gegeneinander. Und noch einmal unterstützte er dieses erregende Schauspiel mit einem weiteren, harten Hieb, und den letzten legte er noch einmal quer über ihre weichen Oberschenkel. Seine Kleine würde auf Tage hinaus nicht sitzen können, dachte er dabei grinsend, und wieder fühlte er, wie ihre Qualen ihn maßlos erregten. Hätte er sie mit der Hand versohlt, hätte sie sich viel rascher an die Schmerzen gewöhnen können, die er ihr bereitete, so war jeder Schlag für sie ein neues Inferno an Schmerz und Angst. Noch einmal schlug er über ihre zarten Oberschenkel, mit seiner vollen Kraft. Ihre Schreie wurden immer lauter, schwollen zu dem durchdringenden Heulen einer Sirene an. Sie zerrte an ihren Fesseln, versuchte, ihre Schenkel zu schließen, versuchte, ihren Po zusammen zu kneifen, um den unbarmherzigen Schlägen zu entkommen. Dann formten sich Worte aus ihren Schreien, kaum für ihn zu verstehen, mühsam artikuliert und ohne Zusammenhang. „Bitte, nein, bitte … das nicht … bitte … bitte … aufhören … nein, nein!”, war alles, was er verstehen konnte. Er zog ihr einen letzten furchtbar harten, klatschenden Schlag quer über ihre stattlichen runden Backen, dann legte er den Gürtel wieder ruhig über ihre Taille. Er strich ihr überaus gut gelaunt über die heiß nachbrennende Haut, genoss das Wackeln und Zappeln ihrer festen, gestriemten Backen in seinen festen Griffen in ihr elastisches Fleisch. Er liebte gestriemte Frauenarschbacken! Er fuhr der eleganten Form ihrer schlanken, trainierten Oberschenkel nach, genoss die Dehnung und Spannung ihrer kräftigen Oberschenkelmuskulatur und auch hier die feine Striemung. Ihre langen, sehr schlanken Beine waren auch Weltklasse. Er griff in ihre schmale Taille, fuhr auch sie mit seiner warmen Hand immer wieder ab, sie war wirklich so eng und damit phantastisch. Diese Frau hätte jeden Renaissancekünstler in den Schaffenswahn getrieben! Aber nur dann, wenn dieser Künstler sie auch so wie er vermöbelt hätte und damit dergestalt ihre Formen in sich hätte aufnehmen können, korrigierte er sich grinsend. So eine manuelle Prüfung ihres Körpers ließen die Frauen ja sonst nicht zu. Das hätte er stundenlang so tun können, aber seine Kleine beruhigte sich langsam und schluchzend wieder.

„Hast du das jetzt verstanden, Sklavin?“, fragte er sie kalt drohend, als sie ihren Kopf entkräftet hängen ließ. Sofort ruckte ihr Gesicht gehorsam wieder zu ihm auf. „Du stellst mir keine einzige Frage, du antwortest mir nur!“

„Ja, Herr!“, antwortete sie ihm zitternd und bebend. Er streichelte derweil wohlwollend über ihren jetzt anschwellenden Arsch, begutachtete seine feine Haut fachmännisch. Keine aufgeplatzten Striemen. Das war sehr gut, aber härter konnte er sie jetzt nicht mehr rannehmen, wenn er kein Blut sehen wollte. Er griff wieder um ihre bebenden, angespannt aufrecht stehenden Backen in ihren Schritt, fuhr mit zwei Fingern in ihre Scheide vor und fickte sie hart weiter. Dabei richtete er sie nun in seinem tragenden Arm höher auf, ließ ihn von ihren phantastischen Brüsten rutschen. Sie wackelten prall durch ihr Schluchzen vor ihm, er biss in eine saftige Halbkugel und nahm sie sich mit dem Mund vor, mit den Zähnen, fickte sie dabei energisch weiter. Sie heulte immer gedämpfter, während er ihre prallen Möpse abwechselnd in seinem Mund hatte und sie stramm stehen ließ durch seine Zähne, die heulende, gebrochene Frau dabei weiter hart mit den Fingern durchfickend. Alles an ihr fand er einfach hocherotisch, auch ihre gellenden, hohen Schreie. Sie waren so weiblich, so unschuldig. Und so langsam musste er sie dann auch mal so richtig durchficken, wenn sein Schwanz ihm nicht gleich platzen sollte.

Schließlich senkte er die sich wieder beruhigende Frau wieder in seinem tragenden Arm ab, stieß sie nur fest weiter.

„Hast du das verstanden, Sklavin?“, fragte er sie erneut, nur um ihr das Wort Sklavin im Zusammenhang mit ihrer Person zu verdeutlichen. Das hier war der beste Augenblick dafür.

„Ja, Herr, ich werde nie wieder fragen“, stammelte sie gehorsam.

„Und was bist du?“, harkte er wieder kalt drohend nach.

„Deine Sklavin, Herr“, antwortete sie ihm prompt. Sie hatte ihn trotz seiner harten Prügel gut verstanden, sein helles Köpfchen. Er lächelte wieder. Damit war es klar, er würde sie behalten. Sie würde ihm noch viel Spass machen, dessen war er sich ganz sicher.

„Du bist ein helles Köpfchen, meine Kleine, mit deinen…“, er zögerte bewusst.

„Zwanzig, Herr!“, fiel sie ihm fast schon übereilig ins Wort. „Ich bin zwanzig Jahre alt!“ Er lächelte in ihr tränenüberströmtes Gesicht. So jung war sie noch! Phantastisch! Da war es kein Wunder, dass er sie so gut hatte brechen können. Ihr Arsch brauchte jetzt noch einen Moment Pause, bevor er sich ihn weiter vornehmen konnte. „Bitte, bitte nicht mehr schlagen, Herr!“, flehte sie ihn derweil mit ihrer hohen, weichen Stimme an. Er lächelte und streichelte fest ihre anschwellenden, brennenden heißen Bäckchen.

„Das zu entscheiden wirst du doch wohl mir überlassen, mein Kleines?“, gab er süffisant zurück.

„Natürlich, Herr!“, beeilte sie sich, ihn zu beschwichtigen, während er ihre fabelhaft von seinen Schlägen brennende, heiße Haut weiter streichelte, ihre festen, stramm elastischen, gestriemten Backen immer in seiner Hand.

„Nun, mein kleiner, stramm versohlter Schatz, wie kommt es denn, dass deine Figur so athletisch ist? Treibst du denn Sport?“, fragte er sie sanft.

„Ja, Herr, ich tanze, und das schon seit meiner Kindheit!“

Er nickte, das erklärte natürlich ihre feste, stramme Figur und besonders ihren runden, knackigen Hintern. „Regelmäßig?“, harkte er nach und fuhr weiter über die perfekt gerundeten Backen.

„Ja, Herr, jede Woche zwei Mal mindestens!“ Sie ließ ihren Kopf geschlagen hängen, und er musste einen wirklichen Prügelimpuls mühsam unterdrücken, als er das sah. Sie brauchte momentan immer eine Begründung für seine Prügel, sein kleines Vögelchen, sonst würde er sie wirklich brechen, ihr den Verstand herausprügeln, und das wollte er wirklich nicht. Er musste leicht lächeln, auch einer wie er hatte es manchmal schwer.

„Das hast du gut gemacht, mein Schätzchen, du hast deinen fabelhaften Körper für mich enorm gut in Form gebracht und gehalten! Du fühlst schon, das weiß ich zu schätzen!“, lobte er sie eindeutig und mit warmer Stimme. Sie nickte nur geschlagen und mit hängendem Kopf. „Ja, Herr“, antwortete sie ihm leise, wich seiner streichelnden Hand nun auch nicht mehr irgendwie aus. Er lächelte leise. „Ich tanze auch sehr gut. Mit mir als Tanzpartner wirst du in eine richtige Topform kommen, Liebes! Und ich werde dich bei jeder Trainingsstunde stramm durchficken beim Tanzen! Wie klingt das für dich, Liebes?“ Er wartete gespannt auf ihre Antwort nun, griff schon wieder nach dem Gürtel. Seine Worte waren sehr deutlich gewählt gewesen.

„Ja, Herr!“, antwortete sie ihm erwartungsgemäß auch ohne inhaltlichen Zusammenhang und sehr zögerlich. Sofort zog er ihr blitzartig einen so harten Hieb über die stramm gestriemt hochgereckten Backen, dass sie laut aufheulte, in seinem Arm wieder nach vorne fuhr.

„Wirst du mir wohl antworten, Kleines?“, fragte er sanft, ein einprägsamer Wiederspruch zu seinen aggressiv brutalen Schlägen. Er zog ihr einen weiteren furchtbar harten, laut aufklatschenden Hieb über die stramm wackelnden runden Backen, und weil es so schön wackelte, sofort noch einen. Das laute Klatschen Leder auf Haut war prachtvoll in seinen Ohren, genauso wie ihr unbeherrschtes, ebenso lautes Schreien.

„Das klingt sehr gut, Herr!“, brüllte sie nun. „Ich freue mich darauf!“

„Worauf freust du dich denn genau, Kleines?“, harkte er drohend nach und strich ihr mit dem Leder über die versohlte Haut. „Und gnade dir Gott, wenn du jetzt nicht genau darauf antworten kannst! Das hier ist kein Spiel, das ist bitterer Ernst für dich, kleine Frau!“, setzte er leise und kalt drohend nach.

„Ich freue mich auf die Trainingsstunden mit dir und auf dein Durchficken dabei, Herr!“, heulte sie auf. Er lächelte und zog ihr einen weiteren so harten Hieb über die sanft gerundeten Globen, dass sie wieder aufbrüllte.

„Nur mein Durchficken, Liebes?“, harkte er wieder mit sanfter Stimme nach, während ihr schmales Becken sich wie wild schüttelte. Panisch ruckte ihr Gesicht zu ihm herum, sie schien fieberhaft nach der richtigen Antwort zu suchen.

„Ich freue mich auf dein strammes Durchficken dabei, Herr!“, antwortete sie ihm dann in schon vorauseilendem Gehorsam mit sich überschlagender, hoher Stimme, und er nickte, legte den Gürtel wieder ab. Er streichelte ihr nur lächelnd über die Wange, griff sie dann wieder fest um den schmalen Oberkörper und hob sie an, nahm noch einmal eine stramm aufrecht stehende Brustwarze zwischen die Zähne und schlug mit seiner Zunge hart dagegen, während er sie hart weiter mit zwei Fingern durchfickte. So wartete er, angenehm beschäftigt, bis sie sich wieder fassen konnte. Dann senkte er sie wieder in die Befragungsposition ab, ohne sein Durchficken auch nur im Mindesten zu unterbrechen.

„Dein wunderschönes weibliches Becken tanzt auf jeden Fall schon prächtig unter meinen Schlägen, Liebes“, meinte er dann süffisant. „Das überzeugt mich schon von deinen Qualitäten! Tanze noch einmal für mich so!“ Er griff nach dem Gürtel, während sie mit hochroten Wangen begann, ihr Becken kippen zu lassen.

„Oh, da muss ich wohl etwas unterstützend eingreifen, Liebes!“ Er zog ihr den nächsten brennend heiß über ihre Backen klatschenden Hieb über. Nun brüllte sie und schüttelte ihr Becken wieder. „Siehst du?“, fragte er sie lächelnd. „So werde ich dich dann trainieren! So wirst du wunderbar lernen!“ Er grinste und legte den Gürtel wieder ab. Sie heulte leise weiter. Seine Gedanken schweiften leicht ab, während sie sich wieder beruhigen durfte. Er dachte daran, wie er seine Frauen immer sofort mit solchen harten Hieben versohlte, egal, wo er gerade war. Wenn sie auch nur eine Kleinigkeit falsch machten, stand er sofort auf, nahm sie in seinen Arm und zog ihrem immer tollen Arsch erbarmungslos mindestens einen Hieb über, mal auf den Bedeckten, aber durchaus auch auf den Nackten direkt. Das war immer ein wunderbarer Augenblick für alle anwesenden Männer im Raum, und nicht selten fickte sie dann direkt einer seiner anwesenden Freunde hart durch, während er sie weiter hielt. Er würde seine kleine Puppe hier mit einem Riemen an seiner Tanzhose sofort nehmen und so züchtigen, bei jedem einzelnen falschen Schritt. Oh ja, er sah ihren strampelnden Arsch dabei schon vor sich. Das würde prachtvoll werden, und er würde sie pausenlos ficken müssen dabei. So lernte es sich erst richtig gut für Frauen, das wusste er aus eigener Erfahrung, das beflügelte sie regelrecht! Sie würde über den Tanzboden schweben, sein Vögelchen! Aber er schweifte ab. Er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf seine kleine, inzwischen wieder leise heulende Schönheit auf sich.

„Und wie viele Männer hast du denn schon an deinen Schatz hier heran gelassen?“, stellte er die nächste Frage an sie, streichelte über ihre bebenden Backen und fuhr dem Spalt zwischen ihnen nach. Sie verstand seine Frage sofort.

„Erst einem Mann, Herr“, beeilte sie sich, ihm zu antworten. „Meinen Freund!“ Er nickte und betrachtete ihre über seinem Arm hervorspringenden, nun geröteten prallen Brüste.

„Wirklich erst einen Mann, mein Kleines?“, fragte er fast beiläufig nach.

„Ja, Herr, Paul Kerskens, das ist mein Freund!“ Er nickte nur, streichelte die leise heulende Frau weiter.

„Und seit wann fickt er dich?“, fragte er dann hart und deutlich nach. Sie zuckte am ganzen Körper zusammen, sah ihm suchend in sein Gesicht. Er tätschelte nur wortlos drohend ihre Backen. Das löste ihre Zunge sofort.

„Seit zwei Jahren, Herr! A-a—aa- ber nicht so häufig.“ Er musste lächeln, als ihre Wangen wieder brennend erröteten. Das erklärte ihre fast noch jungfräuliche Scheide. Ihre Haut war inzwischen wieder etwas beruhigt, durch die weiteren Hiebe lange nicht so, wie er es jetzt gerne gehabt hätte, aber sei es drum.

„Nun, mein kleiner Liebling, dafür setzt es jetzt für dich natürlich eine Tracht Prügel“, kündigte er ihr genüsslich an. „Sei froh, dass du nur einen hattest! Du hättest von mir jetzt für jeden einzelnen Mann so eine Tracht Prügel bezogen, und wenn das bis morgen früh gedauert hätte. Damit leistest du Abbitte bei mir! Das ist dir doch hoffentlich klar, dass du das tun musst?“

„Ja, Herr“, antwortete sie ihm gehorsam, aber deutlich unsicher und verwirrt. Er senkte wortlos ihren Kopf weiter ab, brachte ihren schönen, drallen Hintern vor sich in Stellung.

Er hob die Hand und schlug ihr zwei Mal hart aufklatschend auf den nackten Hintern. Sie war so schockiert, dass sie kurz ruhig hielt. Ihr festes Gewebe federte unter seiner Hand elastisch nach und ihre weiche Haut machte ihn nur süchtig nach mehr. Wieder schlug er kommentarlos zwei Mal hart zu. Sie fuhr aufheulend mit den gefesselten Händen zurück, wollte ihren Po schützen. Sofort griff er fester um ihren schmalen Brustkorb und hielt sie eisern wie in einer metallischen Zwinge fest. Dann schlug er sie weiter. Seine harten Hiebe landeten wohldosiert immer in der gleichen, äußerst schmerzhaften Festigkeit auf ihren scharfen, muskulösen Backen. Sie schrie auf und zappelte heftig über seinem Oberschenkel, kam aber um keinen Zentimeter frei. Sie hatte Mumm, sie kämpfte, das achtete er. Er hielt ihre Oberschenkel fest zwischen seinen und ihren Rücken kräftig gebeugt unten. Sie kämpfte gegen ihn und seine Schläge an, aber seiner Kraft hatte sie wirklich nicht das Geringste entgegen zu setzen, sie brachte ihn nicht einmal dazu, sich zu schütteln. Satte, vollmundige Schläge Haut auf Haut hallten rhythmisch durch die Nachtluft. Er atmete tief durch, das war eine seiner Lieblingsbeschäftigungen, Frauen so richtig ihren Arsch zu versohlen. Ihn entspannte das wirklich ungemein, weit mehr als das meiste andere. Er ließ seine Augen nicht von ihren fest wabbelnden Backen, ihrer schmalen Taille und ihren zappelnden Unterschenkeln.

„Der weibliche Hintern ist die beste Bestrafungsfläche für eine Frau, Maria“, sagte er dabei ruhig über ihr. „Er benötigt eine entsprechende Härte der Schläge, um die erwünschte Wirkung zu zeigen. Die Anzahl der Schläge wird von dir selber bestimmt, du musst dich mir völlig ergeben. Dafür werde ich jetzt sorgen. Ich werde dich so lange richtig durchgreifend versohlen, bis dein kleiner Arsch Feuer fängt! Dann kann ich sicher sein, dass du meine Strafe für dein Verhalten auch nachhaltig fühlen wirst. Damit schade ich dir nicht, mein Kleines. Du wirst mir nach dieser Strafe auf das kleinste Wort gehorchen!“

Das erläuterte er ihr ruhig, während er sie rhythmisch immer weiter hart schlug. Er versohlte ihr den nackten Hintern methodisch und gründlich, genoss es schweigend lächelnd, wie ihr festes Fleisch unter seiner harten Hand nachwackelte und strampelte, wie sich die Halbkugeln immer neu gegeneinander verschoben. Sie wehrte sich weiter, schreiend und nach Leibeskräften, schämte sich entsetzlich vor ihm, ihr Hintern hüpfte und wackelte auf seinem Oberschenkel. Er schlug ungerührt hart weiter, bearbeitete ihren ganzen Hintern methodisch. Der Wald klang von ihren Schreien und dem lauten Klatschen Haut auf Haut wieder.

„Das kannst du doch nicht tun, Herr!“, schrie sie weinend. „Hör auf damit!“

„Du wirst deine Strafe hinnehmen, kleines Fräulein! Ich habe dir gesagt, ich werde mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln heute Nacht erreichen, dass du mir auf das kleinste Wort gehorchst! Das ist der Sinn dieser Übung!“

„Au, aua, lass das doch, Herr, du tust mir weh!“, schrie sie. Er antwortete ihr nicht mehr, zog nur mit einem angedeuteten leichten Lächeln in den Mundwinkeln eine Augenbraue hoch. So lange sie noch so viel Luft besaß, um so mit ihm zu sprechen, solche Worte zu wählen, wenn sie ihn ansprach, konnte er unbesorgt so weiter machen. Ihr kam inzwischen bei jedem seiner harten Schläge ein schmerzgepeinigtes Aufschrei über die Lippen.

Ihr Hintern glühte inzwischen heiß unter seinen harten, laut klatschenden Schlägen. Sie begann, wieder aufzuheulen, als seine Schläge noch härter wurden. Sie brannten jetzt immer schwerer nach, durchglühten ihren ganzen Unterleib. Er traf jetzt immer wieder methodisch Stellen, die er schon bearbeitet hatte, das brannte auf ihrer Haut jetzt wie Feuer nach. Sie strampelte heulend weiter, und er versohlte sie nur noch härter. Die Zeit dehnte sich, er gab nicht nach, verlegte seine Schläge jetzt gezielt auf die Unterseite ihrer Backen, dort, wo sie schon in die Oberschenkel übergingen. Er hätte sie stundenlang so weiter stramm versohlen können, ihr den Arsch so richtig stramm ziehen können, wenn es nur nach ihm gegangen wäre. Schließlich war er prachtvoll, und er hatte so eine Behandlung von ihm dringend nötig. Er begutachtete lächelnd und fachmännisch, wie sich die straffen Halbkugeln gegeneinander verschoben, wie sie elastisch nachfederten. Er genoss jeden seiner richtig hart mit voller Kraft geführten Schläge ausführlich, genoss ihr immer neues straff elastisches Nachfedern, ihr Beben und Zittern. Auch dieser Prachtarsch war einer, der sich im stetigen Gebrauch nicht abnutzte!

Schließlich war sie erschöpft und hielt heulend still. Er schlug sie für einen sehr langen Moment noch härter, zog ihren Oberkörper energisch ganz nach unten, versohlte sie sehr hart und mit schnellen Schlägen. Dann verhielt er. Ihr Hintern brannte so, dass sie es erst gar nicht bemerkte. Er streichelte über ihre glühende Haut, fuhr mit dem Finger genießerisch über ihre kleine, eng zusammengezogene Rosette, während ihr ganzer Körper auf seinem Oberschenkel in einem heftigen Aufruhr war. Sie wand sich noch mit dem Becken und dem Oberkörper eine ganze Zeit lang hilflos auf seinem Oberschenkel, er streichelte nur weiter ihren strammen Arsch und wartete ab, bis ihre Schluchzer leiser wurden und an Zahl und Heftigkeit abnahmen, ihr Körper wieder ruhiger wurde. Schließlich heulte sie leise auf seinem Oberschenkel vor sich hin, ließ sich weich herab hängen.

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(Ende des dritten Teils der Geschichte um Maria, ©Matt)

All the beautiful sounds of the world in a single word, Maria, Teil 2

„Du bekommst von mir jetzt alles, was du dir den ganzen Abend schon erbeten hast. Aber du erlaubst mir, dass ich mir meinen Fang jetzt erst einmal genauer ansehe, nicht wahr?“ Seine Stimme blieb gleichbleibend freundlich. So sprach er immer mit seinen gefangen genommenen Frauen, jemand, der so liebevoll mit ihnen sprach, konnte ihnen ja eigentlich nichts Böses wollen. Er strich ihre schwarzen, langen Haare zurück, damit er eine ungehinderte Sicht auf die harte Fesselung ihrer Handgelenke an ihrem Hals hatte. Er streichelte ihr lächelnd über die Wange und zog ihr die Augenbinde fort. Sie sah ihn mit panisch geweiteten, riesigen blauen Augen an. Phantastisch sah sie aus, so süß und hilflos in seinem Arm liegend. Sein Schwanz stellte sich an ihrem prallen Arsch wieder steil auf, sie keuchte leise auf. Er küsste sie sanft auf die blütenroten, leicht aufgeworfenen Lippen, sie schmeckte süß. Dabei ließ er seine Hand nun sinken und schob sie auf ihren Bauch, unter ihren Pullover, berührte erstmals ihre nackte Haut.

„Du wirst dein Schicksal akzeptieren müssen, Mädchen!“, sagte er etwas schärfer, als sie sich unter seiner Hand zu winden begann. „Ich habe noch ganz andere Mittel, um dich zu Gehorsam zu zwingen!“ Er fühlte dabei ihre kräftigen, sehnigen Bauchmuskeln unter seinen sensiblen Fingerkuppen sich dehnen und strecken in der Bewegung. Und er fühlte wirklich kein Gramm Fettgewebe. Er öffnete mit routinierten Griffen ihren breiten Gürtel, zog ihn ihr mit einem kräftigen Ruck zischend aus den Laschen und legte ihn griffbereit beiseite. Dann öffnete er ebenso geschickt ihren Hosenknopf, zog mit einem schnarrenden Geräusch ihren Reißverschluss hinunter. Nur ihr keuchender Atem begleitete diese kleinen, aber doch so bedeutungsvollen Laute.

„Bitte, tun Sie mir nicht weh!“, bat sie ihn leise bebend. Er lächelte und sah in ihr angstvolles Gesicht. Sie erschien ihm sehr jung, wie eine Lolita, eine Kindfrau, bezaubernd in ihrer Unschuld und dabei überaus erotisch attraktiv. Er war glücklich mit seiner Wahl, diese junge, bezaubernde Frau brauchte definitiv seine strenge Hand. Wieder küsste er ihre vollen, sinnlichen Lippen leicht und flüchtig.

„Oh doch, ich werde dir heute Nacht sehr weh tun, meine Kleine“, meinte er ruhig. „Das gehört dazu, ich werde dich unter meine harte Hand zwingen. Du wirst alles tun, was ich dir befehle, tust du das, dann kommt es auch nicht ganz so schlimm für dich.“ Er umfasste dabei fast andächtig sanft ihre schmale, bebende Taille, genoss für einen Moment nur das seidige Gefühl, das ihre glatte Haut ihm vermittelte. Die junge Frau in seinen Armen erzitterte leicht und erstarrte.

Dann fuhr seine Hand höher, zu ihren Brüsten hinauf. „Das hier wird kein Gespräch, meine Schöne, ich werde keinerlei Überredungsmethoden einsetzen und ich werde dir weiß Gott auch keine Märchen erzählen. Tränen nutzen dir nichts bei mir, Mädchen, wenn du Schneid hast, dann vertraust du jetzt einfach darauf, dass deine momentan wirklich hinreißende Hilflosigkeit mich nicht dazu verleiten wird, dir etwas wirklich Schlimmes anzutun. Denn so etwas habe ich nicht vor, darauf hast du mein Wort.“

Sie trug einen festen BH, natürlich. Er griff einmal an seinen unteren Bund und zog ihn mit einem Ruck über ihre festen Brüste. Als hätte er sie damit wie aus einer Korsage befreit, sprangen die beiden vollen Glocken ihm elastisch baumelnd in die Handfläche. Er lächelte. Ihre Haut glitt wie feine Seide über seine. Eine ihrer Brüste legte sich ihm heiß und fest, widerstandslos in die Hand. Das Mädchen mit diesen wirklich enorm beachtenswerten Brüsten begann, sich wieder stöhnend in seinem Griff zu winden. Er griff sie unter ihre gefesselten Achseln und bog sie in seinem haltenden Arm zurück. Dann zog er ihr den Pullover über die spitz nach oben stehenden Ellbogen und entblößte die baumelnden Glocken für seine Augen.

Das war ein Anblick für die Götter, dafür lohnte es sich doch, zu leben! Ein leichter Schauer durchfuhr Matt. Das Mondlicht fing sich auf der milchig weiß schimmernden Haut seines „Eroberung“. Ihre Brüste waren prall elastisch und perfekt geformt, und durch ihren nach hinten überstreckten Oberkörper standen sie stramm wackelnd unter ihren heftigen Atemzügen auf ihrem schmalen Brustkorb, sanken gerade so weit herab, dass er einen Eindruck ihrer Schwere bekam. Er griff in das feste, aber nachgiebige Fleisch und knetete eine Brust durch. Die Brustwarzen waren klein und hart, und auch die Vorhöfe klein und rosig, nicht sehr groß bei ihren großen Brüsten. Er griff sich die Brustwarze und zwirbelte sie zwischen Zeigefinger und Daumen.

Dabei betrachtete er die junge Frau eingehender. Ihr Körper hatte wirklich kein Gramm Fleisch zu viel. Sie zappelte hilflos mit ihren langen, schlanken, gefesselte Beinen, bewegte dabei ihren festen, runden Arsch weiter auf seinem stramm stehenden Schwanz hin und her. Und sie bot ihm durch ihr Winden immer neue, erregende Ausblicke auf ihre strammen, schweren Halbkugeln, die bebten und wackelten, durch seinen haltenden Griff um ihr Kreuz stramm hervor gedrückt auf ihren Rippen standen. Sie waren perfekt, er war ein Kenner. Ihr Profil fiel gerade ab bis zu den Brustwarzen, dann schwangen sie in einem perfekten Bogen wieder auf ihren Brustkorb zurück. Eine war mehr, als seine Hand fassen konnte. Und durch ihre hochgehobenen Arme hoben sie sich steil und elegant hoch, reckten sich ihm quasi einladend entgegen. Das Mädchen konnte ihre phantastischen Brüste nicht vor ihm schützen, sie war ihm gefesselt hilflos ausgeliefert, sie konnte sie nicht bedecken. Sie prangten auf seinem Arm in ihrer vollen nackten Schönheit, eine wahre Augenweide.

Er zog die Brustwarze sich drehend ganz langsam in die Länge, verstärkte dabei den Druck seiner zwei Finger. Schließlich konnte sie ein angstvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken, und er lächelte leise. „Deine Möpse sind Weltklasse, Kleines!“, sagte er sanft zu ihr. „Sage mir, wie heißt du denn wohl?“

Sie presste die Lippen zusammen, er sah auf ihr schwer nach hinten herunter hängendes Gesicht herunter. So, wie er sie hielt, konnte sie ihren Kopf nicht mehr alleine anheben, ihre Nackenmuskulatur war zu schwach dafür, zumal das Gewicht ihrer an ihren Hals gefesselten Arme noch zusätzlich an ihm hing. „Nun?“, harkte er sanft nach, und ein wissendes Lächeln umspielte seine Lippen. „Wenn ich nachsehen muss, dann wird dein kleiner Arsch gleich brennen, meine Schöne! Also sei klug und antworte mir jetzt!“ Er verstärkte den Druck auf ihre Brustwarze noch einmal ruckartig.

„Maria!“, presste sie rasch hervor, „ich heiße Maria, du Schwein!“ Oho, sie hatte Feuer! Das sah er gerne, er mochte es nicht, wenn sie sich sofort ergaben, er mochte es aber auch nicht, wenn sie anhaltend schrien. Beides tat seine kleine Maria nicht. Sie machte ihm wirklich große Freude. Nur dumme Weiber versuchten, die ganze Umgebung zusammen zu brüllen. So etwas unterband er sofort und konsequent, ein für alle Male, viel effektiver, als sie sich das vorstellen konnten. Aber in aller Regel lag er bei seiner Einschätzung der weiblichen Jagdbeute auch nie so sehr daneben, in aller Regel versuchte das keine von ihnen.

Er warf einen langen Blick auf Marias überaus schmale, gestreckte Taille und ihre sinnlichen, schmal geschwungenen Hüften auf seinem Schoß, dieser Kontrast alleine wirkte schon phänomenal erregend auf ihn. Ihre Taille war wirklich sensationell eng, und ihre Oberschenkel sanft und hocherotisch geformt in ihrer Schlankheit. Diese Frau war verdammt noch mal bald zu schön, um wahr zu sein, sie war perfekt! Und sie war nun sein!

„Hallo, Maria!“, begrüßte er sie lächelnd und überhörte den Nachsatz eben erst einmal verbal. „Es ist mir eine große Freude, deine Bekanntschaft zu machen!“ Er grinste auf ihre bebenden vollen Lippen herab. Er zog sie sanft zu sich hoch, knabberte leicht an ihrer sinnlichen, vollen Unterlippe, und das machte ihm so viel Vergnügen wie es sie zu verwirren schien. „Ich bin verliebt in dich!“, raunte er ihr zu, ganz nahe an ihrem Gesicht. „Ich will mich heute Nacht nur damit beschäftigen, deinen schönen Körper zu entdecken, meine Hübsche! Dein Kuss schmeckt wie frische Erdbeeren, am liebsten würde ich dich auffressen!“

Er ließ seine weichen Lippen über die zarte Haut ihrer Wange streifen, als er sprach. Seine Lippen wanderten zu ihrem Ohrläppchen, er biss zart in die sanfte Rundung, saugte daran, leckte über die warme, gut durchblutete, hochsensible Haut zwischen seinen Zähnen. Er konstatierte dabei mit einem Blick zufrieden, wie eine Gänsehaut die empfindliche Haut ihrer gefesselten Oberarme überzog. „Als ich dich zuerst sah, war ich einfach nur angezogen von deiner Erscheinung, Kleines. Aber als ich dich sprechen hörte, würde mir klar, dass sich ein hochintelligentes Köpfchen hinter deiner hübschen Stirn verbirgt. Du bist jung, noch unerfahren, neugierig und sehr offen, eine einfach umwerfende Mischung für mich. Und da stand für mich aber allerspätestens fest, dass ich dich gerne in die erwachsene Liebe einführen würde. Und hast du dir das nicht den ganzen Abend lang gewünscht, vielleicht dein ganzes Leben lang schon?“

Maria reagierte auf seine Worte, indem sie sich wieder anspannte und erstarrte. Ihr Atem ging schwerer, mit großen, geweiteten Augen sah sie ihn an, als hätte er gerade ihre geheimsten Gedanken erraten. Ihr Mund öffnete sich ganz leicht, ihre Unterlippe begann, leise zu zittern, und ihr ganzer Körper erzitterte dabei sachte in seinen Armen.

„Wenn du jetzt ehrlich zu dir selbst bist, dann ist genau das der Fall! Und wenn du mir das nicht verraten willst, dann wird dein Körper mir das gleich sagen!“ Sie erwiderte seinen Blick gerade mit glühenden Wangen und glänzenden Augen. Er wusste nicht, war sie nun erschrocken oder gefangen von seinen Worten? So einen Blick kannte er eigentlich nur von Frauen, die völlig gefangen in ihrer Lust waren. Ansehen konnte er ihr das nicht, aber er wusste auch so, dass er die junge Frau gerade geistig fest in seinen Griff gebracht hatte.

„Möchtest du gerne von mir gefickt werden, Maria?“ Seine Frage, genauso sanft und mit freundlicher Stimme gestellt, kam wie eine Ohrfeige für die gefesselte Frau auf seinem Schoß. Sie keuchte auf, seine Lippen lösten sich von ihrem empfindlichen Ohr, sein Blick schwang zurück zu ihren perfekten, großen milchweißen Brüsten, von denen er gerade eine in der Mangel hatte. „Ich denke mal, das heißt dann ja, mein schönes Kind!“, fuhr er lächelnd fort.

Er ließ seinen haltenden Arm wieder unter ihr Kreuz rutschen, ihr Kopf fiel schwer wieder zurück, ihre Brüste hoben sich wieder zu ihm empor. „Da sag ich doch nicht nein, mein Rehlein!“ Er griff hart um die Brust, deren Brustwarze er bis gerade noch gezwirbelt hatte, knetete sie jetzt fast schon brutal und schmerzhaft für sie durch und presste sie in seiner kräftigen Hand zur Mitte hin zusammen. Er senkte seinen Kopf und biss leise aufstöhnend in die andere. Sein Biss in diese pralle, süß-saftige Frucht war köstlich, das zarte Fleisch setzte seinen Zähnen einen nicht unerheblichen, elastischen Widerstand entgegen. Maria schmeckte überall nach Erdbeeren. Sie wand sich erfolglos auf ihm, konnte sich nicht befreien, aber ihre Gegenwehr reizte ihn nur noch mehr.

Seine andere Hand schob sich sanft auf ihrem flachen, sich schnell hebenden Bauch nach unten, erreichte ihren sanften Hügel. Er atmete tief durch, biss leise aufknurrend gleich härter in das weiche Fleisch, sie war dort unten rasiert und glatt wie ein Babypopo. Braves Mädchen! Seine Finger fuhren in ihren sensiblen Schambereich. Er fand ihre zarte Spalte feucht, fast schon nass vor und rieb ihre kleine Perle sanft und geschickt. Sie versuchte, seiner streichelnden Hand zu entgehen, presste ihren Unterleib nach unten und damit noch fester auf seinen steinharten Schwanz. Er fühlte ihre hocherotische Ritze schon durch die Jeans. Ihr Rücken bog sich elegant durch und ihre Brust drängte geradezu in seinen Mund. Darauf hatte er sich den ganzen frühen Abend schon freuen dürfen, auf diesen phantastischen Augenblick mit ihr.

Ihre feuchte, pralle Perle stand aufrecht. Er nahm ihre Brustwarze zwischen seine Zähne, knabberte immer fester an ihr und sog sie dann heftig immer wieder in seinen Mund. Er hörte sie aufwimmern, ihre Fesselung bewirkte, dass sie eine zunehmende Luftnot bekam, was sich auf ihren Körper überaus reizvoll auswirkte. Ihre Brüste bebten und wackelten schnell gegen sein Gesicht, ihr ganzer schmaler Brustkorb hob sich rasch und kräftig, so dass er ihre Rippen sich heben und senken sehen konnte. Er streichelte ihre zarten Schamlippen, sanft und ausführlich. Sie wurden schon nass. Matt wusste, die Frauen reagierten auf sexuelle Gewalt mit Feuchtigkeit, aber Maria war auch erregt, auch, wenn sie sich das selbst bewusst nicht eingestehen konnte. Er war jetzt in ihrer Hose und zwischen ihren zarten Oberschenkeln mit seiner Hand, drängte sie auseinander, damit er ihre weichen inneren Schamlippen von vorne bis hinten umfahren konnte, mit seinen streichelnden Fingerkuppen ganz in ihre heiße Tiefe eintauchen konnte.

„Bitte, lassen Sie mich doch los, bitte, bitte!“, stöhnte sie, und er lachte leise, wechselte die Brust und nahm sich die andere vor. „Jetzt?“, fragte er sie, mit den Lippen über ihre warme, duftende Haut reibend, unter der er das Blut warm rasen fühlen konnte. „Wo es so schön für dich ist? Noch bin ich zärtlich zu dir, also genieße es besser! Das ist nur ein Vorgeschmack, gleich kommt es härter für dich, und du kannst davon noch viel mehr haben!“ Ihr gequältes Stöhnen und Wimmern erregte ihn immer weiter. Er genoss es, wie sie sich in seinen Armen wand und hilflos zu befreien versuchte, das machte ihn immer schärfer auf ihr weiches Fleisch sowohl zwischen seinen Zähnen wie zwischen seinen Fingern. Nichts würde verhindern können, dass die zarte gefesselte Frau auf ihm von seiner Hand nehmen musste, was er ihr austeilte, dass sie sich nicht vor dem würde schützen können, was auch immer er nun mit ihr vor haben mochte. Auch Betteln und Flehen, diese sonst so starken weiblichen Waffen, auch ihre Tränen würden ihn nicht erweichen können. Aber sie versuchte es wieder, natürlich hatte sie das noch nicht verstehen können, trotz dieser eindringlich hilflosen Position auf ihm und dem, was er mit ihr schon tat.

„Bitte, bitte, bitte, bitte!“ Tränen schwangen in ihrer zitternden Stimme mit, sie klang jünger jetzt. „Bitte tun Sie mir nichts! Meine Eltern sind reich, sie werden Ihnen viel Geld zahlen! Ganz bestimmt! Aber tun Sie mir nicht weh, lassen Sie mich los! Ich flehe Sie an!“

Er lachte leise auf. „Mein kleiner Schatz, hast du immer noch nicht begriffen, dass du eine erwachsene Frau bist und dass dein Betteln dir nichts nutzen wird?“ Er saugte immer härter an ihren Brustspitzen, biss wild hinein, reizte ihre schon schmerzempfindlich gewordenen Brustwarzen immer mehr. Ihre steilen, festen und glatten Titten waren der Hammer!

Dabei umspielte er nun mit sensiblen Fingern ihren Scheideneingang, streichelte ihn sanft, rieb ihre Perle dabei weiter auf. Damit bereitete er ihr sehr fingerfertig Lust, sie konnte es nicht vor ihm verbergen. Er verwöhnte sie, sie wurde unwillkürlich immer ruhiger und zuckte schon, als er ihr zwei Finger tief in die Scheide hinein schob. Er hob seinen Kopf und lächelte auf sie herab. Ihre steilen, glatten Titten wackelten provozierend weiter unter ihren schnellen, tiefen Atemzügen, aber er irritierte sie jetzt nicht, fuhr langsam und streichelnd in sie hinein, immer wieder, bis er fühlte, wie sie in einem ersten zaghaften Höhepunkt unter seinen Augen zuckte. Ihre enge Scheide zog sich kräftig mehrfach um seine Finger tief in ihr zusammen, und das Keuchen aus ihrem herabhängenden Mund kam jetzt abgehackt und mit angehaltenem Atem.

Er streichelte sie intensiv weiter, bis ihr Höhepunkt ganz abgeklungen war. Jetzt war sie richtig nass für ihn. Bereit. Er hätte gerne gewusst, was nun gerade in ihrer Vorstellung, ihrer Phantasie, ihrem Kopfkino ablief. Sie war jung, wie ehrlich konnte sie sich selbst gegenüber sein? Er sah ihr in die weit aufgerissenen Augen, aber sie waren weit geöffnet und starrten glänzend in die Sterne. Maria schwieg, sie verriet ihm nichts. Aber das würde er heute Nacht auch ändern.

Er wollte nun mehr von ihr sehen und fühlen. Er entzog ihr seine Finger und zog ihre enge Jeans samt Unterhose mit zwei harten Rucken über ihr Becken bis auf die halbe Höhe ihrer Oberschenkel herunter. Das Mondlicht glänzte milchig weiß auf der nun nackten Haut ihres wunderschönen Schoßes. Ihr praller Arsch senkte sich nun weich elastisch und gut fühlbar auf seinen steinharten Schwanz, ihre hocherotische Ritze rieb gut fühlbar über seine Finger, die er wieder in sie senkte. Sie keuchte immer noch leicht benommen. Er spreizte energisch mit den Fingern ihre strammen Oberschenkel und neigte den Kopf, sah sich ihre Vulva gut zwischen seinen Fingern an, spreizte sie für seine Augen. Ihm gefiel sehr, was er da sah. Ihre inneren Schamlippen waren nun prall und feucht, gut durchblutet, aber sie öffneten sich zierlich wie eine Blüte unter seinen geschickten Fingern, zeigten ihm ihr immer noch leicht zuckendes Loch im Mondlicht. Sie war schön dort unten.

Er sah einige lange Augenblicke genüsslich auf ihr geöffnet da liegendes Allerheiligstes. Dann wurde es Zeit, sein kleines eingefangenes Vögelchen etwas näher zu befragen, befand er. Er fuhr mit zwei Fingern wieder tief in sie vor, nahm sie nun aber schneller, fickte sie mit den zwei Fingern durch. Ihre warme, feuchte Enge umschloss seine tief in ihr arbeitenden Finger, er sah dabei lächelnd auf ihre strammen, in seinem in sie vorstoßenden Rhythmus wackelnden Möpse vor ihm herunter.

„Nun, mein Schätzchen“, sprach er sie mit einer weiterhin ruhigen, freundlichen Stimme an, „schön, dass du schon durch mich gekommen bist. Das ist brav. Ich beobachte dich nun schon länger. Es wird Zeit, dass du mir ein paar Auskünfte gibst. Und wage es nicht, mich jetzt zu belügen, wenn ich dir einen guten Rat geben darf!“ Er hörte an ihrem leisen, gequälten Stöhnen, dass sie ihn gut verstanden hatte. Aber sie antwortete ihm nicht direkt.

Er stieß sie einen Moment schweigend härter durch, ihr ganzer zierlicher Körper wurde auf seinem Schoß in diese Stoßbewegung gebracht, immer wieder von ihm in seinen haltenden Arm gestoßen. Er betrachtete das lächelnd eine weitere schweigende Weile. Er streichelte wieder ihre Perle dabei und sah mit Wohlgefallen, wie sie ihre entspannt daliegenden Oberschenkel wieder leicht schloss und leise aufstöhnte. Perfekt. Sie ließ sich von ihm schon gut fingern.

„Na?“, harkte er leise nach. „Willst du mir nicht antworten? Du wirst langsam unhöflich, ich hoffe, das ist dir klar, Kleines. Und lange lasse ich mir das von dir nicht mehr bieten! Du wirst es gleich bereuen, wenn du jetzt nicht sofort nachgibst!“ Eine erfahrene Frau hätte diese seine Drohung weiter erregt, aber seine kleine Maria war das nicht, Matt hatte eine ziemlich klare Vorstellung, was sich gerade in ihr abspielte. Sie hatte Angst und war gleichzeitig erregt, und die Erregung verwirrte sie zunehmend. Trotzdem bot sie ihm weiter tapfer die Stirn, was er honorierte. Wieder presste sie nur ihre Lippen aufeinander, aber er erhaschte einen wirklich schönen Blick auf die echte, schamhaft süße Maria, als sie stark errötete, ihre Wangen in Flammen standen. „Und? Sollten dich meine Finger etwa schmerzen?“, erkundigte er sich dann bei der schamhaft erregten und gleichzeitig angsterfüllten jungen Frau in seinen Armen.

Sie wich mehrmals kurz seinem Blick aus, rang offenbar mit dem Wunsch, seinem Drängen einfach nachzugeben, und der Scham über ihre scheinbar eigene Verdorbenheit, diesem Gedanken in sich überhaupt Raum zu geben. Und weil Matt diesen Kampf in ihr ganz bezaubernd fand, ließ er sie das ganz alleine mit sich selbst ausmachen.

Er lächelte leise, er verstand die Hinweise gut, die ihr ihm ausgelieferter Körper auf seinem Schoß ihm gab. Er rieb ihre Perle weiter, sensibel und vorsichtig, fingerte sie stärker und tiefer. Er senkte den Kopf und biss noch einmal in eine der vor ihm schwingenden strammen Halbkugeln, saugte mit zusammengerollter Zunge heftig an der Brustwarze. Sie stöhnte leise von unten herauf auf. Er rieb die kleine, nasse Fleischerhebung weiter, saugte abwechselnd an ihren Nippeln und stieß sie härter.

Er ließ sich Zeit, er wusste, ihre ganze Scham musste jetzt brennen, in dem gleichen sanften Feuer, in dem sie seine in sie hineinstoßenden Finger jetzt empfinden musste. Sie wurde immer nasser. Er ließ ihr Zeit, das zu begreifen und zu genießen, auch wenn ihr praller Arsch seine Erektion jetzt schon fast schmerzhaft aufrieb. Dann kam sie erneut. Sie wand sich stöhnend auf ihm mit immer noch herab hängendem Kopf, ihre enge Scheide zuckte krampfhaft um seine tief in ihr reibenden Finger. Er betrachtete lächelnd sein zuckendes Mädchen, wartete, bis sie wieder ruhig auf ihm lag und nur von seinen Fingern weiter durchgestoßen wurde.

„Nun?“, fragte er sie dann erneut. Ihre wackelnden strammen Halbkugeln auf seinem Arm machten ihn fast verrückt, es war nun wirklich an der Zeit, sich ihren anderen zweien zu widmen. Sein schmerzender Schwanz musste unbedingt entlastet werden. „Gefällt es dir, von mir so durchgefickt zu werden? Antworte mir!“ Wieder presste sie nur die Lippen aufeinander. Ihr Stolz siegte über ihre Lust, noch, und er bekam den Eindruck, dass sie sich trotz ihrer eindringlich ausgelieferten Position auf ihm ihrer Schönheit deutlich bewusst war. Nicht nur er, auch sie hielt dieses Spiel gerade in Gang. Es wurde höchste Zeit für ein paar schwere Geschütze, befand er. Sie war offenbar fest entschlossen, ihm ihre Willensstärke zu demonstrieren, daher antwortete sie ihm nicht mit Worten, aber ihre Augen fanden langsam wieder seine und forderten ihn doch auf, weiter zu machen. Maria erwies sich als leidenschaftlich und klug, deswegen rangen diese starken Gefühle in ihr, und ihre glänzenden Augen erzählten ihm das.

„Willst du nun, dass ich dir deine geheimsten Wünsche erfülle, meine Schöne? Dann erzähle sie mir jetzt. Respektvoll wirst du von mir immer behandelt werden, aber auch nicht gerade zimperlich. Also rate ich dir ein letztes Mal im Guten, mir zu antworten!“  Ihr Atem stockte plötzlich, aber sie funkelte ihn nun eindeutig zornig an. Seine Drohungen bewirkten, dass sie ihn nicht mehr zu beschimpfen wagte, und sie musste ihm auch innerlich Recht geben durch sein momentanes Handeln an ihr, aber sie hatte auch eindeutig noch keine kalte Dusche von einem Mann bekommen. Matt konnte regelrecht fühlen, wie sie mit dieser Forderung von ihm kämpfte, aber sie entschloss sich doch, weiter zu schweigen. Und im Grunde hatte er das auch wirklich gar nicht anders gewollt, er wäre enttäuscht gewesen, hätte sie ihm nun nachgegeben. Ihm war nur wichtig, dass sie verstanden hatte, dass ihr eigenes Verhalten das herauf beschwor, was nun kam, und das hatte sie, denn er hatte sie nachdenken und diese Entscheidung ganz alleine für sich selbst treffen lassen.

„Na gut, Prinzessin, wie du willst!“, sagte er leise über ihr. Er zog seine Finger aus ihrer nassen Scheide, fasste sie fest um den Rücken und die strammen Oberschenkel und drehte sie auf sich wie eine Puppe auf ihren Bauch. Ihr strammer Arsch kam in sein Blickfeld, die beiden Globen standen rund und fest nach oben, so, wie er sie nun hielt.  Sie waren ebenfalls eine Augenweide. Er legte ihren Unterleib mit nach oben gerecktem Po auf seinem Schoß ab, hielt ihren gefesselten Oberkörper waagerecht in seinem warmen, bemantelten Arm, ihre großen Brüste sprangen auf seinem Arm hervor. Er schob ihren Pullover ganz in ihren Nacken und betrachtete lächelnd die schmale, elegante Linie ihres Rückgrats, ihre gestreckte, schmale Taille, ihre schmalen Hüften, schloss dabei ihre enge Jeans um ihre strammen Schenkel. Dann zog er genüsslich den Slip ganz auf Mitte der Oberschenkel, so, dass sie seinem Tun auch wirklich folgen konnte.

Die zwei prachtvollen Halbkugeln verschlugen ihm glatt den Atem. Er streichelte sie fest, sie zappelte wieder und ihr Arsch wackelte umso erregender. Er griff prüfend in ihr strammes Fleisch. Prachtvoll, ihr Arsch war wirklich eine wahre Augenweide, sehr griffig und fest. Er wölbte sich hoch und rund über ihren schmalen Hüften auf seinem Schoss auf, wie ein runder, fester Apfel. Er tätschelte die ihm ausgelieferten Backen leise, rieb sie fest. Er ließ seinen Gesichtsausdruck nun fahren und seiner Erregung entsprechen, da sie ihn nicht mehr sehen konnte. Er wusste, in solchen Augenblicken wirkte sein Gesichtsausdruck zornig, er fühlte die Spannung in seinem Kiefer und um seine Augen herum. Er hatte auch eine gute Vorstellung davon, wie mühsam beherrscht sein Gesicht aussehen musste und wie groß die blanke Gier in seinen Augen war, er fühlte seine Halsschlagader in einem schnellen Tanz pochen. Zeit für ein wenig Handarbeit, sonst würde er sie gleich wie besessen durchficken.

Er betrachtete die entblößte, nackt auf ihm da gestreckt liegende Frau. Diese Frau war eine wirkliche Schönheit. Sie war von einer fast knabenhaft schlanken Statur, hatte dabei aber einen athletischen Körperbau, das hieß, leicht breitere Schultern als Hüften. Ihre herrlichen Brüste auf seinem Arm waren voll und fest, hingen natürlich kein bisschen, und ihr Arsch war apfelförmig und prall, einfach hocherotisch. Ihr Rücken bog sich anmutig durch, ihre Schulterblätter standen zart heraus. Er streichelte fest über ihre elegant geschwungene Rückenlinie, griff noch einmal in ihre prallen Backen, auf denen das Mondlicht schimmerte. Es war wirklich kein Wunder, dachte er bei sich, dass man den Arsch einer Frau mit dem Mond verglich, er wusste wirklich nicht, was schöner war.

Er streichelte mit festem Druck über die stramm auf seinen Oberschenkeln nach oben gereckten Backen, fühlte ihrem leisen Zappeln nach, griff der immer noch sich windenden Frau auf sich genüsslich zwischen die Beine und streichelte für einen Moment ihre Schamlippen. Dann zog er seine feuchten Finger wieder hoch, durch ihre erotische Ritze, die die zwei strammen Backen trennte. Er sah zwei reizende Grübchen direkt über ihnen. Dann tätschelte er diese beiden Prachtbacken liebevoll und mahnend, klopfte auf ihr stramm elastisch federndes Fleisch.

„Nun, Maria, gefällt es dir, von mir so durchgefickt zu werden?“, fragte er sie ein letztes Mal mit einem strengen Unterton in der Stimme. Sie antwortete ihm wieder nicht, presste wieder ihre Lippen aufeinander und ließ dann den Kopf fallen. Er hatte in dieser Zeit unauffällig nach ihrem eigenen Gürtel gegriffen und hielt nun sein breites Ende in der Hand. Als sie ihren Kopf so fallen ließ, war das zu viel für ihn. Er holte blitzschnell aus und zog ihr einen kraftvoll geführten Schlag quer über ihre wackelnden, stramm stehenden Backen. Das lederne Ende klatsche mit seiner ganzen Kraft auf ihre schutzlos ihm dargebotenen Backen. Der Schlag kam für sie völlig unvermutet, sie brüllte gepeinigt auf, versuchte wild, sich aus seinem stählernen Griff zu befreien. Sie zappelte wild mit den Beinen, er holte wortlos wieder aus und zog ihr einen weiteren richtig harten Schlag quer über ihre wackelnden Backen. Ihr ganzer zarter Körper auf seinen Oberschenkeln wurde von diesem Schlag erschüttert, nur die Breite des Riemens dämpfte ihn etwas. Wieder brüllte sie auf und heulte laut und wild weiter. Er sah auf ihre wackelnden herrlichen Brüste und ihren wackelnden, strammen Prachtglobus, und dann zog er ihr erbarmungslos einen weiteren, laut aufklatschenden Schlag über. Sie heulte auf wie ein verwundetes Tier, und wieder schlug er so hart über ihre strammen Backen. Sie heulte wieder auf, das Klatschen war selbst in seinen Ohren ohrenbetäubend nach der Stille mit ihr. Und noch einen Schlag setzte er auf ihre wild strampelnden Halbkugeln.

„Bleibe sofort still auf mir liegen, Kleines“, sagte er nur kalt drohend durch ihr lautes Kreischen, „sonst wird dein strammer Arsch gleich wirklich brennen!“ Sofort hielt sie still, stellte auch ihr Schreien ein und heulte nur leise Rotz und Wasser weiter. Er legte den Gürtel griffbereit auf ihre Taille und streichelte ihre nun heißen, pochenden Backen. Sie winselte gequält auf, als er fest über die sich bildenden feinen Striemen auf ihrem prachtvollen Po strich.

„Ein kluges Mädchen, meine Kleine“, sagte er sanft über ihr, rieb ihren prall elastischen Arsch mit Druck und fühlte, wie sie ihm ihre festen Backen unwillkürlich entgegen drückte. Sein festes Streicheln erleichterte ihr ihren Schmerz. „Gleich gibt es Handarbeit, meine Kleine! Haben wir uns da jetzt verstanden?“

„Ja!“, brüllte sie völlig aufgelöst, hustete dann vor Luftnot. Er nahm den Gürtel wieder von ihrem Rücken. „Wie heißt das?“, fragte er sie drohend. Sie wandte den Kopf suchend in seine Richtung, antwortete nicht sofort. Auf der Stelle zog er ihr einen weiteren, laut aufklatschenden, erbarmungslos harten Schlag über ihre Prachtbacken. Wieder brüllte sie auf, heulte laut weiter, zappelte unwillkürlich.

„Wie heißt das?“, fragte er sie erneut. Sie wandte ihm ihr panisch verzogenes Gesicht zu, versuchte, in seine Richtung zu sehen. „Ich…, ich….“, stammelte sie nur. Und sofort zog er ihr einen weiteren Schlag über die straffen Kugeln, und direkt einen hinterher auf ihre empfindlichen Oberschenkel. Sie fuhr in seinem Arm wie angestochen nach vorne, brüllte wieder auf. Er lächelte zufrieden, als er ihr hilfloses, panisches Zappeln betrachtete.

„Wie heißt das?“, fragte er wieder, sie wandte ihm erneut rasch ihr Gesicht zu, er sah regelrecht, wie sie fieberhaft nach einer Antwort suchte, die ihn zufrieden stellen würde und keine fand. Und wieder zog er ihr einen laut in der rauschenden Stille des Waldes auf ihrer bereits wie Feuer brennenden Haut aufklatschenden schweren Schlag über, und direkt danach noch einen. Wieder fuhr sie in seinem Arm gepeinigt nach vorne, ihr Brüllen wurde schon heiser und ihre Luftnot verstärkte sich. Ihre Schreie gellten nun durch den rauschenden nächtlichen Wald. Er musste ihr die Fessel um ihren Hals langsam wirklich abnehmen, ihre Sauerstoffschuld verstärkte sich trotz der Ledermanschette um ihren Hals immer mehr, und er verspürte nun eine unbändige Lust, ihr so richtig ihren Hintern zu versohlen, old-school mäßig, mit seiner Hand. Und dafür würde sie ihre ganze Atemluft brauchen.

„Wie heißt das?“, fragte er wieder, mit einer deutlichen Betonung auf dem „Wie“ diesmal.

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(Ende des zweiten Teils der Geschichte um Maria, ©Matt)

A New Years Night Concert, Teil IV, (Constanze) – Die Kräfte der Sonne

(Ja hallo zusammen!

Für den letzten Teil habe ich jetzt tatsächlich nur 2,5 Tage gebraucht. Ich habe auch den Bogen bekommen, so wie ich ihn vor Augen hatte, aber die Länge für die Entwicklung dieser Gedankengänge habe ich dabei nicht im Griff. Es sind also 5 Teile geworden, dieser ist der vorletzte. Den letzten schiebe ich dann übermorgen hinterher. Damit habe ich für diese ganze Geschichte 22 Tage gebraucht, das ist eigentlich keine schlechte Zeit. Aber wie ich schon sagte, Neujahr ist vorbei, da habe ich zwangsläufig das Nachsehen… Ihr müsst euch also bitte noch einmal zurück fühlen.

Ich habe auch Gedanken aufgegriffen, die in den Posts dazwischen schon angeklungen sind. Das zeigt euch, dass ich diese ganze Entwicklung auch so vor Augen hatte, aber es sind dann doch zwei Paar Schuhe, es grob vor sich sehen und es dann auch schriftlich zu entwickeln. Ich will euch ja keinen Bären aufbinden 🙂 … Und diese Geschichte ist damit erst einmal beendet. Meine Geschichten haben kein wirkliches Ende, das Leben geht ja auch immer weiter.

Eines wollte ich euch noch dazu sagen. Es hat beim Schreiben schon einen gewaltigen Einfluss auf mich, ob ich es nur für mich tue oder auch für euch. Das hätte ich vor Eröffnung dieses Blogs nicht gedacht. Die Geschichten sind also quasi mit eurer Hilfe bzw. Unterstützung entstanden, und dafür danke ich euch allen!

Und noch eines, bei der Ausführung der astronomischen Vorgänge übernehme ich keine Garantie. Ich hoffe, es stimmt so alles…

Viel Spaß beim Lesen!)

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Der nächste Morgen fand beide eng umschlungen vor. Matt war kein Freund von „aus dem Bett geschubst werden“, wenn er das vermeiden konnte,  und zudem war der heutige Morgen der erste Tag des Neuen Jahres, also ein Feiertag, Neujahr. Er konnte heute Vormittag alles langsam und entspannt angehen lassen und tat das auch. Er wartete, bis Constanze von alleine die Augen aufschlug. Sie hatte sich mit dem Rücken zu ihm gedreht im Schlaf und ganz fest an ihn gedrängt, und er genoss ihre vertrauensvolle Wärme und die Weichheit ihres Körpers, selbst im Schlaf drückte sie noch dieses Vertrauen aus, das sie zu ihm gefasst hatte. Er umschlang sie mit beiden Armen und sah in das flirrende Wintersonnenlicht. Die Sonne erinnerte ihn an so manches, und gleichzeitig war ihm klar, dass Constanze noch lange nicht an dem Punkt war, an dem er sie gerne sehen wollte. Bilder von gestern Nacht zogen an seinem inneren Auge vorbei, er ließ sie einfach zu, ohne sie ordnen oder korrigieren zu wollen. Er wusste, sein Unterbewusstes arbeitete so, ihm würde so klar werden, wie er weiter mit ihr verfahren wollen würde.

Er dachte frei schwebend an alles und gar nichts, er sah nur in den blauen Himmel und das Sonnenlicht, bis er merkte, dass sie sich zu regen begann. Als er dann auf sie herunter sah, wusste er auch, was er jetzt tun würde.

Sie drehte sich sehr vertraut noch enger gegen ihn, so dass sie ihren Kopf zu ihm wenden und ihm einen sanften Kuss geben konnte. Dabei sah sie ihm verschlafen und sehr glücklich in die Augen.

„Es ist wirklich ein Jammer, dass man sich mit dir so überhaupt nicht amüsieren kann!“, meinte sie lächelnd zu ihm und zwinkerte ihm dabei zu. „Du hast ja überhaupt keinen Sinn für Humor!“

Matt musste leise lachen. Er liebte diese Art von sarkastischem Humor  an einer Frau, gerade am Morgen danach. Das zeigte ihm, dass Constanze ihn nicht so permanent ernst nahm, und damit fühlte er sich ausgesprochen wohl, das liebte er. Er war ganz sicher von seiner Persönlichkeit her dominant, aber er war noch lange kein Despot, er sagte bei weitem nicht immer so etwas wie, alles hört auf mein Kommando. Wenn er das dann aber sagte, dann meinte er es wirklich auch so. Man musste ihn eben kennen, um das unterscheiden zu können, und ihm war von sich selbst auch klar, dass er es den Menschen, denen er begegnete, oft nicht so sehr einfach machte.

Aber was war im Leben schon einfach?? Matt musste wieder lächeln. Er liebte die Spannung, die seine Verschlossenheit oft mit sich brachte. Constanze stichelte etwas, Matt sah ihr den Schalk in den Augen stehen, sie fühlte sich entspannt und überglücklich, sie neckte ihn ein wenig, harmlos und lustig. Er lächelte ihr in die Augen. Sie erwartete eine entspannte, vertraute Atmosphäre, so war eine Frau wie sie es sicherlich gewöhnt nach einem solchen Vorfall. Fürsorge und Zuvorkommenheit. Er würde so einige romantische Vorstellungen und Erwartungen an ihn in ihr zerstören müssen, damit er sie überhaupt vor eine Wahl stellen konnte. Die Wahl, wie sie ihr Leben weiter leben wollte. Matt war klar, sie suchte einen Neuanfang, und er hatte gestern viel in ihr sehen können. So erkannte er lange nicht jede Frau. Also würde er heute damit beginnen, es zu versuchen, das aufzudecken, was tief in ihr schlummern musste.

„Du meinst den Käfig, Kleines?“, harkte er sanft und gespielt gutmütig nach. Diese harmlos gestellte Frage baute sofort wieder eine gewisse Spannung zwischen ihnen auf. Die liebte er, gerade am Anfang, aber auch während einer Beziehung immer wieder. Er suchte solche Situationen deswegen auch mit den Frauen, die zu ihm gehörten. Das bedeutete für alle seine Frauen, dass sie bei ihm immer mit entsprechenden Überraschungen rechnen mussten, und das wiederum hieß, dass ihm an einer Frau mit einer schwachen Persönlichkeit nicht gelegen sein konnte. Er stellte seine Frauen auf den Prüfstand. Am härtesten hatte er Nina, seine Sklavin, geprüft, aber genau deswegen war sie nun seine Sklavin und er ihr Herr. Er nahm die Verantwortung, die damit für ihn verbunden war, sehr ernst, und Nina konnte darauf vertrauen. Und als er Nina nach dieser ersten Phase vor die Wahl gestellt hatte, war sie nicht mehr von ihm zu trennen gewesen. Er machte ganz sicher keine seiner Frauen unglücklich. Er nahm sie nur dauerhaft zu sich, wenn ihm auch ganz klar geworden war, dass sie das auch selber wollten. Auch Nina war nicht gegen ihren Willen oder mit einer Art Hassliebe bei ihm, auch wenn sie einen völlig anderen Anfang mit ihm erlebt hatte. Wieder lächelte er. Die Würze in seinem Leben mit seinen Frauen machte gerade diese Abwechslung, er wollte nicht anders leben.

Was nun Constanze anging, wollte er sich ihrer zum jetzigen Zeitpunkt gar nicht immer und zu jeder Zeit zu einhundert Prozent sicher sein können. So, wie für ihn im Moment die Dinge standen, würde das auf Dauer sein Interesse an ihr deutlich verringern, das wusste er. Wenn sie versuchen würde, es ihm permanent Recht zu machen, würde sie auf Dauer damit bei ihm eher das Gegenteil erreichen. Er hatte aber auch nicht vor, Constanze ihrem Leben zu entreißen. Jede Beziehung hatte ihren eigenen Reiz, die zu seinen beiden Frauen hier im Haus war jeweils eine ganz andere, als die zu Constanze es werden würde. Aber so weit war er mit Constanze auch noch nicht, dass er überhaupt an eine feste Beziehung dachte. Das hing jetzt auch entscheidend von ihr selbst ab.

Im jetzigen Stadium konnte sie noch gehen, noch hatte sie von ihm quasi nichts gesehen. Das würde sich entscheidend ändern, wenn sie tatsächlich mehr vom ihm zu wissen bekommen würde. Dann würde sie erst wieder gehen können, wenn er sich ganz sicher sein konnte, dass sie seine Geheimnisse bewahrte. Er war beileibe kein Superheldentyp, der sein normales Leben schützte, aber in dieser Sache verhielt er sich irgendwie doch ähnlich.

Er grinste. Er liebte Batman seit seiner Kindheit, vielleicht hatte dieser düstere Superheld seine Entwicklung sogar beeinflusst. Was ganz sicher war, war, dass er gerne die Fahr- und Flugzeuge von Batman hätte, das Batmobil, das Batpod, den Tumbler, das Batwing. Batman konnte selber fliegen, zumindest gleiten, hatte jede Menge körperliche Fähigkeiten, und trotzdem schien er Fahrzeuge zu lieben. Das sah Matt ähnlich wie Bruce Wayne, was Bruce allerdings an Schulterpolstern nicht brauchte, brauchte er selbst nicht an Stimmenverstärkern. Matts Grinsen vertiefte sich, das war wohl die verspielte Seite an ihm.

Constanze erwiderte sein Grinsen schelmisch und verschlafen lächelnd. „Du hat mir eine unglaubliche Angst damit gemacht“, antwortete sie ihm und schloss dabei ihre Augen wieder, „und dann war der Gedanke an dich plötzlich wunderbar, wie die einzige Rettung aus meiner ganzen Misere.“ Matt hatte keine Ahnung, was sie mit „ihrer Misere“ wohl meinen könnte, sie machte ihn neugierig, schon wieder, aber er harkte noch nicht nach.

Er küsste sie nur nacheinander auf beide Augenlider, eine zärtliche und liebevolle Geste. Sie lächelte wieder, strahlend und doch noch sehr müde. Der vergangene Tag war für sie ja auch wirklich anstrengend gewesen, er musste ihr noch in den Knochen stecken. „Soll ich dir erzählen, was ein wirklich wunderbarer Gedanke ist?“, fragte er sie lächelnd. Sie nickte nur, kuschelte sich ganz fest in ihn hinein und presste ihren grazilen Rücken fest an seinen Leib, ließ ihren Hinterkopf in seine Achsel sinken, so dass ihr Gesicht zu ihm aufgerichtet blieb. Eine Geschichte schien für sie im Moment genau das Richtige zu sein, aber ihr schien nicht danach zu sein, ihm das auch wörtlich mitzuteilen. Matt sah ihr lächelnd ins entspannte Gesicht  mit den geschlossenen Augen, dann irrte sein Blick ab in den Sonnenschein, der in die riesigen Fenster flutete.

**

„Licht bedeutet Leben“, hob er leise an. „Diese Weisheit kennt jedes Kind. Aber wer weiß schon, was es damit wirklich auf sich hat?“ Er unterbrach sich und lächelte Constanze an. Sie schwieg nur und hörte ihm aufmerksam zu. Er küsste ihre entspannten Züge mit leichten Küssen, fuhr den Linien ihres Kinns nach, wartete auf eine Antwort, aber ihr war weiter einfach danach, ihn nicht in ihre Gedanken mit einzubeziehen. Damit tat sie genau das Gegenteil von dem, was sie gestern Nacht so dringend gewollt hatte, sich ihm umfassend mitteilen. Er musste wieder lächeln, sie wirkte auf ihn in diesem Moment ein wenig geheimnisvoll, mysteriös, das war etwas, das den meisten Frauen schlichtweg fehlte. Ihm gefiel es im Moment sehr, er fand die schöne Frau einfach reizend. Also sprach er unaufgefordert weiter.

„Unsere Sonne ist nicht besonders groß, auch, wenn unser Planet ungefähr eine Million Mal in sie hineinpassen würde“, dozierte er leise und vertraut in einem entspannten, nachdenklichen Tonfall dicht über ihrem Ohr.  „In ihr kämpfen zwei Kräfte miteinander und liegen in einem labilen Gleichgewicht, das es der Sonne erlaubt, diese Form bei zu behalten. Die Gravitation presst die Atome der Sonne zusammen und die Kräfte der Kernfusion würde sie explodieren lassen.“ Er musterte ihr entspanntes Gesicht, er wollte wissen, ob er sie für dieses Thema interessieren konnte. Sie lächelte wieder. „Diese beiden Kräfte sind also miteinander verbunden in einem Stern“, sinnierte sie leise. „So wie Gut und Böse, wie Yin und Yang. Kraft und Gegenkraft.“

„Zumindest für die Existenz unserer Sterne in unserer Galaxie ist das der Fall“, bestätigte er. Sie schien sich für dieses Thema erwärmen zu können, er erzählte es ihr also nicht umsonst. „Nun solltest du wissen, dass alle Elemente, die es im Universum gibt, aus einem einzigen aufgebaut sind: Aus Wasserstoff. Ein Proton im Kern, ein Elektron in der Schale. Kannst du mir so weit folgen?“ Constanze nickte nur.

„In der Sonne findet eine gewaltige, anhaltende Fusion von Wasserstoff zu Helium statt“, fuhr er entspannt fort und sah jetzt in das strahlend helle Sonnenlicht. „Helium besitzt zwei Protonen, entsteht also aus zwei Wasserstoffatomen. Das nennt man eine Fusion, und die dabei frei werdende Energie strahlt die Sonne auch in Form von Energie ab, also Wärmeenergie und Lichtquanten. Nun, wir befinden uns in der Lebensspanne unserer Sonne, in der sie diesen Prozess im Überfluss in sich trägt. Es entsteht in ihr also immer mehr Helium. Wenn aber ihre Lebenszeit sich dem Ende nähert, dann heißt das nichts anderes, als dass jeder Wasserstoff verbraucht ist.  Die Gravitation zwingt die Sonne aber zum weiteren Fusionieren von Atomkernen, sie ist eine unbezwingbare Kraft in unserem Universum, wenn ihr die Sonne nichts entgegen zu setzen hat. Also fusionieren dann die Heliumatome. Aus jeweils drei Heliumatomen entsteht ein Kohlenstoffatom, also sechs Protonen im Kern und sechs Elektronen. So weit mitgekommen?“ Wieder musterte er ihr entspanntes Gesicht. Sie öffnete leicht die rauchgrünen Augen, die sofort im Sonnenlicht leuchteten, und zwinkerte ihm wieder zu. „Ja, bin ich“, flüsterte sie.

Er küsste ihr entspanntes Gesicht. „Da hat jetzt nur noch die richtige Anrede gefehlt bei deiner Antwort, mein Liebes“, kommentierte er ihre Antwort mit leiser Stimme.

„Du meinst, ich hätte dich mit Herr ansprechen sollen?“, fragte sie lächelnd nach. Man hörte es ihrem leicht neckenden Tonfall an, sie sagte auch jetzt wieder genau das Gegenteil von dem, was sie eigentlich meinte.

„Ja“, antwortete er schlicht und er meinte es auch so. Wieder öffnete sie die Augen und sah in seine. Sie hielt für einen Moment seinen Blick wie eine Sphinx, ließ sich nicht anmerken, was in ihr vorging. Dann schloss sie die Augen wieder, blieb ansonsten regungslos an ihn gekuschelt liegen. Er musste grinsen, aber das sah sie nicht.

„Das Problem, das die Sonne nun hat, ist das, dass Kohlenstoff jeweils drei feste Bindungen zu einem anderen Kohlenstoffatom eingeht. Damit entsteht ein stabiles, reaktionsfreies Gitter. In der Mitte der Sonne entsteht also ein fester Kohlenstoffkern, in dem jeglicher Fusionsprozess unwiderruflich zum Stillstand gekommen ist. Die äußere Schale der Sonne bläht sich auf, und die Sonne wird zu einem Roten Riesen. Das alleine überlebt unsere Erde schon nicht mehr. Schon lange, bevor die Sonne unseren Planeten verschluckt, ist er verbrannt, die Weltmeere sind verdampft, die Temperatur ist auf mehrere hundert Grad angestiegen.“ Wieder schwieg er für einen Moment. Constanze öffnete wieder die Augen und traf seine, ihr Blick war schon wesentlich aufmerksamer, und sie schloss sie auch nicht mehr, als er nun weiter sprach.

„Aber das ist nicht das, was ich dir erzählen wollte.“ Matts Stimme war noch immer leise und ruhig, tatsächlich hatte er das Innere einer Sonne vor seinen Augen, als befände er sich darin. „Wenn dieser rote Riese, der unsere Sonne dann geworden ist, seinen größtmöglichen Umfang erreicht hat, dann sprengt die Sonne ihre äußere Schale komplett ab, in einer gewaltigen Explosion. Übrig bleibt ein Blauer Zwerg, eine Sonne so groß wie unsere Erde, nur eine Million mal heißer und gänzlich ohne Fusionsprozesse. Damit hat die Gravitation keine Gegenkraft mehr, das macht den Blauen Zwerg so klein und die Gravitation, die auf ihm herrscht, so gewaltig. Und in Inneren dieses Blauen Zwerges ist ein Kern entstanden, ein gigantischer Kohlenstoffkern. Die Kohlenstoffchemie ist sehr kompliziert, aber du weißt sicher auch, dass die stabilste Zustandsform des Kohlenstoffs die des Tetraeders ist, eine dreidimensionale Bindung, denn dann ist das Kohlenstoffatom alle seine ihm möglichen Bindungen in Form von kovalenten, also festen Bindungen eingegangen. Der Kern des Blauen Zwerges wird also ein gigantischer, lupenreiner Diamant sein, ein Diamant, der vielleicht ein Viertel der Masse des Blauen Zwergs einnimmt, ein Diamant im Himmel.“

Constanze sah ihn mit glänzenden, großen Augen an. „Das ist wirklich ein wundervoller Gedanke“, flüsterte sie. Er sah es ihren Augen an, jetzt hatte er sie gepackt.

„Nun gibt es aber noch sehr viel größere Sterne als unsere Sonne, Liebes“, fuhr er deswegen fort. „Der größte bisher entdeckte Stern ist eine Million mal größer als unsere Sonne. Diese Sterne leben heller und schneller, sie werden nicht so alt wie unsere Sonne, die gleichmäßig vor sich hin fusioniert. Und in ihr entstehen auch ganz andere Elemente, Atomkerne mit einer Vielzahl des Wasserstoffprotons. Stirbt ein so gigantischer Stern, dann beginnt sein Sterben damit, dass er Eisen in seinem Kern produziert. Eisen ist ein leitendes Metall, und es fusioniert ebenfalls nicht weiter. Wenn in diesem Stern ein Eisenkern entstanden ist, dann dauert seine Existenz nur noch Sekunden, eine unfassbar kurze Zeitspanne für die Zeitspannen, die in unserem Universum normalerweise vorherrschen. Der Stern pumpt verzweifelt seine Masse in den Eisenkern, um eine Fusion erneut anzutreiben, gezwungen von den gewaltigen Kräften seiner Gravitation. Auch er bläht sich dabei auf, dann aber explodiert er schlagartig in einer Supernova, wenn sein Kraftfeld dann zusammen bricht. Alle Elemente, die wir kennen, sind in ihm auf diese Weise entstanden, und er verstreut sie wieder zurück ins Universum. Die Quintessenz ist also, dass wir alle, alles, was hier auf unserer Erde existiert, quasi jedes einzelne Atom, aus dem Inneren eines Sternes stammt. Wir sind also im wahrsten Sinne des Wortes Sternenkinder, denn wir bestehen aus Sternenstaub.“

Matt sah Constanze lange schweigend an. Sie wusste dazu nichts zu sagen, dieser Gedanke war einzigartig wunderbar, und Matt erschien ihr auf einmal wie ein Magier. Matt holte schließlich tief Luft.

„Aber auch die Lebensspanne unseres kompletten Universums ist endlich. Das wissen viele nicht. Das Universum erkaltet, seine Elemente driften, vom Urknall einmal angetrieben, immer weiter auseinander. Irgendwann wird aus dem freien Material, das es in unserem Universum gibt, kein neuer Stern mehr entstehen können. Dann gehen die Lichter an unserem Himmel langsam aus, eines nach dem anderen. Die größten Sterne sterben zuerst. Dann kommen die mittelgroßen, solche wie unsere Sonne. Dann die kleinen und die ganz kleinen. Und am Ende unseres Universums ist es so dunkel, wie es vor seiner Entstehung gewesen sein muss.“

„Die große Dunkelheit“, sagte Constanze langsam und schmiegte sich fest in Matts Arme.

„Macht dir dieser Gedanke Angst, Kleines?“, fragte Matt sie sanft.

„Nein“, antwortete sie ihm versonnen, „ich denke, es gibt verschiedene Qualitäten der Dunkelheit. Von der absoluten Leere bis in die absolute Fülle.“ Matt nickte nur. Das war eine kluge Antwort, die sie ihm da gegeben hatte, sie gefiel ihm immer mehr.

„Aber jetzt leben wir noch im Licht, jetzt ist unser Universum noch sehr, sehr produktiv, nicht wahr? Jetzt entstehen noch jede Menge an Sternen?“ Constanze sah ihn mit wachen Augen an. Jetzt hatte er sie sanft ganz geweckt, und das liebte er sowohl für sich selber als auch für die Frau, die bei ihm lag.

„Ja“, antwortete er ihr nachdenklich, „so ist es. Am Anfang und am Ende steht die große Dunkelheit. Und die Bemerkung, dass wir das nicht erleben werden, ist bedeutungslos für mich. Für mich zählen diese wunderbaren Gedanken. Denke ich sie, geben sie mir Kraft.“ Er lächelte auf Constanze herunter und wechselte ruckartig die Sichtweise, den Sehwinkel.

„Und das ist der Grund, warum du deine Brücke gut verteidigen musst, meine Liebste, und sei die Zahl der anstürmenden Feinde auch noch so groß. Eine Brücke ist eine Überquerung eines Hindernisses, wo es sonst keine andere Überquerung gibt. Sie ist gut zu verteidigen, denn sie ist schmal. Ich denke mir, du hast unterbewusst aus gutem Grund eine Brücke gewählt, denn eine Brücke ist ein großartiges Bild, ein kräftiges Symbol. Du alleine kannst dein Wesen, dein Sein und alle diese wunderbaren Gedanken gegen eine Überzahl von Feinden an diesem einen Punkt verteidigen. Und solltest du dann überrannt werden, dann war dieser Kampf deinen ganzen Einsatz wert. Nichts ist ehrenvoller, als für ein derartiges Gut zu sterben, das uns Menschen eigentlich ausmacht.“

**

Constanze sah Matt mit riesigen Augen in seine. So hatte sie ihre Brücke noch nie gesehen, so hatte sie generell die Welt noch nie betrachtet. Sie verstand, was Matt ihr damit sagen wollte, sie erkannte die Kraft, die hinter so großen Gedanken steckte.

Matt küsste sie sanft auf die Stirn. „Ich sehe, du hast mich verstanden, mein Liebes“, sagte er lächelnd und legte sie sanft ab, erhob sich auf seinen Ellbogen. „Es ist schon weit fortgeschrittener Vormittag, kleine Katze, wir sollten frühstücken. In deinem Abendkleid von gestern Nacht kannst du nicht hier herum laufen, es muss erst wieder gereinigt werden. Ich werde meine Sklavin Nina, eine meiner beiden Frauen, bitten, dir auszuhelfen. Dann können wir frühstücken und uns gemeinsam überlegen, was wir nun tun mit unserer Freundschaft, die uns beiden so unversehens in den Schoß gefallen ist.“

Matt wechselte das Thema so unvermittelt, wie er es begonnen hatte. Er übernahm damit ganz natürlich die Führung, riss das Ruder bildlich gesehen herum und führte ihr gemeinsames Boot rasch in einen stetig wehenden, kräftigen Wind, nahm sozusagen plötzlich Fahrt auf. Constanze blinzelte ihn überrascht an und atmete dann tief durch. Sie fühlte sich, als hätte er sie plötzlich mit einem Schwall kalten Wassers aufgeweckt aus dieser wohligen Entspannung, in der sie sich bis gerade eben noch befunden hatte. Die Gedanken und Erinnerungen an das, was gestern alles geschehen war, kehrten mit Wucht in ihr Gedächtnis zurück. Aber Matt ließ ihr erst gar keine Zeit, darüber wieder nachzudenken beziehungsweise zu grübeln.

Er lächelte sie an, dieses Mal war er es, der ihr rätselhaft erschien, alleine schon sein Lächeln und seine glitzernden Augen drückte aus, dass er die ganze Zeit etwas im Schilde geführt hatte, sowohl mit seiner Erzählung wie auch jetzt gerade.

Constanze sah zu ihm auf und ihm dann nach, als er schwungvoll aufstand. Sie sah kaum auf sein Äußeres, das, was er gesagt hatte, ging ihr wesentlich eindringlicher durch den Sinn. Er hatte also wohl zwei Frauen, die sich als seine Sklavinnen bezeichneten. Nun, Constanze konnte sich Matt gut in einer solchen dominanten Position vorstellen, er hatte so etwas wie ein natürliches Potential in ihren Augen dafür, das hatte er sie gestern ja auch schon wirklich unverblümt spüren lassen. Und Constanze war auch auf dem Laufenden, was es so alles an Formen menschlicher Interaktionen und Beziehungen zueinander gab. Sie persönlich hatte solche Strukturen zwar noch nie selbst erlebt, sie besaß aber eine relativ vorurteilfreie, unabhängige Denkweise. Es gab durchaus auch in der modernen Zeit Frauen, die sich als Sklavinnen eines Mannes bezeichnen wollten und das so auch leben wollten. Der Unterschied lag im Zweck der Sklaverei, früher war es ein ökonomischer, heute eher ein zwischenmenschlicher. Jedem Menschen das, was er sich zu leben wünschte, fand Constanze, das war ein freies Land. Und warum sollte Matt nicht so leben? Constanze konnte diesen Gedanken zu ihrer eigenen Überraschung sehr gut akzeptieren.  Und auch, wenn ihr die großen Farbstriche, die Matt ihr gerade an ihren Himmel gemalt hatte, noch durch den Sinn zogen und sie jetzt durcheinander brachten, passte das alles für sie gut zusammen. Matt beugte sich leicht vor und sprach etwas in eine Gegensprechanlage, die Constanze an jeder der drei aus diesem Raum führenden Türen sehen konnte. Dann drehte er sich zu ihr zurück und lächelte sie fast schelmisch an.

„Ich habe Nina Bescheid gesagt, Liebes. Sie kommt sofort und wird dir helfen, dich für heute einzukleiden. Ich denke, ihre Kleidung wird dir gut passen.“

**

Constanze sah ihn sprachlos an. „Warte mal, Matt!“, hielt sie ihn sofort zurück, „Sekunde mal. Ich komme ja gar nicht mehr zum Nachdenken. Ja, wird es Nina denn nicht stören, wenn sie mich hier so sieht?“, stotterte sie fast. „Ich meine, in deinem Bett?“

Matt lächelte sie an. „Liebes, sie ist meine Sklavin. Sie ist glücklich, wenn ich es bin. Und wenn ich mit einer anderen Frau in dieser Nacht glücklich war, dann ist sie es auch. Warum sollte sie also?“

Constanze war nicht nur sprachlos, ihr entzog sich absolut jedes einzelne Wort. Matt suchte nach ein paar Hausschuhen und sah ihr dann wieder bedeutsam lächelnd in die Augen. Auf einmal verstand Constanze auch, was er eben mit seiner Bemerkung gemeint hatte, es würde ihm noch die richtige Anrede fehlen. Auf einmal verstand sie es wirklich, sie sah es Matt an. Er forderte nichts von ihr ein, er lächelte sie nur an, aber dieses Lächeln sagte ihr mehr als tausend Worte. Ihr wurde fast schwindelig, so rasch hatte er sie in einen völlig anderen Geisteszustand versetzt. Sie sah ihn mit großen Augen an und setzte sich beunruhigt auf, sah an sich herunter. Sie trug immer noch ihr hauchdünnes Unterkleid und darunter ein Nichts von BH und Höschen.

„Ja, aber, wird es sie denn nicht verletzen, wenn sie sieht, dass wir uns geliebt haben gestern Nacht?“

„Du meinst, dass wir beide Lust aneinander hatten, Liebes? Dass wir Sex hatten?“, brachte er es wieder so unverblümt auf den Punkt und hielt ihren Blick so wie gestern Nacht, eindringlich und unwiderstehlich.

„Ja“, stotterte sie und nickte nur etwas hilflos.

„Mein Liebes“, er kam noch einmal auf sie zu und nahm von oben ihr Kinn in seine Hand, hob ihr Gesicht zu sich empor. Sie registrierte wieder kaum etwas anderes als seinen Blick, sie hätte später nicht sagen können, welche Farbe seine Boxershorts gehabt hatten. „Wenn wir gefrühstückt haben, dann lege ich dich hier in ihrer Gegenwart auf dieses Bett zurück. Ich habe nämlich noch immer Lust auf dich, meine Schöne. Ich spreize deine Beine und bereite dir Lust, und ich will diese Lust sehen, im Licht und an deinem ganzen Körper, nicht nur in deinen Augen.“

„Und sie soll dabei zusehen?“, fragte sie ihn völlig verwirrt. „Dann kann ich keine Lust empfinden!“

Matts Lächeln vertiefte sich, er streichelte ihr mit den Fingern über die Wangen. „Wenn du keine Lust empfinden oder dich schlichtweg weigern solltest, sie anzunehmen und dich ihr hin zu geben, wenn ich mir das von dir wünsche, mein Liebes, dann wirst du eben zur Zuschauerin. Dann bereite ich Nina Lust, und du siehst uns dabei zu.“

„W-was sagst du da? Du willst sehen, wie ich Lust empfinde, wenn du Nina vor meinen Augen liebst?“

„Oh ja, mein Liebling“, antwortete er ihr sanft. „Ganz genau! Ich weiß, wo ich dich abholen muss, meine Schöne. Du sollst dich mir ergeben und du wirst mir gehorchen. Du wirst mir geben, was ich von dir verlange, du wirst es einfach zulassen, wenn ich mir das von dir wünsche. Ich sehe, dass du dir genau das tief in dir vergraben wünschst. Und zu einfach soll es für dich ja nicht sein, das ist ja der Zweck der Übung. Ich möchte, dass du es mir gestehst, dich mir unterwerfen zu wollen, aus eigenem Antrieb, und dass du deine Lust gegen alle deine inneren Wiederstände offen und frei auslebst. Dann wird die Lust, die du empfindest, für dich keine Angst oder Qual mehr mit sich bringen.“

„Ich weiß nicht, Matt“, antwortete Constanze verunsichert, „so leicht, wie du dir das vorstellst, kann ich mich nicht umstellen, und auch, wenn du gestern auf der Brücke von mir vielleicht ein anderes Bild hattest, eigentlich kämpfe ich, das ist meine wahre Natur.“

„Oh, das habe ich gestern Nacht sehr wohl sehen können, mein Kleines. Beides, sowohl deinen Kampfgeist wie deine inneren Wiederstände.“ Matt lächelte sie undurchsichtig an. „Das kannst du sehr wohl heute und sofort. Du erbittest dir von mir, dass ich deine Lust wecke und befriedige? Dann sage mir, dass du bereit bist, dafür zu tun, was immer ich will. Und ich will, dass du dich in meine Hände fallen läßt, ohne zu denken, ganz und gar und ohne Rückhalt.“

„Matt!“, Constanze war nun mehr als verunsichert. „Du wirst mich erst überzeugen müssen, dass ich das tun soll!“

„Deinen Körper habe ich schon überzeugt, mein Liebes“, fuhr Matt ungerührt fort. „Ich will mehr, ich will deine Lust, ich will, dass du sie mir darreichst. Es wird mich nur erregen, dich gegen deine eigene Lust ankämpfen und verlieren zu sehen, und das wird so kommen. Du wirst dich mir nicht entziehen, versuchst du das, dann denke an gestern Nacht. Ich will deine Lust sehen können, alles an dir!“

Constanze wurde es heiß im Gesicht, ihr Herz begann, zu klopfen. Adrenalin schoss ihr ins Blut. „Wenn du mich dazu zwingen willst, dann werde ich dagegen ankämpfen. Das kannst du doch nicht wollen, dass ich dich bekämpfe!“ Ihr Tonfall bekam eine bittende Note.

„Ich habe gestern Nacht, als ich dich ausgezogen habe, schon bemerkt, dass du in Wahrheit wirklich heiß bist, wie man so schön sagt …. du wehrst dich zwar noch dagegen, aber dein Körper hat mir etwas anderes gesagt. Ich muss dich nicht zwingen, und zum Kampf gegen mich muss ich dich schon gar nicht zwingen! Was hätte ich auch davon? Du wirst es von selber tun, du wirst ganz von alleine zu mir kommen.“

„Matt, du wirst es bereuen, mich dem ausgesetzt zu haben!“, warnte Constanze ihn nun fast verzweifelt. Sein Lächeln vertiefte sich.

„Nein, mein Liebes, wenn du dich so sehr wehrst, dann wird es dich nur noch stärker an mich binden, wenn du dich mir dann ergibst. Nichts davon wird passieren!“

„Oh ja, das stimmt!“, bestätigte Constanze ihm ehrlich und völlig verwirrt, was sie gerade fühlte. „Aber die Betonung liegt auf dem „wenn“, Matt! Du wirst mich fesseln müssen, ich denke nicht, dass ich es schaffen werde, das zuzulassen!“

„Ich werde dich nicht ein einziges Mal fesseln müssen dafür, Kleines. Ich habe schon einen Zugang zu deinem Geist, zu dir, meine Worte werden reichen.“

„Ja, wenn du diesen Zugang zu mir erst einmal hast, dann reichen deine Worte, Matt!“ Constanzes Gesicht begann, zu brennen, sie rang nach passenden Worten, um ausdrücken zu können, was sie gerade fühlte. „Denn dann ist das ein völlig freier Zugang, den du dir zu mir geschaffen hast. Dann würde ich mich dir völlig ergeben, das würde das heißen. Aber den wirst du dir erzwingen müssen!“

Matt schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, nicht im Mindesten, Liebes. Du kannst dich frei entscheiden, auch gegen die Lust deines Körpers. Ich zwinge dich zu gar nichts. Ich offeriere dir lediglich das, was ich mit dir tun werde, wenn du dich wirklich für das entscheidest, was ich mir von dir wünsche. Es ist ein Angebot, Liebes, mehr nicht. Du kannst es dir ansehen, in aller Ruhe. Wenn du nachgibst und dich entscheidest, dich deiner Lust hinzugeben, es einfach passieren zu lassen, dann gibst du dich mir erst richtig hin. Und es ist dein Schoß, der die ganze Zeit brennen wird vor Lust und Verlangen, Liebes, es wird dein Verlangen sein, das nach Befriedigung schreit, nicht meines…“

„Matt, ich weiß, du bist wirklich kein Anfänger, du machst so etwas vielleicht dein ganzes Leben lang schon,  und du warst vielleicht auch schon in lebensbedrohlichen Situationen, in Situationen, die keinen Fehler erlauben….“ Constanze flehte ihn jetzt regelrecht an. „Ich weiß, ich bin dir hoffnungslos unterlegen. Aber du bist ein Ungeheuer, wenn du das tust!!“ Sie wurde unwillkürlich lauter bei ihren letzten Worten.

„Warum das denn, Liebes? Etwa, weil ich deinen freien Willen akzeptiere?“

„Nein, weil du ihn gegen mich einsetzt!“

„Mein Liebes, da verstehst du etwas grundsätzlich falsch!“  Matt schüttelte nachdrücklich den Kopf und setzte sich zurück auf den Bettrand, aber seine aufrechte Stellung verriet schon, nicht für lange.

„Du bist mir keineswegs unterlegen, wieso sollte das auch so sein? Du hast nur ein Leben lang Blockaden aufgebaut, die dich direkt auf diese Brücke getrieben haben. Die gilt es, wieder einzureißen. Deine Emotionen sind dein wahrer Motor. Und diesen Kampf deiner anerzogenen Scham gegen deine Lust entscheidest du frei und ganz alleine! Ich biete lediglich die Plattform dafür an. Erzwingen werde ich von dir gar nichts, ich provoziere nur eine stumme Bitte von dir, mehr erwarte ich gar nicht.“ Er sah Constanze tief in die Augen, sah, dass ihre Augen zu glänzen begannen. Er atmete tief durch.

„Schau, Liebes, du erlebst meinen Wunsch gerade wie eine Fessel, du denkst, ich mache dich wehrlos und lasse dir keine andere Wahl. So ist das nicht! Du kannst es dir im Moment nur nicht vorstellen, das zulassen zu können. Aber wenn du für mich so viel empfindest, wie du glaubst, dann wirst du das können. Du musst lediglich erkennen, dass deine jetzige Denkweise dich fesselt, das bin nicht ich, der das tut. Dann kannst du dich auch dagegen entscheiden, und ich bin ja da! Ich fange dich auf, wenn du das tust, du fällst nicht ins Leere. Ich habe dich gestern Nacht schon aufgefangen. Und mir war auch gestern Nacht schon klar, was dich wirklich auf diese Brücke getrieben hat. Wenn ich dir also wirklich helfen will, dann musst du einfach nur zulassen. Mehr nicht. Und dann warte einfach ab, was passieren wird.“

„Du benutzt meine Liebe zu dir?“, fragte Constanze fassungslos.

„Liebe ist ein großes Wort“, antwortete Matt langsam. „Aber ja, Liebes, ich nutze sie dazu, dich verstehen zu lassen, was in dir passiert. Wenn du es verstehst, es dir wirklich bewusst machst, wirst du es ändern können. Du bist eine kluge Frau, du wirst das regeln können. Deine Gefühle und dein Verstand helfen dir dabei. Und du musst nicht mehr tun, als loszulassen. Aber ich nehme mir nichts von dir. Nicht in dieser Situation. Alles, was ich mir von dir nehmen werde, kann ich auch jetzt und hier haben, und das sofort. Und das wissen wir beide, Liebes.“

„D-das ist kein Spass, Matt!“, brachte Constanze gerade noch so heraus.

Matt nickte. „Nein, ist es nicht. Was du spürst, ist die Kraft, die solche Gedanken haben. Versuche einfach, deine Angst und Abwehr in den Griff zu bekommen. Dann schaffst du das auch. Du stehst vor einer Grenze, und ich helfe dir hinüber.“ Constanze blieb stumm. Matts Logik war bestechend, wenn sie es aus dieser Warte heraus sah, verstand sie, was er von ihr wollte. Aber sie konnte sich das dennoch unmöglich vorstellen.

Matt lächelte sie an. „Du wirst heute ein ganz neues Universum entdecken, mein Liebes“. Sein Tonfall war abschließend, Constanze hörte heraus, er würde diese Diskussion nicht fortführen. „Und danach reden wir weiter über das, was du nun tun solltest oder möchtest.“ Er sah ihr in die weit aufgerissenen Augen. „Nina wird nur am Anfang mit dabei sein, Liebes. Sie wird dir helfen, dich mir wirklich zu öffnen und dich mir hinzugeben. Du sollst mir deine Lust geben, sie mir überlassen. Du sollst alles loslassen, dich fallen lassen. Du sollst alles wirklich fallen lassen, so wie gestern Nacht im Käfig. Wenn du das getan hast, dann geht sie wieder.“

Constanze sah ihn wieder absolut sprachlos an. Matt lächelte sie verabschiedend und wieder rätselhaft an und nickte ihr zu. „Dann bis gleich, mein Liebes. Ich mache mich kurz frisch. Nina ist gleich bei dir!“

Und damit ließ er sie einfach im Bett zurück und verschwand durch eine der drei Türen, die dieses große Schlafzimmer hatte.

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©Matt

A New Year`s Night Concert, Teil II (Constanze) – Eiseskälte

(Liebe She, ich hoffe, das Netz hat ein Einsehen, es ist jetzt 20:00 am 04.01.2014, und ich bin fertig…)

(nein, leider nicht…)

**

Constanze ließ ich von dem Fremden vertrauensvoll durch die Dunkelheit tragen. Er hatte sie gefesselt, doch es war seltsam, niemals hatte sie ein größeres Vertrauen zu einem Mann empfunden als gerade jetzt. Und das war so schön, so erleichternd, dass sie dieses Gefühl auch nicht hinterfragen wollte. Sie wollte es einfach nur genießen, und auch das war ganz neu für sie. Eigentlich schwieg ihr Verstand niemals, aber hier und jetzt tat er das. Der Verstand war ein großartiges Instrument des Menschen, aber sein Gefühl war sein ureigenes, innerstes Wesen, und das größte Geschenk, dass der Fremde ihr machen konnte, war, dass sie ihren Gefühlen nachgeben durfte in seinen Armen. Sie hatte keine Fragen mehr. Sie wusste, die würden wieder kommen, schneller, als ihr lieb sein würde, aber für diese magischen Augenblicke hatte sie keine.

Sie musste auch kein Interesse eines Mannes an ihrer Person entwickeln, ihre inneren Werte zu Schau stellen. Sie brauchte ihn nicht an ihrem eigenen, für ihn interessanten Leben teilhaben lassen, sie musste sich eben indirekt doch nicht nach seinen Vorstellungen richten, wenn auch um drei Ecken und von hinten durch die Brust ins Auge, so dass es niemandem klar war außer ihr selbst. Der Druck, ihr eigenes Leben für einen Mann so zu gestalten, dass er sich wünschte, daran teilhaben zu dürfen, der bedeutete, dass sie ihr eigenes Leben und Wesen eben doch nicht frei ausleben konnte, trotz all ihrer Freiheiten in ihrem Leben. Diesen Druck hatte der Fremde ihr genommen, denn er fragte sie nach nichts, noch nicht einmal nach ihrem Namen. Er fragte sie nicht danach, was ihr denn Spass machen würde, wofür sie sich begeistern würde, was sie erfüllen könnte. Sie musste ihn nicht durch ihre innere Begeisterung von etwas für sich einnehmen. Ein dummer Mann reagierte fast völlig schwanzgesteuert auf sie und richtete seine Begierden nach ihrem Äußeren, das war relativ einfach für sie zu händeln, so eigenartig sich das auch anhören mochte. Ein kluger Mann dagegen war das durchaus auch, aber er verlangte deutlich mehr als eine schöne Hülle. Tatsächlich war einem klugen Mann das Äußere gar nicht so wichtig, er mochte keine Puppe neben sich stehen haben. Ein kluger Mann interessierte sich vornehmlich für ihr Innerstes, und das war eine noch diffizilere Art der Zurschaustellung, wie Constanze es immer empfunden hatte, denn er gab es in der Regel nicht gleichermaßen zurück.

Einmal, in diesem kostbaren Moment, durfte sie fühlen, dass das alles nebensächlich und unnütz war, weil der Fremde es einfach zu wissen schien. Und das war noch so etwas, das sie lieber erst gar nicht hinterfragen wollte. Niemandem war wirklich klar, wie anstrengend es eigentlich war, eine „interessante Frau“ zu sein. Es war Neujahr, eine magische Nacht, da durfte sie die Fragen einfach ruhen lassen.

Das zweite Geschenk von ihm war seine einzigartig kostbare Geige. Er hatte sie ihr in die gebundenen Arme gelegt. Constanze hatte noch niemals eine Geige gehalten und war von den Sinneseindrücken, die ihr das Instrument vermittelte, wie gefangen. Außer der Wärme der weichen Rundungen des Klangkörpers besaß die Geige nämlich auch einen spitzen Steg, gespannte Saiten und einen filigranen, eckigen Hals, der nach oben leicht nach hinten gebogen war. Das kostbar gestaltete und gepflegte Holz strahlte eine innere Wärme aus, als ob all die Musik, die durch sie geflossen war, sie für einen Menschen, der das erkennen konnte, erwärmt hatte.

Sie hatten die Brücke schon zu zwei Dritteln überquert und standen nun im Dunkeln, als der Fremde stehen blieb und sich mit ihr in seinen Armen noch einmal dem Fluss zu wandte.

„Was ist denn mit deiner zerbrochenen Geige geschehen?“, fragte sie ihn leise.

Er sah einmal kurz auf sie herunter, dann ließ er seinen Blick wieder auf dem schwarz gurgelnden, tosenden Wasser ruhen. Schließlich holte er tief Luft. Letzte Feuerwerkskörper erhellten immer noch den Himmel in einer atemberaubenden Pracht, während sie dort standen.

„Es gibt Dinge, die werden durch einen Bruch schöner, durch das läuternde Feuer gereinigt, schöne Frau. Bei einer Geige ist das nicht so.“ Seine melodische Stimme klang entspannt, angenehm tief und nachdenklich. „Eine gute Geige wird sehr kunstvoll und handwerklich außerordentlich geschickt wie organisch aus dem Holz geformt, aus dem sie besteht. Bricht sie einmal, dann ist ihr Klang, ihre Sprache, ihre Seele gebrochen. Sie wird dann nie wieder so rein und voll erklingen wie vor dem Bruch. Ich habe sie in den Fluss geworfen in dieser Nacht, schöne Frau.“

Constanze schwieg für einen Moment schockiert und drückte die Stradivari in ihren Armen vorsichtig noch schützender an sich. „Und was geschah, als du so nach Hause zurück kehrtest?“

Wieder lächelte der Fremde versonnen, sein ganzes Gesicht erhellte sich, wenn er das tat. „Mein Vater war völlig aufgelöst, meine Teure. Er wusste nicht, wo ich hin gestürmt war, deswegen hatte er an der Tür gewartet, die halbe Nacht lang. Mein Vater ist ein sehr kultivierter Mann, ihm war schnell klar, was er getan hatte, als sein Zorn verraucht war. Er bereute es unendlich, er wollte mir eine Neue, noch Bessere schenken, er wollte mir meinen Willen lassen, alles wollte er tun, um seine Tat wieder ungeschehen zu machen.“

„Und?“, harkte Constanze leise nach. „Was das denn nicht das, was du wolltest?“

„Meine Schöne, ich bin ein Musiker, ich habe meine Geige über alles geliebt. Ihr ureigener Klang war meine Stimme. Ich wollte keine neue Geige, jedenfalls nicht in dieser verhängnisvollen Nacht, und auch nicht in der nächsten Zeit. Nein, ich kam meinem Vater ebenfalls entgegen, und mit der Zeit begann mich die Finanzwelt sogar zu interessieren.“

Er stockte, sah jetzt Constanze eindringlich in die Augen. In dieser Dunkelheit wirkten sie fast schwarz. „Aber ich habe mir einen Schwur geleistet. Ich brauche ja kein Haus abzubezahlen.“ Er lächelte bei diesen Worten. „So sparte ich mein erstes, selbstverdientes Geld, konsequent und so lange, bis ich mir eine neue Geige kaufen konnte. Ich hatte bis dahin noch nie eine Stradivari in der Hand gehalten, geschweige denn gespielt. Aber ich wusste, dass dieses wohl kostbarste aller Instrumente gelistet ist, alle noch vorhandenen Stradivaris sind mit ihrem Besitzer verzeichnet. Und dann fand ich eine Besitzerin, eine alte, sehr kultivierte Frau, eine Jüdin, die bereit war, mir ihre eigene zu verkaufen. In ihrer Jugend hatte sie mit ihr die Menschen verzaubert. Sie reichte sie mir wortlos an, und es ging wie eine warme Welle durch meinen ganzen Leib, als ich sie entgegen nahm. Ihr glattes Holz, die liebevolle Pflege, sie war einzigartig, das war mir auf der Stelle klar. Ich wagte es kaum, den Bogen anzusetzen, ich wagte es kaum, zu atmen.“

Wieder lächelte er, diesmal wie entrückt, er weilte mit seinen Gedanken in der Vergangenheit. „Die alte Dame lächelte mich so liebevoll an wie du jetzt, aber mit einer tiefen Weisheit. „Sie hat schon Jahrhunderte überstanden, Matthias“, sagte sie zu mir, „du verletzt sie nicht. Sie ist stark, sie lag nicht immer so gut geschützt in diesem Geigenkoffer. Nur Mut!“ „Wer sind Sie?“, fragte ich sie, so, wie du mich vorhin gefragt hast, Schöne. Sie lächelte nur und meinte: „Spiele, für dein eigenes Herz, deine eigene Seele, denn sie weint. Diese Geige kann sie heilen.“ Wieder unterbrach er sich und sah Constanze an. „In gewisser Weise hast du vorhin dasselbe wie sie zu mir gesagt, meine Liebe.“ Er lächelte sie sanft an.

„Dann trat sie einige Schritte zurück. Ich setzte die Geige wieder an mein Kinn, nahm den Bogen und strich ihn ganz zärtlich das erste Mal über die Saiten. Und ihre vollen, samtenen, getragenen Töne, so absolut vollkommen und einzigartig, nahmen mich sofort gefangen. Ich spielte, was mir in den Sinn kam, ich wurde mit und von meiner eigenen Musik, hörbar gemacht durch dieses vollkommene Instrument, davon getragen, sie verlieh mir Flügel. Als ich inne hielt, sah mich die alte Dame mit ihren verwässerten blauen Augen unverwandt an. Sie musste sich setzen, ein Diener sprang hinzu und stützte sie. Eine Träne lief ihr über die runzelige Wange.

„Ich kenne meine liebste Freundin nun schon mein ganzes Leben lang“, sagte sie dann leise und ergriffen zu mir, „aber so wie eben habe ich sie noch niemals weinen hören. Ich habe nicht mehr viel Zeit, und ich danke Gott, dass er mir rechtzeitig einen Erben für sie geschickt hat. Sie gehört dir, mein Junge, denn sie klingt, als würde sie lachen.“ Der Diener brachte ihr ein Döschen mit Tabletten, so dass ich Zeit hatte, mich wieder zu fassen. Aber von einem Kaufpreis wollte sie nichts wissen. „Diese Geige verkauft man nicht“, sagte sie mit einer immer schwächer werdenden Stimme. „Man reicht sie weiter. Nimm das Geld und tue damit ein paar ausgewählten Menschen etwas Gutes, ein paar, die es wirklich verdient haben, ein wunderbares Geschenk zu erhalten, ein paar Menschen, die bisher im Dunkeln standen. Das ist mein letzter Wille und gleichzeitig meine letzte Bitte an dich. Aber vergewissere dich vorher sorgfältig.“

Der Diener kam und reichte mir den Geigenkoffer, dazu eine Mappe mit Papieren, von denen sie ein paar zuvor unterzeichnet hatte. Die alte Dame schloss ermattet die Augen. „Sie müssen jetzt gehen“, sagte er leise zu mir und meinem Vater. „Madame ist glücklich. Alles Weitere bestimmen nicht mehr wir hier im Raum.“ Wir verließen ihr Anwesen. Mein Vater lächelte mich an, und auch seine Augen waren verräterisch feucht. „Ich fühle mich von einer Last befreit“, meinte er nur leise, „so kann ein Fehler, wie ich ihn damals begann, auch etwas so Besonderes hervor bringen.“ Ich sah ihn einmal leer schlucken. „ Du spielst, so wie du es damals vorgesehen hast, und ich werde anwesend sein. Jedes Mal, wenn du irgendwo auftrittst, werde ich anwesend sein. Ganz gleich, wo dich dein Weg hinführen wird, ich werde dir zuhören.“ Ich lächelte ihn an und nickte, aber das Rad der Zeit konnte er nicht zurück drehen. Er hatte mich in seine Welt geführt. Ich spielte niemals wieder auf meiner Geige, bis heute Nacht.“

„Du hast dein Schweigen für mich gebrochen?“, fragte Constanze ungläubig.

„Ja“, antwortete er schlicht. Dann wandte er sich endgültig vom Fluss und der Brücke ab und ging mit ihr seines Weges.

**

Matt hatte tatsächlich die Vergangenheit wieder zugelassen und fühlte sich erleichtert. Ein Geschenk, dass er der schönen Frau zurück zu geben gedachte. Er sah ihr in die leuchtenden Augen. Sie waren von einer überraschend anziehenden Sanftheit, genauso wie ihre Sprechstimme. Die Frau wirkte wie ein Vögelchen auf ihn, so zart und leicht. Aber sie war keineswegs schwach. Ihm war auch keineswegs entgangen, wie sorgsam und liebevoll sie mit seiner Geige umging, wie sie sie mit ihrem Leib zusätzlich vor dem Regen schütze. Seine schwarze Limousine stand unauffällig etwas abseits der Brücke. Er sah die fremde Frau die Augen aufreißen, als sein Chauffeur ausstieg.

„Nach hinten, Rob“, wies er ihn knapp an, und der Mann öffnete den hinteren Fonds. Matt hatte ihn polstern lassen, so dass eine schlanke Frau ohne Probleme und relativ komfortabel darin liegen konnte. Rob nahm ihr die Geige aus den Armen und verschwand mit ihr im Wagen. Matt sah die Frau in seinen Armen lächelnd an.

„Es geht dem Unbekannten entgegen, schöne Frau“, sagte er sanft zu ihr. „Bist du bereit dafür? Vergiss nicht, diese Nacht und der darauf folgende Tag gehören mir.“ Er sah sie etwas ängstlich nicken. Ohne Umschweife legte er sie in die vorgeformte Mulde in den Kofferraum, sie zog die Knie aus einem Reflex von selber an und lag nun, von zwei Mänteln gewärmt, im hinteren Kofferraum. Sie sah ihn verwirrt an, öffnete sofort den Mund für eine Frage. Er schüttelte nur den Kopf. „Keine Fragen, meine Schöne“, kam er ihr sofort zuvor. „Diese Unwissenheit, die du jetzt verspürst, wird in den nächsten vierundzwanzig Stunden dein Begleiter sein.“ Er sah es ihr an, es war etwas völlig Neues für sie, ihr kamen erste Bedenken, und doch war auch etwas Reizvolles an dieser Situation für sie. Er strich ihr zart die zerzausten, langen Haare aus dem Gesicht. „Lasse dich einfach darauf ein. Versuche, es zu genießen.“

Damit schloss er die Kofferraumtür, und sie lag im Dunkeln.

**

Sofort fühlte Constanze sich der Wirklichkeit entrissen. Sie hörte den Fremden in die Limousine steigen, dann schloss sich eine Wagentür, dann noch eine. Dies alles war so schnell über sie gekommen, dass sie kaum etwas hatte beobachten können. Sie war sich ziemlich sicher, dass sie sich nicht in den Händen eines Triebtäters befand, aber `ziemlich sicher` bekam hier drinnen eine ganz neue Bedeutung. Kalt wurde ihr nicht, eine warme Belüftung sprang an. Sie fühlte sofort ihre nassen Haare sich erwärmen.

Etwas perplex galt ihr einziger Gedanke der Frage, wohin sie der Fremde nun brachte und was er mit ihr vorhatte. Sie hielt kurz die Luft an, aber sie war noch nie im Fonds eines Kofferraums gefahren worden, es war völlig sinnlos, eine ihr eventuell bekannte Strecke erraten zu wollen. Und wozu das eigentlich? Der Fremde entführte sie gerade, war das nicht schon immer einer ihrer geheimsten Träume gewesen? War das nicht aufregend? Sie spürte, wenn der schwere Wagen bremste, abbog und gelegentlich beschleunigte. Ihre Anspannung wich. Diese Limousine war sogar im Fonds komfortabel und ausgezeichnet gefedert, so legte sich Constanze so bequem wie möglich hin.

Ihr Zeitgefühl schwand. Sie begann, sich leicht zu fühlen. Sie schwebte und fiel, ihres Sehsinns völlig beraubt, in leichte Gedanken, leicht wie rote Kinderdrachen an einem blauen Himmel. Sie fühlte die Fremdbestimmung durch die Fesseln, und der beengte Raum tat dazu sein Übriges. Sie begann damit, sich fallen zu lassen, sie konnte an dieser Situation eh nichts ändern. Frieden breitete sich in ihr aus, und so konnte sie beginnen, auf das Wesentliche zu hören und zu achten.

Sie versank in Gedanken. Das Wagnis, das sie eingegangen war, wurde immer nebensächlicher, so lange sie so weiter fuhren. Dafür stiegen Assoziationen an das kalt brodelnde Wasser in ihr auf, an ihre panische Angst, herunter zu fallen. Und Gedanken an ihre Verbitterung, an ihr bisheriges Leben.

Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren, als der Wagen langsamer wurde und dann schließlich zum Stillstand kam. Der starke Motor erstarb leise. Sie waren wohl am Ziel angekommen. Gewiss hatte die Fahrt nicht so lange gedauert, wie es empfunden hatte. Sie lauschte. Außer den Geräuschen, die die beiden Männer machten, hörte sie jedoch nichts. Stille. Rauschender Wind, rauschende Blätter, ein leichtes Knarzen von Baumstämmen. Ein leiser Nachtvogelruf. Es war erstaunlich, wie viel man auf einmal hören konnte, wenn man seines Sehsinns beraubt worden war.

Und dann hörte sie auf Kies knirschende Schritte, die sich dem Kofferraum näherten.

**

Matt öffnete die Kofferraumtür und sah Constanze ins Gesicht. Sie blinzelte, geblendet nach der völligen Dunkelheit, aber nicht lange, denn es war auch hier nicht viel heller. Die Augen der fremden Schönheit waren ohne Angst. Das war gut. Er strich ihr wieder über die seidigen Haare, ließ ihr und sich selbst einen Moment Zeit, diese neue Situation auf sich wirken zu lassen. Matt musterte ihre zusammengerollte Gestalt. Sie wirkte entspannt auf ihn, fast hätte er gesagt, angekommen. Aber er wusste nur zu gut, dass dem nicht so war, nicht so sein konnte, und das würde sich auch jetzt sofort schon zeigen. Er fasste sie sorgsam unter den Schultern und dem Becken und hob sie heraus, setzte sie auf den Rand des Kofferraumes. Sie schwankte leicht, wäre wohl gefallen, wenn er sie nicht gestützt hätte.

„Wo sind wir denn?“, fragte sie ihn leise.

„Alles zu seiner Zeit“, antwortete er ihr lächelnd und ruhig, wies sie damit gleichzeitig an. „Jetzt erst einmal sollst du das nicht wissen, schöne Frau.“

Er zog einen dritten, schwarzen Schal aus der Tasche und nahm ihr die Sicht wieder vollends. Sie erschrak, begann auch, sofort zu schwanken, rutschte dabei durch ihre hektischen, unsicheren Bewegungen vom Rand  und landete in seinen Armen. Er lachte leise, sah, wie sie ihren Kopf mit den blinden Augen und den wieder trockenen, langen Haaren suchend umherwandte. Eben noch war ihm nach Reden zu Mute gewesen, nach der etwas längeren Fahrt aber war er schweigsam geworden. Jetzt wollte er handeln.

Er trug die gefesselte, unruhige Frau ohne Worte um das riesige Anwesen herum, sein Wohnhaus, das sie im Moment nicht sehen sollte. An der Rückseite befand sich, nicht allzu weit von der Auffahrt entfernt, ein gusseiserner Käfig, dessen Rückseite eine extra vermauerte, gerade Wand aus Backsteinen darstellte, so dass der oder die Gefangene im Käfig befindlich nicht sehen konnte, wo er oder sie sich befand. Robert war vorausgeeilt, als Matt mit der Schönen kam, hatte er gerade eine passgenaue, grobe, aber saubere Matratze hinein gelegt.

„Ich werde dich nicht entkleiden, meine Schöne“, sagte er mit sanfter Stimme zu ihr, in dem Wissen, dass genau dieser Satz ihr eine plötzliche höllische Angst machen würde, dass er für sie völlig überraschend kommen würde, denn er zeigte ihr ja damit, dass er durchaus an so etwas dachte. In diesem Moment begann die Wirkzeit dessen, was er jetzt zu ihr sagte oder mit ihr tat, in ihrem Geist, und genau das wollte er so haben. Er änderte in diesem Moment sein Verhalten völlig.  Ihre erschreckte Kopfbewegung zeigte ihm auch direkt an, dass sie ihm gab, was er von ihr sehen wollte. Sie versteifte sich ruckartig in seinen Armen. Er setzte sie ohne weitere Erklärung in dem Eisenkäfig ab und zog ihr die Augenbinde wieder von den Augen. Er wollte ihr in die Augen sehen können jetzt.

Er griff mit einer Hand in ihr volles, seidiges Haar und zog ihren Kopf an den Haaren ihres Hinterhauptes so weit zurück, dass ihr vor Schmerz unwillkürlich die Tränen kamen. Jetzt erstarrte sie  vom Kopf bis zu den Zehen, mit offenem Mund und großen erschreckten Augen. Er machte jetzt keine Pause mehr, stand groß und übermächtig über ihr. Nachdem er ihre derzeitige Erscheinung so, in dieser ihrer Körperhaltung, mit einem nun deutlich geringschätzigen Blick bedachte, musste er sie weiter mit seinen Worten bedrohen. Er änderte seine Verhaltensweise ihr gegenüber mit einem Mal komplett und gründlich.

„Du bist so erbärmlich, ich würde mich schämen, mit dir irgendwo gesehen zu werden, wenn sich dein Handeln herum gesprochen hätte. Du hast viel zu viel Glück, als du es dir verdient hättest, dass ich das verhindert habe! Du wolltest dem Leben feige entfliehen, es einfach so beenden. Das fasse ich nicht. Du bist dermaßen bevorzugt vom Leben, und du trittst es mit Füßen! Und so etwas dulde ich nicht!“

Um seine harten Worte zu unterstreichen, riss er ihr seinen dicken, schützenden Mantel weg, so dass sie nun nur noch in ihrem leichten da hockte. Wortlos und völlig überraschend für sie gab er ihr eine Ohrfeige, nicht sehr hart, eher laut schallend. Nun war bei ihr definitiv der Punkt für Tränen gekommen, aber die Schnelligkeit seines Handelns hielt sie noch zurück. Und in ihrer Verwirrung begriff sie nicht, dass er ihr Dinge vorhielt, die er von ihr ja unmöglich wissen konnte. Er hatte sie ja noch nicht einmal nach ihrem Namen gefragt, ihr aber seinen vorhin schon genannt. Sie schämte sich und zeigte ihm so, dass er mit seinen Vermutungen zumindest teilweise richtig liegen musste. Ihre Wangen röteten sich auf ihrer ansonsten schneeweißen Haut.

„Du bleibst jetzt hier drinnen und besinnst dich auf dein Innerstes, auf deine Mitte!“, befahl er ihr streng und fast grob. „Hier kannst du schreien, so laut und lange es dir in den Sinn kommt, hier bist du völlig alleine, es hört dich keine Menschenseele.“ Sie sah ihn nun fast so panisch an wie in der Sekunde, als sie auf dem glatten Geländer auszurutschen drohte, jede Form von Gelassenheit oder Ruhe war verschwunden, jetzt zeigte sie keinerlei Vertrauen mehr, weder in ihrem Minenspiel noch in ihrer ganzen Körperhaltung. Er sah ihre großen, wunderschönen Augen feucht werden und leicht anschwellen, aber er überraschte sie so, dass ihre eigene Vergegenwärtigung ihrer jetzigen Lage langsamer war. Und genau so wollte er sie haben, an diesem Punkt wollte er sie stehen sehen. Er wusste, Worte schmerzten mehr als die Ohrfeige, die Ohrfeige war mehr ein demonstratives Mittel. Er wollte, dass sie alleine mit sich war, wenn ihr wirklich klar werden würde, was er da eben gesagt hatte.

Er ließ die obere Käfigtür laut herunter fallen, was sie zu einem tief erschrockenen Keuchen und einem Ducken veranlasste. Insgeheim bewunderte er wieder ihren Kampfgeist, er hatte Frauen hier drinnen gehabt, die in eine blinde Panik verfallen waren. Er verschloss demonstrativ laut rasselnd die schwere Tür ganz, in der Dunkelheit war nicht zu sehen, dass Robert vorher eine durchsichtige Regenplane über die Tür gezogen hatte. Er verriegelte beide gusseisernen Ösen mit großen, kräftig aussehenden Vorhängeschlössern, die so martialisch aussahen, als wolle er einen Bären in diesem Käfig einsperren.

„Gib mir deine Schuhe!“, wies er sie grob an. Ihr erstarb ein Wort in der Kehle, aber sie gehorchte ihm nicht sofort. „Sofort, oder du wirst es bereuen, meine Schöne!“, knurrte er sie an, er musste das mit Nachdruck in seinen Worten und seinem Tonfall erzwingen, weil sie es nicht wollte und gegen ihn aufzubegehren drohte. So zog sie sich mühsam mit ihren vorne gefesselten Händen die High-Heels aus und reichte sie ihm mit zitternden Händen durch das Gitter. Hintergrund bei ihm war der, dass er nicht wollte, dass sie sich mit den scharfen Pfennigabsätzen verletzen konnte, er würde sie natürlich, von ihr völlig unbemerkt, beobachten, wenn er jetzt gehen würde, aber er konnte ihre psychische Belastbarkeit nicht einschätzen, unmöglich, denn es war ja nicht nur er, der sie nun bedrohte, sondern auch ihre ganze Lebenssituation oder auch vielleicht ein bestimmter Vorfall, der sie auf die Brücke getrieben hatte heute.

Er sah ihr ins ihr tief schockiertes Gesicht und gab seinem Minenspiel einen wütenden, dabei aber auch verabschiedenden Ausdruck, einen diskreten Ausdruck des Bedauerns. „Ich lasse dich hier alleine, schöne Frau“, informierte er seine Gefangene mit einer harten Stimme. „Denke über das nach, was ich dir eben gesagt habe. Und versuche, deinen Körper und deinen Geist wieder in Einklang zu bekommen, deine Mitte zu finden.“

Sie öffnete den Mund, aber es kam keine Silbe heraus. Er nahm noch einen letzten Blick auf sie mit, wie sie da saß, in ihrem bezaubernden Abendkleid, dem leichten Mantel, die langen Haare über die Schultern fallend, und auch das tiefe Dekolleté bedachte er, das sie ihm unbeabsichtigt dar bot. Dann  drehte er sich einfach um und verließ sie mit raschen Schritten. Er hörte nichts von ihr, als er einen Mauervorsprung umrundete und die dahinter liegende Tür betrat.

**

Dunkelheit umschloss Constanze, kroch in ihre Haut, nahm Besitz von ihr. Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen…die letzten Worte des Fremden gruben sich tief in ihr Hirn. Er hatte ja Recht, das war ja das Verheerende. Er war der erste Mann, der ihr das so schonungslos gesagt hatte, und er hatte Recht damit. Wenn sie auch von unerfüllten Wünschen tief geplagt war, so hatte sie sich heute Nacht, in der letzten Nacht des Jahres, doch vergessen.

Sie sah hinaus in die von Sternen übersäte Dunkelheit, hatte aber kaum Augen für das feenhaft weiße, weiche Licht des Vollmondes, das den Wald, der sich nach beiden Seiten vor ihren Augen ausbreitete, wie eine federleichte Decke überzog. Sie hatte in diesen ersten Momenten keinen Sinn für diese außerordentliche Schönheit der Natur.

Sie fühlte eine kalte, harte Steinmauer, die sich hart und erbarmungslos in die weiche Haut ihres Rückens drückte, durch den Mantel hindurch. Sie betrachtete die saubere Matratze, auf der sie mit dem ausgebreiteten Abendkleid und dem leichten Mantel saß, mit nackten Füßen und Händen. Nichts war zu sehen außer der Mauer, einem Vorsprung sehr weit oben und dem Wald vor ihr, kein Weg, kein Zeichen von Zivilisation.

Kälte umschloss ihren Körper, drang ihr bald in jede Pore. Es war Winter, und ein paar feine Schneeflocken schwebten herab. Sie sah ihren eigenen Atem vor Mund und Nase kondensieren in der stillen Luft. Die Kälte schien von den Steinen auszugehen, von den Eisenstangen, in die Ritzen der Mauer zu kriechen, sich von überall her einen Weg zu ihrem warmen Körper zu bahnen, ihn in Beschlag zu nehmen. Sie begann, zu zittern, erst fein. Sie wusste, ihr eigener Körper erzeugte durch diese unkontrollierbaren Bewegungen Wärme, aber das würde er nicht die ganze restliche Nacht lang in einem ausreichenden Maße tun können. Dazu war es viel zu kalt.

Sie fragte sich, ob sie erst zehn Minuten hier saß oder zwanzig, oder gar länger. Zeit, die Zeit hatte für sie jeden Begriff verloren, wie vorhin im Auto schon. Jetzt aber war ihre Ruhe von eben dahin, sie begann, verzweifelte Tränen zu vergießen.

Wollte der Fremde sie bestrafen? Wollte er ihr bewusst machen, wie kalt das Wasser gewesen wäre, in das sie sich fast gestürzt hätte? Jetzt war sie im Zweifel, wie ernst er es werden lassen würde. Oder hatte er sie gar ganz verlassen? Sie kannte ihn ja überhaupt nicht… Dann würde sie warten müssen, viele Minuten, vielleicht sogar Stunden. Aufmerksam verschärfte sie ihre Sinne. Stets mit der Intention an Informationen zu gelangen. Aber sie hörte nur die Leere, die Geräusche der Natur, aber keines von ihm, also Leere. Sie griff ins Leere.

Sie begann, ihre Beine zu bewegen, ihre Sitzposition immer wieder zu verändern, sich auch hinzuhocken, auch wenn der Käfig dazu fast zu niedrig war. Die Kälte ergriff vollends Besitz von ihr,  ihre Zähne schlugen nun rhythmisch aufeinander und ihr Herz wurde ganz schwer. Dann brach es aus ihr heraus, unbeherrschbar, unaufhaltsam. Diese Situation hier, eingesperrt in einen Eisenkäfig, ihre fast vollendete Tat vorhin, und die ganze Bitterkeit und die ganze Verzweiflung und Mutlosigkeit ihres die letzten zehn oder fünfzehn Jahre verbrachten Lebens. Die Tränen sprangen ihr aus den Augen, hatten im Nu ihr Gesicht völlig benässt und ließen es noch kälter werden. Ihr Oberkörper schüttelte sich, ihr Gesicht rötete sich vor Entsetzen und Scham, und es setzte auch Resignation bei ihr ein, vor allem ob ihrer unklaren Lage, aber auch allgemein, sie konnte nicht glauben, dass sich ihr Leben noch drehen können würde. Es war sowieso alles dahin. Sie war nun völlig verzweifelt. Und sie vermutete, der Fremde würde sie wirklich in dieser Abgeschiedenheit, immer stärker frierend und auskühlend, allein lassen. Sie wusste, ihr Denken war schon nicht mehr rational, aber ihre Gefühle, die waren echt, und sie sprengten ihr förmlich das Herz. Sie gab ein hoffnungsloses, durchdringendes, klagendes Schluchzen von sich. Ihr war schon so kalt, eiskalt, lebensbedrohlich kalt. Und es kam ein Wind auf, ein eiskalt daher wehender Wind. Leicht, aber unwiderstehlich, nahm er ihre Körperwärme mit sich.

**

Matt vermutete, sie dachte, er würde sie wirklich in dieser Abgeschiedenheit allein lassen. Sein Herz schlug schneller und schneller, und er starrte geradezu gebannt auf den Bildschirm, um nichts davon zu versäumen. Sie ließ ihren Kopf hängen, wehrte sich einmal kurz gegen ihre Fesselung und gab den Versuch auf, sie lösen zu können. Wenig später setzte das Schütteln ihres Oberkörpers wieder ein. Er hörte über die Lautsprecher ihr durchdringend klagendes Schluchzen. Er schaute auf die Uhr, vierzig Minuten waren vergangen, seit er sie verlassen hatte. Und er fragte sich empathisch, wie lange einem diese Zeit vorkommen mochte, wenn die Kraft schwand und der Mut weg war, weil der Wunsch, aufzugeben, sich anschlich? Er wusste, wenn dieser Wunsch in ihr erst einmal Fuß gefasst hatte, dann wurde es Zeit, sie wieder aufzusuchen, dann konnte er sie nicht weiter belasten. Aber im Moment hatte er keine Eile, weil er sie noch ein wenig in dieser Verfassung haben wollte. Er griff nach seiner Geige.

**

Zu viele flehende Bitten in die Leere des Universums gerichtet. Erfolglos. Sie hatte geheult und geschrien, nun lernte sie es, stillschweigend zu warten und das Unvermeidliche hinzunehmen. Ihr war so eiskalt. Sie fühlte ihre Hände und Füße nicht mehr.

Und dann hörte sie die Geige des Fremden. Er spielte für sie, und das traf sie wie ein Schwall eiskalten Wassers, wie ein Fausthieb. Er spielte das „Adagio for strings“ von Samuel Barber. Die tieftraurigen, herzzerreißenden Töne ließen sie in ein wildes Heulen ausbrechen. Dann brach sie zusammen, völlig resigniert, hoffte am Ende ihrer Kraft, dass sie nun sterben durfte, unter den Klängen dieses wundervollen Instrumentes….

Und doch, diese Situationen des eiskalten und einsamen Eingesperrt Seins, die sie gerade erlebte, trieb ihren Körper und ihren Geist an, machte sie tatsächlich scharf, das erste Mal seit langer Zeit fühlte sie wieder so etwas. Sie war völlig verwirrt. Es war das Echte, das sie so empfinden ließ, sowohl an der Situation wie an dem Mann. Jeglicher Kontrolle entzogen und völlig alleine wurde ihr das plötzlich glasklar. Und eine Sehnsucht nach dem Fremden, nach Matthias ergriff sie, so stark, wie sie es nicht kannte, nie gekannt oder auch nur geahnt hatte. Überall lauerten auf sie Gefahren, Verlockungen, Täuschungen und neue Dinge, die sie interessierten oder denen sie am liebsten gar keinen Platz in ihrem Bewusstsein einräumen wollte. Sie konnte auswählen, sie konnte ganz viele aufregende Dinge erleben, sich austauschen, Bilder ansehen, sich herum treiben lassen, helfen, tolerieren, für sich oder andere werben, anklagen oder weg sehen… Aber nichts war so, wie es schien. Matthias war das aber vielleicht, und vielleicht wollte er ihr das so klar machen… Sie wusste nicht, ob ihr vor Kälte erstarrtes Hirn Wahnphantasien produzierte, aber es konnte doch sein…

Eines wollte sie nur noch in dieser eiskalten Neujahrsnacht: In die wartenden Arme von Matthias sinken dürfen.

**

Matt sah sie zusammen sinken und wusste, er musste jetzt zu ihr. Erst kurz bevor den Käfig erreiche, hörte sie überhaupt seine im Kies knirschenden Schritte. Sie rief seinen Namen, doch er antwortete nicht, denn der Klang ihrer Stimme war so verzweifelt. Er blieb erst noch stehen, war jetzt kaum noch zwei Meter von ihr entfernt, er wollte nicht mehr grausam sein, er wollte ihr Zeit geben, sich fassen zu können. Sie aber stimmte ein erschütterndes Wehklagen an, versuchte unbeholfen, sich hoch zu schieben, aber es änderte kaum etwas an ihrer Haltung, auch das Zerren an den gefesselten Handgelenken war vergeblich. Er hörte von ihr ein atemgreifendes Weinen, das tief in ihn hinein drang. Als wäre es seines, spürte er ihre Verzweiflung bis zur Resignation vollständig in seinem Bewusstsein angekommen. Jetzt war sie fast still, und er lauschte ihrem Schluchzen, das kaum hörbar, ganz leise war, so wie sie seinen ihr näher kommenden paar Schritten lauschte. Dann war er am Käfig, öffnete die Schlösser und hob die Tür knarrend hoch, durchschnitt mit einem Messer wortlos ihre Fesseln an Hand- und Fußgelenken, ohne sie dabei aber zu berühren.

Er schob  beide Arme unter sie, hob sie in seine Arme und trug sie rasch ins Warme. Er griff sich eine bereit liegende, vorgewärmte Decke, setzte sich rasch und ließ sie auf seinen Schoß sinken, während er selbst noch unbequem auf der Kante des Stuhles hockte. Er hatte den Eindruck, sie hatte noch gar nicht wahrgenommen, dass er es war, der sie hielt, und so streichelte er ihr das Haar aus dem Gesicht, so wie vorhin noch. Er wickelte sie rasch in die Decke. Sie schaute ihn an und versuchte, seinen Namen zu sagen, wurde dabei aber von ihrem wieder aufkommenden Schluchzen unterbrochen. Er zog sie ganz dicht an sich heran, sah ihr in die Augen, wollte sie an sich spüren dabei, wollte hören, was sie ihm nun zu sagen hatte.

„Matthias“, versuchte sie flüsternd, mit zitternder, bebend bittender Stimme, seinen Namen auszusprechen. „Matt“, stellte er sich ihr ernst vor und sah ihr aus dieser Nähe in die Augen. Er hielt ihren Kopf mit seiner Hand, wärmte mit der anderen ihre tauben Fingerspitzen, fühlte ihr immer noch feines Zittern am ganzen Leib. „Lass das hier den Beginn von etwas Neuem sein.“ Ihre leise Stimme war für ihn kaum vernehmbar, aber er verstand sehr gut, was sie ihm damit sagen wollte.

„Dann lasse es doch einfach geschehen“, flüsterte er, „nichts ist leichter als das, so, wie das Neue Jahr gekommen ist, kommt auch das, lasse dich treiben, vertraue mir.“ Und die Kälte, die ihr Herz betäubt hatte, wich und kam nicht wieder.

**

©Matt

Zufällige Begegnung (Julia), Teil 1

Es war alles an diesem Tag reiner Zufall, wenn man denn an Zufälle glaubte. Matt hatte seinen schwarzen Mercedes zwei Straßen weiter abgestellt und befand sich auf raschem Weg zu einer seiner devot ihm zugehörigen Frauen. Die Ärztin kannte er schon eine ganze Weile und besuchte sie regelmäßig oder bestellte sie seinerseits an ihm genehme Orte, auch in die Waldhütte hatte er sie schon kommen lassen. Er wusste, die hart arbeitende Frau liebte ihn, man konnte getrost sagen, sie war ihm im Spiel um Macht, Dominanz und Ergebung verfallen. Er hatte ihr befohlen, alles zu besorgen und bereitzuhalten, was er für sie benötigen würde, er hatte also selber nichts als seine Schlinge dabei, die er immer bei sich trug. Er ging nicht leichtfertig mit den Gefühlen der Frauen um, die er in seiner weiteren Peripherie hatte, auch Charlene besuchte er regelmäßig, er wusste, sie würde sonst wirklich leiden. Er hatte seine Frauen gezähmt und an sich gewöhnt, nun war er auch für sie verantwortlich, und dieser Verantwortung stellte er sich gerne. Er war nicht verheiratet, er fühlte sich frei und damit mächtig, denn er war es nicht nur geschäftlich, sondern damit auch privat. Keine Frau auf diesem Planeten hatte Macht über ihn, aber das hieß nicht, dass er für diese Frauen nicht eine starke Zuneigung hegte, die manchmal sogar er als Liebe bezeichnete. Die Frauen wiederum hatten ihre Selbstkontrolle an ihn abgegeben, zwei bisher völlig und ein paar wenige weitere in Teilbereichen, sie hatten sich ihm in Liebe ergeben, ein Gefühl, dass noch wesentlich stärker werden konnte als in einer normalen Liebesbeziehung, das war Matt klar, und das war auch sein Ziel bei manchen Frauen. Er konnte es in ihren Augen lesen, manchmal bettelten sie ihn um Schläge geradezu an, auch wenn sie sich gegen ihn heftig wehrten. Die Psychologie der menschlichen Lust war komplex, ein ausgewogenes Maß an sadistischem Zwang und liebevollem Umgang war für manche der Frauen ein einzigartiges Erlebnis. Matt wusste nicht, wie er das bezeichnen sollte, auch vor sich selber nicht. Aber dann war es, als würde er nicht nur in seinem Bewusstsein, sondern auch in dem der Frau weilen und genau fühlen können, was sie wirklich brauchte, wonach sie sich wirklich sehnte unter all den Schichten der gesellschaftlichen Anpassung und Erziehung. Wenn er selber eine devote Seite in sich besaß, dann war sie so gering ausgeprägt, dass er sie nicht als solche wahrnehmen konnte, und er stieß seinerseits auch in aller Regel auf Frauen, die sehr devot veranlagt waren, die er in dieser Hinsicht nur noch befreien musste. Aber er besaß auch eine sehr liebevolle Seite, er konnte seine Frauen wirklich gut auffangen nach einer Sitzung mit ihm. Vielleicht war das das Devote in ihm selbst, das wusste er nicht. Manche Frauen hatte er nur für einige Monate, dann führten ihre Lebenswege wieder auseinander. Manche Frauen führte er als sein Eigen für Jahre, Jahre, in denen sie noch nicht einmal seinen wahren Namen kannten. Er wusste nicht, wie er das bezeichnen sollte, aber bei manchen Frauen handelte er, als wären er und sie ein gemeinsames Bewusstsein, dann konnte er auch erfühlen, wie sehr die Frau noch wirklich an ihm hing. Er mochte diese ihm eigene Fähigkeit nicht einfach benennen als Empathie, er beließ es lieber bei dieser selbst für ihn vagen Umschreibung.

Matt wechselte in Gedanken versunken mit raschen, weit ausgreifenden Schritten die schmale Wohnstraße in Düsseldorfs vornehmer Stadtwohngegend direkt am Rhein, in Oberkassel. Mit leicht vorgebeugten Schultern und gesenktem Gesicht wirkte er, als würde er sich gegen einen Sturm stellen, aber er war nur in seine eigenen Gedanken und Reflexionen versunken. Er hatte ein gutes Geschäft abgeschlossen, im Finanzbereich war er geschickt und risikobereit, ein Raubfisch ganz sicher. Er wusste, sein Testosteron versetzte ihn in die Bereitschaft, ein Risiko über alle Vernunft hinweg anzunehmen. Gerade im Finanzwesen, das nach wie vor von Männern dominiert wurde, war Testosteron eine überaus wichtige Triebfeder, und das männliche Sexualhormon war dafür im Bewusstsein der Gesellschaft noch nicht einmal so bekannt. Ein Erfolg einer Aktie motivierte die Börsianer, es dem Glücklichen gleich zu tun und es mit dieser Aktie ebenfalls zu versuchen. Diese Risikobereitschaft bei der einzelnen Transaktion war die Auswirkung des Testosterons, diese Aktie stieg und stieg, sie weckte die Begehrlichkeiten der beteiligten Börsianer wie eine schöne Frau. Die Männer in Anzug und Krawatte, die so kühl geschäftsmäßig wirkten, verhielten sich in Wahrheit nach demselben Beuteschema, mit dem sie eine schöne Frau ansahen. Oft ersetzte der risikoreiche Handel mit dem An- und Verkauf von Aktien sogar den entsprechenden Umgang dieser Männer mit den von ihnen begehrten Frauen, den sie sich vielleicht nur erträumen konnten. Oft waren diese Männer in der Wirklichkeit nicht in der Lage, sich eine begehrenswerte Frau auch zu greifen. Die gesellschaftliche Normierung, private Kompromisse und Verpflichtungen und sehr häufig auch einfach mangelnder Mut oder grundsätzlicher, tief sitzender Zweifel an der eigenen Manneskraft, das alles waren Gründe für so ein Verhalten der Überzahl der Männer auf diesem Parkett. Das tiefsitzende Schönheitsideal, das fest im kollektiven Empfinden der Gesellschaft verankert war, tat sein Übriges. Matt kannte viele der Börsianer persönlich, er wusste das aus eigener Anschauung. Der Handel mit Aktien ersetzte ihnen den Fick mit einer begehrenswerten Frau. Fand so etwas in großem Stil statt, dann nannte man das eine Blase, der Wert der Aktie auf dem Börsenparkett überstieg dann manchmal weit ihren realen Wert. Untersuchungen nach dem Börsencrash 2008 hatten genau diesen Mechanismus frei gelegt, und daraus hatte auch Matt gelernt. Er musste lächeln. Frauen besaßen wenig Testosteron, das war manchmal ihre Stärke und manchmal auch ihre Schwäche.

Matt besaß unter anderem auch einen Börsenschein, er war also berechtigt, direkt an der Frankfurter Aktienbörse zu spekulieren. Er hatte von einem seiner Geschäftspartner einen Wink bekommen und gehandelt, mit Erfolg. Der Erfolg, so sinnierte er, bestand darin, diesen eigentlich fiktiven Wert einer Aktie zu mehren und ihn in klingende Münze umzuwandeln, bevor die Aktie abstürzen konnte. Das war ihm wieder einmal gelungen, aber das war bei weitem nicht immer so. Matt empfand sich als nicht den Regeln der Gesellschaft unterworfen, auch in diesem Bereich bedeutete das für ihn eine gewisse Überlegenheit. Er handelte gewiss risikobereit, aber er musste seine Triebe nicht unterdrücken. Das befähigte ihn dazu, auch im hitzigsten Handel auf dem Börsenparkett einen kühlen Kopf zu bewahren. Seine Fähigkeit, komplexe logische und nichtlineare Muster zu erkennen, tat ihr Übriges, genauso wie seine blitzschnelle Auffassungsgabe dabei. Er hatte die Aktien rechtzeitig abstoßen können heute Vormittag, er roch es quasi, sie würden heute Nachmittag schon fallen. Dieser Handel bedeutete auch für einen wie ihn den Erwerb von Geld in einem Maße, wie er dafür vielleicht einen Monat harter Arbeit hätte ansetzen müssen. Er war also bester Laune und hatte beschlossen, sich nach Düsseldorf zu begeben und seiner Chilly einen Besuch abzustatten.

Matt musste unvermutet einer alten Dame mit Hündchen an der Leine ausweichen und sah stirnrunzelnd auf. Er stand noch immer unter Strom, der erfolgreich abgeschlossene Handel versetzte ihn quasi in einen Testosteronrausch. Er hätte die alte Dame fast überrannt.

Dabei fiel ihm etwas weiter vor ihm eine junge Frau auf. Sie sprang gerade elastisch von ihrem Fahrrad ab und führte es geschickt bis an die Eingangstür in eines der alten, stuckverzierten Reihenhäuser aus der Barockzeit. Ihre geschmeidigen Schritte und der Sprung hatten ihren sehr kurzen Rock leicht verschoben, Matts Augen fanden ruckartig ins Hier und Jetzt zurück. Sie setzte ihre schlanken, ansehnlichen Beine so mit einer unabsichtlich wirkenden, natürlichen Grazie in Szene, sie warf die langen, schwarzen Haare energisch zurück, ihren ganzen schlanken Körper erfüllte eine gespannte, fröhliche Energie. Matt sah ihr lächelnd hinterher. Sie war alles in allem einfach interessant, leuchtend, eine junge, lebensfrohe Persönlichkeit strahlte aus ihren dunklen Augen, er brauchte das Lächeln auf ihren Lippen nicht zu sehen, ihr ganzer Körper strahlte diese unverbrauchte Frische aus.

Sie verschwand in dem Gebäude, und die schwere Holztür hatte sich noch nicht ganz wieder geschlossen, da hielt ein Mann sie fest. Ein unauffällig in schwarz gekleideter Mann, der genauso schnell, wie er in Matts Gesichtsfeld aufgetaucht war, auch schon fast verstohlen wirkend ebenfalls im Haus verschwand. Matts Sinne registrierten diese Handlung blitzschnell, er wusste es sofort und sicher, da stimmte etwas nicht. Und seine Reaktion war ebenso unvermittelt und sicher, er handelte rein aus dem Bauch heraus, intuitiv, er spürte die Gefahr förmlich dräunend um sich selbst herum. Vielleicht hatte die junge Frau ihn mit ihrem natürlichen Charme bezaubert, vielleicht war es ein Schutzreflex, wie er ihn gehabt hätte, wenn er ein Rehkitz im hohen Gras versteckt gefunden hätte. Später wusste er das selber nicht mehr, aber er handelte sofort.

Matt war nur wenige Sekunden später an dem Haus angelangt. Normalerweise steckte er seine Nase nicht in fremde Angelegenheiten, aber irgendetwas ließ ihn hier und jetzt anders handeln. Er besah sich kurz und scharf das Schloss der Haustür und fand, dass es ein altmodisches Türschloss war. Dabei angelte er schon in seiner Manteltasche nach seinem Schlüssel, an dem er einen kleinen Dietrich hängen hatte. Er brauchte ein paar Minuten konzentrierter und unauffälliger Arbeit, dann sprang die Zarge zurück und die Tür war offen. Er schlüpfte rasch in die Dunkelheit des Treppenhauses.

Noch während er die schwere Tür leise hinter sich zu fallen ließ, hörte er Geräusche aus dem ersten Stock. Leises Schreien, schwere Schritte, dann ein Poltern. Eine Tür fiel zu. Diese Geräuschkulisse genügte seinen angespannten Sinnen, er sah förmlich vor sich, was da passierte, wenn es auch in schwarz-weißen Bildern vor seinem inneren Auge vorbei raste. Blitzschnell spurtete er die Treppe übers Eck nach oben und verhielt vor der jetzt gerade geschlossenen Eingangstür in eine Wohnung. Er neigte sein Ohr gegen die Tür, und was er hörte, war eindeutig, eindeutiger konnte es nicht mehr werden. Ein Fahrrad fiel klappernd auf einen Holzboden und rutschte ein ganzes Stück. Eine Frau schrie auf, eine helle, junge Frauenstimme, er hörte die schweren Schritte eines anderen, eindeutig eines Mannes. Er hörte, wie er die Frau anfuhr, wie er sie hochzureißen schien, ihren Schreien nach an ihren Haaren. Er schleifte sie über den Boden und warf sie auf etwas Nachgiebiges, ein Bett oder ein Sofa. Matt hatte die Situation vor seinem inneren Auge, als wäre er in der Wohnung, immer noch in schwarz-weiß, als wäre seine Phantasie eine Kamera mit einem entsprechend eingelegten Filmmaterial. Während er seinen Dietrich erneut einsetzte, hörte er das gepeinigte Schluchzen der Frau, jetzt an derselben Stelle bleibend, ihr leises Zappeln durch die Tür. Er hörte, wie ihr ihre Kleidung mit einem lauten Knirschen vom Leib gerissen wurde. Sie schrie auf, oder zumindest versuchte sie es, denn dann war ihr Schreien nur noch sehr gedämpft zu hören, der Mann musste sie sofort geknebelt haben. Dann wurde ihr Schreien lauter durch den Knebel, panischer, und sie schrie einmal so gepeinigt auf, dass es Matt kalt überlief, der Mann tat dieser jungen Frau gerade eine entsetzliche Gewalt an, und in diesem Moment sprang vor Matt die Tür mit einem leisen Klicken auf.

Er öffnete die Tür und konnte sofort die Lage übersehen. Die Frau war grob und hastig mit ausgebreiteten Armen an ihrem Bett fixiert worden, auf das er durch einen Wohnraum mit dem umgeworfenen Fahrrad und eine geöffnete Tür hindurch in einem Schlafzimmer sehen konnte. Der Mann hatte sie mit Drähten um die schmalen Handgelenke an ihr eigenes Bett gefesselt und sich massig über ihren nackten, nur halb entkleideten, schmalen Leib geworfen. Er war bereits in sie eingedrungen, wie ihr Schrei es Matt bereits hatte wissen lassen, und stieß sie nun rhythmisch hart nach oben.

Matt war für einen Moment nicht in der Lage, sich zu bewegen. Sie hatte ihren Kopf zur Seite gedreht, starrte blicklos ins Leere, sie erschien ihm nicht mehr von Leben erfüllt zu sein als eine Puppe. Matt hatte niemals in einem Krieg gekämpft, aber ihm war auf der Stelle klar, dass die Frau sich in ihr ureigenes Innerstes zurückgezogen hatte, in ihr letztes Zuhause, dass diese Form der Gewalt gegen ihren Leib und ihre Seele in ihr verwüstetes Land schuf. Als er die Geräusche gehört hatte, hatte er den Schrecken kognitiv schon begriffen, aber erst jetzt, da er es auch mit eigenen Augen sehen konnte, erfasste er das wirkliche, reale Grauen, das die junge Frau fest gepackt hielt. Er musste nicht in ihre Gesichtszüge sehen, die leblos erstarrt und bar jedes Ausdrucks waren, er sah es an ihren fest angespannten Gliedmaßen, ihrer ungeheuer flachen und schnellen Atmung. Von Verstandesseite her wusste er sehr wohl, dass er an ihrem jetzigen Schicksal keine Schuld trug, aber sein Bauch sagte ihm etwas völlig anderes. Sein Bauchgefühl schaltete die Logik aus. Er verstand etwas von Lust und Angst, von Gewalt und Zwang, aber er würde dennoch niemals verstehen, wie ein Mann an einer so unter ihm liegenden Frau Gefallen finden konnte und darüber hinaus sogar eine triebhafte Befriedigung seiner sexuellen Gelüste. Die Angst war ein starkes Stimulans, sie bewirkte, dass jede Menge Hormone ausgeschüttet wurden, aber eine derartige Panik war wie ein verheerender flächiger Großbrand aller ihrer lebenserhaltenden Systeme, angefangen bei ihrem Geist und ihrer Seele. Der Mann hatte zugegriffen, bediente sich brutal an ihrer Mitte, am Mittelpunkt seines Interesses an ihr, hielt ihren panikstarren Leib auf Spannung, genoss diese Art ihrer Spannung sogar. Und die Frau unter ihm haushaltete sichtbar mit ihrer noch verbliebenen Energie, aber lange würde sie ihm und seinem Wüten in ihr nicht mehr standhalten können. Gleich würde ihr Leib brechen, weich werden, und damit auch ihr Geist. Gleich würde er zu ihrem innersten Kern durchdringen, den sie noch beschützte, und dann würde die Gewalt ihre weiche Seele verschlingen.

So eigenartig es sich bei Matts Vorlieben und Ansichten, bei seinem Tun, seinem Handeln an Frauen  auch anhörte, Matt war noch niemals Zeuge einer solchen Szene geworden. Wenn er eine Frau in seinen Händen hielt, in seiner Gewalt hatte, dann war er sich ihrer Schönheit, sowohl ihrer inneren wie ihrer äußeren, ständig bewusst, bei allem, was er mit ihr auch tat. Er schonte sie keineswegs, und die Grenze, an der er sich zusammen mit der Frau entlang bewegte, war haarfein, aber er kannte sie genau, und es würde ihm wirklich niemals in den Sinn kommen, diese Schönheit zu brechen. Es war für ihn schwer, es einem anderen zu erklären, aber er trat in eine Art Synergie, Koexistenz mit der unverwechselbaren Schönheit der Frau, die er nahm. Er war gemeinsam mit ihr dort, wo er sie hin brachte, er lebte und atmete in diesen Momenten dort genauso wie sie. Es war wirklich niemals sein Ziel gewesen, die Frau, mit der er sich befasste, zu zerstören. Soviel war völlig sicher.

Der Mann war so vertieft in sein Handeln, dass er Matt hinter sich völlig überhörte. Matt zögerte aufgrund der Überflutung mit Reizen und Gedanken dazu einige wertvolle Sekunden lang. Er hörte den Mann keuchen, immer lauter stöhnen, hörte, wie er ihr Schimpfworte ins Ohr raunte und sie dabei noch härter stieß, er hörte das Reiben Haut über Haut, das Klatschen Haut auf Haut, wenn er gegen ihr Becken stieß. Sein unartikuliertes Grunzen wurde zunehmend vollends enthemmt. Das riss Matt dann endlich aus seiner Erstarrung. Wie lang hatten sich diese wenigen Sekunden nun für ihn hingezogen? Und wie lang waren diese wenigen Momente wohl für die Frau, jetzt, da sie jeder Mut verlassen haben musste und ihre Kraft nicht mehr ausreichen würde, weil der Wunsch, sich endgültig aufzugeben, in ihr übermächtig wurde? Wie lang kam ihr diese kurze Zeit wohl vor, wo sie, in ihrer vertrauten Umgebung überwältigt, trotz dieses Umstandes nicht mehr stark genug sein konnte?

Matt schloss rasch die Tür und ging leise wie ein Raubtier und ebenso angespannt bis an die Schlafzimmertür. Entsetzte, angstgeweitete Augen, in Tränen schwimmend, und ihr starrer, leerer Blick, im übermächtigen Griff der Panik fest erstarrt, so sah sie in seine ruhigen Augen, ohne dabei irgendetwas zu sehen. Ihr zierlicher Leib wurde hart gestoßen, er nahm die Panik und den Schmerz der Frau so überdeutlich wahr, als würde er das tun. Als würde er sie auf dem Bett vor sich vergewaltigen. Aber so etwas tat er keine Frau an, so wie der Vergewaltiger vor ihm tat er keiner Frau Gewalt an. Er wusste, dieses Erlebnis würde das weiche Gemüt der jungen Frau brechen, sie hatte dem nichts entgegen zu setzen, keine Lebenserfahrung, keine innere Härte, keinen geschulten Verstand oder sichere Emotionen, gar nichts. Er musste nicht lange überlegen.

Er war mit zwei Schritten am Bett und riss den Mann am Kragen mit einem harten Ruck hoch. Der Mann gab ein überraschtes Keuchen von sich. Er war ebenfalls jung und gut trainiert, aber Matts schnelles, entschlossenes Handeln gab ihm den entscheidenden Überraschungsvorteil. Er riss den Körper des fremden Angreifers ganz hoch. Der Kopf fuhr zu ihm herum, der Mann richtete sich unwillkürlich auf seine Knie im Bett auf, riss sein Geschlecht aus der Frau dabei, unwillkürlich in einer für einen Mann typisch aussehenden Stellung über ihrem Körper ein neues Gleichgewicht suchend, halb über sie gebeugt.

„Was, zum Teufel…“, begann er, zu sprechen, und wurde von einem harten Boxhieb von Matt einfach aus dem Bett geworfen. Matt schlug sofort zu, auch da musste er nicht denken. Schnelles Handeln entschied über den Erfolg seines Eingreifens. Am Unterkiefer getroffen fiel der Kerl auf der anderen Seite des Bettes herunter und schlug schwer auf dem Boden auf. Sofort war Matt bei ihm, der überraschte Mann bot ihm ein leichtes Ziel. Matt konnte beileibe nicht überragend gut boxen, für so ein Training hatte er weder Zeit noch Muße genug, aber er war trainiert im Abwehrkampf Mann gegen Mann. Er riss den benommenen Mann wieder am Pullover hoch und versetzte ihm einen weiteren Hieb, der ebenso mühelos sein Ziel an seinem Unterkiefer fand, so hart, dass er seinen Kiefer knacken hören konnte. Der Mann sackte halb zusammen, wurde von Matt aber sofort auf die schwankenden Füße gerissen. Matt konnte sehen, wie der Mann mit der Zunge unwillkürlich prüfte, ob seine Zähne noch alle fest saßen.

„Raus hier, du mieses, feiges Stück Dreck“, zischte er ihn an, „bevor ich es mir doch noch anders überlege und die Polizei rufe. Mach, dass du Land gewinnst, und sollte ich dein Gesicht noch ein einziges Mal wieder sehen, dann gnade dir Gott!“ Der Mann blutete aus einer Platzwunde auf seiner Unterlippe, er rappelte sich mühsam auf und stierte Matt mit umflorten, erschrockenen Augen an. Dann drehte er sich wortlos um und taumelte aus dem Raum, verließ mehr schwankend als wirklich rennend den Tatort seines Verbrechens. Matt ging ihm ruhig hinterher und sah ihm nach, wie er die Treppen herunter hastete, ihm noch einen panikerfüllten Blick zuwarf und dann verschwand. Er schloss ruhig die Tür und wandte sich der vergewaltigten Frau zu.

Matt wusste nicht recht, was er jetzt tun sollte, in einer solchen Lage hatte er sich noch nie befunden. Die Frau lag reglos auf dem Bett, atmete noch immer flach und sehr hochfrequent, die Beine auseinander gezwungen, den Kopf auf die Seite gedreht, ihre Augen starrten blicklos geradeaus.  Er sah sie unschlüssig an und ging ruhig an dem Bett vorbei, sah aus dem Fenster zur Straße hinaus. Er sah den Mann leicht taumelnd die Straße überqueren und dabei noch seine Hose richten. Scheinbar hatte er jetzt erst bemerkt, dass sie noch auf Halbmast gehangen hatte, genauso wie sein Schwanz, als er die Wohnung so überhastet verlassen hatte. Er schüttelte leicht den Kopf und sah ihm nachdenklich nach.

Der Unterschied zwischen dem, was er mit seinen Frauen machte und dem, was sich hier gerade abgespielt hatte, war für ihn mehr als offensichtlich. Er fügte seinen Frauen Schmerzen zu, gewiss, und er jagte ihnen auch bewusst Angst ein, aber er nahm ihnen niemals jegliche Hoffnung. Angst war ein starkes Stimulans für den ganzen Körper, sie bereitete jedes Lebewesen auf diesem Planeten mit einem komplexen Bewusstsein auf eine Kampf- oder eine Fluchtsituation vor. Stresshormone versetzten den ganzen Körper in einen gespannten Erregungszustand, und der Mensch als soziales Lebewesen war darauf konditioniert, diese Angst auch zu kommunizieren, entweder durch seine Reaktionen, seinen Gesichtsausdruck oder durch die Sprache. Er war darauf ausgelegt, im sozialen Sinn um Schutz zu bitten. Matt hatte sich viel mit diesen Dingen beschäftigt, und das aus gutem Grund. Er wollte das Denken der Frauen verändern, und das konnte er nur, wenn ihr Angstniveau so steuern konnte, dass die Frauen zwar ein starkes nervöses Erregungsniveau erreichten, aber in ihrer Handlungsfähigkeit, der Abrufbarkeit ihrer Leistungsfähigkeit, noch nicht zu sehr eingeschränkt waren. Wenn er sich einigermaßen darüber im Klaren war, welche Risiken die betreffende Frau wohl in ihrem Leben schon bewältigt hatte, und darüber hinaus in seiner Einschätzung ihrer Kompetenz, dieser Situation standhalten zu können, nicht ganz daneben lag, dann wurde die Angst produktiv, sowohl für die betroffene Frau wie auch für ihn. Diese Erfahrung der Frau, dass sie sich in einer akuten Gefahrensituation befand, die sie aber bewältigen konnte, wenn sie sich ihm völlig unterwarf, führte dann zu einer von ihm erwünschten Steigerung ihres Lebensgefühls und damit auch seines Lebensgefühls. Der Kick, der Moment, in dem diese starke Stressphase, diese starke Anspannung in ihr umschlug in eine Befreiung von dieser Angstphase, der ließ die Frauen dann fliegen und ihn mit ihr. Matt hatte es gelernt, zu erkennen, wann dieser Punkt bei der Frau eintrat, und er war die ganze Zeit bei ihr und richtete sich nach ihren Reaktionen. Deswegen redete er mit ihnen, machte ihnen ihre Situation kognitiv klar, und deswegen duldete er keinerlei Abschweifung, die Aufmerksamkeit der Frau musste sich immer auf ihn und sein Tun richten. Trotz aller Gewalt und trotz seiner übermächtigen Dominanz verschmolz er mit der Frau.

Hier hatte er nun völlig unverhofft vor Augen, was passierte, wenn ein Mann sich nach diesen Gesichtspunkten nicht richtete und sich einfach von der Frau nahm, was er haben wollte. Die Angst der jungen Frau hatte sich zur Panik ausgewachsen, sie war zu der Überzeugung gelangt, dass sie sich selbst nicht mehr erhalten konnte, und alles, was ihr geblieben war, war, sich in ihr ureigenes Innerstes zurück zu ziehen und diesen letzten Bereich so lange wie möglich vor der überwältigend bedrohlichen Außenwelt zu verteidigen. Der Mann hatte dieser jungen Frau ein schweres psychisches Trauma zugefügt, er hatte ihren ureigenen Intimbereich in mehreren Formen schwerstens verletzt, einmal, indem er sie in ihrem persönlichen Rückzugsort, ihrem Sicherheitsbereich angegriffen hatte, dann, indem er ihren Körper instrumentalisiert hatte und zuletzt, indem er das, was dabei in ihr vorging, völlig ignoriert hatte. Diese Angststarre, die rasende Panik, in der sie sich befand, erlebte sie als unüberwindbar, und das würde sie für immer verändern.

Matt seufzte leise auf. Vielleicht lag es daran, dass er seine eigenen Wertmaßstäbe besaß, dass er sie nicht von der Gesellschaft bestimmen ließ. Vielleicht lag es auch daran, dass er schon viele Frauen an einem Punkt kurz vor diesem erlebt hatte. Vielleicht mochte er die junge Frau auch ganz einfach, er wusste es selber nicht. Aber die Art der Gesellschaft, mit derart traumatisierten Frauen umzugehen, verstärkte ihr Trauma gewissermaßen noch, und auch das war ihm sehr bewusst. Frauen verstärkten mit ihrer mitleidigen oder mitfühlenden Reaktion auf diesen Vorgang das eigene Erleben der Frau, sie sagten ihr damit, dass sie richtig fühlte. Und Männer wandten sich in aller Regel von derart traumatisierten Frauen zumindest innerlich ab, sie distanzierten sich von diesem Vorgang und suggerierten der betroffenen Frau damit, dass die sie umgebenden Männer an diesem Vorgang keine Schuld trugen, dass sie selber so niemals gehandelt hätten. Damit lief die Frau, wenn sie nicht wirklich stark war, Gefahr, sich selbst zumindest als hilfloses Opfer eines einzelnen gewaltbereiten Mannes zu sehen, oder sie gewann sogar unbewusst den Eindruck, dass sie durch eigenes Fehlverhalten die Gewaltbereitschaft des Mannes erst ausgelöst hatte. Die gesellschaftliche Normierung hatte die Männer unfähig dazu gemacht, sich als Vertreter desselben Geschlechtes aktiv und bewusst um die Frau zu kümmern. Es ging sie einfach nichts an, eine fremde Frau ging sie nichts an, das war eine erschütternde Wahrheit.

Die eigentliche Wahrheit dahinter war die, dass alle Männer den Keim für ein solches Handeln in sich trugen, manche mehr, manche weniger, aber es war im Mann als Verhaltensmuster angelegt. Der jungen Frau würde es nicht wirklich helfen, in Schutz, in Gewahrsam genommen zu werden. Wenn er sie jetzt einfach losbinden und trösten würde, die Polizei rufen würde, würde erst einmal eine Institution sie vereinnahmen. In der Zeit, in der sie sich beruhigen konnte, das Ganze sich in ihr legen und sie Abstand gewinnen konnte, würden sich auch diese unbewussten Vorgänge in ihr festigen. Sie würde schwer an diesem Trauma leiden, vielleicht würde sie unfähig werden, jemals wieder ein echtes Vertrauensverhältnis zu einem Mann aufzubauen. Diesen einen Vorfall, auch, wenn er ihn jetzt vorzeitig abgebrochen hatte, würde sie ihr ganzes weiteres Leben lang mit sich und in sich tragen, tief in sich versteckt, ohne dass man sie dort so ohne weiteres erreichen konnte.

Aber jetzt lag sie noch völlig offen vor ihm, beziehungsweise im Moment hinter ihm. Jetzt konnte er ihr als ein Mann, der zu einer solchen Tat ebenso fähig war und der sich dessen auch bewusst war, beweisen, dass er sich im gegebenen Falle anders entscheiden würde. Er konnte einen Kontrapunkt zu dem Handeln seines Vorgängers vorhin setzen, wenn er sich jetzt eben nicht abwandte und weg sah.  Wenn er es jetzt schaffen würde, in ihr Vertrauen zu ihm zu wecken, dann würde sie es vielleicht auch wieder in alle Männer haben können und das eben Vorgefallene als einmaligen, wenn auch schmerzhaften Vorgang ablegen können. Er seufzte leise auf. So etwas hatte er für heute wirklich nicht geplant, er hatte vorgesehen, sich ablenken und ausleben zu können. Aber er war an dem Schicksal dieser Frau nicht mehr unbeteiligt, als Zuschauer und als Eingreifender, als ihr Retter, war er nicht mehr unbeteiligt, hatte er ihr gegenüber auch eine Verantwortung. Und auch, wenn ihm das gerade gar nicht in den Kram passen wollte, wollte er sich dieser Verantwortung auch nicht entziehen. Er würde auf seine Weise versuchen, ihr zu helfen, und vielleicht würde er damit Erfolg haben. Das hoffte er zumindest.

Er senkte seufzend den Blick und zog sein kleines Smartphone hervor. Dabei verzogen sich seine Mundwinkel kurz und leicht nach oben, ein angedeutetes Lächeln, als er daran denken musste, dass so ziemlich jeder Zeuge dieser Szene, ob Mann oder Frau, empört aufschreien würde bei dem, was er nun zu tun gedachte. So etwas sollte man doch nun wirklich nicht tun, man könnte ja über vieles reden, aber bei so etwas… Ja, bei so etwas?, würde er dann ungerührt nachhaken. Er war eben nicht ‚man‘. Seine Bereitschaft zu ‚gesellschaftlich richtigem Verhalten‘ war ohnehin nur sehr schwach ausgeprägt. Doch jetzt einfach zu gehen war keine Option für ihn. Die Frage, die sich für ihn aus dieser unerwarteten Wendung der Ereignisse ergab, war für ihn eigentlich keine. Er drückte eine Kurzwahl. Am anderen Ende meldete sich sofort seine Charlene.

„Herr, wie schön, deine Stimme zu hören“, begrüßte sie ihn mit diesem leicht rauchigen Timbre in ihrer feinen Stimme, eine Frauenstimme mit einer individuellen Klasse, die ihn immer wieder neu anzog. Er schloss leicht die Augen. Er war auf dem Weg zu ihr, weil sie ihn immer wieder neu faszinieren konnte, er hatte ihr Bild vor seinem inneren Auge wie das einer Rose, die in einem Park blühte, für alle Augen sichtbar, aber sie war seine Rose. Das würde morgen immer noch so sein, und es war schon immer so gewesen, seitdem er ihr in die Augen gesehen hatte.

„Liebes, ich werde aufgehalten“, informierte er sie trotz seiner Gedanken sachlich und zügig. „Du solltest bitte deinen Dienst morgen absagen, kannst du das?“

„Ja, Herr, natürlich“, kam ihre Antwort prompt und freundlich. Sie reagierte nie eilfertig, aber fast immer so, wie er es sehen wollte an ihr. Das schmückte sie in seinen Augen ungemein. Er liebte diese ruhige innere Geschlossenheit, die sie ausstrahlte.

„Bleibe bitte am Handy“, fuhr er mit leiser Stimme fort. „es kann sein, dass du mir helfen kommen musst, dann bringe bitte deine Tasche mit, sei so lieb. Ich bin dir ganz nahe, spätestens heute Nacht bin ich bei dir, Liebes.“ Er ballte dabei unwillkürlich seine Faust, mit der er eben zugeschlagen hatte, unwillkürlich mit voller Schlagkraft aus der Schulter. Er hatte es nicht auf einen Kampf ankommen lassen wollen, deswegen war unter seinen präzisen Hieben die Haut auf seiner Hand aufgeschürft und seine Handwurzelknochen schmerzten. Aber andererseits war er auch wieder gottfroh, dass er diesen blöden, verdammten Kerl jetzt nicht bewusstlos hier liegen hatte, hier hätte er ihn nun gar nicht mehr brauchen können, er hätte jetzt nur Umstände mit ihm gehabt. Nach seinem Empfinden hatte er das für die Frau nach Männerart geregelt, der Kerl hatte sie überfallen und trug sich jetzt mit einer Gehirnerschütterung und lockeren Zähnen durch seine Schläge herum. Das, so fand er, war ausreichend als Strafe und auch als Denkzettel.

„Gut, Herr“, hörte er derweil Chillys Stimme durch das Handy kommen. Sie war eine erfahrene, patente Ärztin, sie hatte sehr schnell erfasst, was er wie von ihr erwartet hatte und verhielt sich danach, wie auch jetzt. Er hätte sich jederzeit bei ihr unter das Messer gelegt…. Aber seine Gedanken schweiften schon wieder ab, hin zu ihr. Hinter ihm lag die junge Frau, er konnte ihren schnellen, leisen Atem hören, er musste sich um sie kümmern, und zwar sofort.

„Bis gleich, Liebes“, verabschiedete er seine frei lebende Frau und ließ auch jetzt sein Bedauern, nicht bei ihr sein zu können, nicht durch seine Stimme durchklingen. Sie wusste das, sie brauchte keine Bestätigung von ihm. Er legte auf und drehte sich zurück ins Zimmer.

Nina, Tag der Gefangennahme, Teil 8: Ein geiler Fick

 

Aber dieser erste Fick war ja auch nur die Vorbereitung für den zweiten, eigentlichen. Er glitt wieder leise stöhnend wie geschmiert in ihren Arsch, bis die Wellen der Erregung in ihm wieder abgeflaut waren, weg gingen sie bei seinem Vorhaben jetzt nicht mehr. Er holte  wortlos vom Tischchen einen Elektrodildo. Sie wusste kaum, was und wie ihr geschah, als er ihr diesen in den jetzt wieder klaffenden After bohrte, zu groß war noch der Schock. Er schaltete den Wandler ein.

Der noch schwache Stromstoß jagte durch ihren After, ihre rotglühenden Backen, die sich schon fast wieder kalt anfühlten. Ihr Körper wurde in den Fesseln zusammengezogen und streckte sich, als er abschaltete. Erst dann gellte ihr Schrei auf.

„Neeeiiiiin!”

Als sie losschrie, stopfte er ihr den Knebel wieder so weit wie möglich in den Mund und befestigte ihn. Jetzt war von ihr nur noch ein unterdrücktes Stöhnen zu hören.

Nicht, dass er Befürchtungen hegte, dass man sie hier hören könnte. Es machte ihm einfach Spaß, sie zu knebeln. Was konnte schon schöner sein, als eine gequälte Frau unter den Händen zu haben, die in einen Knebel stöhnt? Außerdem hatte er ihr auf diese Weise die Erleichterung des Schreiens für eine Weile genommen

Sie musste jetzt wahnsinnige Schmerzen haben.

Wieder kämpfte sie unter den Schmerzen gegen ihre Fesseln an, versuchte sich zu drehen und seinen Händen zu entkommen. Schließlich gab sie auf und lag wieder ruhig in Ihren Fesseln.

Dann spreizte er mit einer Hand ihre Schamlippen weit auf und schob sein Glied langsam, aber stetig so tief wie möglich in sie hinein. Er fühlte, was ihm seine Finger schon bestätigt hatten. Ihre Scheide war sehr eng, bereits durch seine Brutalität erregt, er dehnte sie mit seinem Geschlecht recht deutlich auf. Nicht, dass es ihn wirklich Kraft kostete, in sie einzudringen, aber er musste schon eine dosierte Kraft einsetzen. Unter normalen Umständen wäre er wohl für sie zu groß gewesen, wenn sie nicht wirklich erregt gewesen wäre, hätte sie ihn abgewehrt. Jetzt aber blieb sie ruhig und schwer atmend liegen, jetzt war diese Handlung fast schon mit einem zärtlichen Gefühl für sie verbunden. Er seufzte tief auf vor Wohlbehagen, das war ein durch und durch erregendes Gefühl voller Macht, dass seine Sklavin nun seinen Schwanz endlich in ihrem engen Kanal hatte. Genau dort gehörte er auch hin.

Durch die dünne Haut zwischen Vagina und After konnte er den Dildo fühlen und schaltete seine Vibration ein. Als er diesen jetzt bewegte, reizte er sich in ihr drin, ohne sich selbst zu bewegen. Dadurch konnte er es sehr lange aushalten, für sie war es nur eine weitere unangenehme Folter.

Er drehte den Stromregler an dem Dildo zurück und schaltete den Strom erneut ein. Die Stromstärke hatte er so gewählt, dass er den Strom länger fließen lassen konnte, er kribbelte eigentlich nur noch. Aber Ninas ganzer Körper verfiel trotzdem in Zuckungen und Vibrationen, die sich natürlich auch auf ihre Scheide übertrugen und damit seinen Schwanz reizten und massierten.

Als seine Erregung kurz vor dem Höhepunkt stand, stieß er mit dem Dildo ein paar Mal zu und drückte mit der freien Hand die Finger um ihre Brustwarze fest zusammen. Er fühlte, wie sie erneut kurz ohnmächtig wurde, doch ihr Körper zuckte immer noch, als er sich in einer gewaltigen Explosion in sie entlud. Er konnte gerade noch den Strom abschalten, ehe er sich auf sie sinken ließ, um sich keuchend zu erholen. Er schloss kurz die Augen, da sie passenderweise bewusstlos war, durfte er sich diesem Gefühl voll hingeben und sich auf ihrem keuchenden, zierlichen Körper liegend ausruhen und ein wenig entspannen.

Er war wieder vor ihr fit und zog sein Glied aus ihrer Scheide. Es war immer noch steif, er war immer noch heiß auf die durchgezogene, phantastisch zugerittene Frau auf dem Tisch vor sich. Er zog der bewusstlosen Frau den Ballknebel aus dem Mund. Wieder rieb er ihren ebenso phantastisch durchgeprügelten Arsch mit der Pflege aus dem Spender ein. Dann ging er zufrieden zum Kühlschrank und trank seinen Tequila sunrise leer, mixte sich einen Caipirinha und trank auch von ihm entspannt. Das Eis erfrischte ihn nachhaltig, und der Alkohol machte ihn noch bereiter für einen tollen ersten richtigen Fick mit seiner neuen Sklavin. Nun war sie wirklich bereit für ihn, nun würde sie ihm nur Freude machen, wenn er mit ihr dabei auch sprach.

Dann hielt er ihr das Riechfläschchen unter die Nase. Sie schüttelte sich und schien das Bewusstsein wiederzuerlangen. Kurz darauf stöhnte sie. Ihr Körper musste in dieser Stellung höllisch schmerzen. Er musste sie nun hochnehmen und ihr langsam auch ein Schmerzmittel geben. Sie hatte tapfer alles durchgestanden. Aber vor dem ersten Opiat und einem weiteren, weicheren Durchficken stand noch ein letzter harter Fick mit ihm auf dem Programm für sie.

„Ich werde jetzt deinen Po mit einer speziellen Salbe einreiben“, sagte er ruhig zu ihr und sah ihr in die Augen. „Es wird weh tun, wenn ich dich berühre, aber die Salbe wird die Schmerzen lindern und deine Striemen heilen.” Er wollte, dass sie seine Behandlung jetzt sofort hinnahm und keine Mätzchen mehr machte, und das tat Nina auch nicht mehr.

„Danke, Herr”, murmelte sie nur unsicher und schrie dann aber auf, als er den ersten Klecks der Salbe auf ihre gemarterte Haut auftrug.

Er versuchte jetzt, so sanft vorzugehen, wie er nur konnte, denn ein gewisser Druck seiner Finger war ja notwendig und damit einkalkuliert, um die Salbe zu verteilen.

„Ganz ruhig, Nina. In einer Minute ist es vorbei.”

Nina schluchzte leise zum Gotterbarmen, als die Salbe in ihre pochenden, geschwollenen Pobacken einmassiert wurde. Nach ein paar Minuten war es tatsächlich vorbei und sie spürte die angenehm kühlende Wirkung der Creme. Sie hörte auf, zu weinen. Er streichelte ihr über die Haare und küsste sie sanft auf die Wange.

„Ich will dich jetzt einmal noch normal durchficken, bevor ich deine Schmerzen behandle, mein Schatz“, sagte er leise dabei zu ihr. „Willst du mir wieder zu Willen sein?“ Wieder setzte er keinen Druck mehr hinter seine Frage, denn er war sich sicher, sie endgültig gebrochen zu haben.

„Ja, Herr“, schluchzte sie.

„Jetzt wirst du von mir heute nur noch ganz langsam gevögelt, gefickt und durchgezogen, mein Schatz“, führte er leise aus. „Dann komm mal in meine Arme.“ Er spürte, wie sie langsam und mühevoll versuchte, ihren immer noch gefesselten Oberkörper auf dem Tisch anzuheben. Er öffnete ihre Handschellen wieder mit einem kurzen Griff.

„Die Angst, die du jetzt ausstehst, ist Stimulanz für mich. Ich werde wieder leicht anfangen und dann die Durchnahme steigern, und dann werde ich dich auf deinen Höhepunkt hinvögeln. Dies wird immer die abschließende Behandlung für dich nach jeder Sitzung sein.“

Zaghaft sah sie zu ihm auf, sah in seine Augen und versuchte, zu ergründen, welche Antwort ihn zufriedenstellen würde, womit sie ihn vorerst von weiteren Foltern abhalten konnte. Als er das spürte, half er ihr hoch und setzte sie auf seinen Schoß. Sie zuckte zusammen, als ihr geschundener Po seine Hose und Haut berührte, doch er öffnete seine Beine, damit ihr Hinterteil zwischen seinen Knien in der Luft hängen konnte, und drückte sie kurz warm an sich. So verharrte er mit ihr für eine erste ruhige Augenblicke.

Dann nahm er sie auf die Arme, hob die nackte Frau erneut hoch und setzte sie auf den Tisch. Ein qualvoller kleiner Schrei kam über die Lippen der jungen Sklavin, als ihr durchgewalkter, schmerzender Hintern mit dem harten Holz des Tisches in Berührung kam.

Er beugte sich über sie, legte sie in seine haltende Hand zwischen ihren Schulterblättern und damit halb zurück in die Schwebe. Er nahm einen ihrer kleinen Nippel in seinen Mund und saugte daran, während er mit der Hand Ninas andere Brust massierte. Er hielt sie dabei wieder schräg nach hinten gelegt. Beide Nippel wurden schnell hart, und nur eine Minute später legte er die Frau ihm völlig ergeben auf den Rücken. Er schob zufrieden seine Hose hinunter und sah die Angst in Ninas Augen, als sein zugegebenermaßen recht großer, breiter Schwanz herausschnellte.

„Keine Panik, ich nehme dich nicht sofort ganz tief”, beruhigte er sie, sah ihr in die panisch aufgerissenen, unwahrscheinlich blauen Augen, musterte ihr weinendes Gesicht. Ja, ihre Angst vor ihm machte sie jetzt und hier zur Jungfrau für ihn, so war es definitiv ihr erstes Mal.

Er stellte sich zwischen ihre Beine, drängte sie weit auseinander. Er hob sie wieder in seine Arme, legte ihre Arme um seinen Nacken, sie hielt sich sofort gehorsam fest. Er sah ihr tief in die Augen, als er ihre Beine noch weiter spreizte, seine Hände unter ihre glühenden und heiß nachbrennenden Backen schob und sie sanft etwas anhob. Er stützte sie dabei mit seinen kräftigen Armen und seinem Oberkörper.

Als er in Position ging, um in sie einzudringen, hörte er sie leise aufkeuchen. Er konnte nicht ausmachen, ob sie sich noch einmal auflehnen wollte, und sah ihr nur in die Augen.

„Willst du mir etwas sagen, meine Sklavin?“, fragte er sie sanft. Ihr kamen die Tränen, sie schluchzte leise zum Gotterbarmen.

„Nein … bitte, ähmmm, bitte! Nein!” Er verstand nicht, was sie genau sagen wollte mit ihrem Nein, ob er sie nicht ficken sollte oder ob sie nichts hatte sagen wollen, aber er lächelte und überging das einfach. Jetzt wollte er sie durch eine Vergewaltigung richtig sexuell foltern, und dazu wären nun Schläge kontraproduktiv.

Er drückte ihre Beine noch weiter auseinander, fast bis 180 Grad, und schlug ein paar Male seinen Schwanz gegen ihre Vulva.

„Ich will, dass du mich anschaust, wenn ich dich ficke. Lass die Augen offen, und schau mir in die Augen, Kleines. Schau nicht weg!”

Die Frau in seinen Armen weinte noch mehr als zuvor. Er lächelte nur, die drängende Gier in ihm war schon etwas gewichen. Er platzierte seine Eichel zwischen ihren Schamlippen am Eingang ihrer erst einmal von ihm gefickten Scheide. Er mochte es ja grundsätzlich, wenn sie weinte und sich wehren wollte. Jetzt wagte sie das nicht mehr, das hatte er ihr also wirklich ausgetrieben.

„Du bist jetzt meine Sklavin, Nina”, sagte er. „Also ficke ich dich jetzt offiziell als meine Sklavin ein!” Er sah sie ernst an, und sie nickte ergeben.

„Ja, Herr, nimm mich als dein Eigentum“, stöhnte sie leise und erbebte. Er lächelte und nickte. Jetzt hatte seine kluge Sklavin von selber die richtigen Worte gewählt.

„Hebe deine Beine hoch an, die Knie bis über deine Hüften!“, befahl er ihr streng. Sie tat es, angestrengt, und ihre High Heels kamen in sein Blickfeld. Er sah auf dieses prachtvolle Bild, ihre weit gespreizten Schamlippen, ihre offene Scheide, ihre hoch angehobenen Knie bei ihrem weit aufgespreizten Schritt. Jetzt machte es sich bezahlt, dass er sie dort nicht gefoltert hatte, denn es sah wunderschön aus. Er wusste, einer der Kameramänner würde das in einer langen Nahaufnahme einfangen, und auch, wie seine Eichel nun langsam ihre zarten Schamlippen teilte und nur mit der Spitze ihre weit klaffende Scheide berührte und dann langsam mit ihr eindrang und sie bis auf die Weite seiner Eichel dehnte. So verharrte er einen langen, schweigenden Moment, Augenblicke, die sich für alle dehnten, für die zitternde Frau, für ihn selber und auch für alle Zuschauer.

Er ignorierte das Beben und Zittern der gemarterten jungen Frau, packte ihre Backen und schob seinen großen Riemen in ihre jungfräulich enge Scheide hinein, kippte dabei leicht ihr Becken und schob es sich energisch entgegen. Er keuchte auf. Das war phantastisch! Ihr gleichzeitiges schweres Aufstöhnen war dabei wie Musik in seinen Ohren. Er stoppte, als er im Inneren der bebenden Frau anstieß, sein Pfahl sah noch für zwei, drei Zentimeter heraus.

„Aaaaaaauuuuuaaaaaaaaahhhhhh!”, keuchte sie nur leise und schon filmreif. Sie bog vor Schmerz den Rücken durch, hob ihm ihre großen Brüste entgegen und nahm ihre Schultern zurück. Das war eine vorbildliche Haltung, die sie da einnahm.

Obwohl sie ja nicht die Jungfrau war, die sie bei ihm zu sein schien, hätte sie es doch sein können. Nina war so eng und führte sich so unschuldig auf, dass nur das Fehlen ihres Jungfernhäutchens darauf schließen ließ, dass sie schon vorher Schwänze in sich gehabt hatte. Was, so betrachtet, wirklich eine Schande war. Er würde sie noch für jeden einzelnen Schwanz bestrafen, den sie vor seinem in sich hinein gelassen hatte.

„Oh Gott, das ist gut”, stieß er hervor. „Du bist verdammt eng!”

Er hielt seinen Schwanz in der Scheide eine Zeit lang still und genoss es, wie ihre Scheidenwände seinen Schwanz massierten, ihr Becken ganz an seinem und ihre Beine hilflos fast waagerecht auseinander gedrückt. Er sah ihr nur tief in die Augen. Er sah, diese Haltung wurde für sie zu anstrengend, ihre Knie begannen, zu zittern. Er drehte sich einfach mit ihr in seinen Armen um, so dass er mit dem Rücken zum Tisch stand und sie auf den Tisch sehen konnte.

„Stell deine Füße auf der Tischkante ab, Liebes“, befahl er ihr leise. Sie tat es sofort und blind, fand die Tischkante und stützte ihre Beine nun weit gespreizt mit hoch angezogenen Knien hinter ihm ab.

Dann begann er, sie sehr langsam, Stoß für Stoß, zu ficken. Nina war so eng, dass er sich jedes Mal, wenn er seinen Schwanz ein Stück zurückgezogen hatte, etwas anstrengen musste, um ihn wieder hinein zu schieben. Doch wie er versprochen hatte, fickte er die schwerstens verprügelte Frau jetzt sehr sanft.

Nina stöhnte zum Gotterbarmen. Fast so, als fühle sich sein harter Riemen in ihr unangenehm für sie an, trotz seiner momentanen Vorsicht und Einfühlsamkeit. Das Stöhnen vermischte sich mit Schluchzern. Wunderbar machte sie das in dieser grazilen Haltung. Sie erwies sich als ein wahres Naturtalent, das war schon Körperkunst und eine fast artistische Körperbeherrschung von ihr.

Er drang immer wieder sehr sanft in sie vor und schob seinen Schwanz ganz langsam, aber jetzt in voller Länge in sie hinein, schob sie dabei jedes Mal auch mit seinen kräftigen Händen um ihre brennenden Backen auf seinen enorm prall angeschwollenen Pfahl und sah gut dabei hin. Das war ein prachtvoller Anblick, wie sein breiter Pfahl wie ein Schwert in ihr verschwand, wie er in ihr steckte, ihre Schamlippen rund beiseite presste und ihre Perle nach oben aus den Schamlippen heraus. Ihre Scheide war prall gespannt durch seinen Schwanz, und genau so musste es auch sein. Er hielt wieder einen Augenblick inne und genoss die Wärme und Enge ihres zarten Lustkanals. Dann fing er erst an, sie langsam, aber rhythmisch zu ficken. Geschmiert war sie wunderbar. Er machte lange, langsame und sanfte Stöße, wollte den Fick mit der gebrochenen Frau offenbar voll auskosten und so lange wie möglich hinauszögern. Mehrere Minuten lang vögelte er sie still und langsam.

Bei jedem Stoß seufzte und stöhnte Nina unbehaglich, doch ihr Blick war gehorsam auf die Augen ihres Herrn gerichtet. Tränen strömten über ihr Gesicht und tropften auf ihre wackelnden Brüste. Ihr heißgeprügelter Arsch brannte in seinen Händen. Außerdem tat ihr es jedes Mal weh, wenn er seinen Schwanz in sie hinein stieß und sein Körper dabei den ihren mit dem geschundenen, wunden Hintern in seine haltenden Hände presste. Und um das Maß ihrer Qual vollkommen zu machen, nahm er ihren Arsch ab und zu in eine Hand oder knetete ihre schmerzenden Arschbacken. Und immer, wenn sie nicht völlig gefügig war oder den Griff um seinen breiten Nacken in ihrer Qual lockerte, klatschte er ihr dabei einmal hart auf den Po. Sie schrie vor Schmerz auf und beherrschte sich, nicht erneut die Hände von seinem Nacken zu lösen.

Mit langsamen Stößen begann er, die schöne, schwer verprügelte und ihm jetzt völlig gefügige Frau etwas schneller zu ficken. Nach ein paar Minuten des Einfickens griff er nach ihren großen Brüsten, zwickte sanft ihre Nippel und drehte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Er machte damit zwischendurch immer weiter, bis es ihm so schien, als würde ihr Körper zittern. Doch ihr Gesicht blieb angstvoll und angespannt, tränenüberströmt. Kein Orgasmus, aber das hier war ja auch eine weitere Vergewaltigung. Diese Stellung hatte er mit den Frauen vorher üben müssen, damit er jetzt so geschickt mit ihrem Körper hantieren konnte, und es war auch von einer ausschlaggebenden Bedeutung, dass sie sich gut um seinen Nacken dabei klammerte  und einen wirklich griffigen Arsch besaß. Dann reichten zwei Hände aus, um sie in der Luft schwebend durchzuficken und dabei zu schlagen oder zu reizen. Und wenn er sie nur mit einer Hand trug, dann musste er fest in ihren Arsch greifen, was für sie mehr als nur ein wenig schmerzhaft war und ihn noch mehr anstachelte.

„Du bist sehr hübsch, Nina”, sagte er schließlich.

„Da … Danke …, Herr”, flüsterte sie.

Der Herr des Hauses fickte seine junge Sklavin nun langsam und gleichmäßig. Es war schmerzhaft für Nina, als er mit seinem breiten Riemen ganz tief in sie vorstieß und tief innen anstieß, und es war sehr unangenehm, als ihre engen Scheidenwände von seinem dicken Schwanz gedehnt wurden. Aber er wollte sie nicht ernsthaft verletzen. Also nahm er sie nicht mit voller Gewalt. Trotzdem wollte er, dass sie wusste, dass sie vergewaltigt wurde.

„Wie gefällt es dir, mein Schatz?“, keuchte er. „Magst du meinen Schwanz so tief in dir drin?”

Er erhöhte die Geschwindigkeit seiner Fickstöße und redete weiter, als sei es das Normalste der Welt.

„Bitte“, keuchte sie nur, „ … tu mir nicht weh …Herr… tu mir das nicht an. Bitte…Herr!”

Ninas Schreie kamen in abgehackten, atemlosen Schluchzern über ihre Lippen.

„Keine Angst, es wird dir schon bald sehr gefallen, Kleines!”

Er fickte die Frau nun härter und schneller, holte mit dem Becken leicht aus. Sie japste unter seinen Stößen. Verdammt, sie war richtig eng!

„Wenn du nicht anfängst, es jetzt zu genießen, wenn ich dich ficke, wird es schwer für dich werden, Liebes. Ich sorge dafür, dass es dir gefällt, das verspreche ich dir, du kannst mir vertrauen. Klingt das gut, mein Kleines? Einer schönen Frau wie dir sollte das gefallen. Vielleicht hast du das ja verstanden, wenn ich erst einmal mit dir fertig bin!”

Nina konnte nicht antworten. Sie weinte zu sehr. Offensichtlich konnte sie weder glauben noch begreifen, dass dies tatsächlich alles mit ihr passierte. Doch sie glaubten es anfangs nie. Es war immer zu viel für die Frauen, zu unwirklich. Aber es war die Realität.

Er blickte hinunter auf die Brüste von Nina.

„Ich habe immer gewusst, dass du Potential hast, Nina. Jetzt schau dir nur deine herrlichen Titten an!”

Er fickte die junge Frau weiter und beobachtete, wie ihre großen Glocken bei jedem seiner Stöße hüpften. Bald hatte seine Geilheit den Punkt erreicht, an dem er sich nicht mehr zurück halten konnte. Er zog seinen Schwanz halb aus ihr heraus und rammte ihn dann das erste Mal hart ganz wieder in sie hinein, so dass sie Sterne sah.

Es war keine Übertreibung, wenn er sagte, dass er in all den Jahren mit seinen Schwanz in ungezählte Mädchen und junge Frauen eingedrungen war, aber Ninas Scheide war enger und muskulöser als jede andere. Dies in Verbindung mit ihrem fabelhaften Körper und ihrem schönen Gesicht versprach, dass sie womöglich wirklich die begehrenswerteste Sklavin werden konnte, die er je erzogen hatte.

Er genoss diese erste relativ sanfte Vergewaltigung von Nina so sehr, wie sie es durcheinander brachte und schmerzte. Er rammte seinen Schwanz nun heftiger in ihren engen, schlüpfrig-feuchten Fickkanal hinein und ließ die hilflose junge Frau vor Schmerz, Erniedrigung und Unbehagen keuchen und stöhnen. Ihr Weinen vermischte sich mit zusammenhanglosem Gestammel, und das war die schönste Musik in seinen Ohren. Da wurde es auch hörbar, dass er ihr nun alles ausfickte. Sie war so eng gebaut, dass es ihm verdammt schnell gekommen wäre, hätte er sich nicht vorher schon so gut ausgetobt. Dank dieser Vorarbeit aber fickte er die Frau mehr als zehn Minuten lang, bevor er seinen nahenden Höhepunkt überhaupt spürte.

„Du hast eine ganz schön enge Fotze, Sklavin!”, raunte er ihr grinsend zu. „Eine der engsten, die ich seit langem gefickt habe. Aber ich will ja nicht selbstsüchtig sein. So eine enge Fotze sollte man mit anderen teilen, also lasse ich vielleicht auch mal andere Herrschaften an dich ran. Ich hoffe mal für dich, du wirst es jetzt so sehr genießen, wie ich es genieße, dich durchzuvögeln. Und bitte, du darfst gerne einen Orgasmus haben, wenn du kannst. Du hast so schön mitgemacht, dass du jetzt auch ein bisschen Spaß verdient hast.“

Er war ja sehr begehrt von den Frauen, obwohl Nina das in ihrem augenblicklichen Zustand nicht wahrnahm. In seiner Position warfen sich ihm die jungen Dinger nur so an den Hals, und er konnte jede von ihnen haben, die er wollte. Seine weiblichen Fans hätten alles getan, was er ihnen sagte. Aber ihm machte es viel mehr Spaß, eine Frau gewaltsam und gegen ihren Willen zu nehmen. Und genau deshalb war er ein Mitglied des Clubs und hatte Nina entführt. Durch die Anonymität unter den Mitgliedern blieb sein Name aus den Schlagzeilen heraus. Das letzte, was er hätte brauchen können, wäre eine Anklage wegen Vergewaltigung gewesen. Schon alleine wegen seiner Prominenz, er war ein etwas bekannterer bekannter Rocksänger. Nina kannte ihn nur nicht, und das war auch sehr gut so.

Er nahm sie jetzt hart und schnell und schob seinen Pfahl bei jedem Stoß bis zum Anschlag in sie hinein. Seine Ausdauer war beeindruckend. Er fickte sie länger als eine Viertelstunde so hart und schnell, fast brutal. Die Vergewaltigung dauerte jetzt schon mehr als eine Stunde, seitdem sie wieder zu sich gekommen war. In Nina regte sich nicht einmal mehr die Spur von Widerstand.

Er verstärkte seine Anstrengung und stieß noch fester in Ninas Lustloch hinein. Aber noch immer zeigte die schöne Frau kein Zeichen von Erregung, und er wusste, dass er sich nicht mehr lange zurück halten konnte. Schließlich kam es ihm gewaltig und erschütternd, er stieß sie ein paar Mal ungeheuer hart und tief und pumpte sein Gold dabei tief in sie, sah, wie sich sein Penis unter ihrer Bauchdecke abzeichnete.

Er stöhnte dabei tief auf und nahm sie weiter langsam durch, damit es für sie weiter ging. Sie weinte jetzt leise und haltlos. Er schloss die Augen und genoss das ruhige Durchficken seiner weinend bebenden Sklavin und die Entspannung, die ihn wieder ziehend durchzog, die Wärme, die seine Adern schwer durchrollte. Dann sah er ihr in die Augen.

„Na, mein Schatz, das ist das pralle Leben, nicht wahr? So muss eine Frau durchgefickt werden, hab ich da Recht?“ Sie konnte nicht reden, nickte aber brav und schluchzte auf.

Nach einer Weile hatte er sich wieder in ihr erregt, sein Pfahl wurde wieder dicker und stand stramm. Sie spürte es auch mit Schrecken und keuchte auf, panische Angst schlich sich wieder in ihre Augen.

„Ja, mein Liebes“, sagte er süffisant, „bei mir braucht es keine neun Männer, ich nehme dich auch alleine so hart durch. Nun gut, dann will ich dir mal etwas zum Heulen geben!

Er hob seinen Ellbogen. „Schiebe dein Knie in meine Achsel!“ Sie zog ihr Bein aufstöhnend beim Durchgefickt-Werden an ihren Leib und streckte ihren Unterschenkel dann unter seiner Achsel durch. Er klemmte ihn am Knie gut ein. Sie keuchte auf, als sie verstand, was er damit bezweckte, und er lächelte sie an.

„Und jetzt dein anderes Bein, mein kleiner wundgefickter Schatz“, befahl er es ihr, und sie tat es genauso. Jetzt hielt er ihren ganzen Unterleib fest in seinen Händen, aber für sie war diese Position Schwerstarbeit. Er lächelte und fickte sie weiter so hart und schnell, drehte sich aber wieder um, so dass er wieder auf die Tischplatte hinter Nina sah. Sie begann, zu heulen, er fickte ihr dabei schon mit seinen harten Stößen die Luft aus den Lungen und wusste, jetzt spätestens tat er ihr weh, weil er so tief in sie stieß und sie dort dehnte. Er erhöhte seine Kraft und holte mit dem Becken etwas aus, stieß sie sichtbar und erschütterte dabei ihren Körper. Sie heulte leise auf. Er liebte es, wenn man seinen Pfahl in ihr arbeiten sah.

Dabei beobachtete er ihr verzerrtes Gesicht. Und sah, dass sie es auch wusste, dass sie ihren sich anbahnenden Höhepunkt nun unmöglich vermeiden konnte.

„Du wirst jetzt kommen, Sklavin! Ich will dich zucken fühlen!“, befahl er es ihr hart und stieß sie noch härter dabei.

Sie gab es sofort auf, dagegen anzukämpfen. Sie ließ sich stattdessen gehorsam gehen und gab sich den lustvollen Gefühlen hin, die er in ihr hervorrief. Ihr Verstand sagte ihr nun auch, sie könne ruhig so viel Lust wie nur möglich empfinden, wenn ihr Herr sie fickte und ihr das dabei befahl.

Sie schrie plötzlich auf. Wie besessen stieß er sie jetzt mit voller Kraft in ihre nachgebende, zuckende Scheide, rammte ihn tief hinein, zog ihn fast ganz heraus, um ihn dann wieder tief hinein zu stoßen. Sie kam heftig und wild und schrie fast schon in Verzückung auf, bevor sie sich erschöpft und mit bebender Brust auf ihren Rücken zurück fallen ließ. Sie schluchzte, als sie nach Luft rang. Ihr ganzer Körper glühte von der Hitze dieses intensiven Orgasmus, den sie gerade erlebt hatte, rötete sich kräftig. Und sie wusste, dass ihr Körper schon bald vor Schmerz glühen würde, weil sie ihm dann in die Augen sah. Da kam dann er wieder, und während es ihn noch brennend durchrollte, stieß er sie unbarmherzig weiter, so sehr erregte sie ihn nun.

Er krallte seine Finger fest in ihre glühenden Backen. „Na, hab ich dir denn erlaubt, loszulassen?“, fragte er sie kalt freundlich und lauernd. Sie schluchzte auf. „Was für ein ungezogenes Mädchen!“, tadelte er sie kalt lächelnd. „Dafür gibt es gleich noch eine schöne Runde, mit dem Paddle, denke ich mal!“ Natürlich hatte er genau diese Haltung von ihr so gewollt und auch gewusst, dass sie sich bei einem weiteren Orgasmus nicht mehr festhalten konnte, diese Haltung war für sie eh zu viel, so viel Kraft besaß sie nicht, um sich so lange so zusammengeklappt an ihm festzuklammern.

Sie lag jetzt nur noch mit ihren Schultern auf dem Tisch auf, ihre Taille bog sich unglaublich schmal durch und ihre Brüste hüpften bei jedem seiner Stöße auf, wackelten unaufhörlich. Jetzt würde er sie so zu Ende ficken.

Aufknurrend rammte er seinen Schwanz in Ninas Scheide hinein. Die Frau kreischte auf, als er anfing, sie so hart weiter zu ficken, und obwohl er dabei jetzt richtig brutal vorging, hörte er aus ihren verzweifelten Schreien jetzt auch Lust heraus. Er hämmerte seinen Schwanz bei jedem Stoß bis zum Anschlag geradezu in sie hinein. Ninas Scheide war unglaublich eng, und sie spürte diesen Männerriemen mit jeder Faser ihres Unterleibs.

Die wilden Gefühle, die die junge Sklavin zu überwältigen drohten, wurden noch verstärkt, als er sie dabei durch einen noch festeren Griff in ihre Arschbacken zum Kreischen brachte. Die Kombination aus Schmerz und Lust bescherte Nina einen weiteren, gewaltigen Orgasmus.

„Bitte, Herr, hör auf …, bitte, nein … Herr. Es tut weh … Bitte!” schrie sie dabei, doch der Unterton in ihrer Stimme zeigte deutlich, dass ihr Flehen nicht nur durch die Schmerzen bei ihrer Durchnahme ausgelöst wurde. Sie litt grausame Schmerzen, doch diese verstärkten nur die Wucht des Orgasmus, der ihren jungen Körper durchschüttelte. Sie wurde gerade gut erzogen und als Sklavin bestens trainiert, und sie würde diese Art der Behandlung lieben lernen, wenngleich sie auch immer Angst davor haben würde.

Ohne Vorwarnung trieb er seinen Schwanz in die extrem enge Scheide seiner Frau hinein. Sie schrie vor Qual und Lust.

„Was soll das heißen, dieses Nein? Du magst es doch so richtig hart, oder?” spottete er, während er sie kräftig durchnagelte. Obwohl es ihm schon drei Mal gekommen war, war seine Ausdauer  beeindruckend, wie es ihn jetzt selber schon erstaunte. Doch die Enge ihrer Scheide, seine lange Vorarbeit auf den heutigen Tag hin und sein Umgang mit ihr heute nach ihrer gelungenen Entführung hatten ihre Wirkung auf ihn. Lange würde er es nicht mehr zurückhalten können. Er fickte sie eine weitere Minute lang und rammte dann seinen Schwanz so hart und tief in sie hinein, dass sie aufbrüllte und ihre Knie geschlossen hätte, wenn es das denn gekonnt hätte. Aber er spürte es an seinem Leib, die Kraft, mit der sie ihm ihre Knie in die Achseln drückte, und das ließ ihn gewaltig erbeben, machte ihm fast die Knie schwach. Es brach aus ihm heraus, wie kochende Lava eruptierte, mit einer schüttelnden Gewalt kam sein letzter, wilder Stoß. Ihm war, als müsse es ihn zerreißen. Dabei spürte er, wie tief in ihr seine Eichel ihren Muttermund weitere, wie sich ihr Muttermund kurz massierend über seine Spitze schob. Er ergoss sich wieder gewaltig in sie, zuckte ausdauernd und pulsierend. Ein wildes Schütteln und er ließ sich über sie sinken.

Wieder verdrehte sie die Augen nach oben und erschlaffte. Sie sank auf den Tisch, er ließ sie so liegen und fickte ihren bewusstlosen Körper noch eine Weile weiter, bis sein Schwanz endlich erschlaffte, das erste Mal, seit er sie heute die Straße entlanggehen gesehen hatte. Er lächelte und zog ihn aus ihrer dick angeschwollenen Scheide heraus. Er würde sie nachher noch gynäkologisch untersuchen müssen, ob er ihren zarten Muttermund vielleicht verletzt hatte bei der Dehnung, ansonsten konnte er sie heute Nacht noch einmal tief penetrieren.

„Ich hab’s doch gewusst”, sagte er zu der bewusstlos daliegenden Frau. „Eine Wahnsinnsfrau, der Hammer!” Und jetzt lächelte er zufrieden.

Nina, Tag der Gefangennahme, Teil 7: Willst du eine Sklavin sein, musst du leiden können

(So, es geht weiter, mit etwas Verzögerung, aber mir ist im Moment so gar nicht nach diesem Thema. So kann ich nicht immer schreiben. Aber diesen Text habe ich ja vorliegen, ich habe ihn deswegen nur weniger angepasst. Ich bin gespannt auf eure Kommentare! 🙂

😀 Na ja, etwas angepasst hab ich ihn schon, und vielleicht tue ich das auch noch nachträglich weiter. Mal sehen, ich kann halt nicht aus meiner Haut! Das Wort des Anstoßes ist übrigens entfernt, aber auch das hat zu einer kleinen Erweiterung geführt! Liebe Grüße!)

Er schob einen Arm unter ihr Becken und hob es etwas zu sich an. Er zog ihren Oberkörper dabei leicht zu sich nach vorne, so dass ihr Rücken in einem sanften Bogen durchgebeugt vor ihn hinunter auf den Tisch führte, elegant und sehr demütig, wie es ihr nun auch zustand, ihm hoffnungslos und völlig hilflos ergeben. Er drängte sich mit seinem kräftigen Körper leicht zwischen ihre herabhängenden schlanken Beine, drängte sie etwas auseinander, was sie willenlos mit sich machen ließ. Sie hingen jetzt etwas gespreizt vor seinem Bauch, ihre Unterschenkel fühlte er sanft an seinen Oberschenkeln anliegen. Wenn sie jetzt mit ihnen und ihren High Heels auffahren würde, dann würden ihre Backen reizend auf seinem Arm zappeln und ihre Füße würden neben ihm hochfahren. Das war die perfekte Position, um sie noch eine Weile zu schlagen, zu züchtigen, zu martern, nach allen Regeln der Kunst. Jeden bewussten Widerstand hatte er ihr schon ausgetrieben, jetzt würde er ihr auch jeden unbewussten noch austreiben. Er lächelte fast grausam, mit blitzenden Augen. Er würde auch mit ihr in seinem Besitz immer wieder entführte Frauen in diese Hütte mitbringen und vergewaltigen und foltern, aber das hier mit ihr war für ihn etwas ganz Besonderes.

Er dachte kurz mit Wollust an die Frau, die er schon drei Mal hierher entführen konnte. Er hatte sie beobachtet und sich an ihrer allgegenwärtigen Angst und doch Gehorsam ihm gegenüber geweidet. Den hatte er ihr ebenfalls eingeprügelt, er musste sie nur anrufen, dann kam sie, unauffällig und auf der Stelle, zu einer weiteren höchst schmerzhaft für sie verlaufenden Sitzung mit ihm. Sie liebte ihn inzwischen abgöttisch, trotz seiner Schläge oder gerade für sie. Aber Nina wollte er bei sich haben, jeden Tag, und alles, was er jetzt tat, tat er in dem Wissen, dass sie sich morgen früh, wenn er sie weckte, daran erinnern würde, und übermorgenfrüh, und jeden Morgen danach. Das war ein wirklich erhebendes Gefühl, das wollte er um nichts in der Welt jetzt missen.

Er nahm sich derweil, während seine Gedanken bei so angenehmen Dingen verharrten, aus wieder einem anderen bereitstehenden Spender ein spezielles Therapeutikum für einen wundgefickten Frauenarsch, für eine von seinem breiten Penis überdehnte Rosette. Es hatte gute anästhetische Eigenschaften, schloss dabei sofort die vielleicht entstandenen kleinen Schleimhauteinrisse, desinfizierte sie und pflegte sie. Er hatte es speziell für diese Zwecke selber hergestellt. Frauen, die so von ihm durchgefickt worden waren, kannten das kurze Brennen, das es auslöste und lernten es lieben. Es bedeutete aber für sie auch, dass er sie relativ rasch direkt wieder nehmen konnte. Und das tat er in aller Regel auch.

Er rieb das kühle Gel mit raschen, routinierten Bewegungen in den klaffenden Ringmuskel ein. Bei dieser Tätigkeit musste er immer an seinen Vater denken, der bei einer solchen Gelegenheit gemeint hatte, er würde das so geschickt und routiniert erfahren tun wie ein Bäcker seine Brote knetete. Er mochte diesen Vergleich, danach dachte er oft an zu knetenden Teig, wenn er Frauenrundungen mit seinen Händen bearbeitete. Er nahm mehrfach nach, sah konzentriert zu, wie Ninas Rosette sich  unter seinem festen, gleichmäßigen Druck verengte, sah genüsslich zu, wie sie sich langsam wieder schloss. Ihre Ränder waren rot und wundgefickt, prächtig eingeritten. Er stand hinter Nina, hatte mit der anderen Hand fest ihre Hüfte gepackt und hielt ihren schönen dunkelroten Globus direkt vor sich. Ihre Beine hingen weiter schlaff herab.

Sie hielt auch trotz des plötzlichen Brennens brav still und rührte sich nicht. Er lächelte über diesen vorauseilenden Gehorsam seiner Sklavin, streichelte besonnen ihren fabelhaft dunkelrot prangenden Globus und rieb diesen auch gleich noch mit etwas Cortisonsalbe ein, damit ihre Haut nicht so anschwellen würde. Ihr Becken lag relativ schmal, aber durch ihren Arsch prall erhoben auf seinem breiten Unterarm. So konnte er sie ein ganzes Weilchen halten, er hatte extra seine Unterarmmuskulatur und Handgriffstärke trainiert für solche Griffe. Ihr Arsch verlor auch in dieser Position nicht an seiner prallen Rundung, genauso wie ihre Brüste im Hängen, wie er mit Wohlgefallen feststellte. Es würde ihm ein Fest sein, den jetzt zu so richtig zu traktieren.

„Kreuze deine Arme auf deinem Rücken, Sklavin, wenn dein Herr dich jetzt versohlt“, befahl er der Frau mit leiser Stimme. Sie tat es sofort, er sah lächelnd, wie sie ihre Arme freiwillig hinter ihrem schlank nach oben durchgebogenen Rücken verschränkte, das Gesicht auf der Seite liegend und ihm zugewandt. So etwas war ein echter Erfolg in seiner beabsichtigten Züchtigung, das überprüfte er nun. Er stellte sich etwas vor ihre schlanken Unterschenkel, so dass er sie mit seinem kräftigen Körper unten halten würde, wenn er Nina jetzt erneut versohlen würde. Und das konnte er mit ihr auch wirklich nur machen, weil er mit ihrem hochgehobenen Arsch auf seinem kräftigen Unterarm so gut umging, dass er ihren Oberkörper dabei nicht bewegte. Und sobald sie wieder strampeln würde, würde er sie ablegen müssen. Aber das konnte er ihr wirklich nicht raten.

Er lächelte auf Nina herunter. Ihre Rosette hatte sich wieder geschlossen. Er streichelte ihre glühenden Arschbacken, dann griff er prüfend fest in jede. Sie stöhnte leise auf.

„Du bleibst jetzt liegen, wenn ich dich versohle, verstanden, Nina?“, fragte er sie wieder laut. Ihre Schonzeit war vorbei.

„Ja, Herr“, antwortete sie ihm. So gehorsam würde sie nicht bleiben, das wusste er, aber er hatte ihn schon in sie hineingeprügelt und gevögelt, jetzt musste er ihn nur noch geduldig immer wieder festigen, wenn sie sich aufzulehnen drohte. Er streichelte lächelnd ihre zwei prallen Globen auf seinem Arm, fuhr in ihre Rosette und ihre Scheide vor mit zwei Fingern. Jetzt zumindest stand ihm alles von ihr zur Verfügung. Nur oral wollte er sie noch nicht nehmen, dazu war es zu früh. Aber alles andere hatte er jetzt schon. Und es sah prachtvoll aus. Er streichelte sie noch einen Moment versonnen, diese zwei heißen Globen, diesen Knackarsch, windelweich geprügelt, butterzart, und die weiche Rosette zwischen ihnen. Eine Frau, so erzogen, war wirklich wunderschön.

„Du bist meine Sklavin, und als solche erwarte ich jetzt Stolz von dir, meine Kleine, jede Menge Stolz. Dass du die innere Kraft dazu besitzt, das weiß ich, aber es braucht Mut von dir, dich jetzt fallen zu lassen und zu weinen, jetzt, wo du weißt, was auf dich zukommt. Ich will, dass du du selber bleibst, auch, wenn ich dich so schwer züchtige, ich weiß, dass du das kannst. du wirst mich nicht enttäuschen. Ich will, dass du stolz darauf bist, wenn du mich auf diese Weise mehr als geil auf dich machst. Also beherrsche dich und sei mir zu Willen!“

Er kam langsam wieder in Stimmung, ihr alles auszuprügeln, es durchzog ihn heiß, sein Glied richtete sich schon wieder ganz auf. Er würde sie noch sehr oft so versohlen, in ganz anderen Positionen, in der Öffentlichkeit, auf Ausflügen, bei ihrer und auch seiner Arbeit. Er würde bei einem festlichen Dinner des Club99 das Abendkleid seiner Frau hochraffen und ihr im Stehen genau diesen kleinen Knackarsch versohlen. Vielleicht auch wieder in dieser Position, vielleicht war die sogar die beste, weil er ihren Arsch dann für sich hatte. Und ihm damit die einzig richtige Behandlung zukommen lassen konnte.

Er sah dieses Bild vor sich, wie er ihren Arsch auf dem Dinner angehoben hatte, zwischen den Dinnergedecken und Tellern, noch schön rosa-rot wie das perfekt gegarte Rinderfilet, und sie in ihrem perfekt sitzenden Kleid mit dem Oberkörper auf dem Tisch lag. Es konnte sie auch ein Freund halten. Aber er wollte sie nicht entwerten. Sie würde immer ihre sehr hohen High Heels tragen, solche, die ihr nicht vom Fuß fallen konnten.

Er überprüfte noch einmal ihre Scheide, spreizte dazu ihre beiden inneren Schamlippen weit auseinander. Er sah, wie ihre Scheide leicht zuckte. Er strich über sie, über ihre Perle, sah, wie sich dieses Zucken sogar noch verstärkte. Sie war kurz vor einem Orgasmus, dem vierten dann schon.

Er überlegte kurz, prüfte sich selber, während er sie leicht dort weiter streichelte. Sie lag hier so ergeben über seinem Arm, windelweich geprügelt und schon butterzart gefickt. Und sie hatte sich ihm vollständig ergeben. Aber tat sie genau das nicht immer, wenn jemand stärker war als sie, und erwartete dann, dass sie gut dafür behandelt wurde? Das tat sie vielleicht schon unterbewusst, aber genau so tat sie es. Sie manipulierte auch die Stärkeren durch ihre Schönheit und sah darin ihre eigentliche Stärke. Er durfte sie jetzt also nicht allzu sehr verwöhnen oder liebevolle Gefühle für sie ausleben, gerade wegen ihrer Ergebung. Er musste ihr jetzt ihre Ergebung quasi wieder austreiben, ausvögeln, damit sie kapierte, dass er mit ihr genau das tat, was er gerade wollte, und ihn dafür trotzdem ergeben liebte.

Er überlegte. Er kam nicht so richtig an ihre Scheide heran, er brauchte eigentlich zwei Hände, durchfuhr es ihn dabei  etwas unwillig. Er drängte ihre Beine wieder mehr auf seine Seiten, ihre Unterschekel lagen wieder an seinen Oberschenkeln. Aber damit war ihre Vulva immer noch nicht genug gespreizt.

„Greif vorsichtig nach oben und spreize mir deine Arschbacken, Sklavin“, herrschte er sie gröber an, als er es eigentlich wollte. Sie zögerte kurz, tat dann aber, was er von ihr erwartete. Sie griff geschickt und gelenkig an ihre Oberschenkel ganz oben und straffte sie so stark, dass ihre Backen sich vor seinen Augen wieder dehnten.  Er sah zu ihr nach unten, jetzt stabilisierte sie diese Position sogar gehorsam, stöhnte dabei vor Schmerzen leise auf.

Er konnte ihren Scheideneingang und ihre Perle nun gut sehen, er konnte quasi in ihre Scheide hineinsehen. Nun gut, ein vierter Orgasmus war ok für sie, weil sie danach zu wundgefickt sein würde. Er kannte die Reaktion der weiblichen Anatomie ganz genau, wenn er sie dort einmal windelweich gerammelt hatte, dann schwollen ihre zarten Schleimhäute so sehr an, dass ihre Scheide für ihn erst einmal unbrauchbar werden würde, und ein Orgasmus war dann für sie nur noch vaginal, also direkt möglich. Also sah er lächelnd nach unten auf den gehorsamen Körper seiner Frau und stimulierte sie dabei wieder geschickt und entschlossen, auf einen vierten Orgasmus hin. Dabei lächelte er, denn das gefiel ihm doch ausgezeichnet, ihr praller, leuchtend roter Arsch und ihr gehorsames Zucken, das immer stärker wurde.

Mit viel Zeit und Ausdauer fickte er nun mit seinen Fingern ihre auslaufende Scheide und rieb ihre Perle. Ihr Nektar lief ihre Oberschenkel herunter. Was so ein paar Schläge doch ausmachen, dachte er grinsend. Sie exponierte sich jetzt vor seinen Augen völlig ungeniert. Ihre Hände schlangen sich um ihre kräftigen Oberschenkel und rissen ihm ihre Arschbacken noch weiter auseinander. Kein Zweifel, das gefiel ihr. Ihre Brüste wackelten unter ihrem keuchenden Atem, sie hatte die Augen geschlossen und scheinbar alles vergessen um sich herum. Immer wieder tauchte er seinen Finger bis zum Anschlag in sie ein und entlockte ihr ein lautes Stöhnen. Es fühlte sich an, als würde er sie richtig ficken, so eng zog sich ihre Scheide zusammen. Sie dachte in diesem Moment an nichts mehr. Alles war ihr gleich. Alles, was für sie zählte, war seine Finger, die nun ganz alleine für sie da waren. Ekstatische Laute, rhythmisches Hecheln und aufsteigende Euphorie bestimmten den Augenblick nun für sie. Seine Stöße wurden immer schneller, bis Nina schließlich gewaltig kam. Ihre Augenlieder begannen zu flackern. Deutlich konnte man das Weiße in ihnen erkennen. Mit kräftigen Bewegungen fickte er sie in ihre Scheide, rieb ihre Perle, bis ihr Zucken ganz nachgelassen hatte.

Er fühlte sich dabei, als spielte er mit erfahrenen Fingern und Griffen ein Musikinstrument, und er hielt ja auch ihren Arsch genau so. Sie wehrte sich nicht mehr gegen diese völlig entwürdigende Haltung, und ihm machte dieses kleine Intermezzo großen Spass. So war es für ihn ja auch nur, wenn er die Frau zu behalten gedachte.

Und nun keine Pause für sein Schätzchen, dachte er grinsend.  Er überlegte wieder kurz und etwas unentschlossen, sah dabei zu, wie ihr Lustnektar quasi überlief und dickflüssig ihre Vulva herab rann. Sie brauchte für ihren ersten Vaginalfick nicht mehr geschmiert zu werden. Wie konnte er sie nun angemessen weiter versohlen? Sollte er schon den Kochlöffel nehmen? Oder doch wieder das Paddle? Hm, der Kochlöffel würde nur die Einblutungen verstärken durch seine Rundung. Also lieber das flache Paddle.

„Gut, mein Schatz“, sagte er leise, als sie wieder ruhig lag, und meinte das auch so. „Jetzt wird dein Arsch wieder brennen. Du bleibst so liegen! Ein Zappler, und du bekommst den Kochlöffel zu spüren! Ist das klar?“ Seine Stimme klang ruhig, aber schon wieder angespannt. Jetzt wollte er sie wieder schreien hören.

Sie öffnete die tränenverschleierten Augen und nickte wieder, sah ihn an. „Gut“, sagte er wieder leise. „Sieh mich weiter an, während ich dich versohle!“ Sie nickte wieder leicht. Diese Position und sein Versohlen vor ihren schmerzgepeinigten Augen würden sich in sie brennen.

Er fasste sie fester um das Becken, holte aus und schlug zu, so kräftig und hart er konnte. Ihr Arsch war so weit unten, dass er bequem richtig ausholen konnte, und sie bekam seine volle Kraft seines Oberarmes zu spüren. Sie jaulte auf, und ihr Griff um ihre Oberschenkel erlahmte. Er lächelte ihr nur in die Augen, sah ihre elegant durchgebogene Rückenlinie hinunter bis zu ihrem Nacken. Sie ließ erschöpft den Kopf sinken, zeigte ihm ihren schönen Nacken, und dann schlug er weiter richtig hart zu, holte die Kraft jetzt auch aus Schulter- und Brustmuskulatur. Hieb auf Hieb klatschte er ihr auf ihre fleischigen, festen wackelnden Backen direkt in seinem Arm. Er fühlte, wie jeder seiner Schläge ihren zarten Unterleib erschütterte, er war kräftig und konnte die Auswirkungen jeder seiner Schläge im ganzen Leib seiner Frau fühlen. Er sah dabei auf ihre langen, schon leicht aufzuckenden Beine, sie heulte schon wieder Rotz und Wasser, begann, zu schreien. Ihre Arme wedelten hilflos umher, sie versuchte, sich in die Tischplatte zu krallen. Er wollte ihre Beine wieder fliegen sehen. Wollte den Kochlöffel auf ihre Backen niedersausen sehen. Er lächelte wohlgefällig und ließ sie erstmalig dieses Lächeln auch sehen. Dann halt beides noch, dachte er bei sich, den Kochlöffel und das Paddle.

„Du machst mir jetzt großen Spass, mein Kind“, sagte er dabei mit erhobener Stimme zu ihr, musste das laute Klatschen und ihr andauerndes Schreien übertönen. Jetzt gefiel ihm der Lautstärkepegel wieder. Lautes Klatschen Haut auf Haut bildete dabei das wichtigste Geräusch, zusammen mit ihren hohen, spitzen Schreien.

Unbeirrt sauste die züchtigende harte Hand auf ihren malträtierten Arsch, und bei jedem Hieb schien der beißende Schmerz unerträglicher zu werden. Zwar versuchte sie immer wieder verzweifelt, ihren Po leicht in Sicherheit zu bringen, aber er hatte sie fest im Griff, und mehr als ein hilfloses Wackeln brachte sie nicht zustande. Und das auf seinem Arm, das reizte ihn so richtig. Und auch ihr hilfloses Rudern mit den Armen wollte er noch hektischer und fahriger sehen, das war wunderschön, besonders weil ihr leichtes Winden mit dem Oberkörper dabei ihre Brüste für ihn gut zur Geltung brachte.

Niemals zuvor hatte sie wohl solch einen beißenden, brennenden Schmerz gespürt, und in ihrem ganzen Leben hatte sie sich sicherlich noch nie so geschämt! Das hier waren schließlich nicht die intensiven Schmerzen eines Knochenbruchs, eines Unfalls oder ähnlichem, sondern einer Züchtigung. Was musste das nur für ein Anblick sein, den sie da gerade bot: Eine erwachsene Frau, die wie ein ungezogenes, kleines Mädchen über dem Arm ihres Mannes lag und den nackten Hintern versohlt bekam! Und das so richtig hart, ohne Rücksicht und mit wachsender Begeisterung! Er grinste sie jetzt direkt wollüstig an. Er fühlte, er durchbrach ihren Gehorsam wieder, ihre Fassungsmöglichkeit, sie schrie laut und hoch auf, Ihre Schreie gellten ihm in den Ohren. Brutal schlug er noch fester zu, sah, wie die Haut wieder anschwoll.

Sie wand sich auf dem Tisch, ohne Fesseln im Moment und doch brav liegen bleibend. Sie hing jetzt auf seinem Arm mit seinen Schlägen schon wie in ihren Fesseln, ohne sich befreien zu können, doch diese schwache Gegenwehr, die er ihr bewusst noch ermöglichte, reizte ihn nur umso mehr. Noch immer hegte sie die Hoffnung, seiner Folter zu entgehen.

Er genoss das sinnliche Gefühl in seiner Handfläche beim Aufklatschen auf ihrer nackten Haut, und seine Augen konnten sich kaum satt sehen, wenn sich die Stelle, wo seine Hand aufklatschte, erst noch einmal hell und dann leuchtend rot verfärbte, bis sie sich schließlich dem dunklen Rot der Umgebung wieder anpasste. Und das auf diesen perfekt gerundeten, prallen Arschbacken. Es sah aus, als würde ein Gewitter auf ihrem Arsch toben, und so war es ja auch. Es gefiel ihm, wie die gepeinigten Backen bei jedem Schlag wackelten und wie sie ihren Po immer wieder anspannte und zusammenkniff, wie um den nächsten Angriff abzuwehren. Sogar ihr Hin- und Herwackeln fand er irgendwie … reizend, ließ es doch deutlich tiefere Einblicke zu, als wenn sie nur reglos dagelegen hätte. Besonders aber befriedigten ihn das satte, laut klatschende rhythmische Geräusch und ihre immer lauteren hohen Schreie, die inzwischen nicht mehr protestierend, sondern nur noch bittend und dann panisch klangen. Er schlug sich in den Rhythmus, schlug sich ein, und er stoppte erst wieder, als sein Arm zu erlahmen begann und seine Handfläche brannte. Er sah lächelnd auf ihr leichtes Strampeln, hörte ihr Heulen wie eine Sirene und sah ihre zunehmende Erschöpfung.

„Ja, das macht müde, so gründlich versohlt zu werden, nicht wahr, mein kleiner Liebling?“, fragte er sie laut, um ihr Heulen zu übertönen. Er sprach sie fast immer liebevoll an. Jemand, der lächelte und das tat, tat etwas sehr altes in der Menschheitsgeschichte, er wollte dem anderen etwas Gutes. „Und da du so schön dabei heulst und zappelst, will ich dir auch etwas zum Heulen geben!“ Und mit dieser Ankündigung holte er ohne Umschweife den Kochlöffel und schlug damit direkt zu, sah ihr erst noch in die Augen dabei, um sie unten zu halten.

Mit einem satten „Pflatsch“ landete er zielsicher auf der Unterseite der rechten Backe, und hinterließ ein klar abgegrenztes, leuchtendes Oval. Die Backe klatschte unter seinem Schlag. Ein weiterer gellender Schrei füllte den Raum. „Auhuhuhuhu!“, und sie ruderte mit den Armen hilflos umher. Ihre Unterschenkel zappelten schön, die High-Heels flogen. Er lächelte. Nur in einem engen Rahmen war es ihr möglich, sich zu drehen und zu strampeln, was ihre Gegenwehr nur umso reizvoller machte. Er sah sie diesmal ernst an. „Du solltest das wirklich lassen“, drohte er ihr mit einer eiskalten Stimme, „sonst erregst du mich so, dass ich dich hier und jetzt bewusstlos prügele und ficke!“ Sie sah ihm immer wieder abirrend in die Augen, hielt dann tief durchkeuchend ganz still.

„Diese zehn Hiebe wirst du bitte laut und deutlich mitzählen, und wenn du das ordentlich gemacht hast, ist diese Sache erledigt, verstanden?“, bemerkte er ganz ruhig und wartete, bis Nina ein piepsiges „Ja“ von sich gegeben hatte. Sie sah ihn mit Panik in den Augen an. Dann hob er den Löffel wieder.

Er platzierte den nächsten klatschenden Schlag etwas unterhalb des ersten. Wieder dieser Schrei, gefolgt von einem Betteln um Gnade. Die beiden Ovale verschmolzen zu einem einzigen, und das laute Geschrei ließ erkennen, dass überlappende Hiebe offenbar doppelt schmerzhaft waren. Aber er wollte in dieser letzten Phase ihren Sitzfleck möglichst langanhaltend „behandeln“, und da war es eben notwendig, die Hiebe so dicht nebeneinander zu setzen.

Dann klopfte er mehrmals mit dem Löffel auf ihre linke Backe und wartete.

„Na, was ist mit den Zählen?“, fragte er schließlich, und sie schluckte. „Eins“, kam es schließlich leise schluchzend von ihren Lippen. Er sah während des Wartens auf ihre Antwort ihre weinend zuckende, elegant gebogene Rückenlinie herunter, ihre sehr schmale Taille, die er so betonte, und es überkam ihn wieder. Diese Haltung stand ihr überaus gut, sie schmeichelte ihr richtig. Er dachte daran, wie sie heute auf ihn zugegangen war, direkt in seine erfahrenen Hände, und das hier hatte er aus ihr schon gemacht. Es durchzog ihn heiß, er wöllte sie wieder schreien hören und ihre dunkelrot versohlten, schön geschwollenen Backen beben sehen.

„Gut, weiter so!“, ermunterte er sie lächelnd und ein Schlag auf die linke Backe folgte. Und wieder dieser Schrei, gefolgt von einem nur noch unzusammenhängenden, inständigen Flehen. Abwechselnd schlug er mit dem Löffel auf ihre Backen ein, bis jeder noch verbliebene Widerstand endgültig erlahmte. Jetzt waren seine Hiebe für sie unerträglich schmerzhaft, und er genoss jeden einzelnen, ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um zu zählen. Nach dem elften schrie sie nur noch und hing schlaff über seinem Arm, machte auch keine Abwehrbewegung mehr. Er legte den Kochlöffel beiseite und streichelte lächelnd über ihre bearbeiteten, entzückend bebenden Backen. Es war phantastisch, sie so vor sich auf seinem Arm halten zu können, nur ihren Arsch. Er sah wieder ihre weinend zuckende elegant gebogene Rückenlinie herunter wie schon so oft jetzt. Es dauerte über zehn Minuten, bis sie sich soweit beruhigt hatte, dass sie überhaupt den Versuch machen konnte sich aufzurichten. In dieser Zeit behandelte er ihre Backen erneut, diesmal heulte sie nur durchgehend und bekam den beißenden Schmerz in diesem Inferno, das auf ihren Backen tobte, gar nicht mehr mit. Dann legte er sie ab und bereitete sie mit wenigen Handgriffen wieder für seinen schon schmerzenden Schwanz vor, überhörte einfach ihr Schreien und dann Heulen, sie konnte damit gleich weiter machen, wenn er sie wieder nahm. Als sie sich hochstemmen wollte, drückte er sie einfach nieder und fesselte ihre Hände erneut hinter ihrem Rücken. Sie sollte es immer und deutlich spüren, wie hilflos sie ihm und seinem Tun ausgeliefert war.

Ihr Arsch war noch einmal richtig fällig, bevor er sie dann erstmalig etwas sanfter von vorne nehmen wollte. Er wusste, sie war jetzt am Ende ihrer Kräfte, und er wollte nicht, dass sie ihm jetzt noch ohnmächtig wurde. Wieder kontrollierte er sorgfältig ihre Haut auf Aufplatzen oder Risse, fand aber wieder nur eine starke Schwellung. Der Zustand, in dem ein Frauenarsch war, wenn ein wahrer Könner ihn bearbeitet hatte. Er war sehr zufrieden damit. Ein paar Schläge mit dem Paddel konnten also nicht schaden, um ihr wirklich jede Gegenwehr auszutreiben jetzt. Und sie hatte sich wieder weit genug dafür erholt.

Langsam und genießerisch legte er ihr seine rechte Hand zwischen die Beine, strich über die Innenseite ihrer Oberschenkel und die Scham. Spielerisch glitt er mit der Hand über ihre Vagina, drang mit zwei Fingern in sie ein und stieß sie genüsslich nach vorne, packte dabei hart einen ihrer wie Feuer brennenden Globen. Sie wand sich in ihren Fesseln, soweit diese das zuließen und wurde sich dabei gar nicht bewusst, welchen Genuss sie ihm durch ihre nur noch unkoordinierte und äußerst schwache, fast schon unbewusste versuchte Gegenwehr bereitete. Er bohrte seine Finger noch tiefer in sie hinein, nur um zu fühlen, wie sie sich vergeblich ihm zu entziehen versuchte, sah dabei in ihr zur Seite gelegtes Gesicht. Sie stöhnte und flehte ihn mit großen Augen wortlos an, doch bitte aufzuhören, aber er lachte sie nur aus und machte weiter. Jetzt waren ihre großen Augen in ihrem zarten, weiblichen Gesicht wirklich sinnvoll, dachte er bei sich. Die Frau war schutzbedürftig, nackt und hilflos wie ein Baby, ihre Augen spiegelten ihm ihre Empfindungen, und Tränen rannen unaufhörlich ihre Wangen herab.

Er holte sich das Paddle heran, fickte sie mit zwei Fingern hart und brutal mit schnellen Stößen und schlug dabei wieder zu, schön gleichmäßig links und rechts, nach oben bis zu ihren Hüften und nach unten bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Wieder erfüllte lautes Klatschen Leder auf Haut den Raum. Dabei inspizierte er im Gebrauch genauestens die Spuren, die er mit den vorherigen Durchgängen auf ihrem Hintern verursacht hatte, und er bewunderte seine eigene Meisterleistung. Er holte aus und schlug das Paddel mit voller Wucht auf den Hintern der gemarterten Frau. Das klatschende Geräusch hallte im Zimmer wider, doch sie gab nur ein leises Stöhnen von sich. In der Zeit ihrer eintägigen Sklaverei hatte sie sich an harte Hiebe schon etwas gewöhnt, wie er zufrieden feststellte. Dennoch würde sie bald schon sehr viel mehr Lärm machen. Wieder und wieder knallte das Paddel auf Ninas Hintern. Er beabsichtigte jetzt, diese Züchtigung lange hinzuziehen, und so wartete er zwischen den einzelnen Hieben bis zu einer halben Minute, fickte sie dabei weiter hart mit den Fingern. Die Zeit zwischen den Schlägen gab der Sklavin zudem Zeit, um darauf zu reagieren, sich zu fassen und sich auf den nächsten Schlag vorzubereiten. Und immer wieder jagte das Paddel einen beißenden, stechenden Schmerz durch den jungen Körper der Sklavin, wie er dann an der Welle sah, die durch ihren ganzen Körper fuhr.

„Wirst du das noch einmal vergessen?”, fragte er sie zwischendurch drohend.

„Neeeeeeiiiiiin, Herr! Ich verspreche … ich werde immer daran denken!”, keuchte sie tonlos.

„Sehr gut, Nina!”, sagte er und ließ das Paddel auf dem wunden Hintern der Frau kreisen. „Ich will, dass du ab heute jeden Tag, immer daran denkst!”

Er fing wieder an, sie zu schlagen, und er machte lange damit weiter. Er vergnügte sich damit, die gemarterte, hilflose Frau zu verspotten.

„Ich kann es kaum abwarten, bis ich so weit bin, dich wieder durchzuficken!”, sagte er und streichelte dabei zärtlich durch Ninas Haar. Er hielt ab und zu beim Schlagen inne und ließ Nina den Grund für ihre Züchtigung wiederholen. Sie fand jetzt völlig aufgelöst immer neue, und er war sehr zufrieden damit. Auf manche wäre er selber gar nicht gekommen, die kamen nun aus ihrer weiblichen Seele, und er vermerkte sie aufmerksam bei sich.

„Nein, nein. Bitte nicht! Ich halte das nicht aus, ich komme um. Nein, bitte, nein”, flüsterte sie heiser, als er so um die fünfundvierzig Schläge herum war. Er lächelte sie an.

„Was hättest du denn jetzt lieber, mein Schatz, weitere Schläge oder durchficken?“, fragte er sie dann beißend ironisch.

„Durchficken“, flüsterte sie erschöpft, und er fragte nach. „Wie bitte, ich hab dich kaum hören können!“

„Durchficken, bitte, bitte durchficken, bitte, bitte!“, heulte sie leise und erschöpft auf. Er lächelte zufrieden. Sie lag jetzt ruhig da, wurde nur von den Schlägen und seinen in ihr arbeitenden Fingern nach vorne gestoßen.

Sechzig Schläge. Erst dann hörte er auf, Nina mit dem Paddel zu bearbeiten. Ihr junger, zarter Körper zuckte unter ihren Schluchzern. Ihr standen noch etliche weitere Züchtigungen heute bevor, doch jetzt würde sie ihm ergeben alles hinhalten, dachte er zufrieden grinsend, als er die Schläge dann einstellte. Während er also seine Finger weiter benutzte, um sie sexuell zu züchtigen, sah er sich ihre Rosette wieder an, die durch die Prügel wieder schön eng geworden war.

Richtig weh tat er ihr mit seinen Fingern indes nicht, er bewegte sie bedächtig, wenn auch sehr tief und schnell. Aber ihre Angst vor ihm war nun wirklich ins Bodenlose gewachsen und grenzenlos, machte nur seine Durchnahme mit seinen Fingern für sie schon zur Hölle, alleine durch die Drohung, die das beinhaltete. Als sie immer lauter schrie, stopfte er ihr einfach einen Ball als Knebel in den Mund und band ihn mit Riemen fest, genoss den panischen Ausdruck ihrer Augen dabei. Dann drang er wieder mit zwei Fingern in sie ein, presste gleichzeitig seinen Daumen auf ihre Klitoris und rieb sie.

Er war jetzt so erregt, dass ihn sein Schwanz in der Hose schmerzte.

Sein Opfer stöhnte und keuchte. Die Schmerzen auf ihrem Globus mussten unerträglich sein, sie mussten sie schier wahnsinnig machen. Dieser Gedanke steigerte seine Lust fast ins Unerträgliche.

Er überlegte, wie er weiter vorgehen sollte. Eine langsame Steigerung der Erregung war jetzt notwendig, wenn sie nicht plötzlich wie ein schlaffer Ballon zusammenfallen sollte.

Langsam ließ er seine Boxershorts wieder herunter, der Schmerz seiner Erektion verlangte nach Befreiung. Er streifte sie ab. Fast ebenfalls nackt, mit hoch aufgerichtetem Glied stand er jetzt hinter ihr.

Genüsslich betrachtete er sie nochmals: Ihre ausgestreckte, gespreizte Stellung, ihre zitternden, gemarterten Brüste und Globen, ihre zuckenden Schamlippen, die flatternden Arme und Beine, ihre weitaufgerissenen Augen und ihre Tränen. Ja, sie war bereit für seine finalen Ficks, jetzt würde auch er sie als fickbar bezeichnen. Er zog ihr den Knebel wieder heraus, er wollte sie jetzt stöhnen hören.

Mit einer einzigen, sanften Bewegung trieb er seinen Schwanz in ihren Arsch hinein. Bis zum Anschlag drang er ohne Probleme in sie ein und nahm sofort und schnörkellos den heftigen Rhythmus seiner Stöße auf. Ninas Arsch war schon williger. Er vergewaltigte ihren Hintern wieder auf brutale Weise und legte so viel Kraft wie möglich in jeden einzelnen seiner Stöße. Und bei jedem Stoß heulte Nina leise auf, was ihn nur dazu anstachelte, sie noch härter zu nehmen. Er schlug weiter mit der Hand auf ihren Arsch ein, während er ihn durch fickte, und er schwelgte selig in den winselnden Lauten, die sie in ihrer Qual von sich gab. Aber diesmal brauchte er nur ein paar Minuten, um das erst Mal wieder zu kommen.

Nina, Tag der Gefangennahme, Teil 6: Der Augenblick der Wahrheit

(So, es geht weiter! Mir kommen beim Stöbern im Netz immer wieder schöne Geschichten unter, von denen ich denke: Wow, was für eine gute Idee, was für ein Handlungsansatz, was für tolle Charaktere! Aber meistens kommt dann nichts mehr nach, und das ist enttäuschend. Jedenfalls für jemanden wie mich, ich gewöhne mich an die Charaktere und möchte gerne wissen, wie es weiter geht. Ich werde also versuchen, diese Geschichte entsprechend fort zu führen. Das kann aber zwischendurch immer auch ein Weilchen dauern, weil man gerade so eine Geschichte nicht „produzieren“ kann, ich kann das jedenfalls nicht. Ich bin auch für Anregungen und Wünsche von euch offen. Diese Geschichte habe ich schon bis in die Nacht hinein geschrieben und muss sie nur noch für euch umformulieren. Jetzt werden aber auch andere dazukommen, die kürzer sind. Und auch ein Register, wenn es erforderlich wird, zur besseren Orientierung. Lasst euch einfach überraschen! 😀 Das ist ja sowieso das Schönste am Lesen! Liebe Grüße, euer Matt)

„Hallo, meine Schöne!“, sagte er sanft zu ihr und beugte sich zu ihr herab. „Kann es weiter gehen? Wir beide haben noch so einiges miteinander vor heute Nacht!“ Er lächelte, als sie ihre blauen Augen erschrocken aufriss und er die Erkenntnis in ihren Augen heraufdämmern sah. Er legte eine Hand gewichtig auf einen ihrer Globen und drückte leicht zu. Das alleine machte sie schon wieder ganz wach. „Schön ruhig, meine Schöne“, wies er sie sanft an. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob du etwas gelernt hast aus deiner Prügelstrafe. Du bewegst dich nur, wenn ich es dir erlaube. Ansonsten hast du still liegen zu bleiben. Hast du das verstanden, mein Schatz?“

Nina sah ihn mit weit aufgerissenen blauen Augen an und nickte nur. Sie begann, wieder leise zu schluchzen. Er hatte Mühe, ein zufriedenes Lächeln zu unterlassen, als er ihr ernst in die Augen sah.

„Also, Nina, deine Bestrafung ist zwar vorerst beendet, aber ich sehe die Notwendigkeit, deinen exhibitionistischen Neigungen Einhalt zu gebieten.” Er machte eine kleine Pause und wartete auf die Reaktion der schluchzenden Frau. Sie schaute ihn angstvoll an.

„Nein … bitte … schlag mich nicht mehr!”, bat sie ihn leise und verzweifelt heulend. Er drückte ihren brennenden Globus, was ihr ein erstes schmerzgepeinigtes Keuchen entlockte.

„Willst du deine Wortwahl bitte korrigieren und sie demnächst genau beachten, Nina, meine kleine Lady?“, fragte er dabei sanft. Sofort schluchzte sie auf und antwortete ihm schon fast übereifrig.

„Bitte, schlage mich nicht mehr, Herr“, bat sie ihn demütig. Er lächelte.

„Gut, Liebes! Das lässt sich vorerst machen, wenn du dir nichts weiter zuschulden kommen lässt!“ Sie atmete erleichtert auf, und er verschwand hinter ihrem Popo. Jetzt grinste er breit und voller Vorfreude. Jetzt konnte er sich endlich gehen lassen und erleichtern. Sein Verlangen nach ihr wuchs wirklich ins Bodenlose.

„Ich löse deine Fußfesseln, Nina“, informierte er sie von hinten. „Lass dich nicht dabei erwischen, mit den Beinen zu strampeln, versuche nicht, nach mir zu treten, das kann ich dir nur raten!“ Wieder war seine Stimme freundlich bei dieser eiskalten Drohung, die er auch gleich in die Tat umzusetzen dachte. Eigentlich hätte er sie für das, was er jetzt beabsichtigte, mit den Fesseln an den Tischbeinen gespreizt festmachen müssen, aber das wusste sie ja nicht. Sie würde gleich strampeln, und er wollte das so. Dann konnte er sie noch ein wenig weiter versohlen. Nicht, dass er dafür ihr gegenüber immer einen Grund brauchte, aber für diesen ersten Tag war es ihm sehr wichtig, dass sie seine eindringlichen Maßnahmen an ihr mit den richtigen Dingen verband.

Er bückte sich also und löste mit einem schnellen Handgriff den Karabinerhaken zwischen ihren Fesseln. Nina erriet sein Vorhaben natürlich jetzt schon, aber sie wusste nicht, wo und wie er sie jetzt nehmen würde. Das war sein Überraschungseffekt, und den würde er verderben, wenn sie die breite Spitze seines breiten, prall gespannten Penis fühlen würde. Er entledigte sich rasch der Hüftjeans und zog das T-Shirt auch aus. Nichts war lächerlicher als ein Mann in einem T-Shirt, der unten herum nackt war. Er trug unter dem T-Shirt ein schwarzes Trägerhemd mit einem Designeraufdruck, und dazu schwarze Boxershorts. Die ließen seine muskulösen Beine zur Geltung kommen, und das sah dann auch keineswegs lächerlich aus.

Nina hörte, dass er seine Sachen sorgfältig beiseitelegte, und schluchzte lauter auf.

„Was … was machst du da, Herr?” keuchte sie ängstlich. Er musterte sie einen Moment schweigend, sie konnte von ihm nur wissen, dass er hinter ihr stand. Er sah ihr an, welche Angst ihr das machte, die Tatsache, dass er ihre Führung komplett übernommen hatte und dass er ihr auch nicht sagte, was er nun mit ihr vor hatte, obwohl das mehr als offenkundig war. Noch immer wusste sie nicht, was sie nun tun sollte, nun, da sie eines ganz genau wusste: Sie befand sich völlig in seiner Gewalt, in seinem Besitz, und er tat mit ihr, wonach ihm war, er richtete sich nicht nach ihr. Das hatte er sie bereits mehr als deutlich fühlen lassen. Sie war gefesselt und bereits schwer von ihm diszipliniert worden, durch eine direkte Strafe, die er sehr genossen hatte und die ihr große Schmerzen bereitet hatte. Er hatte auch keineswegs verholen, dass ihm selber das große Lust bereitet hatte. Aber das schien ihr immer noch nicht die notwendigen Informationen zu geben.

Er holte sich ruhig das Öl heran und trat vor ihre Beine, drückte sie schon leicht auseinander. Dabei antwortete er ihr, unterbrach aber seine Vorbereitungen nicht mehr.

„Mein Liebling, ich habe dich nach umfangreichen Vorbereitungen eingefangen, gefesselt und in meinen Besitz genommen. Die Zeit, in der du höflich nach deiner Meinung gefragt wurdest und eine ebenso höfliche Antwort gabst, nach der man sich gerichtet hat, ist vorbei. Ich fordere dich als meine Sklavin ein, und alles, was du zu tun hast, ist, dich danach zu richten, mir völlig selbstverständlich zu vertrauen und zu folgen. Du bist eine erwachsene Frau, du solltest das verstehen können. Für dich scheint das Wagnis, das dieser Schritt bedeutet, so unmöglich zu vollziehen zu sein, dass deine Angst jeden Sinneswandel in dir im Moment blockiert. Du musst dich in meine Hände fallen lassen, alle Bedenken ablegen und ebenfalls deine Selbstbestimmung. Ich lasse dir gar keine andere Wahl. Jetzt, wo ich dir ganz direkt sage, was du zu tun hast, macht dir das eine Todesangst. Du bist angekommen, bei mir und nur bei mir.“

Er nahm sich Öl, fasste genüsslich zwischen Ninas Beine und berührte streichelnd ihre Vulva. Er legte seine Handfläche darauf, drückte ihr Intimstes sensibel mit allen Fingern und stimulierte sie.

„Du wirst dich fallen lassen müssen, mein Kleines“, fuhr er dabei fort, „du wirst nur mich wahrnehmen dürfen, sonst nichts mehr, nur mich und das, was ich mit dir gerade tue. Tust du das nicht, machst du es dir nur umso schwerer. Körperlich habe ich das schon vollzogen, aber dein Geist muss jetzt folgen.“

Er verteilte das Öl nun breitflächig auf ihren Backen und ihrem Anus dabei, durch sein Streicheln überall nahm sie das nicht gesondert wahr. Das merkte er an der Art, wie sie ihre Scheide anspannte und ihren Anus entspannt liegen ließ. Sie ahnte nichts. Er grinste zufrieden auf ihre kleine, jungfräuliche Rosette herunter, während er ihre ganze Vulva und ihre zarten Schamlippen damit dick einrieb. Er strich durch ihre feinen Schamlippen, teilte sie mit öligen, geschmeidigen Fingern. Das tat ihr nicht weh, verletzte nur weiter ihren Stolz.

„Du musst versuchen, mir wirklich zuzuhören, Nina. Für dich wird nur noch wichtig sein, was ich dir befehle, du bist gefangen. Ich habe dir bereits erklärt, wie ich dein Verhalten vor meinem Eingreifen beurteile. Du hast zu viel Haut gezeigt, und so behandele ich dich jetzt. Du hast niemals zu spüren bekommen, wie ein Mann darauf direkt reagiert. Hättest du dich anders verhalten, würde ich mit dir jetzt auch anders umgehen. Du hast dich zu einer billigen, verfügbaren Frau gemacht, zu einer billigen Schlampe, und ich erwarte von dir, dass du jetzt hinnimmst, was du dann zu erwarten hast.“

Mit den geölten Fingern streichelte er ihr weiter über die Vulva und die inneren Schamlippen und entlockte der ängstlichen Frau vor sich dabei sogar ein unwillig klingendes Stöhnen. Er lächelte. Ihr Unterleib kribbelte von der zärtlichen Berührung, auch wenn er sie dazu zwang. Trotzdem sah er mit Wohlgefallen, wie still sie hielt.

„Bitte, tu mir nicht weh, Herr“, bat sie ihn schüchtern und leise weinend. Diese durchgewalkte Frau vor ihm bat ihn wie ein kleines Mädchen. Er lächelte und streichelte sie nur weiter. Dabei nahm er sich mehr Öl, verteilte es auf beide Handflächen und rieb damit ihren versohlten Arsch gut ein, und noch besser dabei wieder ihren Anus. Er wollte sie nicht wirklich verletzen gleich, und sein strammer, breiter und großer Pfahl würde in ihre kleine Rosette einschlagen wie eine Ramme. Er achtete darauf, dass er ihre Hüften dabei frei ließ, damit sie für ihn griffig blieb. Zufrieden hörte er dabei, dass sie jetzt von alleine in der richtigen Anrede blieb vor Angst, „du“ und „Herr“. Er überließ sie einige wenige Sekunden noch dieser Situation mit ihm, ihrer Ungewissheit, sie versuchte, nach ihm zu greifen, aber sie griff ins Leere. Er sagte ihr nicht mehr, dass Schmerzen das wirklich wichtigste Erziehungsmittel waren, und dass er es überdies genoss, sie ihr zuzufügen. Sie fühlte, was er mit ihr gerade tat, nicht mehr, und so würde es für sie von nun an immer mit ihm sein.

Nina war nur von Angst erfüllt, nicht von Ruhe. Dafür hatte er selber schließlich gesorgt. Ihr Geist war ein einziges Chaos, ausschließlich bestimmt von Angst und Schmerzen, an Selbstverantwortung gewöhnt, schwankte er völlig überlastet von einem Extrem ins andere. Sie suchte rastlos nach einer Lösung, die es nicht gab. Noch konnte sie nicht anders. Wenn er heute Nacht mit ihr fertig war, würde sich das geändert haben. Je härter und schmerzhafter er mit ihr umsprang, desto eher zwang er sie dazu, eine andere Geisteshaltung einzunehmen. Sie hatte keine andere Wahl heute Nacht. Sie musste sich ihm unterwerfen, ohne zu fragen, das war die einzige Lösung, die es für sie gab. Und damit würde sie heute Nacht beginnen.

Mit seiner harten Disziplinierung, seinem lustvollen Versohlen, hatte er ihr schließlich selber alle Gedanken vorerst ausgetrieben. Sie war zu weitergehenden Analysen ihrer jetzigen neuen Lebenslage gar nicht im Stande, dazu war er schon bis jetzt viel zu hart mit ihr umgesprungen. Aber die Erkenntnisse, die sie gewinnen sollte, waren sehr tiefgreifende und dementsprechend einfache Wahrheiten. Wahrheiten, die sich geradezu aufdrängten und leicht zu erfassen waren.

Die Lösung, nach der sie gerade suchte, war jetzt furchtbar simpel. Er würde sich voller brennender Lust in sich von ihr schmerzhaft nehmen, was er haben wollte. Sie konnte sich trotzdem nur noch zu ihm flüchten, und dann war er auch für sie da, um sie aufzufangen. Er stand sozusagen schon mit offenen Armen für sie da und wartete auf sie. Das würde er immer tun, wenn er ihr Schmerzen zufügen würde. Das würde sie heute noch verstehen. Sie war eine der Frauen, die er überaus hart und konsequent disziplinierte, der er lustvoll diese entsetzlichen Schmerzen zufügte. Genau das aber band sie an ihn und ihn auch an sie. Sie würde zunächst einmal nichts anderes mehr völlig klar sehen als das. Ihm war das alles sehr klar, darüber musste er auch nicht nachdenken, und ihr musste er auch jetzt nichts mehr dazu erklären. Sein Handeln würde jetzt in ihr Tatsachen schaffen, genau dafür hatte er bis gerade eben noch gesorgt. Die Angst, die sie jetzt noch hatte, würde er ihr mit genau dem, was er jetzt tun würde, austreiben. Das Schlimmste, was ihr mit ihm passieren konnte, würde ihr jetzt gleich passieren. Danach hätte sie das ausgestanden. Und alles darüber hinausgehende, was er mit ihr noch so veranstalten konnte, konnte sie sich gar nicht vorstellen, davor hatte sie erst gar keine Angst. Ihr Zeitgefühl war mit absoluter Sicherheit für ihn schon lange geschwunden, sie war auf ihre eigenen Gedanken, ihr eigenes Sein zurück geworfen, fühlte die Fremdbestimmung und Beengung durch seine Fesseln. Sie konnte damit beginnen, auf das Wesentliche zu achten. Und heute Nacht würde sie in sich Frieden finden und bereit sein, sich fallen zu lassen, würde alles durch diesen sanften Schleier wahrnehmen.

Seine Finger wanderten immer wieder bis hinauf zu ihrer Rosette, was das elektrisierende Kribbeln noch verstärkte. Er merkte es an ihrer Reaktion, ihre Scheide wurde weiter und noch nasser, zuckte schon leicht. Er wusste, wie man einer Frau Lust bereitete und das dann auch sah, und er sah gut hin. Trotzdem konnte sich  die Frau unter seinen streichelnden Fingern nicht ausmalen, was dann kam. Er ließ mit seiner anderen Hand reichlich Öl auf seinen fast unmöglich breit und lang geschwollenen, schon steinhart zuckenden Schaft rinnen. Dann war es mit seiner Beherrschung endgültig vorbei.

Plötzlich, ohne Vorwarnung, setzte er sein steifes Glied direkt an ihrer bis dahin noch jungfräulichen Rosette an. Mit eine einzigen fließenden Bewegung, einem richtig harten Ruck seines Beckens durchstieß er ihren entspannten Schließmuskel und fuhr von hinten in ihren Arsch vor, wobei sie einen Urschrei ausstieß. Der Schmerz war so gewaltig, als würde man sie in zwei Teile reißen. Sie wollte sich aufbäumen, wollte kämpfen, doch er zwängte sich gleichzeitig voll zwischen ihre herunter hängenden Beine, drängte sie weit auseinander und stieß sein breites Glied gnadenlos in sie vor, nagelte sie mit dem ungeheuerlichen Schmerz quasi auf dem Formkissen fest. Er hörte sie brüllen, und dann überkam es ihn wirklich.

Er stieß seinen Pfahl tief in sie hinein, bis zum Anschlag in ihren engen Darm vor, klatschte mit der Haut seines Beckens auf ihre malträtierte, verprügelte Haut und entlockte ihr damit ein fast schon unmenschliches Gebrüll. Er zog sich brennend vor Lust halb zurück und In den zweiten Stoß setzte er seine ganze Wucht. Sie kreischte auf. Ganz tief war er jetzt in ihr drin. Er versuchte, noch tiefer in sie einzudringen und steigerte die Kraft der nächsten Stöße. Er wusste, wie lang sein Pfahl war, und er genoss es, dass er so weit in ihrem warmen, engen Körper war, dem Körper seiner Sklavin.

Dann hielt er kurz still und griff mit beiden Händen um ihre Brüste, hob ihren Oberkörper zu sich an. Zwischen Daumen und Zeigefinger nahm er je einen Nippel und begann, erst zu drehen und dann zu ziehen, immer wieder und geschickt wie ein professioneller Kartenspieler. Unter dieser Folter verfiel ihr Körper in krampfhafte Zuckungen und der über sein Glied gestülpte empfindliche Darm zuckte eng wie ein Handschuh um ihn herum. Er keuchte auf, aber das konnte sie nicht hören, da sie so brüllte. Sie wand sich unter ihm im Rahmen ihrer geringen Bewegungsfreiheit, trat hilflos mit den Beinen, und das ließ ihn erst recht in Raserei fallen.

Die siebenundzwanzigjährige Frau schrie wie ein junges Mädchen. Verzweifelt kämpfte sie gegen den brutalen Griff um ihre Brüste. Er quetschte sie richtig hart, drehte ihre Nippel immer härter, um ihr Schreien zu hören, ihr Winden zu fühlen, als er laut stöhnend sein breites, glänzendes Glied fast unmöglich dick für ihren schmalen Arsch immer wieder bis zum Anschlag in sie hineinrammte und dabei hart gegen ihre versohlte Haut klatschte, dass es sich wie eine schnelle Prügel anhörte. Sein Blick war auf ihre Rosette und seinen in sie hineinstoßenden Pfahl wie angetackert gerichtet, und er ritt sie immer schneller und härter. Er schonte sie nicht, ließ sie seine volle Kraft fühlen und die volle Beherrschung ihres zierlichen Körpers, denn das war ein einmaliger Moment, sowohl für sie wie auch für ihn.

Die heiße Enge ihrer Darmwand massierte seinen Schwanz mit unglaublicher Geilheit. Er konnte kaum noch den aufziehenden Orgasmus unterdrücken und so fickte er sie nun langsamer, wobei die Massage seines Gliedes immer noch ausreichte, um ihm ein unkontrolliertes Stöhnen zu entlocken.

Wow, das war gut!

Nina unter ihm verfiel in eine vollkommene, blinde Panik. Sie strampelte mit Armen und Beinen, schrie wie am Spieß. Lautes Keuchen entkam ihren Lungen, bei jedem Stoß, denn für sie war es, als würde er ihr dabei die Luft aus dem Körper ficken. Ohne Gnade für sie zog er das Tempo wieder an, rammte ihr sein hochsensibles Glied bis zum Anschlag und immer schneller in den Arsch.

Ihr Wimmern, Flehen und verzweifeltes Schreien stachelte ihn weiter an. Immer stärker folterte er sie mit dem Drehen ihrer Nippel, immer unkontrollierter wurden ihre Bewegungen. Dann ließ er sie fallen und griff um ihre Hüften. Jetzt kam der finale Akt, der Höllenritt für sie. Bis zum Anschlag drang er in sie ein und nahm den heftigen Rhythmus seiner Stöße auf. Ihre Scheide würde eng sein, doch ihr Arsch war noch sehr viel enger. Er vergewaltigte ihren Hintern auf brutalst mögliche Weise und legte so viel Kraft wie möglich in jeden einzelnen seiner Stöße. Und bei jedem Stoß heulte Nina auf, was ihren Peiniger nur dazu anstachelte, sie noch härter zu nehmen. Er schlug weiter mit seinem kräftigen Unterleib auf ihren Arsch ein, während er ihn durchfickte, und er schwelgte selig in den winselnden Lauten, die sie in ihrer Qual von sich gab. Ihre Beine strampelten neben ihm und trieben ihn an, es immer härter zu machen. Er fickte sie sozusagen gerade aus ihren Schuhen.

Dann kündigte sich sein Orgasmus in einem Brennen an, das durch seinen ganzen Körper zog. Ihr Körper wurde von Wellen durchlaufen und geschüttelt, ihr Kopf schlug wild hin und her. Sie versuchte zu schreien und zu betteln, doch sie hatte gelernt, dass er für Bitten und Betteln kein Ohr besaß. Während seine Hände ihre Hüften mit aller Kraft zusammenpressten, sich darin festkrallten, kam sein letzter, wilder Stoß. Er hatte das Bild ihres davonfliegenden Schuhs vor Augen. Ihm war, als müsse es ihn zerreißen. Dann, mit einem lauten Aufstöhnen, kam es ihm. Ein wildes Schütteln und er ließ sich über sie sinken, ergoss  sich letztendlich in einer ihn schüttelnden Explosion in mehreren ganz harten Schüben in sie. Er fühlte, wie sein aufgestautes Sperma ihren Darm füllte, ganz tief in ihr. Ihre Augen verdrehten sich nach oben, ihre Lider flatterten.

Er blieb kurz auf ihr liegen, die Entspannung, die durch jede seiner Fasern zog, war saugend und fast noch schöner, fast schon überirdisch. Alle Gedanken in ihm ruhten, jetzt hatte auch er die Zeit vergessen. Aber diesen Augenblick, in dem er schwelgte, den würde er nicht mehr vergessen. Er atmete schnell und tief, war heiß. Nina hatte alle seine Erwartungen übertroffen.

Er erholte sich schneller als sie. Er richtete sich wieder auf, nahm seine Stöße wieder auf. Nachdenklich betrachtete er sie nach diesem sensationellen Orgasmus, nahm ihren erschlafften, zierlichen Körper langsam weiter durch. Sein Riemen erschlaffte nur unwesentlich. Das kannte er von sich, wenn er so lange hatte warten müssen, dann kam es ihm dreimal nacheinander, wenn die Frau Glück hatte. Nina hatte kein Glück, das merkte er schon jetzt. Er stieß sie langsam und genüsslich weiter, betrachtete ihren immer wieder nach vorne gestoßenen Körper vor ihm genüsslich. Er wollte jetzt eine kurze Pause machen und sie für ihr Strampeln bestrafen. Nach einer Ejakulation hatte er nicht mehr den ausgeprägten Drang, direkt weiter zu ficken. Das änderte sich aber schnell, nach etwas Ruhe konnte er mit ihr weitermachen. Er hatte noch so viele Ideen, was er alles mit ihr anstellen wollte.

Nina brauchte einige Zeit, bevor sie sich wieder regte. Er wusste, ihr Körper fühlte sich jetzt leer an. Losgelöst von ihrer Seele. Seine brutale Vergewaltigung hatte die Verbindung kurz gekappt und sie in ein Meer aus seelischen Qualen, aus Feuerstürmen geworfen. Aber mit ihrem zurückkehrenden Bewusstsein fühlte sie natürlich auch sofort, dass ihr Herr sie weiter fickte, und blieb weich und ergeben liegen. Und er ließ sie natürlich nicht in diesem Zustand, er war jetzt für sie da, wenn auch auf seine eigene Art. Er wollte ihre weiche körperliche Leere nutzen. Er hatte ihr die Seele aus dem Leib gevögelt, und nun wollte er ihren Leib benutzen. Er löste rasch den Karabinerhaken zwischen ihren Handgelenken, ihre Arme fielen schlaff auf ihre Seiten.

Er hob sie mit einem Arm unter ihren Brüsten und einer Hand auf ihrem Venushügel ganz an und trat einen Schritt vom Tisch zurück. Er nahm sie weiter durch, sein Penis war jetzt etwas schmaler und glitt wie geschmiert. Er fasste mit zwei seiner haltenden Finger in ihre Scham und reizte sensibel ihre Perle. Sie ließ ihre langen, schlanken Beine schlaff herab hängen, er spreizte sie selber mit seiner Hand, jetzt beherrschte er ihren Unterleib und ihr rasantes Fahrgestell, ihren ganzen Körper völlig. Und die andere Hand ließ er zwischen ihre Brüste gleiten und trug sie auf ihrem Brustbein, fühlte, wie die zwei prachtvollen Glocken an seiner Hand herabbaumelten. Prächtig. Er trat vor einen Spiegel und betrachtete dieses Bild. Phantastisch. Er sah sogar seinen Penis durch ihre fast eingezogene Bauchdecke vorreiben. Er hatte immer gedacht, das wäre ein Märchen notgeiler, orgiastisch fickender, nicht ganz richtig tickender Typen. War es scheinbar nicht.

„Wunderbar lässt du dich durchvögeln, Liebes“, raunte er leise an ihrem Ohr. „Kopf hoch jetzt und Augen auf, wenn dein Herr dich rannimmt!“, wies er sie dann plötzlich scharf an. Ihr Kopf hob sich sofort und sie öffnete ihre Augen. Er legte die Lippen an ihr Ohr, knabberte an ihrem Ohrläppchen, zärtlich, und leckte ihr über diese sensible erogene Zone.

„Ich will dich jetzt zucken sehen, meine Kleine“, flüsterte er drohend in ihr Ohr. „Ich will, dass du einen schönen Orgasmus durchreitest auf meinen Fingern in dir, während ich dich weiter ficke. Gleich gibt es eine weitere Runde für einen wie Feuer brennenden Hintern für dich, weil du eben gestrampelt hast. Du weißt, was das heißt. Wenn du nichts spürst, dann macht es mir keinen Spaß und du profitierst nicht davon. Also, wenn du schön brav zuckst, dann stimmst du mich damit milde!“ Er wusste, seine Härte würde sie jetzt kommen lassen.

Vor dem Spiegel stand der niedrige, breite Tisch, auf dem er sie eben bereits kurz abgelegt hatte. „Winkele deine Unterschenkel an“, befahl er ihr kurz angebunden, und sie gehorchte sofort. Der Tisch hatte die Höhe für ebensolche Aktionen, er setzte Nina mit den Knien vor sich auf der Tischkante ab, konnte sie so weiter ficken und gleichzeitig im Spiegel betrachten, und er hatte seine Hände wieder freier. Er betrachtete sie und sich selber im Spiegel, sie waren aneinander und ineinander geschmiegt wie ein Liebespärchen. Er stimulierte sie weiter, sah ihre in seinem Rhythmus wippenden Brüste im Spiegel, ihre schmale Taille und seine Hände, die kräftig und besitzergreifend auf ihrem Körper lagen und ihn in dieser Position hielten. „Genieße es, mein Täubchen, na los!“, knurrte er. Er sah es selber im Spiegel, er ließ sich lange nicht immer so gehen, warf den Mantel der Zivilisation so ab, aber jetzt und hier hatte etwas Dunkles, Wildes sein Verhalten übernommen und bestimmte auch sein ganzes Denken. Er sah es seinen eigenen Augen an, die kalt glitzernd in Ninas weit aufgerissenen ruhten.

Nina schloss gehorsam ihre Augen. Sie weinte nicht und zeigte kaum eine Mimik, sie war scheinbar in einem körperlichen Schockzustand. Ihr Atem wurde schwerer, als sich ihre Perle unter seinen sensiblen Fingerkuppen aufrichtete und prall wurde. Er rieb sie vorsichtig weiter, holte sich immer wieder ihre Nässe nach, stieß dabei drängender in ihr Innerstes, sein Schaft war schon wieder prall gespannt durch seine Wahrnehmung ihres körperlichen Gehorsams und steigenden Wohlbefindens. Er war so heiß auf sie, dass sie gut daran tat, ihm jetzt zu Willen zu sein.

„Los, du kannst das am besten, Liebling“,  raunte er ihr befehlend zu. „Mach es dir selber, während ich dich nehme!“

Gehorsam fuhr ihre Hand nach unten, und ohne nachzudenken erregte sie sich selber weiter. Er beobachtete es im Spiegel, und er fühlte mit den zwei Fingern, mit denen er sie jetzt vorne ebenfalls nahm, wie ihre Scheide anschwoll, sich ihr Körper immer weiter verspannte. Sie stöhnte leise und gehemmt auf.

„Schön laut stöhnen, Prinzessin“, raunte er ihr befehlend zu, „wenn dein Arsch nicht gleich wieder brennen soll! Ich will laut und deutlich hören, wie es dir gefällt!“ Er lächelte, als sie sofort lauter stöhnte, schwer atmete und sich ungeniert und immer schneller vor seinen Augen rieb. Er nahm sie mit zwei Fingern tief in ihrer Scheide, fuhr immer wieder mit ihnen in ihr geschwollenes Allerheiligstes, das er mit seinem Penis bisher noch selber gar nicht erkundet hatte. Er nahm sie auch immer schneller und härter von hinten, fickte sie dabei schon wieder hart durch.

Und dann fühlte, er, wie sich ihre Scheide um seine Finger herum zusammen zog, immer wieder. Ihr ganzer Körper zuckte, und er ergoss sich diesmal ohne Rammstöße in sie, nur angeregt durch ihre warme Massage seines Gliedes in ihrem Inneren, durch ihren warmen, seinem Glied übergestülpten, pulsierenden Darm. Noch einmal pumpte er seinen Saft aufstöhnend in sie. Sie stöhnte selber schwer auf. Er legte seinen Finger auf ihren, und dann leckte er ihr wieder über das Ohr und küsste sanft ihren Hals herunter.

„Öffne deine Augen, Zuckermaus“, befahl er ihr leise, als ihre zarten Zuckungen abgeklungen waren, „und sieh dir gut an, wie ich hier mit dir stehe!“ Das Gefühl, dass sein Sperma jetzt gleich von zwei Ejakulationen in ihr war und blieb, war phantastisch für ihn, als er im Spiegel in ihre gehorsam auf seine gerichteten Augen sah. Wirklich phantastisch.

Sie gehorchte ihm auch jetzt sofort. Sie sah in den Spiegel und sah sie beide an, sah, wie er sie weiter nahm und dabei zusammen mit ihr selber an ihrem intimsten Punkt streichelte. Wie er sie völlig alleine auf sich und an sich gepresst dabei hielt, ihre schlanken Beine von seiner breiten Hand auseinander gedrückt, ihre Knie auf der Tischkante angewinkelt. Er lächelte sie herrisch, aber liebevoll an und ließ ihr einen sehr langen Blick auf sich selber.

„Na, hat es dir eben denn gefallen, Liebes?“, fragte er sie sanft.

„Ja, Herr“, antwortete sie ihm leise und ehrlich ergeben. „Sehr.“

„Und habe ich dir eben so richtig weh getan?“

„Ja, Herr, das hast du!“, flüsterte sie wieder.

„Genauso wird es mit mir immer sein, Liebes, ich tue dir so richtig weh, und dann führe ich dich in den Himmel. Hast du das jetzt verstanden?“

„Ja, Herr“, flüsterte sie wieder weich. Er sah aber ihre blauen Augen in seinen ruhen, er kontrollierte ihre Wachheit und war zufrieden.

„Du hast immer zu kommen, wenn ich es dir befehle“, wies er sie leise an.

„Ja, Herr“, flüsterte sie.

„Egal, wer uns zusieht, wenn ich dich wundficke, will ich, dass du kommst! Wenn ich beschlossen habe, dich zu ficken, dann hast du nicht weiter zu denken als an meinen und deinen Höhepunkt!“

„Ja, Herr.“

Er lächelte sie wieder an. Er war so zufrieden mit ihr, dass er noch einen längeren Moment so mit ihr vor dem Spiegel verharrte. Dann aber spürte er ihren prallen Globus an seinem flachen Unterbauch und wusste, dass es wieder an der Zeit war, ihn ein wenig zu schlagen, nur mit seiner eigenen Hand diesmal, reine Handarbeit sozusagen. Er lächelte sie wieder an.

„Und, mein Liebling? Worum bittest du mich nun?“, fragte er sanft nach dieser Pause. Sie zögerte. Er stieß bedeutsam ein paar Mal härter gegen ihre Backen und sie verstand auf einmal, senkte den Blick. Dann hob sie ihn wieder.

„Herr, ich bitte dich um Schläge auf meinen Hintern“, sagte sie ergeben.

„Hintern?“, harkte er sofort nach. „Wie nenne ich deinen Hintern lieber?“

„Arsch, Herr. Meinen Arsch!“ Er nickte und lächelte. Sie war eine kluge Frau.

„Und was genau tue ich jetzt mit ihm?“

„Du versohlst ihn mir, Herr“, antwortete sie gehorsam nach einer Pause.

„Und warum tue ich das jetzt, mein Kleines?“

„Damit ich gehorsam bin, Herr“, erwiderte sie leise keuchend. „Eben war ich es nicht vollkommen. Ich habe mich bewegt, obwohl du es mir verboten hast.“ Er lächelte sie an.

„Und warum, mein Schatz, ist Gehorsam für dich so wichtig?“, harkte er erneut nach. Bei dem Gedanken an ihre Antwort wurde sein Schwanz schon wieder härter.

„Weil ich nur glücklich werden kann, wenn ich dir völlig ergeben und gehorsam bin, Herr.“  Er lächelte sie wieder an, nickte und küsste ihren elegant zurückgebogenen Hals. Ihr Kopf war weich an seine stützende Schulter gesunken. Er war zufrieden mit ihr, ja, sogar stolz auf sie. Er hatte sie an ihre absolute Grenze geführt, hatte ihr den Verstand ausgetrieben, ausgefickt, und sie war immer noch aufmerksam genug und bei ihm. Das machte ihn direkt schon wieder an. Er ließ sie aber noch kurz verschnaufen. Die Macht, die er über ihren Körper hatte, die Gewalt, mit der er sie immer noch fickte, wollte er so selber noch einen Moment auskosten. Er betrachtete sie im Spiegel, wie sie gehorsam vor ihm kniete, obwohl oder gerade weil er sie mit sadistischer Freude an ihren Schmerzen endgültig für sich in Besitz genommen hatte. „Mein Kätzchen“, murmelte er wesentlich sanfter. So, wie er sie jetzt vor sich sah, war sie wunderschön für ihn, und das nicht wegen ihrer körperlichen Schönheit. Ihr Widerstand war vorerst gebrochen, in den Hintergrund getreten. Sie schien ihm, seinem Willen tatsächlich entsprechen zu wollen. Das machte sie in genau dieser Situation zu etwas ganz Besonderem für ihn. Er wurde es merken, wenn sie ihm auch zu vertrauen begann. Das besänftigte zwar den Wilden in ihm noch nicht, aber das würde kommen. Wenn er deutlicher sah, dass sie aktiv versuchte, ihre Angst in den Griff zu bekommen, trotz seiner momentanen Härte Vertrauen in ihn zu entwickeln, und dass in ihr wirklich Ehrgeiz aufkeimte, seinem Willen entsprechen zu wollen, dann würde das ganz sicher das dunkle, harte, triebhafte Verlagen nach ihr in ihm besänftigen.

„Schließe deine Augen wieder“, befahl er ihr nach dieser Pause dann sanft. Sie kam seinem Befehl sofort nach, hielt sich auch daran. Er streichelte ihr sanft über den Unterbauch, die Oberarme, über die Wangen. Er ließ sie seinen Körper und seine Hände fühlen, nur darauf sollte sie sich konzentrieren.

„Gut, dann will ich deiner Bitte gerne nachkommen“, antwortete er ihr dann schon wieder energischer.

Er trug sie so an sich gepresst zurück auf das Kissen und legte sie vorsichtig wieder ab. Er packte ihre Hüften und stieß noch eine kleine Weile versonnen zu, sah zu, wie sein Penis in ihrem Arsch verschwand. Dann zog er ihn sanft aus ihrer Rosette und verstaute ihn, sah dabei lächelnd auf ihre jetzt breit klaffende, von ihm eben weit geöffnete Rosette.

Ein kontroverses Thema

Hi zusammen! Ich hab heute meinen ersten Kommentar von einem Leser bekommen, der nicht Krystan war :D. Darüber freue ich mich sehr, vielen Dank!

Dazu eine kleine Anmerkung von mir. Du hast geschrieben, dir gefällt meine Art, zu schreiben. Mir ist dazu ein Gedanke gekommen, den eine Geschichte ausgelöst hat, die ich heute gelesen habe. Da ging es auch um eine Beziehung eines dominanten Mannes zu einer devoten Frau, aber dem Autor hat es scheinbar einen Kick gegeben, die Frau menschlich herabzuwürdigen. Er hat sie als „mein Schweinchen“ bezeichnet, im Zusammenhang wurde das sehr klar, er hat sie auf die Stufe eines „instinktgetriebenen Tieres“ gestellt, das er entsprechend behandelt hat (sie ist sehr schlank und wird von ihm gezwungen, von ihm gefesselt und getragen eine große Spirale aus ca. 200 Fruchtgummis zu essen). Grundsätzlich wird so etwas ja in vielen Geschichten beschrieben, das ist ja nichts Neues.

Ich bin ja grundsätzlich der Ansicht, dass jeder Mensch (und insbesondere jeder Autor) für das respektiert werden sollte, was er persönlich gut findet. Das geht dann nur ihn etwas an, und man kann dazu nur sagen: Seh ich auch so, oder eben nicht.

So eine Aussage wirst du in meinen Geschichten aber niemals finden, das ist eine Aussage, die mich sogar richtig ärgerlich macht.  Mal ganz davon abgesehen, dass ich Schweine wie alle anderen Tiere nicht dazu benutzen würde, um so eine Aussage klar zu machen, bin ich der Ansicht, dass in einer solchen Beziehung der dominante Teil (egal, ob jetzt Mann oder Frau) und der devote immer und unter allen Umständen gleich viel wert sind. Ich könnte gar nicht anders schreiben. Wenn ich dann trotzdem richtig harte Praktiken beschreibe (wie zum Beispiel eine Vergewaltigung) und die auch von Matt begründen lasse, wird Matt aber niemals sagen, dass die Frau weniger als er wert ist, weil er das mit ihr tun konnte. Oder wenn Matt Nina demütigt, könnte er so etwas auch tun, aber eben nicht, weil er sie für ein Tier im abwertenden Sinne oder einen Menschen zweiter Klasse hält. Für mich geht das zusammen, auch, wenn es mir manchmal schwer fällt, das dann auch klar zu machen. Wenn das jemand anders versteht, steck ich ja auch nicht drin. Aber das ist der Grund, warum ich Matt manchmal Sachverhalte deutlicher erklären lasse, als es der Geschichte an sich vielleicht gut tut. Weil ich in diesem Punkt auf gar keinen Fall missverstanden werden möchte. Für mich gibt es da eine haarfeine Grenze, die ist mir persönlich aber sehr wichtig. Deswegen ist Matt auch immer freundlich. Er stellt sich manche Dinge sehr drastisch vor, aber er beschimpft eine Frau nicht so. (Wobei, wie gesagt, die Geschlechter da an sich völlig egal sind für mich.)

Anderes Beispiel: Man kann einen devoten Spielpartner ein Halsband tragen lassen, weil man ihn disziplinieren möchte und/oder weiß, dass ihm genau das gut tut, oder man kann es tun, weil man ihn wirklich wie ein Tier im abwertenden Sinne „hält“, und das kann der devote Partner ja dann auch mögen. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Mir persönlich wiederstrebt das sowieso schon, weil ich Tiere nicht abwerte, weil ich sie halte. Aber grundsätzlich würde ich persönlich das niemals so wertend beschreiben.

Das nur mal so am Rande. Man liest vielleicht heraus, ich bin wirklich wütend. Das liegt wohl an diesem speziellen Bild in dieser Geschichte. lg

Nina, Tag der Gefangennahme, Teil 5: Bitte um Schläge

(Hallo zusammen! Diese Geschichte ist tatsächlich eher wie ein Roman angelegt, sie beschreibt aus Matts Sicht seine Handlungsweise. Ich habe auch kürzere Geschichten, aber alle werden sich in einen Gesamtkontext einfügen. Das ist eben meine Art, zu schreiben. Ich hab mich ins Zeug gelegt, damit ihr euch nicht zu fragen beginnt, wann Matt dann endlich mal richtig zur Sache kommt! Ich hoffe, es gefällt euch weiter! Habt Spass! Freundliche Grüße)

„Nun, dann werde ich dir jetzt die Züchtigung mit dem Riemen verabreichen“, sagte er dann mit dieser gleichbleibend freundlichen Stimme zu ihr und griff dabei lustvoll um ihre furchtbar brennenden Backen. Sie keuchte bebend durch. Er sah ihr weiter tief in die Augen. „Willst du mich denn nicht darum bitten, mein Mädchen?“, fragte er sie sanft und sah sie nur an. Er übte jetzt keinen Druck mehr aus, sie musste von alleine kommen. „Ich bin dein Erziehungsberechtigter und dazu selbstverständlich berechtigt, da du dich gegen meinen Willen dermaßen exponiert hast. Nun?”

Sie senkte den Kopf und schluckte schwer. Dann sah sie ihn wieder an, und er sah die Klugheit in ihren Augen. Sie war wirklich wunderschön, nach allen Maßstäben, die er hatte, und er hatte viele. Sie sah ihm in die Augen, verunsichert, ihr Blick irrte immer wieder kurz ab. Sie konnte seinem ruhigen, musternden Blick nicht standhalten, ihr musste es so erscheinen, als würde er direkt in ihr Herz, in ihre Seele schauen, das drückten ihre weit aufgerissenen blauen Augen aus. Und als hätte er auch jedes Recht dazu, einfach, weil er sich dieses Recht nahm, das Recht des Stärkeren. Das war eigentlich eine ganz simple Sache, so, wie er das anging, das war in diesem Moment sowohl ihm wie auch ihr völlig klar. Er sah sehr deutlich, sie war nach wie vor vollkommen schockiert von seiner sehr sicheren Art, sie einfach an sich zu nehmen, weil er sie schön fand, und sofort zu disziplinieren. Er sah ein Kaleidoskop von Gefühlen durch ihre feinen Züge ziehen. Sie fühlte sich von seiner harten und sehr direkten Art ihr gegenüber eigentlich abgestoßen, und dennoch sah sie ihm weich in die Augen, er sah deutlich, wie angezogen sie von ihm war, eine Gänsehaut überlief ihren ganzen ihm ausgelieferten Körper. Er hatte sie bisher immer nett angesprochen und dabei so brutal geschlagen. Die Art und Weise, wie er es ihr jetzt sagte und sie dabei ansah, versetzte sie in einen Zustand heftiger Unruhe, schien sie fast wahnsinnig zu machen. Er konnte den Duft dieses Kampfes in ihr fast fein riechen, sie verströmte ihn geradezu.

„Bitte mich darum!“, befahl er es ihr plötzlich und ruhig. „Sofort!“

Und sie antwortete ihm, ohne zu überlegen, wie aus der Pistole geschossen kam ihre Antwort auf seinen Befehl. „Bitte, mein Herr, versohle mich zu Ende!“, sagte sie mit einer rauen, zittrigen   Stimme.

Wieder sah er sie nur an, sein Blick wanderte über ihren ganzen Körper, den er auf seinem so überaus effektiv ruhiggestellt hatte. „Du bist wunderschön!“, sagte er leise. „Ich habe dich gefesselt und schon geschlagen. Ich werde dich streicheln, lieben und wieder schlagen. Ich werde dich damit so glücklich machen, wie du es dir nicht im Entferntesten jetzt ausmalen kannst.“

Er griff dabei wie selbstverständlich um ihre Backen und von hinten wieder in ihre Scham, fand ihre inneren Schamlippen und ihre Perle hochgradig erregt vor und streichelte sie mit sanften Fingern, so dass sie sich vor unausgesprochenem Begehren verschämt zu winden begann.

„Dein Leben wird ab heute ganz einfach sein, Nina“, fuhr er dabei leise fort. „Ich werde dich versohlen, wann ich es will und so lange ich es will, ob ich einen Grund dafür habe oder keinen. Du wirst keinen Einfluss auf meine Entscheidung haben, niemals, nicht an einem einzigen Tag. Du wirst wissen, wie weh ich dir tun werde, und auch, dass es mir völlig egal ist, ob du dich gegen mich wehrst oder nicht. Du wirst wissen, dass du keinen Einfluss auf die Stärke und die Anzahl der Hiebe haben wirst, heute nicht und auch an keinem zukünftigen Tag. Ich tue es einfach, greife dir dabei in deine Scheide und genieße es, wie du dabei nass wirst. So wie jetzt.“

Seine Stimme war immer leiser geworden. Er rieb sensibel durch Ninas Scham bei seinen Worten, fühlte die Erregung in ihren zarten, gemarterten Körper wie eine Sturmflut aufsteigen. Sie wand sich vor hilfloser Erregung, und er erlöste sie und rieb ihre Perle immer weiter, so lange und zart, bis sie leise und heiser aufschrie und in dieser Position einen überwältigenden Orgasmus hatte, der sie kurzzeitig völlig wegfegte. Er fuhr mit zwei Fingern in ihre wild krampfende Scheide und fickte sie tief und schnell, legte ihren Oberkörper über seinen Oberschenkeln ab und seine andere Hand einfach in ihren weit aufgerissenen Mund, so dass sie zubeißen und gegen seine Hand anschreien konnte. Sie wand sich am ganzen Leib hilflos vor Erregung, so weit seine Fesselung das zuließ. Er ließ seine Hand ungerührt in ihren fest zupackenden Kiefern, so lange, bis sie sich wieder beruhigen konnte. Sie sah ihn mit riesig aufgerissenen Augen an, die in Tränen schwammen. Dann erst öffnete sie langsam ihre völlig verkrampften Kiefer wieder.

„Ich wusste, du bist eine leidenschaftliche Frau“, sagte er leise und sah auf seine Hand, in der ihre Zahnabdrücke recht tief und blutig in seine Haut gedrückt zu sehen waren. „Du musstest nur erst geweckt werden!“ Sie sah ebenfalls auf seine Hand, als er wieder zu ihr herunter griff und ihren Oberkörper wieder in seinen Arm heben wollte, und erschrak, es durchzuckte ihren ganzen nackten Leib. Er schüttelte beruhigend lächelnd nur den Kopf und streichelte ihre Wange, ließ seine Finger in ihrer Scham jetzt ruhen. „Das sollte ich schon abkönnen, Liebes!“, beruhigte er sie sanft und hob sie wieder mit seinem kräftigen Arm um ihren gefesselten Oberkörper zu sich in die Waagerechte. Er ging mit ihrem Körper so ruhig und erfahren um, als würde er das schon sehr lange und völlig selbstverständlich so tun.

„Ich sehe, wir beide haben uns verstanden, Nina.“ Seine Augen ruhten ernst und eindringlich in ihren weit aufgerissenen, aus denen noch immer die Tränen pausenlos rannen, ein untrügliches Zeichen für den inneren Aufruhr, den seine Worte in ihr ausgelöst hatten. „Ich bin dein Herr, und du bist meine Sklavin. Du wirst von mir übers Knie gezogen oder gehst in jede andere von mir gewünschte Position, wenn ich das so will. Du hast keine Rechte, die hast du am mich abgetreten. Du hast nicht das Recht, mir auch nur eine einzige Frage zu stellen oder auch nur einen Wunsch zu äußern. Tust du das, dann entscheide ich alleine, ob ich dir dafür die Seele aus dem Leib prügele oder dir antworte, ich muss dir für überhaupt nichts Rechenschaft ablegen, was dich angeht, ich verfüge über dich nach Gutdünken, so, wie es mir gefällt, und niemals anders.“

Er zog seine Hand aus ihrer Scham und streichelte ihr sanft über die Haare, hielt sie kräftig mit seiner anderen Hand, in die sie ihn gerade noch gebissen hatte vor Erregung, auf ihrem von ihm abgewandten Oberarm liegend. Wieder schoben sich ihre Brüste prall auf seinem Unterarm vor, aber jetzt erfüllte sie das mehr mit Stolz als mit Scham oder Abwehr, denn sie legte sie noch etwas bequemer für sich zurecht durch eine leichte Bewegung ihres zierlichen, gefesselten Oberkörpers. „Es ist dir auch nicht die Frage gestattet, wie und warum es ausgerechnet dich getroffen hat, warum du so glücklich oder unglücklich sein darfst. Ich habe mit so etwas viel Erfahrung, das muss dir reichen. Ich habe es so entschieden, und das bedeutet für dich, dass du das so hinzunehmen hast!“

Sie sah ihm unsicher und angespannt in die Augen. Wurde deutlich nervös. Und immer noch rannen ihre Tränen, aber sie beachtete sie selber nicht. „Was soll ich denn jetzt tun …. Herr?“, fragte sie ihn mit unsicherer, leiser Stimme.

Er musste lächeln. Die selbstsichere und schöne Frau, die es gewöhnt war, die Dinge anzupacken, hatte ihn tatsächlich verstanden, und sie wusste nicht, wie sie mit dieser für sie völlig unbekannten neuen Situation jetzt umgehen sollte. Es gefiel ihm außerordentlich, wie leise und verschämt sie ihn das jetzt fragte. Sie war wirklich süß und niedlich in diesem Moment, so, wie eine Sklavin das für ihn auch sein sollte.

„Du könntest mir sagen, ob du denn auch wirklich weißt, warum meine Erziehung und Bestrafung nötig ist, die jetzt noch folgt?“, harkte er lächelnd nach. Er hatte sie im Sack, in diesem Moment, das wusste er. Und es gefiel ihm überaus gut, dass sie in diesem entscheidenden Moment nicht protestierte oder gar aufbegehrte, sondern ihr Schicksal so hinnahm, wie er es ihr gerade verdeutlicht hatte, und das mit einem nicht zu übersehenden Eifer, sowohl in ihrer Stimme wie auch in ihrem Blick.

„Ähmmm“, hob sie leise an, und das kannte er aus der Sendung schon von ihr, das sagte sie so, wenn sie unsicher war, und das liebte er an ihr. Er musste seine Hand zur Ruhe zwingen, sie löste in ihm damit einen wirklichen Prügelimpuls aus. „Ähmmm“, sie sah ihn schmerzhaft verwirrt an. „Ja, ich weiß, warum, Herr. Ich habe mich ungehörig im Fernsehen zur Schau gestellt.“

Er nickte nur und lächelte sie warm an. „Sehr gut, meine Frau“, sagte er dann nur leise und voller aufrichtiger Hochachtung vor ihrer jetzigen Haltung. Er sah ihr tief in die Augen. Eine solche schwer gezüchtigte Frau durfte man nicht mehr schlecht oder grob behandeln, wenn es nicht erforderlich war, sie wurde gerade zu einem Kleinod für ihn. „Und warum bin ich dein Herr?“, harkte er noch einmal sanft nach.

„Ähmmm“, antwortete sie wieder unsicher. Tränen rannen ihr weiter ununterbrochen über die Wangen, und er musste sich richtig hart zurück nehmen und seine ganze erworbene Disziplin einsetzen, um diesen wichtigen Augenblick zwischen ihnen beiden nicht zu zerstören.

„Ja?“, half er ihr sanft und lächelte sie an.

„Weil ich deine persönliche Sklavin bin, Herr“, antwortete sie dann. Er lächelte sie liebevoll an. An diesem Satz hatte für ihn nur noch das Wörtchen „ergeben“ gefehlt, und das wollte er nach der Strafe mit dem Riemen von ihr hören. Er spürte, dass sie das jetzt noch nicht ehrlich sagen würde und konnte.

Er nickte nur wieder und lächelte sie an. „Mit größtem Vergnügen”, antwortete er ihr dann nach einer kurzen Pause zuvorkommend. „Du weißt aber schon, dass du so lange verprügelt werden wirst, bis du das Bewusstsein verlierst, meine Sklavin?“

„Ähmmm“, antwortete sie wieder verunsichert. Er lächelte sie nur an.

„Ja, Herr“, schickte sie dann brav und de facto schon völlig ergeben nach und sah ihm in die Augen. Er konnte Furcht darin lesen, Angst vor den Schmerzen, die er ihr jetzt bereiten würde, aber auch einen starken Charakter und Mut. Er lächelte sie wieder liebevoll an.

„Dein ehemaliger Mann weiß gar nicht, was er an dir gehabt hat, Nina“, sagte er zu ihr, und damit sprach er seine ersten liebevollen Worte viel früher aus, als er das vorgehabt hatte. Ihr stiegen die Tränen auch noch stärker in die Augen, sie weinte leise, sie machte einen regelrecht überwältigten Eindruck. Er lächelte sie weiter liebevoll an.

„Nun gut, dann lass es uns zu Ende bringen, Nina, mein Liebling“, sagte er dann nur leise zu ihr. „Ich verspreche dir, deine Anspannung, die du jetzt noch empfindest, wird sich gelöst haben, wenn ich heute mit dir fertig bin. Heute Nacht wirst du mich kennen gelernt haben, und danach wird für dich nicht mehr in den Sternen stehen, wie sich unsere Beziehung entwickeln wird. Ich werde dich und deine Gefühle und Erwartungen jetzt ganz sicher nicht enttäuschen.“

Sie sah ihn wieder mit riesigen Augen an, es stand eine Frage in ihnen, die sie nicht zu stellen wagte. Er erwiderte diesen fragenden Blick, der für ihn fast so aussah, als würde sie sich in Not befinden.

„Nina“, hob er leise an, „wenn du mir die Frage, die ich dir jetzt stellen werde, jetzt auch mit „Ja“ beantwortest, dann ist das so, als hätte ich dir befohlen, dich vor mir freiwillig nackt auszuziehen, all deine Habseligkeiten in einen Schrank zu legen und mir dann den Schlüssel dafür zu geben. Und mit diesem Schlüssel gibst du mir dann das Recht, über dich zu verfügen und dich zu erziehen, dich zu kontrollieren und über dich zu bestimmen. Ich werde dich zu nicht weniger als zu absolutem Gehorsam erziehen.“ Er sah ihr in diese fragenden Augen.

„Du siehst so normal aus, Herr“, versetzte sie leise, „aber ich bin zu Tode erschrocken, meinst du das tatsächlich ernst? Oder spielst du nur mit mir?“ Fast peinlich berührt, ihm so ihr tiefstes Seelenleben offenbart zu haben, senkte sie die Augen, ertrug seinen forschenden Blick nicht mehr.

„Sieh mich an, Nina!“, befahl er ihr leise. Sofort ruckten ihre Augen wieder zu seinen auf. „Du hast nicht die geringste Ahnung im Moment, wie ernst ich das eben gemeint habe! Ich habe genau das gemeint, was ich gesagt habe. Du sehnst dich im Moment so sehr danach, dass du sogar die Konsequenzen, die das für dich mit sich bringt, aus dem Blick verloren hast. Du wirst deine wildesten Phantasien auch erleben, Liebes, das ist kein Spiel und ich lege dich auch ganz sicher nicht wieder ab.“

Sie nickte nur wortlos, ihr kamen keine Worte.

„Also, Liebes, willst du mir gehören als meine Sklavin?“ Diese Worte, bis auf seine genaue Nennung des Wortes Sklavin, diese einfache Frage wurde so häufig gestellt, und sie stand für die ewige, echte Liebe. Er hatte das bewusst so formuliert und wartete ruhig auf ihre Antwort.

Nina schluckte, als hätte sie plötzlich einen dicken Frosch in der Kehle, dann presste sie ein leise gekrächztes „Ja“ hervor. Er legte den Kopf ein wenig schräg, als hätte er etwas gehört.

„Wie heißt das?“, fragte er sie sanft erneut.

„Ja, Herr!“, antwortete sie ihm bebend und ergeben. Er nickte nur. „Gut, mein Liebes“, antwortete er ihr leise, „dann ist ja alles klar. Dann brauchst du dich um nichts mehr zu sorgen.“ Er verschwieg ihr, dass sie das gleich sowieso nicht mehr tun konnte. Und wie überaus hart die Konsequenzen schon heute Nacht für sie sein würden, ob mit oder ohne ihr Einverständnis jetzt. Das hätte er auch später noch bekommen, aber er war froh, dass sie es jetzt schon verstanden hatte. Sie war jetzt tief im Gesicht errötet. Er griff ihr fest in die schmerzenden Backen, zufrieden mit ihrer Reaktion, ließ sie das auch sehen, während er sich wieder dem Tisch zuwandte.

Da lagen drei Riemen von unterschiedlicher Größe parat und er wählte den leichtesten aus, der zugleich der einzige war, dessen Anwendung bei einer jungen und noch neuen Sklavin eigentlich noch zumutbar und statthaft war. Nina würde noch viel Zeit und Gelegenheit haben, die schwereren und schmerzhafteren Riemen kosten zu dürfen, aber heute und jetzt wählte er den leichten aus.

„Weißt du noch, was ich dir eingangs hier versprochen habe?“, fragte er sie sanft und sah ihr wieder in die Augen. Sie sah ihn mit tränenverschleierten Augen nur an. „Wenn du gut bist, wenn du dich einsichtig zeigst, dann werde ich das berücksichtigen. Nun, ich habe jetzt den leichtesten für dich genommen. Vorgesehen habe ich den schwersten für dich, aber du bist schon so weit, dass ich deinen kleinen Popo etwas schonen will. Du bist mein Eigentum, und ich achte gut auf mein Eigentum!“ Er lächelte sie an, und sie nickte nur und schluckte einmal schwer.

„Und ich gebe dir noch einen guten Rat, Liebes“, fuhr er sanft fort. Sie nickte wieder und sah ihn aufmerksam an. Seitdem sie in seine Augen geblickt hatte, war sie ihm verfallen, das spürte er einfach, und besser hatte es für ihn gar nicht laufen können. Er lächelte sie wieder an. „Du darfst dich mit aller deiner verbliebenen Kraft wehren, Liebes, du hast meine Erlaubnis dafür. Ich werde dich dafür nicht bestrafen, und du wirst schneller in Ohnmacht sinken.“ Sie nickte nur und lächelte ihn scheu und fast schon dankbar an, und dankbar musste sie ihm auch sein, denn er hatte eigentlich nicht vorhabt, sie heute irgendwie zu schonen. „Und ich werde dir die Fesseln auch nicht lösen, mein Schatz“, schickte er ruhig nach, „dann kannst du auch nicht meinen Zorn noch auf dich laden, bis es vorbei ist.“ Wieder nickte sie und lächelte so scheu. Ein wunderschönes Lächeln, das nur er so zu Gesicht bekommen würde. Sie wirkte auf ihn wirklich wie ein jungfräuliches Mädchen, und das mit siebenundzwanzig. Aber in jeder Frau steckte dieses Mädchen noch, man musste es nur hervorzaubern können, dachte er bei sich und lächelte sie weiter liebevoll und aufmerksam an. Dann nickte er abschließend. Es ging weiter.

Ihr Hintern war von den bereits empfangenen Hieben schwer gezeichnet, doch hielt ihn das nicht davon ab, seine Züchtigung fortzusetzen. Aber er hatte bisher ihre Oberschenkel weitgehend ausgespart, diese empfindlichste Stelle am Podex einer Frau, auf der sie saß. Die war nun definitiv fällig.

“Vielleicht solltest du deine Hände ineinander verschränken, Liebes“, wies er sie umsichtig an. „Es würde mir nicht gefallen, dich öfter schlagen zu müssen als notwendig.”

Er wartete geduldig, bis sie die zarten Handgelenke in seinen Fesseln gedreht und ihre Hände in festem Griff ineinander verschränkt hatte. Dazu musste sie ihre Arme so drehen, dass sie sie wirklich kaum noch heben konnte. Und dann machte er sich an die überaus erfreuliche Arbeit. Der Riemen schnitt zischend durch die Luft und brannte eine wie Feuer aufbrennende Linie in Ninas purpurroten Hintern. Sie kreischte vor Schmerz auf und fuhr wie vom Blitz getroffen in seinem haltenden Arm nach vorne. Er lächelte. Die vorherigen Züchtigungen hatten ihre Haut noch empfindlicher gemacht, und umso mehr tat der Riemen nun weh.

„Aufhören … oh Gott … bitte aufhören!” schrie sie mit sich überschlagender Stimme. „Bitte nicht mehr!”

Mit jedem Wort wurde ihre Stimme höher.

Aber selbstverständlich hörte er nicht auf. Er ließ weiter den Riemen auf den Arsch der weinenden Sklavin herabsausen, konzentrierte sich auf die beginnenden Oberschenkel dabei. Jeder Hieb zog eine hellere rote Strieme auf ihrer geschundenen Haut, und diese Striemen schwollen an. Nina schrie ohne Unterbrechung und streckte ihre langen Beine bis in die Zehenspitzen durch bei dem ebenso verzweifelten wie sinnlosen Versuch, dem Riemen zu entgehen. Sie fuhr bei jedem seiner Hiebe erneut nach vorne. Er lächelte wieder und peitschte sie schnell und gründlich weiter aus.

Er sah, wie sie die Zähne zusammenbiss und die Lippen aufeinanderpresste. Gequält stöhnte sie auf, ohne jedoch ihre Lippen zu öffnen, dicke Schweißperlen standen plötzlich auf ihrer zarten Oberlippe. Er peitschte ihr den Riemen über ihren Rücken hinweg bis zur Taille hoch, aber er schlug sie nicht voll zwischen die Beine, versuchte nicht, mit dem Ende des Riemens genau ihren Kitzler treffen. Wenn er richtig geschätzt hatte, musste sie gleich endgültig nachgeben und das Bewusstsein kurz verlieren.

„UUAAAA-HAA-HAAA!”, brüllte sie dann auf einmal auf.

Ihr Schrei gellte durch den Raum, Tränen liefen ihre Wangen herunter, sie versuchte, sich mit aller Kraft noch einmal aufzubäumen und zerrte an ihren Fesseln. Aber unbarmherzig wurden ihre Fußgelenke in der gefesselten Stellung festgehalten, und sein Arm um ihre Brust hielt ihren Oberkörper gnadenlos auf ihm nieder. Ihre Brüste wackelten und bebten auf seinem Arm bei jedem Schlag, das machte ihn fast verrückt.

„Das war nur ein Vorgeschmack“, sagte er laut dabei, um das Sirren und Klatschen des Riemens zu übertönen. „Du kannst noch viel mehr haben, wenn du mir jetzt nicht gehorchst! Komm nicht auf die Idee, dir auf die Zunge zu beißen und benutze schön deine Stimme. Ich will dich schön heulen und schreien hören!”

Er verlor wieder die Kontrolle über sich, als er auf ihre Brüste sah, und blickte auf die Uhr. Dann peitschte er sie schnell und überaus genüsslich durch. Als sie sich immer noch weigerte, weiter zu brüllen, ließ er ohne Pause weitere laut aufklatschende, schwere Schläge folgen. Ihr Widerstand wurde durch den schneidenden Schmerz auf ihren zarten Schenkeln und ihrer empfindlichen Rückenhaut endgültig gebrochen. Er schlug unbarmherzig weiter auf diese Stellen, übersah sie dabei zufrieden lächelnd. Alles ließ sich ausgesprochen gut für ihn an. Seine Worte würden sich immer tiefer in ihr Gehirn graben, mit jedem einzelnen folgenden Schlag. Das alles rief in ihr mit Sicherheit  diese Trotzreaktion hervor, die sie nun gerade zeigte, ein weiterer, unbewusster Versuch, sich gegen das ihr zugedachte Schicksal zu wehren. Wenn er ihren Willen jetzt brach, dann würde sie ihm wirklich ergeben sein.

Er hatte erwartet, dass sie sofort wieder beginnen würde, ihn anzuflehen und um Gnade zu betteln. Stattdessen holte sie nur tief Luft, presste die Kiefer wieder aufeinander und schaute ihn mit Katzenaugen an, während die Schläge ihren zarten Körper immer wieder erschütterten. Entweder hatte er ihren Widerstandsgeist bereits gebrochen oder ihren Willen dazu neu angestachelt. Nun, er würde sehen. Noch war er lange nicht mit ihr am Ende.

Mit jedem Schlag wurde ihr Widerstand schwächer. Ihre Schreie wurden immer lauter, schwollen an zu einem durchdringenden Heulen wie von einer Sirene. Sie zerrte an ihren Fesseln, versuchte, ihre Schenkel zu schließen, um den unbarmherzigen Schlägen zu entkommen. Jetzt formten sich Worte aus den Schreien, mühsam und unter Schmerzen artikuliert, ohne Zusammenhang.

„Nein, bitte … das nicht … aufhören … bitte … nein, nein”, war alles was er verstehen konnte.

Als er kurz innehielt, um sie Luft schöpfen zu lassen, sank sie völlig erschöpft in seine Fesseln zurück und begann, hemmungslos zu schluchzen.

„Bitte, bitte, hör doch auf, mich so zu quälen, ich mach doch alles, was du willst!“

Er nickte leise und lächelte wieder. „Ich bin ja da, ich halte dich ja“, sagte er nur leise zu ihr. „Und nun bitte immer schön weiter brüllen und schreien.“

Jetzt tat sie, was er ihr soeben befohlen hatte, sie fiel völlig in sich zusammen mit diesen Schreien. Damit hatte er gerechnet, sie hätte es sich in dieser letzten Phase einfacher machen können, hätte sie auf ihn gehört. So hatte sie noch einmal eine ordentliche Zahl an harten Hieben einstecken müssen. Aber er musste deutlich über jede Grenze von ihr hinausgehen, hinter der sie sich noch wohlfühlen konnte, irgendwie. Sie musste wirklich gepeinigt, gefoltert, gemartert werden und ungeheuerliche Schmerzen erleiden, brüllen vor Schmerzen. Dann war seine Erziehung erst wirklich konsequent und erfolgreich. Er hörte dementsprechend erst mit seinen Hieben auf, als sie mit einem ersterbenden letzten Schrei auf ihren Lippen bewusstlos auf ihm zusammensackte und endgültig erschlaffte. Und da waren seine wilden fünf Minuten schon weit vorbei.

Er ließ den Riemen nach zwei, drei Schlägen dann ruhen und lächelte zufrieden. Er war selber jetzt leicht durchgeschwitzt, jetzt würde sie ihn prachtvoll befriedigen, so oft er das heute noch wollte. Seine Erektion war steinhart und schmerzhaft in der Hose, er öffnete sie und ließ seinen Penis schon einmal in Stellung neben ihrer Hüfte gehen. Aber noch konnte er sich beherrschen, ein jahrelanges Training, das sich nun bezahlt machte.

Er streichelte sanft über den schwer angeschwollenen und scharlachrot, dunkelrot leuchtenden Arsch seiner wunderschön versohlten Sklavin. Dann griff er bedächtig nacheinander nach drei Spendern und pflegte ihre jetzt an recht vielen Stellen auch aufgeplatzte Haut. Er wollte ihre Bewusstlosigkeit schon einmal ausnutzen und ihre Striemen und Schwellungen einmal antiseptisch behandeln. Das würde sie nachher besser abschwellen lassen, das wusste er aus eigener Erfahrung mit durchgeprügelten Frauenärschen. Aber das brannte natürlich höllisch, und er wollte ihr nur mit seiner Durchnahme gleich noch einmal so weh tun, dass sie für heute nichts mehr einstecken können würde. Die Schmerzen würden ihren Geist nachher tanzen lassen, und dann konnte er sie noch genüsslich weiter durchficken, bis sie dann endgültig in seinen Armen abtreten würde.

Er strich also Flüssigkeiten reichlich auf, nahm jeweils mehrmals nach, verteilte sie gut über Gesäß, Oberschenkel und ihren unteren Rücken. Nina murmelte leise und zuckte schwach, sie würde über kurz oder lang wieder wach sein. Aber bis dahin waren die Therapeutika eingezogen. Außerdem tat er nichts lieber, als die frisch versohlen Backen seiner Frauen fest zu streicheln. Er war ein Genießer.

Als er damit fertig war, glänzte die malträtierte Haut ihres dunkelrot prangenden Gesäßes, und glänzen sollte ihr Arsch für ihn ja in seiner vollen Pracht, und das Öl würde ihm gleich den Zugang in sie erleichtern.

Er lauschte dabei ebenso genüsslich wie vorher den Schluchzern seiner Lady jetzt ihrem ruhigen Atem, während er die Spuren der Züchtigung eingehend studierte. Schließlich war sie seinetwegen jetzt bewusstlos. Mehr konnte sie nicht vertragen, dachte er bei sich. Er musste sie das nächste Mal gleich mit dem Stock bearbeiten. Aber er war auch ganz still. Er sah, wie übel zugerichtet Ninas Hintern war. Ungewöhnlich schlimm für den ersten Tag ihrer Ausbildung und Erziehung, selbst bei ihm. Er wusste, dass manche Frauen in dieser Hinsicht äußerst empfindlich waren, während andere mehr Züchtigungen hinnehmen konnten. Nina musste eine der ersteren sein. Das war für ihn eigentlich erfreulich, denn so musste er die diversen anderen Foltermethoden nur selten einsetzen und konnte sie als Überraschungsmoment immer in Petto für sie haben. Elektrofolter, Brustwarzen- und Brustfolter, Qualpositionen, erzwungene Einläufe, da gab es wirklich viele Möglichkeiten. Er dachte mit leichten Gedanken darüber nach, bei all diesen Dingen würde er für Nina gar nicht erst so viel benötigen. Er war ausgesprochen froh, dass die sensible und hochgebildete Frau keinem brutalen und hirnlosen Folterer und Quäler in die Hände gefallen war, denn das war er nun beileibe nicht.

Er würde seine neue Sklavin so schnell wie möglich waschen müssen nach seiner Durchnahme. Schon alleine das warme Wasser würde auf der Haut ihres geprügelten Hinterns entsetzlich brennende Schmerzen verursachten, das musste er mit berücksichtigen. Dann würd er ihr ein starkes Opiat geben, und wenn ihre Schmerzen dann nachließen, war es an der Zeit für ihn, sie langsam und liebevoll zu Ende zu vögeln.

Er lächelte, als er sich über sein weiteres Vorgehen mit Nina im Klaren war. Jetzt erst öffnete er sein Bein und ließ die geschundene, zierliche Frau vorsichtig auf den Rücken und in seine wartenden Arme sinken. Er stand mit ihr auf. Es war nun an der Zeit, sie für die zweite Runde heute Abend und heute Nacht vorzubereiten. Und jetzt musste es auch wirklich dringend sein, sein schmerzhaft prall stehender Penis verlangte energisch nach Betätigung.

Er legte sie auf die Seite auf einen kleineren Beistelltisch ab und holte ein Formkissen für ihren Oberkörper heran. Wenn er sie gleich stoßen würde, dann musste sie ja nicht über die raue Tischplatte dabei schleifen, das würde ihre zarte Haut nur zusätzlich belasten. Er legte das Formkissen auf den Tisch, dann ging er zu Nina zurück und hob sie wieder in seine Arme. Er setzte sich kurz mit ihr, ließ ihren Kopf bedächtig an seine Schulter sinken und streichelte über ihre feine Haut, glatt wie Seide und kostbar wie feinstes Tuch. Er streichelte ihre Brüste, nahm ihre erotisch reizvollen Formen mit seinen sensiblen Fingern auf.

Dann erhob er sich wieder und legte sie bäuchlings auf das Formkissen, mit dem Kopf leicht nach unten und zur Seite gewandt. Der Tisch war eine Spezialanfertigung für seine Größe, sie hing also im Formkissen mit den Beinen nach unten, ohne den Boden zu berühren. Das Formkissen bildete eine Kante, die mit der des Tisches plan abschloss und ihr Becken sicher lagerte. Er räumte rasch die eben benutzten Utensilien aus ihrer Sichtweite und holte neue heran, die er gleich für sie brauchen würde. Etwas hatte er schon noch mit ihr vor, auch wenn er kein brutaler Quäler war.

Er trat aufatmend an den Kühlschrank und holte eine Flasche Wein aus dem Weinfach. Er entkorkte sie geschickt und trank ein Glas durstig leer. Dann nahm er sich noch frisches Wasser und Obstsaft und fühlte sich dann herrlich erfrischt für ihre eigentliche Durchnahme. Die hatte er sich jetzt redlich verdient. Und jetzt hatte sie sich auch erholt, jetzt ging es für sie ans Eingemachte.

Er lächelte bei diesem Gedanken und trat verlangend hinter den scharlachrot glühenden Arsch der jungen Frau. Er streichelte versonnen die feine Linie ihres Rückgrads nach, dann holte er das Riechfläschchen herbei. Er hielt es der immer noch sorgsam gefesselten Frau unter die Nase, und sie schlug die Augen wieder auf und zwinkerte, atmete tief durch.